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Arbeiterstimme : 26.05.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-05-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192505269
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250526
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250526
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-05
- Tag 1925-05-26
-
Monat
1925-05
-
Jahr
1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 26.05.1925
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Neu-tag. veg»2··3:—ptai 1925 bißchen ewxobi thjmd noch ietn wein erprobt. darum lauen wkk viel itcuier gemeiniam mit der KPTYL qehen Die Rechten m Ulltckcx Partei werden nicht aufberen Zu veriUchMs CUFI der Ajlgcnbltcilichcn Situation der Partei Vor tccie zu PWCicheUs IN geben sich grossen Jlluiionen hin. Sie wollen die Nucklchr».»l»k3enn auch nicht von Brandler pekiönlich.« io hoch einer dmudivtntttchenPolitik Ich glaube, im Namen von Berlitt:BtsUdc-Ibusg. Waiicttamm Kniugcbiet und Rheiniand »Hu spkcchcslk EVUM Ich tage, wir werden dafür seinenl daß sie nicht zu Eintluß inmitten. nicht ein Finack von ihnen. Nun zuk Frage bez- ultkalinten Tendenzen. Wir haben alles. was findet tilirultilis war. iuiammeii Wir werden politisch un nuchttchtitch !thpfcn«uttd nicht"ctlanben. daß it endcin Miß iranen m dtc Partei»hineingetragen wird. Es ist eine Frage Der geisttztkn Portcikuhknng. der Parieiatbcit und der Partei organiiattotn Wer m Opposition tritt. nein von der mühsam ctkämpiten politischen Linie fort. Die Arbeiter wollen eine einlicitjtchc Paktci nnd eine einhcjttichc Führung Und wer damit spielen wiilx Pck tni der Partei den ichlecitteiten Dienst nnd muß mit aller schaue nuiictgctufen werden, Wir itabezi eine schwierige Lage-aber die Partei. die anz andere Stöße aus nehaltkn but- wjxd ichs. sehr taich dioig Storcnixtcdc zur Ord nung rufen. ikmndcilatichem lebhaftcv Bravo» 2. Tag des Zentralauglchusses Diglussiom Au GENIUS VII Zenit-tu Die Thcicn meiden non isci Beniracexlnittmmln zur Annahme empfohlen Die neue Politik» bitgj aber jplche Schwierigkeiten, daß es notwendig ist. iiber diese ciizwietinjeitcn zu sprechen nnd die Lage zu analy iicren. Wer Ueber Vanptieind, wie statt sind wir, wie statt sind die Reserven. die wir moliiliiierexi sonnen Bei den Präsidenten iMblell hat der id)llsnt;-11ieiisskoie Block eimn is Millionen An hänger aufgebracht Wenn inan bedenkt. dass Millionen ikiiivon sonder Mittclfchichlcsn zwar Matt gewählt nahen. aber inne-r -iich ichon dem Hindenbnrgblock nngchiiien nnd beniiiiiimigeii; Daß Tausende revolutionäre Arbeiter finz an der Wahl nicht neieiligt haben. ergibt sich ein Verhältnis von 20 zn :i Mii iionen. Diese Zahlen charakterisieren die Situation Es Tit-i Hoch einiges mein. Wie ficht e·:- inii den Reserven und en tUkobilisierniigsniiigiichteiten«.-’ Wir hope-i Fie·ioziillneiiiyp»rni ttfkchcn nnd die christlichen Arbeiternmssrn Diese Ehr-:- 9 Mil !in.ncn Arbeiten die eine Abneigung haben gegen das schwan unsißckotc Snsxcsm müssen wir ans die Beine bringen und sum-l mw die Zersetzung innerhalb Ins-J schwarz-weiß-roten Moctsz fördern EF gibt nicht «c»jne reaktionärc Masse'«. Man soll hie Gegensätze im sa)war-ss-wessss-toten Block augnutiecn und wir div kuiicren darüber, wie man does am besten macht Tskim zu dem Mariens-n dass hier im Votdetgtunde steht. Rei einem gewissen Vorteil, daß mir much die Mannen vie Positi! der SPD. abichwkichen kennenl tauschen wir Nachteile cui. Die Arbeiter. die mit den Sozialdemokraten einverstanden sind· weil sie sie sür besser halten alsz die Deutschnatioualen, weiden die Sinnnnuuisten siir so ~vetnijnstig" wie die Sozial demokraten halten. Die Agitationgmöglicisieitcn unter den sozialdemokratischen Arbeitern waren zu Ende-, und dann die :Ui’inderheit, die der beste Teil der Arbeitekklasse ist. die wiss-den sagen. die Kommt-nisten machen setzt dieselbe Positi! wie die Sozialdemokraten Die Taktik dev Offenen Briefes- tmt den Sinn. sich an die sozialdemokratischen Arbeiter zu wenden sum gemeinsamen vas gegen den Kunstausan Wir sonnen die Ausgabe nur Dann lösen, wenn wir die Klassenfwnt herstellen. nicht aber, wenn wir den Arbeitern erzählen. es gibt einen demokratische-! Vx.!ks.«-blod. All dies-s Gerede ist gemacht worden, um den Arbei tern den Massenwiwa cmgmrcdm Wenn man nun netsnchi. Vergleiche mit finishing Taktik zu stehen. so innsi man sagen. daß die rusiisaie Partei sicti auszeichnet durch die Richtigkeit der ’itiiatisie und durcti die richtige Er fassung der Situation, daii die ruisiiaie Partei solche Febtgrisie in der Anaiissc niemals gemacht hat« Sobald die bürgerliche Revolution in Russland eins-za. aab es iiir die doticheivistiiitse Partei nur die Klasseniront der Arbeitere Auen naiti nach der ·:I)iaclliiidcrnahinc haben die Pritsche-mitten viele Maiioocr nnd neiizeisionen gemacht. atier alle diese Manarier. Stoniessionen nnd Rückzuge bezogen iich aus das Verhältnis zur Vanernirtiaft Daß mir einmal auin genötigt sein werden. diese Monat-er zu Mathem nnd daß mir auch niiiit in den tnsiproientigen Kont niuiiisniuq hineinsegetn werden, iit tlar. Finnnssiionen nnd Ma noner sind aber nur möglich. wenn inan die Klassensrage ganz iraii stellt. Ein Genosse vorn Nicdckelieim Gen. R. ist tin Irrtum. Die Verhältnisse liegen so, dasi heute ein grosser Tcii der Arbeiter schaft, die arisiite Majorität adstimmunngaemäsz nier» Fünftel. tieuic noch glaubt. daß der ~Vott9btoct« das Bestreben dat, etwa-;- tktk sie sit tun. til Millionen Llriieiteritimmetn mindestens argen tast 2 Millionen koininnnistisisier Etiininen iiud eine Tatsache. die viele begreifen gelehrt hat« daii wir anneintita dieser Tatsache eine neue Taktik anwenden miiiieii Wir niiiiien so iiiniiaoriercn. du« die Millionen Arbeiter begreifen. daii der »VolZ-;zbto(t»«· Hariwindel macht. Gewiß. otete Arbeiter haben auch zur die Odiwarziweijzxroten gestimmt Ader weshalb? Weit sie noch Nicht das Vertrauen sur Koiiimnuiitiiitsen Partei und kein Ver— trauen meist zum schivorz-rot--gotdenen jßtoet haben. Man man die Gegner der neuen Taktik in drei verickiiedene Gruimen Zeiten. Eine Gruppe, die vertreten iit unten bei den Arbeitern. die ali ukmeine Bedenken haben. aber wir werden den Genossen die neue Taktik verständlich machen stlurti unteretoizioiien unten in der Organisation haben sich uinaiint gegen die 4.atiit gewandt Wir haben uns mit diesen Genossen auseinandergeietii undsw haben fie tapiert. Eine zweite Gruppe iietit in der Taktik· eine ITündnisztaktit Iris glaubn auiti mit tin ist eine Verftandinniin Au erreichen, wenn man ihr klarmachtz dan eineshundnijtattit Mit den Parteien des »Volksliioctci« un reiorntistiiitnn ciiiue Nicht in Frage kommt. Tie dritte Gruppe verirtsteiert iter Lib sschten nnd will nnterirdiicn weites-arbeiten cie lehnt diesse amte Taktik ab. Die Vegkiindnna das-u find Ueberieite newiter falscher Auffassungen von Rosa Luxemburg und deckt sich teil- Wiss sogar mit den Anschauungen dec- Gen Trotzkrsp Man tpnd mit den Genossen gründlich theoretncti iurertien miiuen nnd itne Fehler ausdecken. « ..- Ein Genosse aus Iciedctsachsen note-minnt gegen die Uns-«- iiilirunaen des Referenten Man inuii mit Unmi» ndwkssksl Mißtrauen die Sache betrachten Auch ich glauin Mit ists-Frisch Nicht io starr einstellen inuii. aber niiing ocranlant iinr«. diesspinie Von Frankfurt zu verlassen! Es wird aber veritiibt. den »Man-s tithn die SPD zu ändern, Einheitsikaiittaktit non even iu machen Die Arbeiterschaft wird dass iiictn oetitenen ( , Genosse S. (Ruhrgebiet): Der Genosse wird mii iitircdniå liber iibereiniiiiiimen. dass der Gedanke des ..tleiiieren Jene» Nicht in der Kommuniiiiiitsen Partei. sondern in TViilliazien von Köpfen der Arbeiter betteln Diesen Gedanken derauaiiiichiagelzli. ist die Ausgabe der Partei, die durch die stelle thktc »in J ZEIT-Wen iolt. Wir haben Diskuiiioneii mit den« Mitgliedern tit tfihrt. nnd ich kann sagen. daß 95 Prozent der Mitgliedschast des Ruh-gebieten sich der Auffassung der äentrale vollkommen aus-- ichlo en hat. Dic Frage ..«.Monakclnc oder Nepnblit« bat in Den Tl2«t-«:»-I:«m:1 seini- wcfenlkiche Rolle gespielt. sie ist non den Ihnener dest- Bezitts volätändin verstanden worden. Sie versteht-m Don sie gegen den : onakchicsmng zn kämpfen haben Manche 111-e Tollen werden vielleicht, inne-L wenn wir das Angebot an die eeckwargptot-goldenen lxtchiom wir in den Arbeitethsscn M « uiiionen erwecken konnten. daß der schwarz-stot- aldenc Block Noch irgend etwas fut«di··: Arbeitek tun kame. Hm Genossen beweisen damit. daß sie m ihrem tiefsten Innern auch noch daran denken. daß dcr schwatnorgoldenc Block etmns für hie Ar beiter tun könnte-. er denken gar nicht daran. oder bei Kämpfen, die sich anslöten werden, werden mit une- an vie Spitze der Bewegun stellen und dami- die Arbeiter führen. Ein Ge tan-, pxk sags, daß nnletc Tatnt die Taktik Jst-Indien« Ist. be- stite 7 Mist damit, daß et vie situstiou von tng u·nd Mss m ebnen Topf wirft utid nissn hegt-ist« daß es 1923 km Butsu-hin on der kroolmioaöckn Arbeiterschaft war, wie eo Viondlet getan hat. und daß 1925 Ums andere Verhältnisse bestehen. wo N Not wendi» Ist, taki-sehe kandoct in der oomefchlaakklm Akt ZU meet-ein Ein Hei-alle pei- Juseiid: Die Jugendzeiiimlc bat Zu ihm Iclilen Sitzung ouglijlnlich zu den Fragen der Taktik sit-Firma sciiommen nnd hat mil l-l gcncn 2 Stimmen die Taktik gehilliqt Wir wünsche-u baß dcc Ekeimalanslchnii sich heute einstimmig hinter die vorgelegten Resolution-In stellt. Die deutsche PEMFI itcbl in ein«-: lebt schweren politischen »Situation« qvet qekade in HIW sOlchM Zeit muß lich Feige-L ob die Partei wirklich ulil dnn Weg der Volichctviliekung iiotwiikics zieht. oder ob die Noli ichewisicmng nnt eine inlmlklole Frage ist. Wir müssen-heute iikixntiltm ptiiicn. welches das- beiondkic Glied der Kelic ill- MS wir erfassen niiillcii Der Waliliompi wurde nicht sit-führt miser d» Imacx Nciioliuion oder Manard-it sont-ein niil der PU kolc: chnlilil oder Monatchic Lenin hiii netlrctcth dass die Italse trittst lernt durch eine sitte Agitatian und Propaganda. sondern nor dir-at die Tatsache-n Dei-;- ist dass ABC der kamnrnuististnen lstletitntion Für uns- nibl ea leiue Koalitiongriolitit ..an iiktt", Lenin hat tlar ttttd deut lich den Standpunkt vertreten. dass matt eitte Maedonaldxstiiei nierunn unterstiitren musi. und er ital unbedingt recht. als er ro damit begründete-. dasr die Mardonalda zwar auszaesprorbenc Verräter der Arlieiterklasse sind. dast ader die Komm-quillen innigsten-z in England leisten Einiluii aus die Arbeiter italien. Lenin schlug damals die Unterstiitiunn nar. denn er sagt:: »Die Massen stehen heute nicht tu uns, alter nienn sie regiert halten. werden die Matten einsehen. dass unsere Taktik die richtige ist-« In dieietn Sinne trat Lenin iiir eine llnterstitttuntt der litirgers lichen Regierung ein. die eine llnteritiiuung war. wie der Strick. der einen Gebannten unteritiittt Wenn man die Frage stellt· darf man ini Preusienparlameul Stimmenthaltung üben. darnit eine »Mitlablucltcaicruns regieren lann. so ist darauf Zu unt warte-it Ja. da-. kann man, nienn die Saale den Zweck hat« die Leute Fu entlaruen. ihnen tu iagent Mir werden each im Prensienparlaraent nicht hindern well ed fiir und von Interesse lit. den Massen drei Na nate lang zu zeigen, was file Kerle ihr seid. filtr unsr- aili in der Frage des Flomnrontissetnaetteng der Stand punkt Lenitth wir iind die Feinde aller dieser Leute und unt-ri nnt-ten sie nur. utn sie nur den sinnen der Arbeiter tu entlartsen hätten wir in Deutschland auf der einen Seite aucsne iiirectiene Manarcitiiten und aus der andern Seite edrlittte Ne pulslilanen die ernitliat gewillt sind- neaen die Monarchie zu litntosem dann tviirden wir selbstverständlich diese biirgerlitnrn Rettultlikaurr unteritiitietn Ader das ist ja nur nicht in Deutsch lanl der Fall. Wir haben ia nat nicttt aui der einen Seite Re nublilauer nnd aus der anderen Seite Monarchisten. sondern nur lialien Manard-zittert non denen sich eine Fraktion in dna Gewand der Rein-bitt ballt, und in dieser Situation miissen iuir iltrc Entlaruung durrtisenen Mir »unterstiiuen" diese Leute. ruir bieten ihnen Konturotniiie an. weil wir wisien und tun Zu ieigen dnit sie dieie Forderungen irae nicht durchführen können und wollen Wir haben er- nicltt verstanden. den Massen klar zu Psalmen daß die Sozialdemokraten Vorliitnpser von Hindenliurg tn . Tiu Vertreter aus der Pialit Ich leltne nieltt nur unsere Tatlil in der Preusicnsraae ab. sondern wurden Ostenen Pries. Tie. Arbeiterschaft bat unser Vorarbeit nirtg anderes ausaciafit. als einen blasken Anliiederuneenersuas bei er SPD. Jtn Of tcnm Briei ist der Flanivi neuen die aurttrenublilaniietie Vorm nenisie volllorntnen veraessen warten- Er wurde non alten herunter gemacht Die Entlarvung ist nicht gelungen Was se lunoen ist« ist eine Verwirrung in der Arbeiterschaft Der -fs sene Brief iit die typische Einbeitesront von oben. . Die L- Mislionen Stimmen. die fiir die Tltiilnianu Sie-irdi datui abgegeben wurde-tu iind iiir uns ein Zeichen. dass mir dass Klastindervuittiein in der Arbeiterschaft geweckt und Iu ftitltttt verstanden halten. Wir kriuiosen auch fiir demokratische Freiheit-ein als-er mir verlangten eine dattt etwas prinzipiellere ttlarunu bei der We ttandlnn dieser Frost-. Man kamt nicht eintach sagen. rte risse pttl,lil ils heiier als die Mottnrrttie. sondern man must Zu Ar beitern ertlaren. diri; iie auch den Kampf aufnehmen tniiiien gepen diese tanitalistiiiite Trennt-til Ein Vertreter von Nordwest: lat bin nicht der Ansicht. mit dieie Tit-trillion heransdeichatoren wurde von iraeuriweluieu Literatcn. sondern auei Dingen. die wir im letiteu Jaltr erlebt link-en Die atmendlietlitti in der Partei bestehende Disluniast ist tatsatttlictt heraufltcsrttnioren worden durch die Wahl Hindert lsttrast. tlurlt die neue Taktik in Preusten stat ilsre Ursache-. »Wir lonuteu in den Lieriatnmlungen draus-ten den Arbeitern die besten Argumente vorbringen alter konnten innen nirltt beweisen. dasi wir ausgerechnet mit den Deutsrtmatimutlen zusammen die Regierung stumm- Seltzitnerstoudlicli tann tttan auch das tun. aller man mqu eine ielbstiiudige Politik treiben, und wir halten den Deutsctmntioualen bisher die Misglichleit gegeben tnit unserer Hilfe eine ilnten unangeneinne Regierun? tu stürzen. Wir baden unsere Genossen leite-sit: rrtic denlt die L rlteiterirfsait. niie denkt die Mitgliedsrtiaih und tiberall haben un-) die Ge nossen aeiaat, das ist eine Plattiartm aus der wir in der rigictssten Zeit mehr Massen neu-innenv als wir in der letzten Zeit durstt schlechte Politil aluteitosren halten« Ein Genosse der Zentrale: Es ist die Autfaiiung der ge iarnlen Zenit-cum daii der Wen. den wir aus dein Frankfurt-se cParteitag, auf dem I liangrefi seftgelegt hatten. nicht tierlaiien trird und daß wir teine neuen Wette gelten werden. Wenn die alte Politit die mir gegenüber der SPD getrieben italien· richtig umr. io lann man sich dariiber unterhalten. ob man beiseie Formen der Agitatien und der Austlaruna den SPD.-Ardetterii gegenüber findet. Aber man kann siat nicht darüber unter italien. ein neues System der Politik der Kotntuuniitiittten Partei itt rer nächsten Einung zu finden und non diesem ZEI. an eine neue Politik zu mail-ten Weilst die Bedenken· die bestellen. ttieln ausgesprochen werden, wird die Partei schweren Schaden nelunen Es handelt sich darunt. ob unsere Tallil nicht die entgegengeietzte Wirkung haben lonntc. die wir erhoffen, ol nicht den Arbeitern die Theorie den »llcineren Uebelg« durelt unsere Politil geitartt wird. Wenn wir wirklich ntonatelana in dieser Form Mandorierungapalitik treiben müssen. so sann die Wirluna dieser Politik gefährlich werden. Es ist Tatsache dait i. B in Sachsen ein Teil soiialdemolratischer ttlrdciter gerade be inni, die Frage der Fkoalitidnszvolitil tu erkennenl nnd die clssartei würde einen ichwereu Fehler bettelt-du« wenn iie diese Entwicklung ttiittt selten miirde und der Detttaaoaie der ioiiuldctnolraliichen Fijktrer auia neue Tür und Tor öffnete Ein Vertreter von Verlinißrandenlinra: Aus der Takte-z -ardnutur stehen noch itnrner die- Beititliiiie des s-. Welllon reist-g und die Beschluiie dexts Frantturler Parteitageg. die bsagem daii die Partei in bestimmten Situationen ntattiiorieriahia sein muß. Die Genossen baden ohne weiterer- nesebett. dass eine Unsicherheit unserer eigenen tonimuuistisrlten Genossen und der mit uns santpatltisierenden Arbeiter in den Betrieben oielfaett besteht Wir iind in der Berliner Bezirlsleitung als auch im Zentraloorstand in der Llurtauung gelangt. dass wir die Fehler, die die Parteitöteinarttt dat. riiilsntttglos vturn Augdruit tu drinnen baden Die ,euoiien. die in Berlin waren und ietzt Bauch sclmterzen haben. halten diese Bauchichmer en vorlier nicht ge. auskeit Wir haben auch tu einzelnen Hieileuodleutesitzungen ausführlich Stellung genommen nnd dort, tso die Genossen direlt atra den Betrieben heraust loststen, wurde gegen wenige Stirn-en die von der 3entrale vorgeschlagene Taltit gntgehelsmn Dar- Mauöver iniiisen wir natürlich fortsetzen- Gg spricht dann der Vertreter der fes-MEP- ted der die Gesinde file den Stltnmenrllrläanir bei en Mitten ,tn Fraulreich darlegt und sich sur die »in e der Partei ausspeiend Ein Genosse att- Tltetsnizr Ueber die norgele te Platt iarm must man sich erst auoe nandersetzen Ali like-ereil» Claborat ist« fie ein durchirrt-,- elnroaitdfreiea leninis s· --s-s-st.·,ki.ss-.»iss«. Les-IS Dotuinent. Es ist durchaus- zulaiii . Mit MMOVFI .-."kisk’l" V« Bournrotsie Bisndnisiialitit -.u neigen llnlcnmilliich lii avc!- dasi man dieses- Programm iii Teutiailaud anwenden will. tritt die Lipmusscnuiuien dasur uiitii da sind. -’!lsir«iiaben. but erstens weder eine Baume-visit die var grossen Thetiollllivllkll sieht. iioai eine solch revolutionäre Situation. tvo trittst soltiis actoilse Maiiiioer niaitien lann. ioic es Lenin iii teurem bs riiiiinieti Vorschlag an die tlJkenstiieioitit »!liidlutia .die»,»ZJ»TMsII erolierii«· getan hat. Dies Maniiiier würde bei grossenv FOUN drr Wertiiiiikien die Illusion au-:«liiseii. dasi der »Von-hinkt eine reale must sei. Wie werden sikii unsere tiieiiieindetiek lreter zur SPD stellen. wenn sie eutlaruen alleiils Das Ent larven dort in Sachsen. wo soiialdeiiiokraten und Iwinniu nisten die Mehrheit baden. beißt Verniitiien der grossen Er folge die wir uns iuiilisaiii nnd ciualvall etriiiigen haben « Wir iierstelieu durchaus-, daß Mauimer zuliissia sind.»niu«i' iie iioren aus« Mauer-er iu sein. wenn aiiai diesen Manoiiern sini ieitioeilia in der setiinen Situation in Deutschland eine Block und Viindnicsiiolitik ergeben missi- Wir sind stir Nin unver. ioir iiiid sur den Ossenen Brit-L. wir nnd alier niitit sur Viiiidnispolitil Jetzt nach tnri due icrliiiltnics zu den Ultra iinten und in den Rennen Wenn manche benannte-h Musik-Ei die Vrandler«Krise wiederholen wurde- sitid sie Ws bclts Hdli wege. Gegen die Rechten hatten wir net-ori. use die ZVIMIU uno ioeaeu verschiedener Dissemizem so z. B. in der Frage dri· Produktioiigkoiitrolle. geririigrlt hat. Ein Genosse-dr- Poltnireaiiu Das- HeilniiiteL das Leiiiu gegen ovnottunistische Gefahren angibt ist nicht. das; wir non vornherein prograniniaiisiti sestlegen sollen. welche Man-inei niliissin sind. sondern das- ist der revolutionäre Klasseninstints und die eiiiheitlttiie Weliniisiassiing aus wisksenstiiasil ebeni Niveau Die Voraussetzung dasiir. dass wir diee Taktik sein anwenden können niar die Bekämpfung des sirandlerigmuc in unserer Partei; iiiit einer lirandlerisciien Partei kann man eine solitie lattik nicht machen Wenn inan aber noch einlud tsiriiiie im Kopie hat« kann man eine solaie Taktik machen. Der Genosse H. sngl aus Grund se i neo wisseiisaiasilirtien Niveaus-. Maiiooer ist ganz schon. aber kein Viindnis). teiii Zusammen ietien, aber in unserer Resolution steht, daß wir niir ieitwetlizi sur gewisse Jiele iusaminennetien wollen Wir werden bei dieser-i Maaöver brtonrin dass ioir die einzige prolriarisikie Partei sind. Es ist Minosle Enttarvungoinaniiver gutiutielsien init der Bedingunk, » dass inan rntt 100 Prozent Wahrscheinlichkeit weiss, d e anderen können aus unsere Forderungen niint eins acht-. Es wird Situationen Fieber-, roo sie gezwungen sind. unter dein Druck der Passe-i doch init nno zu sammenzunehm. . Wei- ineiiit. dann seien wir Resorrnisten. rocr diese-) Manoiier uiait versteht. soll nicht herkommen und sagen. er sei orinipielt siir killaiiimer. man solle eiastisiti sein. sondern er soll sagen. Maniioer sind unmöglich. denn die anderen könnten daraus ein-- i gehen. Dasi man bei den Maniivern in der Frage der Regierung ’ Bedenken bat. ist naai den Ersatiruniheiu die wir inackzen tonnteii. verständlich Aber daß manche iettosseti die Situat im vom Jahre min init deute verwechseln. daß sie das Ents laroutinszninniiaer in Preußen nnd die Konlitiattrspoliiit« mit Jeiauer niitii augeinanderlialten können, ist ein Zeichen. dass Epi; in.i der schulunn unserer Parteiiniigledschast noch zurück in . Genentonrtig haben wir den Vortnarsch der Konten-eno tntion. im Jahre til-Jst hatten wir eine aufsteigende. revolutio niire Welle Gegenwärtig ist es siir tin-) nicht gefährlich· wenn die Sozialdemokraten in der Regierung sitzen. andern wenn iie alo Opposition austreten können. die leider durch die Kom mnnisten, die betnnntltch tritt den Deutschnationalen zusammen gehen. gehindert ist. das Voll Zu »begliltten«. Es ist sitt tran günstig wenn die Sozialdento raten in beeßenierung sitzen nnd mit Hindenlntrn gegen die Arbeiter regieren. Ueber-all wo wir mit den Genossen one den Betrieben über unsere-Politik gesprochen italien, da haben sie Verständnis gezeigt. Sie haben dir-) Vertrauen. dol; die Partei diese Maniiver dttrchslihren wird ohne in Opportnnismnci zu oersallen Ein Genosse der 3entrole: Das Monds-en das in der detttsriten Partei zur Debatte stelit. ist nicht nttr eine nnttonule Frage. sondern ein internationalen Problem Wir haben ver. iiitnnn tnit den Genossen bei unseren Reformen in den Ve nrten zwotuig rljiinnten lang iiber bolfciiewistische Manoner zu sprechen Die Frage. die ioir tin-J umlenken müssen- tit die. dasr mir im Prosest der Orncntiiierttna der ! eoolution bei einer vornltemelrendcn Etitie Massetrpartei bleiben wollen. werden wollen oder nicht. Wir werden nnd bleiben du«-; indem wir versuchen im imlliztiintlicher bolsrttewistitrlser Sprache den Massen in den Betrieben Argumente zn neben. mit denen sie gegen die SPD oder gegen Anderedenkende kämpfen. Dass ist das-·- iiernorotilenk der-z in den Vordergrund gestellt met-den mute- Die iiitstenden Funttioniire ntiissen den Mitgliedern innern daß eg Situationen gibt. wo die Hsentrnle verpflichtet ist, sit handeln nnd nachher tann erst daritner diskutiert werden« Keiner von ung nlonlm daß die END als Partei irgendwie liinmsen könnte. Dao tattilche Meinst-eh dao solt durchsiilmm bedeutet nichts anderem ale dass wie die SPD. winken- ihnen eigenen Anhängern zu zeiget-« dass sie nich kamt-sen " trinkt nnd nicht kämpfen will. Jn der Preuss-atmen " hätten tote dao schon vor Monaten tim missen. tlslmx muß sich neben dct Frage der Konsolidierung der Partei die emin- anäke vorlese-L wie ec- möglich lit. dass die SPD lkon Vonnati».kmtdnl. trotz Magd-chian Prozeß usw immer noch 7.8 Millionen Stimmen gewinnen konnten « s Die Tallll llt nioljl neu. sie lit nur elnc Vervolllomms . auug der Thesen des Zentralauolchusseo vom Janus-. Die Situation iit etwa-:- nen. und wenn wir nicht bestreut-tu daß mir in einer neuen Situation ander-) onerieren rniiiimu sind mir keine bolskitewistiiche Partei Die Taktik. die cita tseaie der Partei, muj iich ändern tonnen in jeder Minute-, ans Grund veranderter citnationen , Die Genossen. die sich denken, day mit der Preußen ira e die Sache lcantviert ilt. wes-den sich irren. Sie miiyien sich schon heute damit beschäftigt-n UE wir in der Neichopolitit ein ähnlichen Manöoer me en. weit wir bei den Manöoern gewinnen und nicht verlieren. Ttienn wir ernste Verteidiger des Proletariat-z fein wollen, dann heißt eg: nicht zurtiekschtetken vor den bolschcwiitischen Mausverrn - '. . Ein Genesis von der Woisertantn Die stotnmnniitistiie Partei als revolutionäre Organisation hat immer zu mono orieretu iie must in den Situationen. in die sie onrch Verände: intmen der politischen Lage oder wittschastliche Verichieltnnqen hineinneitniien wird. die Fähigkeiten beiinen. die Matten in die richtige itatnnfnoiition gegenüber der Potrrgeoiiie .nt bringen Tor Redner nolemiiiert gegen die Bedenken· die manche Genossen qeanitert haben nnd erklärt, daß der Bezirk Miser tantc der Zentrale zunimmt. s « Ein Redakteur eines Thüritget Parteiorgonsz Die Situation begünstigt die untlaren -timmnngen. die das Ar beiten der»Portei iehr ichwer machen und die Wirtiainteit der resormiitilchen Agitation erleichtern Man must auch gegen den Strom schwimmen können. Wenn wir eintreten iiit eine Manijoerpolitih kommt man ntgt ans mit einem Manöver non itint Tagen oder drei Wo en."londern nnr mit einem System. wo sich ein Mandvet an das andere reitst. Man kann « nicht «die Politik der Partei abstrakt, machen; man tann nicht plottltch das Steuer herumreißen nnd vor den Moiien be tcntten·: alle-, wac- wir bisher entocht haben. war- falsch. Prottnch wird durch die nene Politik herattotommen..sdaiz wir am Schwonie der SPD.· marschieren - Ein Hei-eile ven- Mittelrhein tritt iiir jdie « Thesen· ver Fermate iitr die Taktik der Partei ein. Die Aktionende ezirtg»verstetie.n. wag die sfiommttniitische Partei tnacht.f- . « Lin Genosie eine Bayern befürchten daß die Genojien,"..tiie drei Fahre lanf ttlegal waren nnd ietzt erst wiedet·«,i«re Erz-Kämen an bauen, entmutigt werden können. Die Textit ZUT Oscscs ålchcsss VMU Mußt Ihrigen diesem I- E nachw· allen hinten indem Krisis then. 12 der hinte nn du cchwisk drei-» schille. Pinu w oc: Ig ex c Oe d gab U Mls ! Js echt en. mknnir Ichlikh dran-;- - Ve sit-tu Je te beim .) er lixchcr Instit t bät Miste Dim- Icts M äf- kn, He ; m Z zu f- Est .ce th
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