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Arbeiterstimme : 26.05.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-05-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192505269
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250526
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250526
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-05
- Tag 1925-05-26
-
Monat
1925-05
-
Jahr
1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 26.05.1925
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T i msfås lgl z. den W. Nat 1925 ukticn wttcdkcine monaiiiche Sie-sie tm It Mut willig wankend Instit-TM CUDCUII Falle den Eltern dreier seist-in Sohne 30 Matt pko Monat bewilligt wurde-. Die Gesott. kummc du monatltchcn Einzahlung beträgt nach den saube- Dzz Hinterbliebenenanoschussu 3000 Matt. Die Hinterbliebene ssud der Ansickit« VIII-it Motiv Matt it- Monttt Zooo Mut zinicn bringen tmd trage-h Im sit den 1000 Matt geschieht zxc nicht zur Auszahluns gewisses-I Wir sichubcki wohl nicht erst betoncn tu müssen, daß die vizxolts.·-t,citnng('· nicht aus Liebe zu den kommunisten die Notis »macht hat. iondctn einfach weil die Tatsachen sie dazu zwingen :«iijhekcg wird in einer der nächsten Sitzung-en noch gesagt wiko wüste-r Aus dem Stadwarlament in Pima Beratung des Haushalt-inmi. .» . lit· Mc« smcndut la - ! wurde q »Um Näh Fisneöru Filiria kleinen DindeikaYkchlankvn dem Vot mcht nur ein Tag de« Ins was ver Tag dek HUUIIUMWU b« made-C : WCIUVQ sondern ein Tag LIMITan - , » - « ek Die Beratung geitaiteie den »bedeutsamen·« Tag zu einem s gug des- Friedhaieii. Alle nur erdenklichen Abstriche im Etat J argen die Interesien der Askrnisten der Invaliden. Kriegshinierg isliebenein Aliergsp und Sileinreniner wurden vorgenommen ujin Tag der Wiedergeliurt der alten schönen Jeit Wilhelms von Dorn und Rose. indem man einfach alle Summen siir Wohl iakirtaziuecke strich. Mit diesem Vudget ist das Man der Dame sierung Pirnas voll. In seiner Einleitung versuchte das Stadt- Jberhaupt. dcn aus dem vorgelegten Pian zu ersehenden Fried ««-ossweg der Pirnaer Arbeiter etwas zu verschleiern. Pathe iiich erklärte er. das Stadtverordneteniollegium habe ein Herz iur die allgemeine Wohlfahrt Ader die Mieien miislen in Zu tunst erhobt gezahlt werden, damit sich die Häuser der Stadt ..niatt nur buchmäßig« tragen. Der nächste Etat muß ohne An loilie balanciert werden, und das- vedeutet natürlich. das Wahl salirtghorz noch mehr mit Schmerzen zu belastet-. Denn nur aus Kosten der Wohlfahrt wird. wie in diesem Jahre. so auch später. gespart morden! Auch das Etadthaupt war sich bewußt. daß eine neue Zeit angebrochen ist. Entgegen seiner Januar iciiichen« Gepflogenheit hat er sich heute nur mit der reiiitcn seiie unterhalten. O .. . Müller glaubte-. ais Zahn armer Eltern seine Tränendrlise quelschen zu miiiseu, als er feststellte daß die Freude sehr gedämpst werden müsse, denn das But-get sei zustande gekommen aus Kosten der case-r der Jnilation —- der Armen —. jedoch eriliirte der Menschensreund. dar- gebt nng eigentlich gar nichts an. Die Verantwortung trisst den Staat und das Reich. Die sollten sich mehr um die Opser kümmern. Aus Einzelheiten wie das But-get weit-R das die Ilermften erwürgt, ging er nicht ein. Um so wirllamer unter nahm der Genosse Schmis das Exempel einer Untersuchung Die Gemeinde soll eine Gemeinde aller derer sein. »die ibre Mauern birgt". Was wir aus dein Haushaltle ersehen. bedeutet eine Verordnung, nach dee die Wohlsalrrteempsiingee nach dei- Fried hos wandern müsse-. Uns wundert das nicht. Wir wissen, daß mir in Dankes-Deutschland leben, das bedingt DameesGeiseits den nnd demzufolge Daweoisudgeii, die sich ausdrücken in bis zu 70 Prot. gekiirzten Positionen sur die Hilfsbediiritigeni Üb slUlllllllllllllsssssssssssssssssssssss Tritt an deinen Urbeltstollcgcn Heran. zeige ihm deine »Arbeitetitimmc«, et wird den Icstrllicheia nai füllen. fsi ississssäiiirs ist-· ITI 111-TITANIA strich-, wie beim Tische-stift, wo es die Kinder der Ackmitsn be trifft. von 900 Matt. bei Kindckipeiiung 1400 Matt. Säng lingss and Meintinbetpilege 4400 Matt. Keiegctiürioege 15000 Makk. Gemeint-sticht 3000 Matt »- dajnt aber nur Mo Matt für sakcnkrctnküche, Mietzuichüsse und Unterstützung der Klelntemnek 56 000 Makk. Still- und Wochengeld 1000 Mk Tltmcnuntetitiltzuug 45000 Matt. sitt Vekpllegang set Atmen Motiv Makk. fiik Kindeterboluagdheime 2500 Mark usw« h für Erwerbs-lese sogar IWI 000 Mark Reigen deutlich dass Dame-» Pirna Nur an einem Posten. nnd zwar einem. der mich-er ein ge suchter und gebranchler sein wird. iiie Fahnenitangcn und sMasien war eine Erhöhung festzustellen Man scheint sich aui viele sestliche Notwendigleiten vorzubereiten Aber nicht nur. dass dac- Vndget die Siennstcn straft. indem die Mittel. die not wendig sind, inn dass bisherige Jammerleden fortfahren m hinnen. gestrichen werden« straft man weiter die Armen nnd Arbeitenden. indem der Plan die Verteuerung dco Sturmes vorsieht. Wir Kommunisten lehnen solch ein Mochweek natur lich ab. Fleisch von den Dame-oermittlern erklärte natiirlich der- Krieg sei an diesen ..bedauerltchen« zustanan schuld. es sei einfach unmöglich, alles zu schaffen. man man mochte. Milch-ten ist eine leere Demonstration. die sie nicht mitmachen. Eine le iräedigung vom Haushaltplan haben sie nicht. aber zageitimnt w td. Der Maller Heinrich. ein Demokrat, ver-sagte seinen ede maiigen Weggenoiien der EPD. ganz essen die Gefolgschaft »- -.JO. früher haben wir mit euch Politik gemacht. das war znr Zeit. wo es galt, euch zu stützen. die Arbeiter. die noch aui der Straße waren, hinters Licht xu führen Heute machen wir Real politil. Jetzt baden wir die Arbeiter an der Randare Da gilt der Plelsz nichts-. Da nilt alles Dentschlnm. d. n. der Profit derer. die die Macht halten« Auch dass Flehen der Frau Sciiert. tiedoch nicht in zwingen. meer sogen W MWUL WCYUM tm Den Etadtath haben wollen, nntite nichts. Die SPD. durch Herrn Frietsch sehnte ob. slm Mart siir die internationole Arbeiter- Wsc zu bewilligen. ohne notwendig in haben. srst Geaemnatetial nennst-gen Sein Parleiitennd Drcßler will den Polizeietat de- Williriem betont aber. daß er bei dicier Gelegenheit nicht uner mädnt lassen kann, daß sie in Zuluuit den Trennungostrich noch linlo viel schärset zip-den würden als bisher. lainit die kle- Mtctschait den Unterschied zwischen KPTX und SVTX in Za lunit besser erkennen kann und bei Wahlen nicht immer bin und lier vendelt. Die Polizei sei zwar meist sie die Rechten als iiit die Linien Die SPD. bewilligte aber den Etat in der ce waetung. das die Polizei nentrole Jnitans bleibti Die Arbeiterschaft in den Betrieben kann M M du Htmd dieser Erklärung den Rumpf der SPQ gegen die Monarchie vorstellen. Die SPD. will zn Binde-sinkst Die Rechte-. alo Sprecher O . . . Müller. verneint. das die Essinlspeiinng noch notwendig ist nnd beantragt Streichen Um Mk imlite Die Gemeindekiiche wird überhaupt geschlossen was his ilcr im Etat noch an Geldern eingesetzt war, wird zur Ver tilgung set Stadt-seien d. h. m recht-u Mehrheit geleiten W sicher in der nächsten Zeit der Jugdoküche zugewiesen- Zutn Schluß wird noch festgestellt, daß Pirna die Mob nungonot 1925 26 lindern indem der Rat e Wohnungen tin Stadtieil Neundors erstellt. D . . . Millior bezweifelt, das so stolze Wohnung-not besteht llin Klarheit zu haben, will ot. daß eine Haushaltzällluns oorsenonnnsn sitt-. Asdent-ers ist da. und D . . . 11l- leascht nicht seht illegal m Organisation c etan Er fühlt lich wieder in Unliorrn und braucht nicht mehr weis zu verder- Dohlr tst er ver Sol-n eines armen seines-eben sie Wie-schon un und vor alles untere sen-sie- tn den Mieien seiden feile Seite H Die Obftmktion» gegen die reaktionäke Gemeindeokdnung Die Sitzung von gestern mittog 1 Uhr dauert an ungeheure Tumultizenen. Bergen-anmutig der Minderheit- Gelbftentlmvung der Sozialdemokraten « kie deutiec Landta entrang cntlnilltc die politische Korrups tton der sozial entotratifchen Partei. Um den Wünschen der Re aktionare nachzukommen. witrgt der sozialdemokratische Umside die Opposition. seldlt die seiner eigenen Parteiaenossem ad. Die linlen Sotialdetnolraten ichautnen zwar, aber trinmpkiiekknd reitet die Rechte rnit Hilfe der sozialdemokratischen Mehrheit eine Attacke nach der anderen. Alle Anträge der Kontrnunisten werden niedernestitnmt Dieie niederiramtiae Handhabung der Geschastsordnuna beantworten dteie rnit einer ernten politischen Obstrnltion Ein Notnmnnist nackt dein anderen nagelt die wahren Alt-lichten der Mehrheit seit. cntlarvt die Niedertracht der Sozialdemokraten die lich voller Wut in den Haaren liegen. Während die Reimen die Linken ~:ilto-stnuittnnei'· lwie delannt das liingtls. ..tslarleiinc«. ..sianowllrltc" tritt-. nennen, schreien diese vermessen nach dein Parteiooritand der onsedlich das Verhalten der Mehrheit scharf oernrteilt ital-en so . sie bei lchworen sie, dass einzuleben dass sie nur die Geschöste der Re altion besorgen usw. Alles umsonst. Die Rechten wissen· wen sie var sich haben. Sie antworten den ..Harletinen'« mit offenen Verdolmungen und drinnen sie dadurch so in Wut, daß t. R der Abg. Jledri erliäri. dasz die Arbeiter der sozialdemokratischen Mehrheit stson die Quiliunn aus-stellen werden. (T)en Linien aber auch! Denn nur durch ihre stille haben die Rechten die Möglichkeiten silr ihren Verrat qeicbassenZ Ihre seige Haltuns hat erst diese brutalen Nasitalslneatle zur verrschast gebracht. Die realiioniire Gemeittdeorditunn. die ein einziger Rechtgdrnch ist wird seither adcr später mitlatnt ihren Schopfern nnd Schild trsgern zum Teufel gesagt werden- Sitzung-WILL Vor Eintritt in die Tagesordnung versucht das- Prasidiutn durch Plane-. die Schlttiibcraiung u er die ueue realtioniire Gemeindeordnung durchtitsetzen Gegen diesen Boiiitost wendet sub ausser Liebntann und Edel der Genosse Nonne-r. der diese Abwiirgungeoersucha seit nagelh rnan will verhindern. dast die Opposition die Möglichlett da en soll, tdu den besonderen cHunnen ihren standpllnlt llari iulegea un mögdlickterweise bänderungeanträyle stellen zu können Klöältren der Debatte liess-satt lebhaste nrulte rechte. Die Geno en Liebcrascki und llrodt verlangen vom Präsidenten der dem Lärm lächelnd zusteht, dass Ruhe asscksasst wird, thller unterhält sich weiter rnit seinem Silaatbarss Abg. Grauoe greift ebensallg heftig an. Genosse Lieberasat nagelt iretsend die »Detnolratie«' dieser Mehrheit seit. die soweit gebt. dast ietzt ein anaeltlicher Beschluß des Präirdiump verekelt-at wird. der in der Sitzung der- Prasidiurns gar nicht aciairt worden ist. sLebli stört. dorti) Er- ist wahrscheinlich ein Beschluß der Neunerkommiision. keine-i sallo aber der einer Pallsinuna des Praiidiitmz. denn die Oppos sliion hat überdaupt einen solchen Vers-illa nicht voraelrgt lie tornnten (L«edd. UnruliH Der Präsident, sichtlich unruhig, ver sucht mit eine-r lendenlalttnen Erklärung dicie liare Feststellung der-« Genossen Lieb-rasch noli-schwachen und »netrniitelt«. Er schlagt vor. sich eine balde Stunde Zu vertagen. um den Frat tionen Gelegenheit tu geben« Stellung tu nehmen. Genosse L i e ite r as ch erhält tu einer ocrsonlikiien Bemerkung da-) Wort. Er stellte iesi. daß die Behauptung des-s Präsidenten er halte vorkeitig die Sitzung verlassen. unwahr ist. er beweist. dass Wintler tatsächlich in seiner Gegenwart die Sitzung geschiossen hat. oltnc dafi ein solcher Beschluß sit-laßt worden ist. und dasn er dann ncnieinsant intt dein Liba. Schner die Sittutt verlassen hatte, weil der Prosidrnt ausdrücklich dem Direktor Hutveisung itali, in ttttii Minuten die Hutte-, daei Einberuittnxtrsteiittcn er innert zu innen. Tcr Prixiidettt innin liicraui iiidit nicht zu antworten. san dern schlagt wuteno nur noch Liettaaung vor. Tag staut- de sttilieitt deinatniisi. Var Petri-in der Lisetteroerliandluna redet der ttnaclrontc niitiikt von Sachsen Herr Binden aus Winller ein. Nacht-ern diese Unterreduna beendet ist. erussnct der Vrtistdent die Sitzung und teilt mit. dass die Nraltiotten beschlossen haben. Eintctderatuna ovriunedmen chiili Alta! link-J Jur Geschäituordnunq ertiart Genoiie Renner. daß es beicichttend tei, daii der T rasident Zuerst die Behauptungen de-) Gen. Liebs-rasch als unwaltr bezeichnet stat. aus die alter tnaltaen Ausführungen dco Genossen alter nicht meltr neants wartet bat- Er ist mit der Einielbcratuna einoeritanden, sordert alter eine politische lssenrraidcbatte til-er die aesatnie Gemeinde ordtiunqs. denn deren BedeutunF sei politisch so gros. dast csz einiach ellistverstandiirti sein ni·sle. diese politische ugipraetze zutttlaiien Diese Forderun unteritutzten die Abga. Arzt und Menle. Genoiic Lieberasgtlt weist darausltim ait die Kuddandeies versuche des sozialdemokratischen Partelvoritandee zur Ver tuichutta dcr Konililte der 26 Abgeordneten rnit dein Willen der ioi«tuldetit.oiratisctten Parteitnit eder ganz attigedeckt werden müßten Die Generaideltattc müsse vorgenommen werden, ch dalb schlage cr Absctiung der Vorlage 176 vor. Gent-se Ren ne r : Die Sozialdemokraten iilrrltteit nur die politische sltigsorachm weil sie sich dann oor ihren Wahlern a.rs antworten rniifitcn lind diesmal können Sie auch nicht laden reden. dass »die )it"sitiittuitisieti daran schuld sind«. denn die Kotnitiuntstkn würde-u selbstverstandlich gemeinsam mit den Soiialdetnolratkn diese rcationörc Gcmcitideordnung verlust dern. wenn diese dir-tu entschlossen wären. Die Kommuniiien werden itlter die wahren Bemegpriinde dieser Gesellsttiast dao Voll ttn Lande genügend unterr ritten Genosse Böttchers Die Entscheidung der Gemeindever sassunq in Sachsen iit die erste grosse realtionäre Verfassunin roiiion in Deutschland Wenn die Verschlechterung ocr le) tneindeordnun durchlHweitscht ist« wird der tilaud des gleichen Wohltat-le songen ic Erklärungen des Reichsinncnrntnistere Schiele im Jauutausicttuit des Neichgtages iider die notwendige Acnderun der Weitnarer Verfassung und die Einleitung eines tandi -,en Cicrsasiunkteaueicttusieo zeigen den Weg. der in nächstet cit sit Deutschland gegangen wird: »Wirkungen der letzten O sorge-. das alle Unten-wie- etleunes let-eu. Im Um Toten sxihet stud. Jntereiiant war noch die Feststellung des Stadtvewkdnemt Renz aus der Mitte. das ein Teil du Rechten. darunter ein Lehm. vie-X dümmu seien als das dllmmfte Schaf auf W Gute von Bannen-M das chz zu verwalten hat. Es Ut erregt. das die Rechte nicht«-anerkennt weichen Dienst et der Vomgeotsie geleistet. indem et sich von dem Stkvlchgesicht der RUD. befreit hat. Die Rechte will aber keine-u Tisch machen nnd gibt ihrem Bedauern datttber Ausdruck. einen lot chen Beamten in Diensten der Stadt zu haben Hist d- used-»ma» ichs- qus u- »Im-Hausk sufsurkics W? · Heu of se , hatt In schon einei- nesn Les-e gesinnt Mist den Vestrlllgeis und gib ih- auiscstult Muc emusnuuäsut Rechte der Arbeiterschaft and der Revolutloa von 1918«. Das MMdektsMche Geschrei über Demokkatic and Somit-estim- IMMA MUMIL sich selbst durch die Tatsache daß eg die Sozial dempskeztfe In Sachsen ist. die diese erer Verfaslmmgkevision durchttiltrt. · ' Die Verhandlung der patiii«chen Aussprache durch die Sozial demokraten beweiit. da' dteie iich türchten tilk inre politittben Verbrechen vor der Argeiterichait Rechenschaft abzulegen- Wir aber werden derselben ihr Verbrechen vor Augen stinken- Seine Ausführungen werden dauernd vom Wutgebcul der Sozialdemokraten unterbochen Darauf spricht stetig Genoiie Gra nz Nach teilten Artexizihrnngen stimmt der Prösi ent iibcr den Antrag Lieberaictn die ortage litt zitguniten einer Generat dettatte abzuleiten. ah. Die Einheit-streut GrellmanniVetnte stimmt vielen Antrag nieder. tLebit. Juki-te link-J Daran itetlt Liebmann den Antrag ani tiamenttiche Uti tttmrnung bei bestimmten wichtigen Alitatien two-z tritt Etnzet abstimmnngen ergeben spürt-e)v und Abg Arzt fordert. das ein M tberichterltatter außer dem Abg. Röllig ernannt würde. Und schlägt dafiir den lozialdemotratttchen Abg. Nebrteti vor. Mit unglaublicher Frechheit stimmen auch titer die rechten Sozialdemokraten gemeinsam mit den Deutichnationalen bieten Antrag nieder. (t.«ebit. Piuirnte bei den KommuniitenJ rkunmettr berichtet Abg Rollig tder einzige Berichteritatter. Fa die Opposition überhaupt keinen erhalten nat) über die Bar age. Nach Schluß des Berichte-« beantragt Bett-im am Schluß der Beratung erii onst-stimmen t.turn.i: Schieber.i Er erklärte. daß er eine Obttrnttian ablehne. tschatttntctnde Zustimmung recht-U Abg. Liebmann erklärt. da’ daa nach der Geschäftsord nung unzulässig iet. er verlangt Libikitmmnna nach jedem Punkt. Gen. V ö tt ch e r tseweiit. daß hier nur ein Veriuch der Schick-uns vorliegt-. Es erialgt wiederum eine tangere Geichaitpordnunges bebaut-. bei der der Deutichnationale Bentler Vctdte einen Tir gibt. um deiien geichiittoardnungawidrinea Antrag zu decken. Die « Linien wenden sich ebenfalls gegen biete neptante Schick-uns während die Reabdten tramgthait biete-z ordnung-widrige Vers halten zu decken erniibt sin . « Genosse- R c tin e r itellt seit, das diese bandijabung der Ge ichaitgardnnng gegen alle Gepflogenheiten tei. Die steininte Vtiiliergontition iit alter seit entichlassam biete- Schietuing mit-umwehen Liebe rasch nagett die Diäten batcherai nnd Verräterei der sozialdemokratischen Mehrheit fest Unter nnnetienrem Krach wird dieselbe zu Ende geführt Die Si minnt-nisten greifen irimri die Mehrheit an und aiitlarven deren ..Dein-.tt·ratie«. Der Prafident besitzt die Frechheit. itber einen gesiclniitxiordnnnagst-ihrigen Antrag geichaitgordnungsswidrig ais zustimmen Ei- eriiebt sich ein angeht-irrer Larni, die Kam miinilten inten: Unrnliiiiigt Wii rend dieies Lärnia erklärt Winlter rinnt »wirtsch: Wenn biete Weite inttncitht wirts. mache ich vom Hausrecht Gebrauch. tungeheurer Latini Winller erklärt darauf mit unglaublichern Jouigmuo »den cEintrag tiir einstimmig angenommen Es erfolgt liest-»ges- Protest. der von Lärm båglcitet ist. Abg. Schwarz proiesizeri gegen diese unglaubliche cschäitgliandhabung Sein Parteiges um«-c Miniler ruft ihn zur Ordnung und c n t z i e lrt i b in da n n das Wort. Die Kommunisten nageln politisch diese nicyers trkichiige leraiirgung der Opposition fest und zeigen, dasr »die-c ganze Handhabung typisch ~dcruolratisch« ist. Der Prasis dont rinnt en fertig. sich jede Kritik an seinen To audnnl- u n ge n a u oerbit te u. iJnr gnug-In Ismuie er hebt sich untre-heitrer Larmii Wiuller verirunL einen Rückzug anwtretcn und will eine neuerlirire Abstimmung vornelunen Er lxifrt über den Zeitpunkt der slbstirnmunacn abstirnmem Mit Hilse der Deutschnationalen wird der Antrag Vethle ange nommen iPiuii link-J Genosse Ren n e r eriiart« daß er diese Abstimmung tilr unzuläsiig holte und auo diesem Grunde Ju— iamnrentritt des Aclteitenauzschuliee form-ro Dieser Antraa wird mit swtlie der Drutitbnationalen non der ..demokratifcheu« Mehrheit niedergestimrnt Daraus iolgt wieder erregte Geschäft-- ordnung-bedaue. die im Lärm beinahe unverständlich bleibt. Genosie Lieberaieis beantragt. die Vorlage 176 zuiamrnen mit den Eingaben an den Renotoauoltlsuß zuriitlzuverrveisen und itbcr diesen namentlich abzustimmen Genolle Gra n z Bellt eine neuerliche Schiebung des Rechtsansicht-str- iesi. der die ingaben der Gemeindaloliegien nicht dem Verichteriratter überwiesen hat« Abg. Beutler lDeutichnaU besint die ilnoerleluimtlieit. von Ein gaben »nur lomnruniitilcher Kollegien« zu sprechen. Genosse N e n ne r weist trestend diele lächerliche Behauptung zurück. da die Kollegien. die nie lommunililsche Menrbeiten gehabt haben. troudem gegen dieie Verschlechterung der Gemeindeardnung pro: testierten Genosse B öt t ch c r nagelt dieie unglaulilichc Gesekiemacherei des Landtages seit. Was die Bevölkerung sagt. ist g eichgiiltx im Rechteauzschusr regiert Herr Beutler. und mai dem ni .l paßt. wandert in den Papierlorb. Wir werden diese Gesche macheret entniilleu.« Genosse Lieberasch weist daraus bin. daß bei den Eins gaben co lich nicht nur urn Preneste oou Genreindelollegien. son ern auch um die von Gemeindebearnten und BürKerrneisteru kleiner Gemeinden handelt. Winller drilelt brutol d e Weiter beraiun durch. trotz lebhaften Widerspruchs der Rommunijteru dir vorher zuriictoerweisung beantragt haben. Winller roll dar iiher einiach hinweggehen Geno e Renner erklärt, das- er unmöglich unter diesen Perhiiltnillen reden rann. Er verlangt Abstimmung iiber Zuriiaoerwetiung Winller gebt darüber bin weg und erteilt unter empörten Zuruten der Kommt-nisten dem Abg Fellilch irrtümlich das Wort. Er iit vor Wut so ausgeregt. dair er die ganze Geschäftsordnunn über den Hausen wirft. Nach crner Minute Ruhe erhali das Wort Genosse Lin b c r asch als critcr Debatteredner. ! Die Sitzung dauert an. Fortiesung in der nachiten Nummer-. Beitellfchejn Hiermit bestem Ich ob -.. »Arbeiter-stimme- Okgan det Kommme you-L Bew DAMA- www: . . MW I usisoouwuuss»s-so«»u-«-«s»s-»so-»un-ssnuusssusIUIIUOO Vorder- Hhtev W . - «·--·U«Mi NO .-·-»u-ist-unsta-Insosotnujsipssssst ETF . l IMME- ? IMM- ( eint-- Inan .M ch achwns mitk sklüllr. Pi. :1:-. dieses Mog- dich-m l- Es nachts indem Lkmr ihm 13 der Ig c; c M d gn. U d-« cch ikhUp lan«s Br strick sc te being MAka )c« Als-eh t dck hätzls Ihr-« I s- Hal- tlks M« Es iic ils a-« en TM at
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