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« « ( " A JY ' . sz .- ». , zip «« ' Ist-« HGTZMW » . . . .».««;:vki,- . «- » s.l7l»»ø,«s»i.,klll·.is«lt»l«llls -PR l « «)-’).-.(i—s « « « « « HEFT · · « ; LIE «A « « MER « « . · . « « 5«8 W—--—-M LLF4—-MW—««———L———» ·.- W- Hqu ver Kommt-W Partei Deutschlands Gellm der Kommnuistkitbeu smrimäosalø Bezirk- Matt-fes Mf ~ »Damit-Ostse- i —Mut-ist«-s—s—«—s——lso(M-M—MOUMUND-W W.OMUMW.«W.—I—W.VIUU « Umwwswxmwxbwsnis « waxr.mswissswssthss Wiss-sus- ssk Winasswsssw s WOWOII —WWU—IOWUMIIWWIUWWW i WUIMUOIIWOII 1. Jahrgang Dresden. Montag den 14. September 1025 Nummer 130 Der Parteitag der Reformiften Die Eifeubahner lehnen den« Schiedsivrnch als Streiemann unter ventichuatioualer Aufsicht - Unsstqnd Ha Französisch · Mochina - Soaialvemottat Benuewiy gegen vie Rnßlaudhede der ZU , Held-them U. September (Eigener DrahtbefrlchU Der sozialdemokratische Parteitag ift am Sonntag qin d in Heidelberg durch eine Begrüsiungsseier eröffnet non-Jen. Breite fchwarz-rot-goldene Fahnen ocrdeikten das kot- Tuch der Bühnenvertleidung Ein großes Oelgemälde Iris Eberts fchmiickte die Bühne. Es bringt den Wunsch vis- Parteitages zum Ausdruck. Eberts politifche Haltung ai- grundlegende Linie auf dem Parteitag durchzuführen Eis-: Vertreter der Heidelberger Parteiorganifation schreibt die Tatsache. daß Heidelberg zum Tagungsorte gewählt ande. dem Umstand zu, dass Heidelberg die Geburtsstätte Ebri- ift. Darauf sprach Otto Bauer. Er erinnert an den Parteitag von 1906 in Mannbeiin. ohne über die so wichtigen Augeinanderfetzungen der Sozialisten auf diesem Pv.teitag auch nur ein Wort zu fagen. Wel- kündigt ins-sitz das Kompnmifk in dein sächsifcheu larteitonfltt ar. und gibt feiner Genugtuung darüber Ausdruck, daß die ooi der Sozialdemokratie gewollte Aufzenpolitik, die- Er iiisiunggpolitik heute von den Regierungzgparteien durch gesishrt werde. Die Politik der KPD ha e nur noch sekun däre Bedeutung. Er weift auf die taktifchen Auseinanders fexriingen in der KPD bin und erklärt, die Kommuniftiftbe Pisrtei fei in der Zerfetzungt begriffen. se fchimpft ganz fürchterlich auf die Ruf-lau De egatiouein Man oerfuche. ioxmldemokratische Arbeiter nach Sowjetrußland zu ichickem um ihnen Potcmkinfche Dörfer zu zeiggem sie zu Vaifpanndienften zu benutzen. Weis hält den aäöruf auf Eis:rt. Die deutfchen Sozialdemokraten hätten 1 19 das Chaos verhindert. Sie kämpften jederzeit für den Staat- Eie betrachteten diefe Republit als ihre Nepublik Der U:sdank der Gegner von rechte habe Ebert das Herz ge brochen. Wel- erklärte dann: »Der Gaikrieg der Lüge und Vsrlcumdung kann nur gefährlich werden..wenn der laube as die Führerfchaft ins Wanken kommt.u Zur Opposition m der Zoll- und Steuerpolitil in der Regierung erklärt Titel-, daß diefe Opposition eine neue Position für die· Dacht der Sozialdemokraten im heutigen Staat fchaffen Hilf-» dae heißt mit anderen Worten, sie folle eine neue Rualitionsregierung mit dem Bürgertum und den So ials d— notraten vorbereiten. Welt fchliefzt mit pathetifchen Eifer tr .1 über die Aufgaben des neuen Geschlecht-. zu dem er ist und die verinöcherte Parteioorftandebureaukraåiålzähit. drin Vorstand dee Parteitageo werden Meter. und T- ei- gewäblt· Die bisherige Gefchäftgordnung wird be fs tigt. Darauf wird die Tagesordnung festgelegt. Hieran v«cliesi Weis die Begrüßungsichreiben Weder die eng lkche Laie-e Hart- loch die Ironzösische Sozialdemokra kLOe Partei haben einen Vertreter eutsandt Ein Vertreter Toten-, ein Vertreter Oefterreicho nnd 2 Tfäpestem der St zenfchervixt Garbe. der frühere Gefandte aus dem überen L·.enfcheroitenparadtei Georgien. sind ans-elend. In die o«tograinmtormniffion werden auf Borfchiag dee Partei t·srftandee Robert Schmidt, Paul Leoi und Meier gewählt Schon die Einleitung zu diesem Hattqu zeigt. Inn von d mielbeu zu ers-atte- ift Du Stadieuloullikt sei-v Nämlich siedet mit einem friedlich-n Ist-gleich enden. Wie mitgeteilt : ird. Ins 111 U ischsisckhes feste- sqicldesiktamtdes site-ts- Istu um de- llhnss bei Miasma-riskant dem is Hei dclscts rissen-new ZIII Sattsealoaflikt soll angeblich Li- Miki reden. Liptnfti. der eine Erklärung unterschrieb. das die Ykktxlnshm der 23 durch die Schledisemhte gebilligt verde mi e. Die Mulden-statische Presse petith de- Hsttettq z- ste- Uksimvh et stehe nuttt dem- zetcheu des set-wies gest-« Zott- Wo Stettin-now Jeder stbeitet weis Vet. das det »Im-IF Nu den Sozialdemokraten mit sit ettteta stehe- lufsm lo sstlmentsttheu Reden sestptt Inve. Eises ptetttkcheu 111-M führte die SIDJIIOQ 111 besonderen Ruhm sehe-U 111- SlQsLtesse det Tatsache. daß sie tühtis und tmäet die seß hdt Otteuttetmsq det deutschen Kapitalisten m lebet vertreten Me. Deo-i ishr-it pi- Di. out-zis- thqkum Sen-: »Hättet-d sit alle anheupelltih Ue seiten-I W M der Muts des Dame-klette- ts IMP- hebe-. Illt ist Mtpeltttlch lllet schätmet Los-IF W leis fede- pettttsche Mus» des- etu «Wtst M Its-Miit m set lllan Mit-it seiden sei-. Die Untetdtimqis ad Intotittdetuppettttt t- Jueut est iuw deu- aiksmmua tm m mithe- sow- M Ue Sw. Ue sahe-winkt 111 se Initiative-by us jedes use-W Ue Leu-, Schlit- m staut-»Heute R the-»stei- W Is- dtssjttssset lII IIMIUÄIIWHQIUUUM Ists-W ts- Igstt DI- 111-I Land gibt für die Urbeiien iehli nach vie vor jedes Bekenntni zmn Klassenkampf. Wüft wird man gegen den Belieben-hinu ciimpfen und auf den Boden der in Breiten protlamierien »Wirtichaiisdetnoiraiie« treten. Damit wird man dann auch die Haltung der 23 rechten Abgeordneten in Sachsen rechtfertigen und der »Du-hart Anzeigef dürfte Recht haben. wenn er fchreilm »So ist nicht ansunebmem daß die 23 Sachsen ein Heidel berger Bannfirahi itifii·« Die iächsiiche Bortrgcoiiie erwartet. daß der Parteitag die Koaliiivn in Sachsen lan(iionieri. Sie wird sicherlich keine Eniiäulchuns trieb-. Die »V.A.Z»« zum Parteitag der SPD. Trog des stoßen Geschreis der SPD. hat das-s Bürgerin-Im insbesondere die Schwer-industrie. mir Hohn und Spott für die pöllerbefuieude Sozialdemokratie Wie wenig ernst die Partei als Klassenkampspattel genommen wird, zeigen folgende Lus fühtungen in der »Da-Nasen Allgemeinen Zeitung«: »Ja Deidelberg beginnt der diesiiilirife Parteitag der deut ichen Sozialdemokratie Die tournalisti ge Hundertlchait der sagialdernokratiichen Hravinzpreile wird na altem Konkept auch dieses Kanzil wieder v,einen Markstein in der sGesch chte des Llassealarnofes" nennen, ebne verhindern zu können, das da- Låcheln der Richtsenosien in diesern Jahr-e noch malanler und das der Eingeichriebenen noaå iiisiiauret ausfällt ali früher- Richt nur wegen der inneren etrissenlzeit und stellst-Hahn der Partei und nicht nur wegen deg außergerpöbnli en itgliederi its-wundes gerade in ihren Dacht-argen - dae könnten auch Epi foden lein. auch die politische Wetterkarte kennt wandernden Niederdrutt Jedoch - lelbit der landlauii e und oft bewahrte Oftinrienrus der Sektio esreiten nähert fis-. wenn auch wider ra llig, der Erienntniz, M es sich nicht nur um lriicnhaite Epi loden, sondern unr S niptonre des Zufalls handelt - und ver liert darnit seine gamunglrait Der iranisaze Scherz vorn ~tlntergang dee Zahlabendlandee« bat lchon ieine tiefere Be deutung· and gerade die wenns-life Vorliebe. tnit der sich die larteigeichitbtoichreibung to gern n die Erinnerungcn an die »ein-sen Zeiten de- Sozialiftengesetzee« verienbt, ist ein Kenn zeichen dafür.... Die Sozialdemokratie war zweifellos einmal eine Halte partei. stehenden auf Kredit ihrer Weixrechangen Es gab einen wertvollen Voll-teil, der daran lau te. und eine Jukeniy die dafür zu kein-isten ernsten und begeiFerten Willens war. ann wurde sie eine aisenpartei, wag keine Rangerbäbung bedeutete sue der Welt des verpflichtungoloien Pathe-jin der alle Fiinfen grade Zahlen sind. gewisser-nahen aue der daliiiispen vierten irneniion. geriet sie in den Raum der rnenlchltchen und to ialen Mirkliapteit raa sich bekanntlich die Dinge hart aneinanderftasen - ee gab ein klägliches Geschrei Wäre damals nicht die per mchte Jaurgepisie und der ..iluckkl:eladenea Rest altpreugescher Manne-sucht den unvermutet an e »Macht« ratenen kle rnataren und Renolatianeichulmetitern zu Hilfee gewannen- es wäre kein sage trocken geblieben Sie wurden dann zu »Hul aolitilern«, dptb tnit dein Gürtel and dein Schleier var aus der lfartine Wert-a entzwei. Seitdem stirbt lieb etsae in der alle Höl er außer dein eigenen beiteienden Sozialdemokratie-m Die Rewasitat der Ruyter gediert etriebiarnleit So tin-sit sae nicht« Der rteiteg Irird. uei irn Jar on der arteilarreinondenten tu sprechen, ~Zriindliche und eriFöpiende rbeit leisten«. Monden in den in t Netzt io beliebten Rain erisiianen Dem Bürgertum wird ernste len. schon ietzt zittern. Der Tag-agent iit USE-las g Yesäblt nian erbaxi sen der Geburts- und lenten estatte « riedrtf Oberte. der beinahe ein-at au- der Sozialdemokratie angeln-leises verde lävq iene geistige Heirudtunfs die vorn iebenden Inventar niapt unbedingt zu erwarten i. Jan Marieille seiden die Partsitdrer berbeieilen und die caadensanne der internatio nalen Massenlärnpier bereist und Kanderoelde Inideeleuchten lassen- Siei sterben lich Ind ibr Tan. i- segeni ils-sein für eins seltenroendendes Ereignis halten und tnit Eifer gegenieiti überichöisen werden von tbter åutunit re n, ale der einzige- Yettim in der sie lich need ni blessiert beben —- nnd nitt seen-. sie endgültig sie von gestern 1ind....« Unmuths-W UNIIOMIWIICU Illi- IWM MMW Isi- Is- Maus-umsons- Wes t- Wer -Isiss. du soc-W Immer Drin-ei beim-W ds- Wiwim eins Yes-wiss m Haku-NR ejin sie-du du Iqt aufgefordert sitt-. du Imm- owns-m- M eite- mflscuhnt deckst ihn m di- stil -Wm Sicherheit-part «- uuiekbuiteu. mai vi- Im- W Ihn Ue set-m m W des Isb list-Dich W 111-t- ust-Imqu- Isiit 111 »UMMWW«-o-W.ww JIOWQWUIIMUUW Ess- xssts - Die Heidelberger-Tagnan Der Parteitag der deutichen Sozialdemokratie findet dieses Jahr im Schatten de- Marieiller Kongresiei statt. Der Jnternationale Kongreh oon Marieille hat in den wichtigsten Fragen die Marichrichtnng der Zweiten Inter nationale festgelegt Die deutiche De egotion war auf dein Marieiller Kongreß die stärkste. Nicht nur die Vertreter des Berliner Parteioorstandee und der Reichstag-traktiert waren in reicher Zahl anweiend, sondern auch eine erhel liche Anzahl von Prooinzoertretern haben un den Be ichiiisien von Marieille mitgewirkt An eine Revision der Marieiller Beschlüsse durch den deutschen Parteitas der SPD. ist alio nicht zu denken. Damit ist die Sie ung nahme de- sozialdemokratischen Parteitages zum Krieg. zum Garantiepait, zur öitlichen und westlichen Orientierung bereits oorweggcnomnten. Ueberraschungen in diesen Fra gen sind nicht zu erwarten. Bei der inneren Schwäche und politischen Haltlosigieit der auftromrirxistiichen Opposition in der deutschen Sozialdemokratie kann auch nicht damit gerechnet werden, daß dieie Opposition in den imperialiitis schen Frogenmit einer eigenen politischen Plattforrn in prononcierter Weise hervortreten wird· - « - Eins ist jedoch für diesen Parteitag charakteristiin Ei ist der erite Parteitag der deutschen ogialdemokrat e nach der Revolution, den dieie Partei 010 Opposition-parat gegen die führende Regierung adhåli. Die Sozialdemo kratie oerfiigt über die stärkste Fraition im Deutschen Reichstag Sie hat außerdem großen Einfluß auf die Ge ! merlichaftesiilirung Eine itar e, stellten-the vor keiner Konsequenz zuriic’scheuende Opposition dieser Partei könnte einer kapitalistischen Regierung man-de Rufst knacken geben« Rein inftinitio fühlen ie- uuch die mietnrilszu Anhänger der Sozialdemokratie. Län den Diskussionen. e unter den sozialdemokratischen se eitetu gefiidrt users-ein tritt immer wieder da- leriangen hervor, ie SO. stille sich von der Koalitionooolttil a wenden- Die jetzigon siiion gegenüber der Luther-Regiemngbdiirie kein oer sein mit dem Ziel einer Regierungs ildung zwilchen den bürgerlichen iarteien und der -- Sozialdemokratie Koalitionopolitik oder proleturiiche Einheit-freut zum Sturze der« Bourgeoisie. sojieht die Frage vor der Ir beiterichaft. Der ParieiiäjTisird sich wiederum sitt die Roolitionopolitti und gegen die proletariiche Einheit-freut entscheiden. Damit iit auch die Stellung aller kiaisenbetouss ten reoolutionäreu Arbeiter gegenüber der Sozialdemo kratie gegeben. . . » nnd dem Heim-i ve- ip sum-erkennen Harten-er standee an den Heidelberger Zarteitag detrixt die Gesamt initgliederzahl der Syd. zurzeit Mist - wäre inter essant. die soziale Zu armen etznng vieler Ittaliederaraijse szu kennen. Noch richtiger wäre ei, zu Miste-. aus wel chen Schichten sich ver innerhalb eines Ja ee ein tretene Mitgliederverlust von rund 100000 Imle Irr-säumen setzt Der sozialdemokratische Parteivor iand hr jeder Ye aaneren Untersuchung der Ursachen dee Kerl-ste- vartich s ans dein Wege. Er beschränkt sich ans einige allgemeine Redensarten über die schlechte Wirtschaft-lasse Itan par die Wirtschaftslage irn abgelaufenen Bericht-Fahr erheblich günstiger ala in vielen Jahren zuer. Die heit. die der sozialdemokratische Parteioarikand nicht zugestehe- sil, ist. daß e- die Politik der Partei spar. sie diesen W an Mitgliedern herbeigeführt hat. Und zwar sind e- Ihrr oiegenp proletarische Elemente, die der Sw. dea W gekehrt haben, weil fie dieJntoälpreade Wegerllchssg ..iljrer« Partei nicht siehr nger rnit ansehen kannte-. Sie sind heute in ihrer übergroßen Welser politisch passie. v Die Mahl W ils Wt 111 eis chtsw verstorbenen Ists-ter- sbekt ist-. steti- M und E Politik llin Instit-II WM 111 et -Uesptimemci komm annimmt-uns Glis-i der Lesste du W Wi- It »Hu-Wme Mosis daÆ indes Dw omcttedei rechtes Werkstwa Gebet-ist ad m des-W U Uhu-I U Schäudhmpfn M Ue Zslle ii Instit-Ml se . them-IMM-» Mist-ists Betst-us eines sum Heini-u Me- . . sit einsie- safistes Futen set W . UWWMMW « ’ » «- WpsstissdbmwMWs MERMIS-W Ists-I 111-lett Etliche-Wust- Is-