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soowoOMFÆWejier imWJseik TU. Hamburg, l. Oktober Die Arbeit aus den Seeichissszwekitcn ist am Montag vor mittag von den Wctitarbcitetn nicht wird-et aufgenommen worden. Diese haben vielmehr der von der Gewerkschaft ausgegebenen Streits-molk in vollem Umfangc Folge ge leistet. SO geschlossen wie die Werftarbeitet den cland s« s spruch des Sihlichterg Stenzel abgelehnt habeinSsii haltæiredfic am Montag morgen den Ranin aufgenommen Von allen Lberftorten wird die einuiiitige Kampfesauxnahine berichtet in lange sind« die« Werftarbeiter von den luternehiiiern, vorn Rslxhsgxbcnsmmntcr und auch von den reformnnichen Gewerk ichaftofuhrern an der Nase herumgeführt worden. Diesnial ha ben sie ern it gemacht Seit lis)2«t, wo ihnen der Achtstunden tag geraubt und ihr»s»·)u«ng»erlohn stabilifiert wurde. hat e-; reine Kampfe in der Werttiuouitrie gegeben. Schon iin Mär-, dies-s- Jahreg hatten die Weritarbeiter alle Kräfte geianinielt, tin-. endlich-zu einem ausreichenden Lohne zu kommen Betragen llPch km FJHUhHZhr die Lohne für einen gelernten Arbeiter Tss bis dg. Pfennig, fur einenangelernten 71 bis 75 Pfennig und siir einen ungelernten Arbeiter tiL bis titi Pfennig Diese Löhne waren noch nach —t· Ortgllafsen gestaffelt Ans· diesen Jammer lohn kam der Schiedospruch desselben berüchtigten Dr. Sie n zel, der die Ortgtlasieiieinteilung beliesz und die Lohne um stund .3 Pfennig erhöhte. Diese »Erl)ijhung« machte noch nicht einmal die«9)iegrauggaben siir die inzwischen erfolgte Teuernng wein Dreier chiedssprnrh wurde- proinindom Reirlisiirbeitg inriitnter verbindlich ertliirt Die resarniistisrhe ihr-wert schiritsbureiiiikratie deH«D-MV, die oor der Verbindlichkeit-:- erklaruug den Weriiarbeitern noch radikale Time von ihrem Katnpsioillen vorredete, verhinderte nach der Verbindlichkeite crklarung den Streit Nur unter Aufwendung aller den Refor miften kur Verwendung stehenden Deniagogie gelang es, am l. Apri die Werstarbeiter ttoin siainnse zurückzuhalten Die Empbrung der Werstarbeiter war unbeschreiblirn und die Er innerung daran liegt den Fliesorinisten naih in den sinnen-n Das ift auch der Grund dafür. dasi der Schiedosiiruih diesmal nicht verbindlich erklärt wurde l Jn der Werstiudnstrie iit ausschlaggebend der Desihimags Konzerm der genügend Verbindungen zu den TlJiinifterien hat, itin rechtzeitig zu erreichen, dasi der Ilieichcsarbeiicsminiiter in Bezincm Interesse eingreiit. Wieder hat der Beauftragte des eirhgarbeitsiiiiiiisterg. Dr. SteiiseL siir die Literstarbeiter einen Schiedssprnch gefällt. der nists ossene Verliishiinng in be trachten ist. Gange it Pfennig Lohnerhiihnng solicit die Wersts arbeitet erhalten. Der Achtstundentag um den die Werstarbeis ter seit ttSILZ ringen, wird nicht eiiiaesiihrt, ledigliih soll die bis-: her übliche 52-Stttnden-Woihe aus til Stunden verliirzt werden. Dafiir soll aber die bisher während der Arbeitszeit stattfindende Lishnung nunmehr cl.tis·;erl)alb. der Arbeitszeit gelegt werden. Die Werftarbeiter sind mit aller Entschlossenheit. ihren sianiiis zum Siege zu iiihren, in den Streit getreten. Wenn sie aber diesen Kampf mit einem Erfolg siir sieh beenden wollen« dann mlisfen sie eingedenk der Lehren der Vergangenheit dasiir sorgen, das; ihre Kanipssront durch die reformistisihe theiiiertschastszsiihr rnng nicht erschüttert wird. Auch die siiihsisihen nnd mittel deutsihen Metallarbeiter haben im Anfang des-: Jahres it und 6 Wochen im Streit gestanden und trotzdem wurden ihre tiiiinnie mit der Vetbinsdlichieileerkliirung abgeliroiheii. Auf dein Ver bandgtai und dein Gewerisihastatongresi haben die Gewerk schastgfltister zum Ausdruck gebracht. dass dac- Sililiclitungswesen nach wie vor von ihnen anerkannt itnd gefördert wird So ist I damit zu rechnen. daf; nach einiger Zeit des tianiiiieis ein neuer unzuliinglither Schiedsspruch gestillt und verbindlich erttiirt wir-d, mit dem die Werftarbeiter nni die sit-lichte ihres siainpseo betrogen wer-den sollen. Dagegen nitissen sie schon heute mit aller Energie rüsten. Der so ialdeniokratiscbe Neichoarbeitsssminister Wissell wird aus Befehl der- DeschiinamKonzerng sofort mit der Verbind lichkeitgerklärung eines Srhiedssprnihes zur Stelle sein« wenn die Konserngewaltigen der Meinung sind, das; die Werstarbeii ter abge ämpst sind. Schon jetzt niiissen alle Vorbereitungen da zu getroffen werden« dass eine solitje Aludiirgnng dec- Kampfe-z nickzt möglich ist. Dain gehöri, dass die Worftarbeiter in den Be rieben sich ihre Streikleitungeu selbst wählen Eis man tier- Hindert werden, dass sogenannte ientrale Etreilleitungen die Von niemand gewählt, iondern von der Vureaukratie eingeietit find, iiber das Schicksal der streitenden Werftarbeiter benim men. Desgleichen miiisen alle leiafinahinen getroffen werden. um durch groszziigige Saiiimelaktioneii. die durch die refer inistische Taktik and den Verbiinden hinansineetelteiu ietzt nn organisicrten Kollegen zu unterstützen nnd wieder u organisieren Es gilt, die Augen offennihalten um den Verrat der- Kaniiiseg rechtzeitig zu verhindern Fiir die Weist arbeiter kann ec- nur eine Parole geben Aufnahme dei- Ar beit erst nach Bewilligung der Forderungen Diese Forderun en sind nicht« die unzuliingliihe »Man-Forderung der Re porinisten, sondern Einheitgliihne von t.20 Mark in der Spitze. 45sStunden-Worbc nnd 2 Wochen Urlaub. Forderungen. die oon der Opposition im Einverständnis mit der Tillehrheit der Wer-ft arbeiter aufgestellt wurden. Die Kollegen im Reiche- uiiissen den Kampf der Werstarbeis ter mit Aufmerksamkeit verfolgen und ihm alle Unterstützung angedeihen lassen. Jst ec- doch der erste Kampf griiszerer Ar beiterinassen nach dein Gewerkickiastsloiigresi. der bekanntlich die ~Verwirklirhmig disk Wirtsrliastsdeniokeatie« beschlossen hat. Die Arbeiter erkennen am Beispiel des Schiedgsprnrhes des Dr. Stenzel. wohin diese Wirtschaftsdemolratie führt, nämlich ur Verelendung der Arbeiter Et- musi seht alle-:- eingeseht nier gen siir den Sieg der Ilierftarbeiter. um der weiteren Vereleui dung der gesamten Arbeiterklasie Einhalt zu gebieten ·TU. Lübeck, 1. Oktober Auf den beiden Liibccker Schzlfsz wenlejt Henrn Koch AG, nnd dem Flcnocrwckk streiten iqbek mo« Wctftarbcitcr. Nur eine kleine Ansicht Artwitizwillmct ging der Arbeit nach. Die Notsnmdgnrbcttcn wurden verrichtet Heute ngeäk in Obekfchlefien 27 000 Bekgnkbcitck im Kampfe Waldenbukg. L. Otto-list USE-jene Tmhtineidmms Gestcrn fand hier eine Neviettonieunz dec- Berg erbcitccvekbandes statt. E i nitim ml n wurde dein-tollen ub 2. Oktober in den Streit zu treten. Die Walde-t -hut-get Bergmbeitek fordern seit Monaten eine Lohn crhölsung von 15 Prozent. Da die Vetgakbcitcr mit ihxcn bisheriqu Isstsstzjcrtöhnen nicht molk-: existieren kennen nnd unter Führung der Opposition den stärksten Druck qui die Verbondgiustnnzeu ausübtem niusztkn diese dein Streit tin-e ZU stimmung geben« Es kommen 27 000 Arbeiter in Frage- Die Streits-me auf den Wetftcn TU. Hamburg. 1. Oktober. Von dem Werftarbciterstreil werden in Hammqu rund 18 Mii. m Vreinen rund 12000 nnd in Kiei über 11000 Arbeiter betroffen. Damit haben rund 90 v. H. aller Wetfiarbeisler dieser drei Städte die Arbeit nieder gelegt. An vielen Stellen stellen Sireikposten Vcksrkikklk Po lizeiposten pnimnillieren in der Hafengegenn Zn Rninsfiiirnnnen ist es nißend gekommen Es hatten sich bei den verschiedenen hiesigen ketften zwar manche Arlreilgwillige eingefunden wo bei es ich um Meister-. Vorarbeiter. Lehrlinge nnd ältere Ar beiter Handel-iso- Sie mußten jedoli alle wieder nach Hause geschickt werden G RO Z-? cis E N auf den Listen des Volkssakscheiels ists-im-wirksnmeWuffe gegen impcrialisiisuszen Massenmoröl Ost-Ist Du schon Dein sehe-Hat beixesteuektk sama-le unt-l sit-I 11 M II» M- auch In Thrones Revier m einem Etrejkbebkvnus y-- .. Das-«- chjcr Manto hat Ente LTclcgichM von UUW Mann» Die Jahresfötdorung beträgt an 2 Millionen Tonnen. —- wIo - o streit- im SaatvnikkerZeitunagaewetbe Die bürgerliche Presse kann nicht erscheinen Streitbtuch des christlichen Guicnbetgbundes Saarbriickem l. Oktober-. Die irei organisierte Belegichast einer Reihe Saorbrückek Bucht-ruck- nno Zeitungebetriebe iit am Sonnabend in einen Protettitreit eingetreten. Als Grund wird· die siebenmöchige Verschleppnng der am H. August eingereiehten Lohnforderungen angegeben. Die tommuniitische Arbeiterzeitung und die sozial demokratische Volksstimnie, iewie eine Reihe kleinerer Den-te kcien haben die geforderte Iliprozentige Lohnerhöhung bewilligt. Dagegen lehnten die übrigen Unternehmer die Forderung ab. Infolgedessen erschien die Sonntagsouggobe ver Soarbriickek Zeitung und der Saarbrlicker Landeezcitung in nur ganz ge ringem lltntange nnd rnit gegenseitig ousgctauichtern Inhalt Dieie uertiirzte Ausgabe war dadurch ermöglicht worden, daß der christlich organisierte Gutenbergbund arbeitete. Eine am Sonntag abgehaltenc Versammlung der srei organisierten gru plliichen Arbeiterschaft beschloß einmiitig, in allen Betrieben am Montag die Arbeit zu verweigern. wenn nicht die am li. August gestellte Lolmforderung bewilligt wird. Demgemäß iind sämtliche Zeitungen des Saargebieteg am Montag nicht erschienen Unser Vrndcrorgnn die Arlseilerzeiiung Saarbriicken. schreibt gestern an lxem Flamni Ver Vlichdkukkctk« »» · · »Die Vnclwrncker haben bereits Im«»rnkllahr eine zehn ptozeniige Lonnethi.ihmig riefen-den« Die Unternehmer ver stunden :—:. nim. die Verhandlungein immer wieder-» ihm-nenn lcnieben sie hinter auch jent die Absicht. sich wohl un Prinzip zu Verhandlungen bereiiznerilären wollten aber die Ver bondlunacn vix-, in dic- Miite des Monats hinaus-schieben Auf dieses Mnlwner sind die Vuchdrncier jedoch nicht herein gefallen Lskme lange ans eine Streilnarole des Vuchdrnckerverban des zu murren baden die Beleglchciien der Großbetrieb-: von »sich ans- in den leisten Tagen zu der Ablehnung der Lohn fordernng Stellung genommen nnd den Priinipalen das Ulri nmtnin neitelli, daß sie mn Morgen des Bsi September in den Streit treten Dn die Präniinnle nicln nur eine Lolmerhijlniun. sondern sogar jede Verhandlung verweigerten sind am Sonnabend iriih nllc ornnnnieiien Vuelidrncker Saarlniickens in den Streit gclreien Du die nein-knien Belenselmfien der Blichdrncker organisiert sind, diirite der Streit ein vollständiger sein-« Vor neuen Sirelllamvfen m Polen Am Sonnabend fanden in Lobl Verhandlungen der Unter nehmer- nnd siscmerkicdnnstsnemeter über die von den Arbeitern im thlnnnnenlmnne gnit dem am heutigen Tage erfolgten Ab lauf dec- Lohnsxniics gefordene Lobnerböhnng statt. Die Unter nelnncrvemelee lclnnen die Forderung der Arbeiter glatt ab. Nach dem Scheinen Der Verhandlungen fand bereit-z am selben Tnne eine chnsnnn der lkxewerkiclmftw und Betriebgverlreler statt. in der lkslklpznsicn wurde den Streit zu proklamieken Die Jcsticnnnn dest— Zutun-altes- fjlr den Beginn wurde auf heute verjagt Der tfchechische Veraurbeiterkamvf Bctlchiikltc Sireillage Am Sonnale fand in siladuo eine Beratung der Ve -Iritdeinltisjclwizlnimljcdcr sowie Der Abgeordneten aller Verg qrdcitcmcmcrkichafisorganilatioucn in Sachen der gestellten Lolmchrderungen statt. Alle Abgeordneten sprachen sich fiir den Streit out-. der am Montag ausgenommen wurde-. Ueber die Ausdehnung Dire- Ist-sich iii dic- zur Stunde noch nichts- bekannt- Tsio merxnmäklcm die in Rluiznm die stilnlnsz iii Fnjnbcn haben. suchen durch scharfe-»- Borgcbeir in der Lohnbcwcgung Wie zu ermatten war, versucht die Partei der organisierten sii.--.«;npti-ni, die SPJR die Hamburger Bnriijtlc in der FXPD nngwnntiem nnidie Aufmerksamkeit der Arbeiterichnit nuni Volks-begehren abzulenken Da aber der Vonvärtg nnd die tos zialdeniotmtiiiiic Promninreiie ielvit begreifen. daß vie Sei-i -iungnnknne der- FXPD Zu den Hamburger Vorfiiilen. dag- nick iichtciloje Vorgehen gegen Korrnpiinn nnd die schärfste Miss biilignzin dec- politischen Fehlers- desfs (s·)-::1!Sjen Minimum-. der darin bestand, daß er die Annelenenheit ohne die Parteiinitnns zen erledigen wollte, dir-J Einsehen der revoiiitienären Ar beiternnrtei vor der Arbeiteriifientlichkeit nnr in stärken ne eignei ist« versuchen sie. die Verleiiiridnirz«jliisleii non Urbnhncs nnd Co. iiber eine Reihe von anderen angeblichen Korrnutiongi fällen, die die KPD nicht bekämpfte, Juni Fiorrnotiongfälle jin RubrkiebieW usw-» zu verbreiten Alte diese Meldnnnen der nltrn inlen nnd der EVEN-Preise sind Erfindungen Die Eis ledignng der Hamburger Angelegenheit beweist der Arbeiter- Vetbundstag der Maler Stuttgart» L Oktober. CEjgcnc DrobtmoldnnM gegen die KPD f ich-sit. inii wol-Mr riidiiiiitsiokcn Strenge die KPD gegenüber jed is m Morriipiionsxsisill visxgehi Die Volkswiiunq iiiietidiiikzit sich iii den letzten Tagen ge mbcin in :in« Hei-cis qcxim die Riiiiiiniiiiisieii Jeden Tag briillt sic in iiiiisilikiiixgicii thäiiziicklen iiinsr »die Korriipiion in der KAT« Llni issciiiijiiqcueii Freitag opferte die Volkgzeituug die 111-inne criip Zeit-: Tiiisiiiiiic Sozien dir Arbeitersiimme zei- Qcii dsc Wut Der EZPT -«)ii«d.ikiio:i iibrr unsan Kamfo gegen die :I;iiP-3i;ii::i«:—kissi. Wir meiden der Voilizzeiiuiig morgen etwas isinziclksnscr iisiimnstcxi Alter heute müssen wir schon feststellen diiji ja Esshzi dzc iiJchiiiiiixxiscii der Volks-Zeitung c nicht mniicn fis-nur« iii tie!i.liisikss.s:i. iiJisiioiic Tisiijlmaim ici an den Unter iciiiiis«iiiiikicii insiciiikii Auch gestern iit sie norfiikiiig »enu«c:. die Rein-innnmunq iiii ihr-: Wishiniiitungicn den llltaniiikeii IU iiiwrliiiicii. Ti-: Yliiieiior lassen sich durch die Manönci dei- EPT nith iiblcnicii Alle Krkiit fiik dass Vom-begehren iii die richtige Antwort- Spaltungslurcs der Nest-kreisten nicht zerschlagen zu lassen, «EM Aufruf un alte Dresdnez Etmsienbubner lmt biete OPPOIMOZTLFE vers-anmuting einstimmig beschlossen Im ganzen bedeutet du«-IS Versammlung eine jestere Binan an die Opposition Alle LlM mescnden besttitigten durch ihre thftinttkttikm. daß die OMMFHWU bei den Straßenbahuern auf dem richtigen Wege ist. Wir wel den morgen den Ausruf an nie Strastenlmtmcs Dtsecidett«:s". chk auch weit ist«-r den Rahmen der Etrustenbntmer hinaus für dtc Arbeiterschaft Bedeutung hat. netöskenttichekl, und darüber einen augfithrlichen Bericht bring-sit " Gestskrn wurde die 21. Gcmertjchnftcsncrsammlnng der Maler nnd Bonn-m Deutschland-·- etdfincl. Dieser Versammlung kommt eine besondere Bedeutung Zu, weil es die erste ist. die Imch Dem AD(T)V-wasxmk Musian Tstmn dem Pezärkksvnrstcnd spmklnjU die oppositioncllcn Kollegen Napel nnd Erhmtszi Leipzi« Em Antmzx dir Opposition Die komnmniniiche Presse zur BlENENL crnnmum inwloiicn muer Wen li Stimmen abnehan DIC Ablehnung chs Antrages- tcmncichnet den Kukster wählan der Tngung eingeschle werden sol"l.« Die Mehrheit des Vef gandcT duc- kpnn mir-n Icm fcjmcftellt werden. fteucrt mit volk» cegeln den Kur-J lEccs ADGTTsswngresses3. Abtewmmg mit Rose Die Drcgdncr Straszenbnhncr gegen die Spaltung —-- Glänzend besuchte Vctiannukung der Opposition Die gestrige klseriamuilung des-s Eirasienkuilinfnliriserinnan Dresden. einberufen oou der Opposition, unlsin einen bedeu tunasuollen Verlauf. Die Vollezeiiuua vom acsirizieu Tasse bringt einen Ausruf der OrisJoerioalinug des BekleinMunde-Hv die Versammlung nicht zu besuchen Aus allen Valmliiisen ionr ieit tk Tagen ein Aug-being angebracht, der die Strcisieuliahner oon der lleliersliisiigleit dieser Versammlung überzeugen sollte. Trotz aller dieser Aliioelirinnsiualunen von Rose und seinen Freunden waren iu der Vetsauunluusi etum iixu cimssenbaliner erschienen. Ein suzialdemeltutisclier Straße-Mannen der niclu ganz mit der Opposition iiliereinitimmen ioullie. brachte seine Verwunderng zum Ausdruck, dass in dieser Versammlung der Op osition so viele Kollegen erschienen waren, während die Voävetsammlungen dee Verkehrs-blindes seltcu einen solchen Besuch aufweisen können. Auch nehme die Verimiidc—oersnmrulunzi infolge der erregten Stimmung niclu den geioiiuscluen Verlaut. während hier in der Oppositioncsoersauuulmig die Kollegen mii größter Ruhe den Redneru zuhören und die Versammlung von einem .liciei-. sachlich n Geist getragen ist. Einitkiiiig lnni in der Verianiuilumi der Wille zum Ausdruck, die Straszeuhahneebewegung durch den Die Katastrophc von Madrid Bild rechte- liißt dass Gerippe ch, Bank-J erkennen nnd zeigt. daß die ein zelnen Ränkku selbst nnr niedrig war-en so Daß der im Verhältnis zur SUTcngc der Zuschauer nur Ilcinc Raum mich nom Qualm erfüllt mak. Die meisten Hofe-n scheinen orstickt zu sein. bevor sic den Flammen sum Opfer ficxcn Die Suche nach den« Leichen » wurde Anklang fortgesetzt Diebalksn Sikniltnmkssen mußten sorgfältig durch incht und- weggeriiusnt werden, da maus «unter einzelnen Balken unverletzt ge blieben-e Menschen sand: Die Auf Ijiunmimgarbeiten mußten jedoch de ichleunt : werden. dn aus dem Trüm- Incrhaupen nach 2 Tagen schon Ne« iveiungggetuch aufstieg. der die Ber kuutungbestätigte das noch nicht mi- Opfer geborgen feian . Aufnahme links zeigt Feuerwehr und Polizei beim Durchktchen eines aus-- gehtamrten Treppen aufs-st- —-