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· « .--«.. sn Stegelgdorf ein Lokonunivijzhrek eine kåptkstlsche Meldung über den Mangel des let et abgegeben, ohne daß man diese Mel- VUUI sofort nachktücgje und die Uebclijände sofort ah ftklltr. Man wollte velfa den ichs-echten Zustand der Gleise nicht Leben. Es fehlten. wie die Reichgbabn selbst fügt. such M Mxt el. um dem Bedürfnis nachzukommen Hierzu WI. Obst noch ein weitqtm Bisher war es dem Lokomotivführer niog»l·lch. ans Gkuwd ferner etngchenden Strokkentcnnjnig dic·lh!l»t AMlka xnh encheinqnden Glcigstcllen mit einer (6eschu7kllk-·!IkTIT.-ZU Ek- Isdten.«dre chnt unbedenklich erschien: er selbst »Er-tue Mk lne Fahkzcit des zuges ein und sorgte für päinttlschs Ankunft U dm aucneneu.- Diese ksniigiichmi schied mit W Augen-ON Aus-. als die auPergcwöhnlich stark erhöhten »Gezchwmplgkclten dazu drängten ich iidck die bisher geübte Bssslcht MONE jstzem um en ftkikien Anweisungen zur AIIMUDUIZS der klktäetw kahtzeit zu folgsa. Es machte sich indess Kreisen der· Loko tkwiivkühter eine gewisse Unsichc ritht bctnexkbat.»weil man R damit über die non den Lokomotivntbtern selbst ALUIMM Vot- I tsmußnahmen Unmaß-sinke ss ·· Eines Hast allerdings die Erhöhung der Geschwindigkeisten mit Sicherheit gebracht, und zwar eine weitere Ersparnis an Personal. Das LokomotivpeksonnL das zum Beispiel bisher in Zehn Stunden 300 Kilometer durchs-ihr , muss nun in der glei chen Zeit 400 Kilometer fahren: dementsprechend ist auch seine Beanspruchung intensiver enges- stark Hervor-dein daß das gesamte Person«-! du Meinung ist« die dienit che Belastung nicht mehr ertragen zu können. »Von stelle sich den Lokomotivführer und Deiner vor. die mm Beispiel bei der gegenwärtigen Hitzeperiode in fast unerrriiniidier Temperatur vier bis viereinlmlb Stunden unauggcsem und ohne das Auge auch nur einen Augenblick von der Strecke abwenden zu können. bei diesen aufreizenden Ge schmindigxeiten fahren miissen Die physische Inanspruch nahme des-«- Loietnotiouersonalg ist gerade in dieser Zeit so emi nent hoch. dass eine absolute Sicherheit der Beobachtung nnddie Zuverlässigkeit der richtigen Handlnngcsweise neschswächi werden musi. Mit jeder Steigerung der Lokoinoiivieistung steigert sich mich die Jnansprunnbme des- Personal»s. . Soweit die Anklage der Lokomotivführer Keinen Deut nndekg· eher noch schlimmen liegt es bei dein übrigen Personal, dessen Dienstzeit nng ein Unerttiinlicheg Elliaß gesteigert wurde, während die jämmerliche Bezahlung zu einer den Dienstansor beseitigen entsprechenden Ernährung nicht ausreicht Wenn dann infolge der Ueberanstrengung irgendwelche technische Fehler ein treten, versucht die Reichsbahndirektion die Beamten fiir ihre eigene Schuld verantwortlich zu machen. Die Rettellitm bei den Deutfchnationaken « Antrag auf Ausschluß Hugenbcrgs ’ Berti-n I. Aug. I"Eig. Drabtbcricht.) Der Angestellteuausfchusz der Deutichnaiionalcn Volkspartei We faxcn für den Wahns-cis von Hugenbctg hat eine Versamm tu " einberufen. Die Tagesordnung lautet: Antrag aus Aug- Ichluh des Abgeordneten Hugcnberg wegen Gefährdung des Be kkxmdes der fkattci. Die Anhänger Lambnchs haben anscheinend einen Gegen toß vor. Rote Fronttämvfer in England London. 1. August [Eigene Drahtmeldung.) Bei einer chnstaltung der Bergarbeiter von D u rha m erschien der Rote Frontkämpferbund, der von den Bergarbeitern begeistert begrüßt wurde. Die Rossi-mästen wollten die From ckämpfer am Sprechen verhindern und alarmierten die Polizei. Dank der Solidarität der Bergarbeiter mit dem RFB konnte die Polizei aber nichts aus-nichten Die Mehrheit der Ver sammlung wünschtexdie Opposition zu hören. Darauf besetzte die Opposition den Vorstands-fifty und Genosse Saklatvala sprach Zu der Versammlung « . Eine von Mardon nnd Cook einberufenZsOpposition-wer sammlung in Manchester war überfällt Die Lohnkiirzung der Eifensbahner wurde schan oerurte-ilt. Jn einer Resolution fordert die Versammlung sofortige Zurückziehung der englischen Truppen in China. ~Stalin hungert Russland aus« Immu- unv Wahrheit iibcr die Regelung der Geirewevreiie in Sowiettnßland » Der sozialdemokratische Pressedienst·hat einen neuen »Typ«2 Die Getteidepreise »in der Sowjetunion wurden erhöht. Dazu kommt, daß nor Einbringung der neuen Ernte tn einigen Ge genden des riesigen Gebietes der Sowjetunion auch in diesem Jahre, wie in« jedem Jahre, eine«votiibergehende Knappheit bei der Getreidebeschafsung entstanden ist, die aber in keinem Falle die Weiterversorgung der Bevölkerung gestört hat höchstens znr Einführung von ausreichenden Brotrationen führte Diese Tatsachen benutzt die sozialdemokratische Presse, um einen »Hungerkurg in der Sowjetnnsion« zu tonsttuieten· der aus schließlich in der von den trüben Quellen der weißgardistischen Lügen genährten Phantasie des sozialdemokratischen Presse diensteg existiert. Wie steht es mit der Erhöhung der GetreidepreiseP Jn der Getreidebeschaffung war bis Dezember ein Defizit uon 128 Millionen Pud (etwa 42 Millionen Zentner) vorhanden, das in den Monaten Januar bis März restlog weit gemacht werden konnte, indem die Sabotage der Kulali auf dem Wege außerordentlicher adminisiratioer Maßnahmen gebrochen wurde. Die Frühlingsmonate führten in der Geireidebeschasfung zu neuen Stockungen Dieses Stocken auf dem Getreidemartt war nicht zuletzt dag Resultat des Umstandes, daß die Wintersaat infolge ungünstiger tlimatiicher Bedingungen in den wichtigsten Geireiderahong, wie llkraine, Nordkaukasus, fo gut wie völlig vernichtet wurde. Es ist begreiflich, daß in dieser Situation nicht nur die Kulati, die das Getreide aus spekulativen Gründen und aus Sabotagezwecken zurückhalten wollten, sondern auch die Mittelbauern es verzogen. das noch vorhandene Getreide für eigene Z wecke und als Vorrat für das nächste Jahr zu behalten So kam ek-· daß hier und da, hauptsächlich in den Monaten April-Juni, auch mancher Mittel bauer von den außerordentlichen Maßnahmen betroffen wurde. Die Kulati, die Spekulanten und Neppleute gingen dazu über, im Dorfe diese einzelnen Maßnahmen zur Erzeugung einer panikartigen Stimmung auszunutzen: »Seht, der Kriegs totnmunigmug ist wieder da!« Der Versuch der Klassenfeinde ist durch die Politik der Sowjetregierung wieder einmal durch kreuzt worden. Die guten Ernteaussichten für die Frühlingssaat machen es der Partei und der Sowsetregierung noch leichter. die geeigneten Maßnahmen zur Beseitigung der Getreidebeschaffungg krise durchzuführen Es mußte den großen Massen des Bauern tuing gezeigt werden, daß die außerordentlichen Maßnahmen nicht gegen fie, sondern nur gegen die Sabotage der Kulaten ge richtet waren. Die tatlriiftige Unterstützung, die die Sau-jet regierung den werttätigen Bauern in den Monaten April-Mai bei der Durchführung der Fruhlingssaatkampagne gewährte, war die geeignete Grundlage fiir weitere Maßnahmen Ein Glied in der Kette dieser Maßnahmen bildet nun die Erhöhung der Getretdepketse. Die Partei stellte fest. dass die Getreidepteise in keinem entsprechenden Verhältnis-Iv zu vden Preisen siir Industrie-waren standen. Betrug der —Jndex- für Getreidepreise im Vergleich zu 1913 .-twa 100 Prozent, so steht der für Jndustkiewaren aus 200. Dazu kommt. daß auch sonstige laut-wirtschaftliche Produtte im Verhältnis zu den Preisen der Heschiedenen Getreidesorten höhere Jndexzahlen ausweisem Bedeutet dies, daß die Getreidepreise mit denen der Jn dustriewaren auf eine gleiche Stufe gesetzt werden sollen? Keinegwegst Woraus es ankommt, das ist einerseits die Stär kung des sozialistischen Seitors der Sowjetwirtschast. d. h. der Industrie, anderseits aber auch die Notwendigkeit. die Schere zwischen Jndustriepreisen und Getreidepteisen entsprechend den Bedürfnissen der Gesamtwirtschast immer mehr zu schließen. Bekanntlich ist dieses Bestreben nicht neu und die jetzige Er höhung der Getreidepreise ist nichts anderes, ais die Anwendung einer schon in den früheren Jahren öfters angewandten Maß nahme zur Beseitigung des Mißverhältnisse-z zwischen den Prei sen fiir Industrie- und Agrarprodukte. Jn diesem Sinne ist auch die Frage vom Juliplenum des Zentralkomitees der KPdSU gelöst worden. Unter den Maß nahmen. die die Schwierigkeiten auf dem Getretdemattt be seitigen sollen, ist auch eine Getteidepreigerhöhung vorgesehen, die entsprechend den verschiedenen Gebieten und Getreidekul turen bestimmt werden soll. Diese Resolution ilt durch eine Verordnung des Rates des Vollstomifsakiatg fiir Vandel in die Tat umgeietzt worden. Das Volkskommissatiat für Handel hat für das kommende Witt ichaftsjchr den durchschnittlichen Preis für Weizen im Vergleich mit dem Vorjahre in Sibirien um 10——12. im Nordlaulafus um 18—20 vom Hundert, den Noggenpreis entsprechend dem beson deren niedrigen Stand der Noggenpreife um etwas mehr erhöht. Es kann mit Sicherheit angenommen werden, daß außer den sonstigen IJiaßnahmem die zur erfolgreichen Abwicklung der Getreidekampagne im kommenden Wirtschaftjahr getroffen wer den sollen, die vorgesehene Preiserhöhung die Lage auf dem Getreidemarkt wesentlich günstiger gestalten wird. Aus diesen Tatsachen eine »Aushungerung Nußlands« zu konstruiert-in ift mehr als Jgnoranz. Zu dem alten Zweck der sozialdemokratischen Presse, den Arbeiter-staat zu verleumden und zu digkreditieren. kommt ein neuer: Das Ablenkungsmanöver von der Teuerungswelle, die in Deutschland unter dem Regime der Koalitionsregiekung und der Hermann-Müller-Severing- Wissell und Hilferding einsetzt. Die SPD. die der Erhöhung der Eisensbahntarife, der Gr höhung der Braunkohlenpreife. zugestimmt hat und dadurch zur Preigsteigerung auf der ganzen Linie beitrag. hat alle Gründe, um den werttätfgen Massen Deutschlands Märchen über Hunger nnid Elend in Sowjetrußland aufzutifchen. So widerwärtig es auch ist, auf die tollen und albernen Tartarennachrichten der Menschewifienpresse immer wieder einzugehen, müssen alle ehr lichen Arbeiter klar sehen, daß diese Hetze und Lügenkampagne um fo mehr verichärft wird, ie mehr die SPD es nötig haben wird, den Blick der arbeitenden Männer und Frauen von ihrer elenden Lage in Deutschland abzulenken. Die Pfaffen ver tröften die Werktätigen bekanntlich mit den Segnnngen im Himmelreich, die SPD-Führer mit den angeblichen Qualen, die die rufsifchen Arbeiter in der »Hölle Sowjetunion« erleiden- Zwei Methoden - ein Ziel! « Hickmanu flichk Telunion meldet: »Der frühere Direktor der Anstalten des MagdalenemHilfgi verring. Pfarrer Hickmann, der« wie erinnerlich. Ende Mai wegen Körper-verletzung und Beleidigung, begangen gegenüber Jnsassen der ihm unterstehenden Anstalten, zu 350 Mark Geld strafe verurteilt word-u war. ist nunmehr. nachdem das gegen ihn eingeleitete Strafversahren abgeschlossen ist. ans den Diensten der evangelisch-lutherischen Landeelirche im Freistaat Sachsen ausgeschieden Der Magdalenen-Hilfgoerein selbst hatte seiner zeit sofort nach Vetanntwerden der genannten Vorgänge seine Beziehungen zu Pfarrer Hickmann gelöst. Die von Pfarrer Hirt mann gegen das Urteil des Dregdner Schösiengerichts eingelegte Berufung steht, wie bereits gemeldet, am 7. August zur Ver handlung. Mit dieser Meldung wird nur die Stellungnahme der Ar beiterstinrtne unterstrichen, die nicht nur als erste Zeitung den HickmannpSlandal aufdeckte, sondern die auch das unglaublich milde Urteil angriff und betont hatte, dasz die Milde keines falls imstande sei, die Tatsachen zu entkräften oder zu verhüllen Wenn jetzt die Kirche ihren getreuen Diener gehen lassen muß, so lann sie damit nicht ihre eigene Schuld an diesen Vorgängen tilgen. Denn daß Herr Hickmann zum Prügelpäxdagogen werden konnte und mußte, liegt nicht allein an seiner Veranlagung. sondern ist wohl auch dem Grziehungssystem der Kirche und ihrer Auffassung über ihre Oberhoheit zuzuschreiben Herr Hirt mann hofft ja noch auf sein Klassengericht Berufungen sind ja nur bei Revolutionären garantiert erfolglos. Wie aber das Gericht auch entscheiden mag, in den Augen der Dresdner merk tätigen Bevölkerung ist Herr Hickmann unsd sein religiöses »Er ziehungssysteni« gerichtet, daran wird keine Berufungsinstanz etwas ändern. Ebenso aber wird es der Kirche nicht gelingen, sich durch diese Entlassung von ihrer ideologischen Mitschuld reinzuwsaschem Sireik bei Wokdemar Skfpmidt Dresden, Meiner Straße 5 Die in den Abteilungen Branntweinbrenncrei, Liköri und Effigfabrit beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen find heute wegen Lohndiifekenzen in den Streit getreten. Jeder Arbeiter, jede Arbeiterin muß, nm die Streitenden zu unterstützen, die Arbeitgaufnahme bet« dieser Firma ablehnen; s " - · Die arbeitetfreundliche Presse wir-d um« Weiter verbreifung dieser Meldung gebeten. « v VII-band der Rahtunggmittels und Geträntearbeiter. .-..--. » ~. ~. ~. . .. .. .«. . .-..»-..,»,,.»k· ««;:.-«,.-«·z,-1Y,·v»». .. . , « ,«.-..' s .ks. is«ns,»·B Jst »,-.«-» .»,» . v.,»,.«;» :» . . .«« . L du«-NR v««.« «- z»«7j«««7' ««««"««»-«l- "· -X-.’ « ..'-.« .--. .«..«« »V. » - ~ ....««H,.«-.-ss—»-sks.«,;.-...—J-;.kkk’i--««,«i"«x«s«""’«-«-."T:-«-'s.":«sk: «f,:-:3- Ist " .- s- 's Gewerkschattgleitm Gemerkssixaifgleiwngsmisggieder! Um die Bezirtspartciarbeiterkonfetcnz zur Behandlung der Gewerkschaftsfmgm richtig auszuwcrtcn, findet am Freitag dem 3 August 19,30 Uhr im Scnefckdek, Kaulbachstraße für den UB Dresden eine große Gewerkschaftgfitzung statt. Erscheinen müssen alle Gewerkschaftsleiter der Stadt teile, Arbeitsgebiete, Betriebs- und Straßen-zweit und der Ortsgruppen sowie alle Fraktiousleitunggmitglieder. Bezirtsleitung der KPD, Abt. Gewerkschaft. RSHZESH FREESE FWTG DELÆFÆSWMH Rohile in München ausgevfiffen München, 1. August. (Eig. Drahtmcldung.) Bei seiner Ankunft in München wurde der Faschistengeneial Nobile von den auf dem Bahnhof Anwesenden mit einem Pfei fenskonzert empfangen Die Empörung der Menge steigerte sich bis zum Aeußeksten, als die eingetroffen-en Mitglieder der Jiakiwäownne in provozierendet Weise die faschistsifche Hymne anstimmen- Eg kam zu leichten Zusammenstößen. Die Polizei versuchte bergeblsich, die Demonstranten abzuidrängem Die Kund gebung dauerte bis spät in die Nacht hinein- Unser Bild zeigt den für den Noxdpolflug«.verantwdrtlichen Mann, den Luftschksstonstmtteur und Kommanveur der ital-keus ichen Lastschiffe General Revis-, auf ver Fahrt durch Deutsch lsud - kyitjtet verhängten Fensfem Dir Aufnahme ist im DiZug bei einer thrgeichwitrdiwwitsvon 90 Kilometer gemacht Rohiles Empfang in stocken TU. Rom. 31. Juli. Nobile wird fiir Dienstag abend mit feinen Gefährten in Rom erwartet Die Familie des Fliegerlentnants Viglieri ist Diesem nach Mailand entgegengefahren Im Auftrag der Ma xine wird ein Sseeoffizier den Gerettejen der Jtalia in Verona die Grüße der italienischen Mariae überbringen Wieder vergebliche Suche nach Amundfcn TU. VIII-, 31. Julck· Wie aus Tromgö gemeldet wird, ist der Seehundfänsger «Vegleskaris wieder nach Trnsmsö zurückgekehrt, nachdem er die Ostkiiste Spitzbcrgens und die Bärenmsel vergeblich nach Amundfen und feinen fijnf Begleitern abgefucht hat« Der Ka pijän dec- Seehundfängerg setzt seine letzte Hoffnung auf das Fr-anz-Jofeph-Land. Dorthin wir-d das Schiff unt-er Kapitän Wisti-n«g, der Amundsfen auf der From- und Maud-Expediision begleitet hatte, zum Wochenende in See gehen. Der tichechiikhez Gelehrte, Professdr Ve h o n n« et . ein Test nehmer der Nobiletipeditiom « Neue Kommunistenverntteiluuqen it; Italien - TU· Rom, st. Juli) s.»-»«Der Sondergerichtshof zum Schutze des Staates hat zwei Mailänsder Kommt-nisten wegen kommunistiicher Propaganda usw Aufreizung zum Bürgesrtrkeg zu zwei bös-, drei Jahren Ge fängnis wwzwilt . - Boten-sichtlich« Wetter am l. nnd 2. klung Wams bei sieckttäetremszdithiie wolltgem Wetter· Schwache inde westlicher ungen. " «