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Der rote Stern , Der kommuntfttfche Genossenschaften Wirtschaftliche ) - Wespe-o « Für untere Frauen , Die Energie »J. M Bezugspteto monatt. jcethusT lOIIL thathmonatt 1 25«)ll ) durch die Post bezogen monatl 220 M soc - ’ UM km Summen - - « « . , . Jne U etgenptkto O. . anpatetllezetle oder deren Jaum O-. » « guttellungsgebtthwVerlag:Dkeodnekßerlagogetellfchaftm.b.H.. Dresden-A -(!tetchttft-Jstelle u.Øxpedttton Jngöelgen 0,20 Jt .c. Heile anfchlteßend on den dketspalttqen Tett ein-r Texts-W NO M GUWWCHUDOML 2 - Fetlnspkechekx 17259 - Postichecttontm Dresdendkt 18690. OkeodnekVertagogesellfchan UnzetgengAnnah I- «gs bti 9 Uhr vormittags tn der Etpedltlon Rechts-As- Gut-GORDll chrtfttettung:DresdettsUGuterbahnhofftr.UFermpc UmtDteodenNr 17259 - Ommanichriftx Ukbettet stkaße 2 - Die «2 »sama« atchetnt täglich außer an Sonn- und Fetertagen -In Fällen dsbkkkl stimme Dresden - Sprechsmndea der Reduktion Wochen-aus 4-6 uhk caußek Diekmmq u.-Do-meketan Hemmt besteht teu. Anspruch gut stets-sung der Zeitung Obst out Zuruchehlung des Bezugspteltss Dresden, Illiiiwoch den iYAugust 1222 Nummer 17» 4.. Tom-Jana » »s-« O - .«i-. - « · » ps— U « --I· « Jn- . THE-XI szlqjlst (»’ Kr? 111-H F« .. - « - -«s""« » ’"-«««-s . His- ,--T - U« s.----«- ki-. «..s"—:. J— - ERK- ·',« «« - « H ·-.«.--..-J«;·. Esps -. « - s - . E-- « » .- . . »Es-. Ad» Aha-, «." »Es-. -.«s.- Akktz rissps ,"-5.., «· ..-..·;«-.- -« s — « --· « s- « «I - « ".«-.- « . «.««.—-- W »Ah -. .-.«:- -«- - « - « :: · . ,-«- —w. Ich »Es «-.Lk,- M san-- s W z f« « . 's’ Hm « « « . · · ··’·· « «« ««',71 I« ·« HI- 7403 «Ys «s«3«· , ’" «« « «s«" -« -»" . s« : .s-.«.--. 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Gestern ereignete sich kurz vor der Station Dintclscherben in Schwaden ein neues, schweres Eisenbahnungliick, das wiederum eine grosse Anzahl Tote und Schmervekletzte zur Folge hatte. Der von Ulm kommende beschleunigie Personenzug 911 ist aus den Durchgangsgiiterzug 7535 ausgesahren. 10 Personen wurden so so rt getö t e i . 6 Schwer verletzte sind kurz nach dem Unglück verschieden. Z2P e r - sonen liegen mit schweren Verletzungen darnieder-. Von den Schwereerletzten schweben noch eine größere Anzahl in Lebensgesahn 23 Personen wurden leicht verletzt. Das Unglück ist angeblich infolge falscher Weichensiollung geschehen. Der Güter Zug war bei Dinkelscherben ans ein Ueberholungsgleis gefahren worden. Der nachfolgende Personenzug ist nun nach der amtlichen Darstellung infolge falscher Weichen ftellung nicht gerade aus, sondern auf das Ueberho lungsgleig gekommen. Die Schuld der Reichsbehndirettion Nach dem Vetaimtwerden des neuen Unsgliicks has der Generaldirektor der deutschen Reichs-bahn. Dotpnxüli ler, nach einer Meldung der bürgerlichen Presse ersklärst, daß er entschlossen sei. in tücksichtgloser Strenge im Interesse der Sicherheit auf der Neichssbahn durchzu gveisen Seine Maßnahmen sollen sich erstrecken aus das Gebiet dec- Sicheruiigswcseiig,,aus die Vorschriften in der Durchführung des Betriebes und der Arbeit-Zeit uwd auf petssonelle Fragen. Nach dem am Dienstag um 2120 Uhr veröffentlichten amt lichen Bericht der Reichsbahndiresktion Auggburg hat sich die Katsastwphe folgendermaßen sage-tragen: der Zug augenblicklich zum Sieben lam. Es gab ein entsetz liche-s Schreien der Frauen und Kinder, die sich ans dem Durcheinander non Gepiickitiicken und ans Boden liegen den Personen befreien mußten. Die letzten Gütern-eigen bildeten mit der Lotomotive einen Trii m merhn n i e n . in welchem das Feuer der Lokomotive brannte. das eine halbe Stunde nach dem Unglück von der Origieuerwehr gelöscht war. Es ist« auf fällig. daiz die ersten Wagen nach dem Gepackt-sagen zwei la nge4.Klas s e w a g e n unbeschädigt blieben, ebenso der mittlere und hintere Teil des Zuges-. Dagegen wurde der 4. nnd 5. Wagen - kurze, alte, 4. Klaffewasen - voll ständig zertrümmert nnd ineinanderselchpbetn Die Insassen dieser Wagen kamen unter die Trümmer zu liegen. Unter den Verletzten und Toten befanden sich eine Reihe Frn u e n un d Kind e r. Jn der Nähe des Bahnhofes spiel ten sich herzzerrcißende Szenen ab. Kinder be kamen Schreilrämpie, einzelne jagten wie wahnsinnig hin und het, um ihre Angehörigen zu in the n. Aerzte und einzelne scherzte Männer und Frauen leisteten das Menschenmöglichq im den Schwert-erlesen beizu stehen. .. Nach alledem, was nach den furchtbaren Uwglücken der Ber gangcwheir getan wouden ist, oder besser geiagi, nicht getan worden ist, kann auch diesmal kaum erwartet werden, daß die Direktion der Dawegbahn ernsthaft etwas zur Beseitigung der wirklichen Ursachen. der furchtbaren Zustände bei der Essen bahn tun wird. Der aus der Psalz tommende Personenzug 811 ist heute nach mittag 16 Uhr bei der Einsahti in Station Dinkelscherben in folge falscher Weicheustellung aus den dort zur Uebetholung stehenden Durchgangsgtiterzug einiges-whom Bei dem Güterzng sind die drei letzten Wagen entgleist nnd zerstört Bei dem Per ionenzug ist die Lokomotive mit Tendee entgleiit, ebenso der nachfolgende Eilnutmagem Die folgenden 7 Petsonenwagen sind ebenfalls entgleist. Einer von diesen wurde zerqueischt, einer geknickt. Getötet wurden 10 Personen, schwer nettetzt etwa Is, weniger schwer verletzt 12 Personen, außerdem wurden 21 Per sonen leichter verletzt, die ihre Reife fortsetzen konnten. Von den Schwer-vertreten wurden 12 mit Rettung-Zweigen nach Aug-J -bnrg gebracht. Von diesen sind 6 ihren Verletzungen auf dem Trank-part erlegen. Die weniger Schwerverletzten wurden in Sanitätgantog nach den Krankenhäusern in stigmata-hausen und Angel-arg gebracht Innerhalb 5 Wochen sind allein in Bayern z schwere Eisen bahnungliicke zu verzeichnen. 48 Tote, 85 Schwert-erlegte und eine riesige Anzahl Leichtverletzte sind die Blutspuren des Dorps mülletspstrms bei des- Neichseifenbahn. Bei dem großen Unglück Sieg el g dorf am 10. Juni wurden bei der D-Zugz-Katastwphe 22 Tote, 257 Schwerverletzte verzeichnen Bei dsem Unglück am 15. Juli im Bereich des Münchner Hauptbahnhoseg. an der Donnersbcrger Brücke, waren eS 10 Tote und etwa 36 Schwerverletzte, g e st e t n wieder IS Tote, 22 Schwervetletztc. Sowohl bei dem Unglück in Siegelgdorf, als auch bei dem schweren Unglück an der Donnersbersger Brücke in München mußte selbst von Sachverstän digen, die von der Staatsauwaltsschaft zur Untersuchung der Ur sache der Katastrophe bestellt waren, festgestellt werden, daß di e technische Verlottetung des Betriebes der Netchgeisenbahn und wahnsinnige Uelierani strengnng der schlechtbezalsilien Eisenbalsnet die Ursachen der grunsigen Katastrophen sind. Das ist auch durch die zahlreichen Fesistellungen des Glnlyeitgsvew baut-es der deutschen Eisenbahner nachgewiesen Die Schuld des Dorpmüllersystemg an dem Tode von viele-sc blühenden Men schenleben wird insbesondere aber nachgewiesen durch eine neue Publikcrtiion der Gewerkschaft deutsche-c Lokomotivführer, in einem Artikel. der heute im Dregdner Anzeiger veröffentlicht wied- schwere Anklagen gegen die Reichgbwhtwmvaltung erhebt. Wir geben aus diesem Artikel folgendes wieder-: Der Sonderberichterstatter der TU erhielt von einem Mitrcifenden des llnsglijckzzugeg folgende Schilderung: Die Kunde von dem großen Gifewbahnungtück hat in Mün chen und an anderen Stellen große Bewegung hervorgerufen- Die Anschlagtafeln der Zeitungen wurden von dichten Wen-schen massen umlagert. Hunderte eilten zum Haupt-bahn«hof, um Auskunft über ihre Angehörigen zu erhalten, die au- der Nich tunsg Ulm erwartet wurden. Unter dem Publikum spielten sich erregte Szenen ab. Heftige Anklagen gegen die Neichsbahndireb tion wurden ausgesprochen. Der Zug war besonders lelt Ulm seht start mit Feriens tcisc nd c n besetzt, da der letzte Teil des Zuges nur bis Ulm ging und deshalb zahlreiche Neisende in die durchsahtenden Magen jähem-den muiiszicm Im Zuge herrschte Ferienstink mang. Nach ver Haltestelle Neu-Eisingen ging der Zug tut-z vor der Unglücksstelle in ein auffällig schnelleg Tempo übel-. Kurz vor Dinkelsrljerben eteägnetc sich dann das Unglück. Die Nciscuden wurden schrecklich untereinander geworfen, weil ~Moskaus IMME« ~Mostaus Hände in Kowno«, »Vereitelter Korntnunistcm putsch in S-t-ockholrn«, »Russische Massenspionage in Frankreich!«, ~Litauens neuer Berbündeter: Moskau«. s- Die-se Ueber schrifien sind an einem Tag in der Vossischen Zeitung, in der Berliner Vörsenzeitung und in verschiedenen anderen Berliner Zeitungen erschienen. Stockholm Paris - Berlin London die Telegtaphensagenturen der kapitalistischen Negiernngen und des Finanzlapitals kehren heute zu den Methoden zurück, mit denen sie vor 14 Jahren den Weltkrieg vorbereitet hat-ten- Aurh damals schwirrten in der Lust tausend Sen-sattengmeldun gen über Spionageassären umher, mit denen die Krieg-J -atmosphäre in wirksamster Weise erzeugt wurde Dieser Zu sammenhang muß begriffen werden, wenn die Arbeiter in den nächsten Wochen und Monaten zur Beurteilung der Spionage verschwörung und Putschgetüchte eine sichere Grundlage haben wollen. Jn Stockholm wurde der Chef der sowjetrussischen Tele graphensagenturen (TASS) verhaftet und die schwebt-sehe bür gerliche Presse weiß schon zu melden. daß die schwedsischen Behör den einen geplanten Kommunistenputlch ausgedeckt hätten. Es ist überflüssig zu sagen, daß die Kemmunistische Partei Schwe dens ebensowenig an einen ~Putsch« dentt, wie andere Sektsionen per Kmnmunistischen Jnternationnle Das ~Vet«brechen« der Kommuntstiskhen Partei besteht darin,·daß sie ·unter den wert- tätigen Massen Schwedeng immer mehr an Boden gewinnt und den Einfluß der Sozialimperialisten durch wirksame Agitation und Propaganda verdrängt- Das Märchen vom Kommunistem putsch in Schweden wird aufgetischt, um verschärfte reacktioniirc Unter-diiicknnggmaßnsahmen gegen die KP Schweden-z einzu leiten. Die Hei-re gegen Instanz-en der Sowsetunion steht in engstem Zusammenhang mit der internationalen Verleumdunggs kampagne gegen den ersten Arbeiterstaai, die jetzt systematissch in allen kapitalistischen Ländern verstärkt und gesteigert wird. Jn dasselbe Kapitel gehört die Sen-saliongmel·dung des Pariser Matin. des bekannt-en Organs des französischen Finanz kapitals, das von Moskauer Millionsensendungen, die über Ber lin nach Frankreich gegangen sein sollen. saselt. Die tommunistische Presse müßte aus jede Berichterstattuwg iiber die wichtigsten politischen Vorgänge, über die imperialsisti schen Kriegsoorsbeteitungen und die innerpolitische Entwicklung verzichten wenn sie alle Sen-sationsliigen. die die bürgerliche und sozialdemokratische Presse über die Sowsetuniion in großer Aus machung veröffentlicht, ausführlich wider-legen würde Zum Gliicl haben die jojährigen Lügenkampagnen der bürgerlichen Journaille den internationalen Nachrichtendienst der kapitalisti schen Presse tn den Augen der Wert-tätigen so kompromittiert, . daß wir darausriishig verzichten können.« ’ s " ' Die Reichs-b ngelellfcha«'t weiß ehr g-ut. da sich der Ober bau in einer ichakechten derfaffsung befinget und die Ers ntzztecungsgrbektey im Rückstand sind. Trotxdem tat sie»aber zus ngchft dasxemge wag sie mit Rücksicht au dieic Behmderunzk nicht tun düxfte: sie ging zum Bau g r öß er ex u. schwere k. e r Lotomotkven über. Das Tempo des Lolomotivneubaucg wurde gesteigert, während die Wiedetsintandjetzuns des Qbetbauegæurzückblied Als die lglwßen und chwekm oxontck nven zur nlteferung kamen» stete sich bald heraus-. drude Obekbau diese nicht zu tragen vermochte- Dic Lokomotwsn nxußten warten, sie blxeben stehen, vig man die Brücken. U»ehe»r kuhkungen und vor alle-n Dinge-n die Gleise notdürftig vetjtam atte. Monatelang standen neue Lokomotjven betrieb-fertig pa» Ohne daß sie zur Verwendung kommen konnten. Der- Lokomotxw bau UZU Ulsp Ver zustandietzung des Oberbaucg vorausgeeclL Alletdmgs war die «inführung größerer und fckzmexeter Lokomo xiven Je r verlockend, denn Xmmit konnten längere Zuge ge thren und eine bedeutsame «kspamis3 an Lokomotwpersonal cr zielt werden. Nachdem man die Rationalifierung ch Lospmotivdienftecz auf diese Weise vorgetrieben hatte, folgten ummttelbak darnm die Anreguner quk Erhöhung der Gefchlvmdup seiten. Defe ckckzwindi«kectgers·ijhuimeii sind iehx hoch und bedinYlen neben erheb ich bösen-m Fernrauch an Betktehgstofsfen, vor a ein an Katz-m wiederum eine·ft a.r,kc r e J n a n1 p r unz nnhm e d e g O erba u e s. Gleichzextrg setzte auch eine star ken Kontrolle des Lotomotivpersonalg em- mn die in Ansatz ge brachten erhöhten Gefchwindigkciten unbedingt sichexzustellen. « Es gilt als selbstverständkich, daß die Lokomotioführet den Futond der Strecken und Gleise Fanntetx und es nicht unter te en· auf die fckfwachen Stellen ·mt« Gleis hinzuwier Es Ist aber in den Krei en der Lokomotivführer eine alt-be annte Tat- Lache. daß Meldungen über »Iln:egelmcjßkgkeiten nicht ihrer Be eutung entsprechend gewürdtgt werden. Hat-doch am Tage vor Dis Essssszssxs Its-ZWEI- sksxd ÆLN WIWDM