Suche löschen...
Arbeiterstimme : 07.07.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192507071
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250707
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250707
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-07
- Tag 1925-07-07
-
Monat
1925-07
-
Jahr
1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 07.07.1925
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Masern-hu- iu der Textilindustrie und vie- Oewektjchqfieu - f tLon einem TextilarbeiterJ f sm Irrularbciter. die sich nach deni Zusannncnbruch des . Hei-litten Deutschlands einen Lohn ertainpst hatten. mit dem P qa ber Spitze der gesamten Arbeiterschast marschierten. wenden Hielt- voll Exhistcrung und Ingrimm die Blicke rückwärts nach FFMJ Zagen entschwundenen Glanzes. So mancher wird wohl Man Stunden. da ihn der oorwurssoolle Blick der Frau oder ZU »Um-· Blick der Kinder, die nach Brot schreien, tras,-ge imm- baben: wie-var es moglich.«dass wir aloTextilarbeiter zwi, ksnter das Niveau eines chinesischen Kulio sinlen tonntens «- ,5.2i,« da zitterte die herrschende Klasse Deutschland-, die Fz»«.«z»-«ziiie· um ihre Existenz. ilm die Arbeiterschaft zu« be i,.»»,h.»,«» gab man »den Achtstundentag. gab hoheren Lohn, oers Ispspxz hie Sozialisierung (die marschieren solltest sa. versprach FW ; neu Sozialiomus, wenn man nur recht schon brao ware, Hist-( arbeiten würde und nicht aus das Geschrei sener Sparta- H ~’, sjktzt würde eo Kommunisten heißen) hörte, die da sagten: ·;".· Durst euer Schicksal nicht in die Hand jener Leute legen. die -» »in Kriege gegen den Krieg tiimpsten wenigstens init Re » » »Hm aus den KongressenL die aber. als derselbe wirklich « ,;—»-j fliegenden Fahnen ing Lager der iirgsten Kriegshetzer Die euch während des ganzen Krieges gegen eure ,-, . spnguder im sremden Wassenroa gehegt, die euch in die , »mariiben bei Adern gezwungen oder in die Granattrichter « zmme oder gar in den Höllenrachen bei Verdun gejagt. » nikst die Waffen, die ihr habt, nicht aus der— Hand legen. -hr nicht eure Peiniger im eigenen Lande, die noch immer z» um der Betriebe sind, verjagt und die Produktionsstätten » » Besitz derer überführt habt, die darin arbeiten und die s· « ein Anrecht daraus haben. Ihr aber, Textilgebeiter-. o viel Vertrauen zu jenen. die damals in der Regierung i, ; i sind die euch den Sozialismus versprochen Heute aber k« - Deutschland sozialisiert oon der Gntente, von den. Finan ( :Itmerilas und England-. die ganz Deutschland auslaufen ;-- sn eine Kolonie verwandeln. Die Kapitalisten.Deuiich eber wollen in ihrer Position als swischenmeister trotz -. » ihre Prosite aus den Knochen der Arbeiter ransschinden. : . syst-gen auch verweigert man euch jede Lohns-lage- Wo mich den Druck der Arbeiterschast eine solcher-sittlich zu .- iswcn wäre. da sollen die Gewertichasten den Kämpfen-den is - s-. Arm oder geben ihre Genehmigung zum Streit nicht. L is na) aber durch solche Maniiver die Arbeiterschaft nicht irre k« «a, io wird der.Streil als ein wilder verschrien und nach ers-«- Jiegeln der Kunst abgewiirgt. Und darin. das muß man -». Textilarbeiteroerband schon lassen, hat er bereits eine Jssks Jteit erlangt. Trotz allem Verrat aber solgt ihr» den Pa « » ss jener. welche euch die Politik deo kleineren Uebel-« als ; as Iclixpnachende anpries. Doch ietzt sind die Textilarbeiter - li min. dass ihnen von den vielen tletnen Uebeln oor lauter ins-Leu überhaupt nichts mehr bleibt. daß sie erkennen. aus j, di Im Wege geht ei nur immer weiter in den Abgrund. llnd I te« Textilarbeiteroerband. in dessen Reihen hunderttausendc If Jsminroleten organisiert sind, der wie die Filhret sogen. zur i NrsssTsprung der Lohn- und Arbeitsbedingungen seine ganze ; Ost-: einsetzt. was tut er in Wirklichkeit? Davon-eins Beispiel ; aus «nngitcr Zeit: Jm Fachorgan. dem »Textilarbeitek', wurde s k« cenlang vor der Präsidenten-saht geschrieben iiber den-Karitas k urs Im Achtstundentag und z Tage nach der Wahl stillt-b IWI H, m- Olbtoinmem also eine freie Vereinbarung ab mit einer-Ar ; k-« tIW bir- 53 Stunden und darüber hinaus Ueberstunden, so I ni-? dem Unternehmer beliebt; Die Textilarbciter aber hatten E NE- nichtcs zu melden, und wenn doch einmal einer-hier und E arm renellierte? Ja, das war dann eben ein kotnninnijn ein - Zur-blank einer. der nur die Gewerkschast zersto:en und deren ; Auf-ten die Bonzen,,oerdiichtigte. die aus der Gewerkschaft aus ; Tit-sinnen- werden müßten. Die Mitglieder schwiegen ;u allem s M TWW es zu. daß man die Besten aus den Gewerischoiten EIN-Muts urn nur sa Ruhe oor den unbeauemen Krititcrn « WD MCskttlcrn zu haben. Sie liessen es zu. dass ganze Orte-ver "7U«U"gc»n aus denr Verband ausgeschlossen wurden. nur weil » ssc sppositionell waren. Der Zweit war, Ruhe zu bekommen, . HM »U- besser dao Fell der Textilarbciter ocrschachern zu tml"N-·T«er Kampf der Zentralinstanzen und Ganleitungen "«2"’ Diese ihnen unbeauernen Ortenerwaltungen nnd Mit jhsder hatte selbstredend ein immer grösseres Nun-geben dem , HIWIUIMLL gegenüber zurlolgr. So ist es denn auch tein ! ««««U·’V"- VII die Löhne der Textilarbeiter wahre Hungcrtobne F and W soc-TM Prozent unter dein Lohnnioeau anderer Be ;. Te liegen. Stundenlohne oon im. 32 und sit Pi. nnd Dur-b- F jzäxttslvhnh wozu noch eine Teuerungszulagc von n—m Pf? Ecit dem Is. Its fleht die Gauleitung des Textilarbciters .- ssxtmndes its sethandlungen zum Abschluß eines ncukikLobns »Wka Dreimal hoben Arbeiten-einem loher solche. pay not i«·""»»!- IS zu fein) nnd Kapitalisten tun-. deren Sindmss um WWM TWI verhandelt, ohne zu einem Ergebnis zu lmmnekk F« Echtichtek siik Sechs-H thk Brand Eos-)- Cuch MIN! TM »Man-met Arbeiten-einem der Metallacbcitxt.,,iämr folgen- Tm klomm-kleben Spruch: Die Trauung-zutage vom lcmcy Jstkdssptueh with in den Gcinmllohn ringen-hart Otsi Pxoxent M Teuernugszutaqe wird auf den Grund-lehrt ges-Magen und Um S Pkdhkuis det Turif ist »Im-MS am Zi. Mde limdhar. MM lese sich-, sm st. 111-« m- mmk »Oui«- poak 9 skep thc sollte mit-ists Gültigkeit haben. der in m Spitze cmc JeUMMDZIUWI von ganzen 4 Pf. society Ein Sturm der Essi- WIUMS ob dieser Bethölsmmg kam auc- ben Reihen D« Tkxms Cldeiter. Doch den Bettes Kapitalisten. die ihren Atheiminneu und Arbeit-m du Matt aus den Knochen sogen- wst selbst MS Mk zu viel-. und auch sie lehnten den Spruch sb. Seit diesen TVVOI Wiss die Flut du tebellieseadeu Textilqkheitctx immer »Um-Inder and immer sicinnllthet wurde der Ruf nach sofortige-m KCWL Stu- Reugnsdoti. Dresden. List-am Baugen. Groß- Ifbonam Las-Zeus alt-. klang der Ruf ach Streit Doch der AePUNITIVE-sub and die Einleitung in Dresden setze-F mit »Ah-M Ruhe ihre sti- Tcktik fort. am Verhandlung-nich W den Lapi-stifte- iigemeuhe Baume-. die va- Tische Hm Hans falle- löaateu zu ers-tm- Imd den Textil nhkmks 111 W Inse- ij entsprechenden Anpassung-n und FRAUNqu sit-sonstwi- Dotd die Textiltkdeitet vollen MIF Vwissmy se volles eines Lob-. der ist- nnd ihm sa- Usskksm Leben-Uhu sichert Ins volles si« dieses mit allen tmka stets-pfui- scil di- Texiitpkoleus aber uim ruhig MADE Muse-. bis 111 lie siedet vie It oft tot vollendete TMCHM fest 111-I He des Kam-i Iwzögtich beginne ..V M Weh Grundton-selbst Sie missen des Ins-f hyn IJOI Ist« II Muts fanden inul- mä Rück-« MS w MIWM- sag ds- W dg eke leiukiithen Existenz durch den Zoll-suchet der Junker und Jn duitrielleu, iiir Freilaiiungdek politischen Geisngeaea, iiik die Einheit der Geweklichaiieu und iiit den Anschluß an Soviel- Rusiund. Bei dieietn«itampf müssen die Textilukbeitet pen Hieaitolvokitsnd und die Gattieitung zwingen, endlich oiien zu bekennen, ob iie mit den Arbeitern oder mit den Kapitalisten gegen die Arbeiter stehen. Dis-tun Keule-ebenen Nagen qui«. und-dann dein Gegner. wie Reis Luxcinbutg isgie, den Daumen auip Auge und die Knie aui die Brust. Der Großbetrieb Seit-et e Raumann ioi Zeichen O des Damervaltei -- . (Vont Arbeiterlorrespondenti Auch bei der Weltiirnia S. u. It. macht sichiderHaweoplain der darin besteht, alle Lasten den Proleten aufzubiirdem in immer schärferem Maße beniertbar. Durch brutales Reduzieien der Atlordpceise hat es die Direk tion mit ihrem Heer von Kapitalstnechten verstanden, dar- Ar beitsoeninm gegenüber der Vortrieggzeit um das Doppelte zu steigern. Ein Arbeiter oder eine Arbeiterin muss also anf Kosten der Gesundheit noch einmal to viel aus den Knochen holen vie sriiher. Und wag dar- in dieiem Betrieb. wo schon vor 1914 die schlechtesten Arbeitsbedingungen oorherrschend waren, bedeutet. davon kann sich nur derjenige ein Bild machen. der schon einmal in diesem Musterbetrieb gearbeitet·hat. Des Weiteren hat man vor ztrla einem Vierteljahr das Transportband ca la Ford) ein gesiihrt. nnd zwar in der Nähmaichinenabteitnng, hier kann man l sehen. wie man Arbeiter in kurzer Zeit geistig uni- moralisch zu Grunde richtet. Doch die Profitgier der Aktionäre ist bei weitem-noch nicht gestillt, immer mehr soll der Arbeitzsklave ausgesaugt und aus gepreßt werden· dieses beweist folgende-H: Vor einigen Wochen sind diese Augbeuter auf den geniaien Gedanken gekommen. eigenz zu diesem Zwei-i einen Jngenienr aus Amerika zu engagieren. Dieier Jüngling schniijselt nun schon seit Wochen mit dem Notizblattin der Hand im Betrieb herum nnd beniitzt seine Echnlweisheit dazu, tsie Arbeitergn be soitzeln Mit der harmlosesten Miene schleicht er sich hinter jeden Arbeiter und-jede Arbeiterin nnd schreibt sich seine ge pflegten Finger wund. Diese Arbeit isi"wohl-leichtei. aber nicht ehrenvoller. als szi Stunden täglich wie ein Vieh zn schnftetx « Den Meistern nnd Vorarbeitern scheiiien von-diesem Far dianer die nötigen Jnjtruttionen zugegangen Zu fein. denn seit einiger Zeit sieht man die meisten dieser Rapitalssöldlinge mit der Stoppnhr in der Hand hinter den Arbeitern stehen. tim dnrch neue-z Abstoppen der Atiorde die Preise zn drücken. Trotzdem sie wissen. daß es den Arbeitern nur durch die intensioste Lin- HchtungL F F fPorzellmmrbeitet! Achtung! Gewerllchaftstongteßwahll Vom S. bis 17. Juli findet die Wahl der Delegierten zum Gemertichnitcskongreß statt» Zu wählen sind zwei Tele qierte hie den ganzen Verband-. Von der thhlstelle Ihnen-u wurden als Kandidnten die Genossen Willi Schmid t. Ihnan i. Ihm-. und Martin 3 i ele ni i et, Neun-Ins i. Tiiiiin aufgestelltv Alle Stimmen der Porzellan nrbeiter in ganz Deutschland miiiien iiirsdieien Kandidnien abgegeben werden Bei Heringen Wohlbeteilignngen ist jede Stimme entscheidend Damm auf zur Wanst kannnung denmaiic gelingt, auf den Tariilohn zu kommen, ichreaen sic vor diesem Vorgehen nicht zurück « Solchen Laiaien, denen jeder Befehl der Direktion. rnag er. noch se niedrige Motive enthalten. heilig in, sprechen wir jede Menschlichlcit ab und erbliaen in ihnen uniere Klassenseindr. Die SPT.-Betriebc—riite denendicse Zustande bekannt sind. unternehmen so gut wie nichts- dagexten, tin Gegenteil. sie leben mit der Direktion in siciem Burgiriederr. Die Zwei Betriebs rätc der KPD hoben "mit diesen lerbeitsgemeinichaftlern,seil Jahr und Tag den schärfsten Kampf zu führen- Daß die gesamten Betriebs-rate nnd Vertraueirsleule der SPD non E. n. N. im reiortniitiitbcn Jahrwasler segeln, be weist bar allen Dingen fol-gend.r Fall: Jn der Generalver sammlung des- TMV» die am 11.. Juni tagte. stellte die Gewerk ichastszoprsosition folgenden Antrag: Der tommcnde Gewerkschaftg langreß soll eine Delegatian naris Russland senden. Dieser An trag wurde mit ihn genen Hi Stimmen anaenonimen: bei den letzteren. also gegen diesen Antrag befanden iitii iarntlielte Be triebsrate nnd Vertrauen-steure unieresxs Betriebes Diese Leute, die in ihrer Presse und ihren Versammlungen eine Risirlandbene sondergleichen entfalten. fürchten Mi. dass Arbeiter-, die ital vom wahren Eamitanri in Russland ist-erzeugt beben. diesen Dema gogcn ani ihre sannnrsge Jene die gebubrende Antwort geben. Zum Schluß richte im an meine Arbeits-braver und Schwestern folgende Forderungen: Zeigt inelrr Klasienbewrrßbs sein. iampst mit uns fu: menschenwnrdigerc zustande. Nr den Achtstundentag iur rote Einheitsiront der Gewertlrbaiien. Rechnet endlich mit den reimniitiimen Gemeiklchaitsiiibrern ab nnd gebt ans- dieien Grunde-i bei der leabl der Delegierten nun Gewkrlsarastizlongreh eure Stimme mir den Ist-sinken der Opposition . Rutlandsvelegation uns die SU. im - sama-unwert - Gen einem jskb«eitetkottcspoudentea.)« Alle Itbkitstollegen wiss-m daß durch seit-laß der Ve lkiedzveriammlung m der Zigckettenmaichinenfnbtit »Univer- Ielle'« der Vetricbsmwvorkiycnde Mybnen CSPDJ mit zu einer studienkcslic ngtb Sowjetkußlsntx Inne- 60 TelegietmL Cat havi com-. Um nun vie Reifctoitcn für bis-meint Dele gierten cuiiubtingem find von dem Delegsticnsaasltsuß Stu- Itelliimi ausgegeben werde-. die in de- settieben kreist-. Usn sollte nicht glaube-. vie die SICH-Arbeiter von ihres Seoekti Haft-angestellten und der »D. I.« ausgesetzt seiden Ind. ' II- iesg Wahrle Ide- Isslssd is sie set-iet- herris- tot-es Mu. es könnten einzelne ..Hothlmkgen« vollends schnaubte-sen- Sel dieser Stellungnahme untetihlnen fit die Bürgerlichen Itit M und Seen-. vie auch ihre Anhiigkt nichts-einen loben volles-, den-I die Zweiter Nankmsotlwkkistks »wes-· Di- HPD,H ggxzxßusu ja sue-. selbst QML Sie verweigkka Fine Zeichnung selbst Mc ihlten disk-nd Psiiik qenollm Maaingtc ." . » s : - Achan-ei ulht staunst-U , « Das last man iminey enn einer nicht spiaaoit wills du M parteilchävigend, io bald einer ihrer Gen-skeptisch Russland führt. damit et sich von der Lage des Arbeiters und Bauern- staates richtig überzeugen laiiri.« · . ’ , . Kollegen des Betriebe-! Gehe-i euch noch nicht die Augen aus? suigwachtl Habt ihr die einzelnen-Flus lrlätter der SPTX genau bunt-geleser vie man vor einigen Tagen verteilte? Das-. PMB-Blatt kam sogar einige Wochen zu spät an. Man will zum Kampf rüsten. Man rüan den Schnabel voll und hinterher ist alles leer geblieben. Das-Hil serding-Fliigblalt, sener Hilferding. der sei Hindcirburg mit zum Bicrabend war, enthält einfach blödsinnige Stelle-h »Z. B.: »Die Exporiuuialichleit des russischenssleietsessselJn Wegfall gewonnene Je mehr sich die Landwirtschaft in Russland besser-is desto weniger lommt Exporl aus Russland in Zrage.« Einfats großartig. ein dgichen riesiger »von-wirtschaftlicher Kett-müssest Kollege-til -So. werdet ihr von der SPQ sert";)alsrerr an der Nase herumgesiihrtk Also nochmals, ausser-tacht Heraus au dcr SPJT und tommt zur Kommunistischea Partei, dein sie ist die Partei desslassenlsewuszlcn Proletariat-. Zellhnet die Savi «mellisten, damit der Kollege Mehaert nach seitrer.RüarLetse iu "Rußlaav Bericht geben tannL ' Tic Arbeiter verlangen: « 7 Wahr-heil über Räietnhlaujs 424q Eis Die Gemeindearbeitersordera Lohnechlluuo Eine äußerst ssart besuchte Versammlung detDreodnerOes meindcarbciter fand am Freitag, den s. Juli, in den Ahnen salen statt. . . « « »- Auf der Tagesordnung standen: t. die Arbeit-» und Akkord verhiiltnisse, 2. Lohuerböhungem Auf Antrag ans der Mittesder Versammlung beschlossen die Versatnnielten fast einstissip set zweiten Punkt zuerst zu behandeln. Die Arbeiter verlangten ) Austunst über d'en Stand ihrer Lohnverhältnisse »Der Stadtrat z erster, Gewerlschastsbeamter der Staats-« und Gemeinde arbeiter. lehntr diese llnistcllung kategorisch ab mit der Begrün dung. daß die Versammlung keine gewerkschostlicheL sondern eine oom Arbeitgeber bezahlte Versen-entlang sei.- - Alc- Förster zum ersten Punkt der Tagesordnung sprechen wollte. erhob sich die Versammlung und protestierte lebhaft gegen dic- Vergewaltigung durch den Stadtrat und Gewerkschaftsbeatns ten. Die Versalnlnluugsleitung und Förster standen dem Protest hilflos gegenüber Daraufhin verschasste sich ein« tommunistischer Kollege das Wort. und was die Versammlungslettung nicht ver mochte, gelang ihm. er oerschafste Forsier Ruhe, damit er sprechen ionnte. Förster schien aber kein Interesse an der Beendigung der Versammlung zu haben und er sprach in so provozietendee Rede dasz die Versammlung vollkommen in Tumult unterging und Forstcr durch den Notoiiggang die Flucht ergreifen mußt-. - Die Versammlung. wie sie von Förster geführt wurde. machte ganz den Eindruck. daß es Förster auf Sprengnng abgesehen hatte, um« der Lohns-enge aus dein-Wege gehen zu« können. Jin iibrigcn ist.auch sachlich das Verhalten Förstero, die Versamm lung alt- eine vom Arbeitgeber bezahlte hinzustellen·»und«so Lobnsragen nicht zu hehandeln. höchst mertwiirdig sowohl in seiner Eigenschaft alo tsewerlschastler. als-Sozintdernotrat,lome auch alks «E·tadtrat. Der Rat der Stadt Dreedeii sieh Aber das Verhalten Föriters sehe erfeut sein. Es zeigt sich. suche-Jn terelscu die sozialdemokratischen Gewerkschaft-finster vahrnehsem Bei-lachte Helie gegen die Rußlandsselegnlion stin« L. Juli tax-weine gut besuchte Vetiasnnlunå der Beleg; schaft derLZercinigten Brander Tasclglasbiitten nter Pan Allgemeine-e erbielt der Genosse Schilt das-Wort. zur Inge legenbeit der Russland-Delegation. Genosse Sei-. erlauterte in grossen Zugen die Notwendigkeit der Delegation. unt-gab be- kannt, dasi die Ortgverrvaltunä der änhliteilsund die Belei lchaft der beiden Betriebe. Sii sische iagwerle und v. Bank-et den Kollegen G rau e einstimmig als Dele« ierten gewählt haben- Kollege Graue gehört zur Belcgichsg der V. B. T Weiterlsin wiesz der Genosse Seli. aus die Enmtnellgten hin und ersuchte die Kollegen restlas aus den Listen zu zei nen. Nath dem der Genosse Sch. geendet hatte. sprach der Betriebs-att oarsitzende zu den Ausführungen des Genossen Sch. und erklärte-, dasr er wohl nicht gegen die elegation ist, aber doch große Be dcnlcn habe. Er glaubt. daß die Delegierten nur in die besten Betriebe gesandt werden und sie das Schlechte nicht zu sehen bekommen, cr glaubt das wag- diesseitungen schreiben. Genosse Sch.santwortete.daraus. daß est-ort- leiue deutsche Reich-dele gation ist, die na« Russland fährt. die von Arbeit keine Llwa bat. daß der. Kollege Graue die wssiitdt Sprache bestens die Verhältnisse in Russland unter der zaristischenNegemnl tenni. weil G. in Russland lange seit gearbeitet bat. enosse Ein tagte-. dass egPslicht des Kollegen G. ist. sich niit den« russisiiien Arbeitern iiber ihre wirtschaftlichen nnd sozialen Bet lsaltnisie zu unterhalten. unt uns dann darüber zu berichten. Nun suchte der Voriinende eine neue Augslucht. er erklärte. daß dem Kolleäen G. lcin ruisrscher Arbeiter etwas erzählen wird. weit die rbeiter unter Diitatur stehen und feinem Oele-, giertkn was erzählen dürfen. Daraus antwortete allgemeine (f)clachter. Alte so stellt siiti der Barsitzende die Diltatur de- Proletariats vor. Dein Genossen Sch. wurde die Sache nun ein wenig zu bunt. Er Izxsoijth dass in der glorreichendeutschenjkec pudiil niemand ein« ott sagen dars. sonst stiegt er aufdie Etrastn Genosse SO. beantragte jetzt die .Walil ist-Kollegen Gra u e fiir die Glasarbeiler zu bestätigen. des Inn-as Ists einstissis sagen-set » « «- « Nun freuten sich schon einige Leute daraus, dass der Soll-II- Graue keinen Urlaub erhalten verde. Aber-»die Freude M vergebens-. Die Direktion gab den notwendi en Urlaub. ’Sie gab dem Kollegen nur noch den guten Nat. ach nicht von des Veilchen-isten totschlagen zu lassen. « ·- · · ~ Zy-. Was-Mist des-W Gen einem stdeitektmespsuw eu.) " - » s D-- mu- sic-u wie-such ais-i stunk-. eman ich tut on acht M im Steinbtuch Gkvßpoftwiä wiss-z d- tatest-I Seele organisiert , Ins dem Proz als K- ietes Mk cis Q- Mmm usw der klagte mit fein est-. daß (- Lnstps Der Organisatin ema- lisies solle-, Betrübt i lIM et sein VII-. bit and zog via daran-. Nun Ist Wiscikicsuisimsw den anderm Uns-W Im es a die Miit-Mund « arbeit. Und deute sind-U Um M ice- 22 Mitg vsmmk Sinn fiebe- sm soo- als cis-« gespickt-at Wieder einmal hol-es sik gezeigt hast Oe Ich-U M zu lkssiea sen-its ans Immualktes nicht M Seit-Wh zecimem indem ruft-um -« « . , , Gen-sie- lehst eis Beispiels II ists-I M - s »He-«- ";ks«:---«- ext- MKMM J - -. c m ku n It . c . soc-Libido- Iz M Essig h .«. » » « H kfssz —«,-,..
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)