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Arbeiterstimme : 07.07.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192507071
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250707
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250707
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-07
- Tag 1925-07-07
-
Monat
1925-07
-
Jahr
1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 07.07.1925
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instit s) Der Zu Idtageg hielt kpröstdem D» die--6els)di-,, Im SEND-II tsfmsbaub I Herbst HM nicht schlka sicut-ebne » it sen Ruhm m Gegenw« Reichs WI- Ausschuß ksrifposiiioneu chiedenek Uh. c wis. Be I· Inn-den dir stichlägeu »- , Its chtPllk qui Mike-«-4 ch hcfchldi I: ten Berat-.i-, U Noch «s« « erinnle « O vereinb t» idlmmen i-» ltfchlvmsd 1 »O Ichen teu- - Abbruch sn euch xcs önntcfl .-1k ket über »sic- L In M V cch die llr k vet quihd- « rtialiitem .-(c Meu zu etc-ex i M SETLU Int Wetter persNegicn wq cthrt. ersucht sou Ruhm-d -,f einer inm-. 1 versucht Ha- Dtöngen Ost c. Die Uns-r- qtiou zur kgierunssj e Zaum-Va egiexung ein- Antworts- te kebot seitw ·l? . sigt Was refeuqnusm ·- als e- ME gibt? Note an ««I gen-die N Sowiciuns n In und ges s! n Schangi II dessen Do- «· it fordert « I Dosten- tqliiien vie Lage zs II mit ein ichts der ! « ände: sich « um den s- ·- cinc gerne-« »Mit-added s in einen PH d dönkh IM- Ilähtey M Inst ich-m Its seist-! cumgea ZW gemeinsam-K tm vo- sev- I den Rücken la. das auch den ist. DIE Inh. du von eidigt wurdsi Sati- herrscht sak. deuch ie Regierung II die Eins en tu et qoien bezw til its Idd sc CI di- Stadt dich-MINI« » « Inn II Nat-Us- Wfche M ast bedroht MAY-Izan .«-- . . . . -«-' —E « ) sitt Fackelaug für Hiypmbxurq " - Di- ssens-· Hau- s« sonst-mai I Die upulslitonuche Schutzttuppe hat beschlossen. am U. Aug. W,skmslfell-seichs·l Paul psn sinds-Ists und dem Zoll mkziek Luther in Halm einen Fackclzuq zu bringen! " Sazialdemsktatischc Arbeitn! Jst ds- dee »Na-IN Lesen vie Hindeubmgsßeann« vzm der man euch in da sozialdemo kratischen preli- fo viel crzahltf Euer Führer wollen euch Ha Hinvenbats Mit-US Wollt Ihr zur Schutztruppe Hände-wars- Md Luthea werden? . , « Der sollt-mater kommt Der Reichskanzler Dr. Luther. der Zoll- und Steuers-nahten Denkt am Montag. den IR. Juli, Dresden zu besuchen. Sein Hspch wird den sächsischen Industriellen gelten. Fil: die Wett- Hkgca werden sich, an Stelle feiner Petiom feine soll-wucher phine vorstellen. Die Arbeiterschaft muß diesen Besuch zu Museu« willen und durch Kampfe-kluge gegen die soll ,;,mäkk2 und Stenekpläne dem Kanzler eine Begeiikung Anteil »Um lassen, vie dem sollkanzlet Most ~Leh:t-matfch« befiehlt kssi ".:,.«;-;-;»» M seit-I s-» IM- dm tianoicu Lug-he- im minnen-sm- voi itehmsin yet Donnerstag-Sienas der Stadtmauer-in durch deren geichafieordnnngsiwidrigen Abbild-. war der Bakiiehkk leihst gezwungen sur Mantis eine erneute Sitzung einzaberui sen. Der deutichnaiixiale arsteher hatte sieh rechtzeitig lUO dem-Staube gemach und stol) oor Beginn der« Sitzung in Fette-h Der rechte Illig-ei dea Bürgertums rechnete Irii einer nuszerparlameniarilchen liion der SUO.: man erwartete auf lener Seite einen gewaltigen Unfmarsch der Arbeiterschaft vor dem Rathaus-. Doch alle Befürchtungen waren nuherechiigt Es erwies sich die »linle" sozialdemokratische Frattion alo eine ge ireue Stütze-des Bürgertum-. Die Sitzung verriet. dass die linlc SBD. sich dem Dittat des rechten Parielvorstandes und den SchieMsnriicheti von Leipzig unterroirfi. In diesem Stirne lannie die f»ltule" SPL nicht gegen die Kaalitianiparieien des sachsiichen Landtages tu Obitruttian treten« sie ninslie mit ihren ..rechien« Parteigenoiien Eis-tier« Wirth, Jungnitzich und Ge nossen gemeinsam die Triebe dee rechten Iliigeie des Bürger tums ertragen Es lieigte star. daß der ganze parlamentarische Kampf der SPD. gegen die anderen Bürgerlichen. nur um die Perlen Rasch ging, da Rasch als das unariige Kind der Dresd ner bürgerlichen Frattionen file deren rechten-Flügel wegen seiner Tollpatlchigleit nicht salanfiihig war. ( " - -· - z« Nachdem der eigentliche 2. lizevorsteher Holst lPollspan tei) sal-J"i. Vizevorsieher in die Tage-ordnung eintreten wallte, verlangte fiir die Sozialdemokratie der Stadtv. Döliijsch das Wort sit-einer Erklärung in der die SPQ gegen die ooreilige Schließulrg der letzten Sitzung und gegen den» Raub des lißlzes vorsieherpaftcns -pratcstieri, Die Erklärung spricht von einein »Ohne-leimen rspiel iLElVischenrus des Genossen Schrapel: »Wie Jhr"i«)"dee bürgerlichen Parteien daa eine starke Heite liuung der fozialderuoteaiisches Stadta.-Frattiori und Partei darftelit.« Die sozialdemokratische Fraltion erklärt weile-, ihren l-;Sch!ifliül)rcr aus dem Vorstande dek) »Stadtv.-)i»oilegiums zu rückziehen zu müssen. v A . , « . . . - Daraufhin erklärt Genosse Schropcl sitt diev kommu niitilche Reaktion-: Wir mißbilligen anl das entichiedenfte das geichUnordnung-widrige Verhalten des Vorsteher Kohlmann (DNBP.). Allerdings hätte man cui die freche Proookation des Bürgertums eine andere Aktion von· der SPD. erwarten dürfen, als.iie in dem verleicncn Zettelchen enthalten war- Auchswirecwartetem daß die ganze SPD. mit samt der Wäh terichäft vor"dcm Nathan-Netze heute aufrnqtschieren würde- Anfielle einer entschiedenen anherparlamentarifchen Aktien fin den wir auch heute von der SPD. nichts iveiter alg jämmerliche U«nentsct)icdcnheit. Wir unterstützen icde Aktion gegen das Bürgertuan Doch das- heutige Verhalten zeigt nicht-» von Ent- Ichxußtmit·.s. - . . · « - . - . - . Daraufhin-erklärt Dr. Mördstliollcspartey im Namen der bürgerlichen .»Perteicn (Vollspattei, DeutichnationalmsWirb ichaftggtuppc und Deutschsozialc), daß es nie ihre Absicht ge wesen sei, die sozialdemokratische Partei von dem Amt eines l. Bizevqrflehctg augzuichaltem ihre Haltung habe lich nur« ge gen das«unartige Kind (Nösch) der bürgerlichen Familie gerichtetf ; · - -å;· Dotouisin ecgjeifLMolt das Schkeckrnskind dick-Bürger liichen,«H·ett-IStadi«n. Röich, do- « Wort-· zu einer Selbstvetteb digung. Um die Ungunft des Bürgertums zu beicitigen. unter uitnmt ·er·dummc, obe- umio unverschämteke Augriffe gegen die einzige Arbeitcktzntiei dieses Kollegium-, die-WHAT Er betont stolz. daß ieincsFtaktion konsequent fei, indem sie nun quäkt-en i. Schriftführekpoften niedeklegi und meint, dagegenhabe die HPU hei:.der-Vor-ft«chekwahi unt-einen Schriftfuhrerpoiten ge stimpr sobwohl fie» antipatlamentokilch ist. -Der Hen- Reich ’tann nicht wissen, naß Neben Schrifikiihkekpoften »die Arbeiter fchoft nichts cinsns Pfifferling gibt, weshalb diese Akt Demen jtltqtion eine recht billige ist, die KPD. dagegen niemals um einen Vorstandes-often iämpfie. sondern nur« eine Verirrung verlangte-, um die Arbeiietichaft rechtzeitig gegen die Anschläge die im Vorstand vorbereitet werden« worum zu könne-. - -« NöschiragthWarmn denn ltlsiilll lArbeiter nor das-z Rett helanJ »Die bürgerlichen Parteien etwa ing Vorban jageii·?«. nnd-antworten »Nein, wegen einer solchen Kleinigkeit lehnen Dispos ab. iJnder Ertlarnng lautet ec- andem Die New Wir meiden Obsttnltion wenn wir wollen. lDap heißt wenn es die »Einheit-bestrebungen des Parteivorftanbes nicht stört. «vie’Red.) Wir proteiiieren lebhaft gegen die Pergewaltignng dir bürgerlichen Parteien!« Genosse Schrank-It Wennvan Uergeniattigung gesprochen wird. io steht das riet SPQ schlecht. we vsie Mehrheit der Partei ieit einem Jahr tier- täglieti von einer-sehr kleinen Minderheit nergewnltigen läßt. ohne lich entsprechend zu wehren. Heute sprichl Risiesoon dek« bürgerlichen Mart-L aber-bei der Wahl wollte erdach von den Dem-traten mit der eigenartigen Moral gewählt werden. such bei derßiirs germeisierwahl hat inan mit denselben Bürgerlichen kahl-endet betrieben m heute regt man· lich über die gleilde biirgerliche Moral auf, die man angewendet bat. Die Ilnterftittmng iosials demokratische Vorsteher gegenüber Vokichlägen der monarchiftb schen Reaktion ift nicht. wie Milch lächerlich jagt. eine Parole von Moskau, iandern viele Stellung liegt tin Meien der RUD. nnd jeder tntrtlittleiiT Irbeisrpartei Allerdings. wo die SPQ Mit M monarchiitilchen Llltgettuni gedi. herniean Hilfe dtenlte leistet wird die LPD heut-l und rücksichtilos gegen die SHQ als—bitrgerliche Partei den Kampf aufnehmen ishr stut. so day ji« diesenisem die in diesen Stunden not spkstzeq längeres Warten bis «- ihm Muts-nun unvermeid lich It. · « »Es-C N si- - Rundfunl " Z . sitt-W W W M its-as mi; We was-M. »Umsatz«-aw- mq » « » Student-full sit Etliche-I Inst-z Um II Juni« friih am tun. m on der Kunst-U Pettina- uad Zwiagckimße ein M Jahre alter Vmähium von thust Nahm-u umgesehn-I votym nnd infolge der stunk-sen Verletzung am L. Juli sei .itotdel,-·«» " - » « DO- NWI 111- M Cis ift in Dresden ein ein-sicut Von Athen ist unftmtdct der Riese sllet Riesen. Bot acht Monaten wen et In London· Heu Als-m M schaut soviel Its ein normaler Mist-Mk gl- Stuhl ums n eis· Kiste usw-, W Mem-I müsset ver Lan-e auch schmausend-m Indem die Just-den herausgenommen Mut Io tout pas Übert Wi fem Jud Mosis-kun- bibeu Its-»si- eiuøsudftei etklitä des m Im- aow suche aussetzt-Heu MAY w kzsp Idee 3 Aktie- emitdes s ty. Ü Riss- MMW sich der kleinste Minuten-r Hex-stum- Mekbe ist in IpWll in der Smoecz gebot-m TO « tm alt, g Stiftu- imkk qtg Ha Indus-U Sespsttom M ein »wennan k sinkt-standen seit- siav unserm-nüch- squ Muts aus lesV-Mk Ia us lUIIICIIZIWI -"s « s Isvsvwxh « ’ . »E- i ' HEij zcxisskixsi ARE-WANT- ,- .... »tz DIE Keine -»Obitkuttion- vekskkliiitgeckstsms s« -. « Stadwcwwnctcnwacllmuki. J J ::-;:-;·J« ;«T», · Die liutc etwas-or m- untan »sakggmu·-Ws ·- THAO -.2;F1 »Hqu . kamst-. two-) ins-ai- me-; n- Ws Initttlsrungen dte Erstarren-leiser sum-s ih- - J «qu Genosse Vernu: Der Stadtoerardnete Ists erst-ei deute. der lorfdeherpuften sei gar nicht-un Wiss 111 mir den Sozialdemokraten bei der vlegten saht die Sttm verweigerten aosaunte derselbe Milch in« alle-Gelt dte sunp deure edeutung der Horstelserioahtl « ; » Wie war denn die Situation? Brig ersten Urashima« waren sich die Bürgerlichen noch uneiaig.« esdald'sie auch vier - Stimmzettel mehr in die llrne warfen. Damit Itan der erste Wahlgang nngiiltig, in welchem der Stadtdetordnete W Ue meisten Stimmen aus sich vereinigte. Beim 2.·—WIUM. TU welchem der Stadiverordnete Helft die Mehrheit ethielt.·a-ar auch ein Stimmzeitel su viel. Trotzdem-erklärtestett der Box ftehcr die Wahl gültig. Wir-, und auch dte SPQ erklärten-die l. Bizeoorstedemahl fiir ungültig. - Warum grhandelt dadie SPP alg die stärlite Fraction unter Basis eines solchen Votlichcts? .lsurus von Eoz.: Ja. woll'n wir'n nu· runter holen!)- Werner sortfadrend: Also wir sind bereit- werfeir wir ihn runter. den« Vorsteher-. toimnt und geht mit out-Die CPQ schweigt. weil sie zu feig ist. sich gegen einen Volksparteile zulebnen!" Die Red) Aug unserer sjwahl fiir XVI-hätte die SPD. schon ersehen können. daß wir zur Dbstruttion bereit stud unv ich ernste day etc tun-innere Fettne- nech ist-et le reit«jil. die Obstrultion nslt der SPDQ gemeinsa- naht-essen- Daraufhin erllärt Rasch. dass er ei ablehllkk sich in den Dienst der Komniuniiten zu begeben. (D.ie SPQ bletptsim MADE der Bourgeoilie,.sie· lehnt es ab. im Dienste der Arbeiterschaft zustehen-) .’- » « «, « ·J -- - ’ Als der Vizevocsiehek Holst die Tagesordnung einzelnen behandeln will, verlangt Stadiu. Dölitsch fAbsetlung »Ide- Puntt t. Wahl-der 2. Viteoorsttbern da er gelchästovrdnmgss widrig auf die Tagesordnung gewan M. Ei lird Ml sprechend beichlofiem . . . ~ «- .« " s.· ’ . jJum zweiten Punkt steht ein Mehrheltsgutachten dei Brit-. fungoanoschnsseg zur Beschlußfassung-da- Genosfin Beil-me als Berichterstatteiin zu vertreten hatte. Da Genossin Söhne nicht anwesend ist« da sieeinen Austrag der Stadt tut-führte. stellte die KPDsFrattion sich sofort zur- -lerfiigung.sdaa Wachten durch ein. anderes Mitglied des Prilfnngsauoschusseosoertreten zu lassen. Trotzdem glaubten die Sozialdemokraten durch ihren vertrachten ~Vizeaorsteher« Rösch ihr Parteiitippchen kochen Zu können, indem sie die Genossin Bad-ne für Berzögerung den Antrages- ,und« heutige Nichxbehandiung .ft·tr"lchul.dig erklären wollte. Die sonst so.riicksi tslosaa Sozialdemokraten »in-alten schon mit den Dentschnationaleir um die Wette« wegen der schlechten Vertretung der stillenden Arbeiterfrauen durch die Kommuniste.n.. Aber das Demagogenfttichzerschlug »Der Ge nosse Wagner beherrlchte die« Materie nnd vertrat das- Gus achten zum vollen Wohle « dersArbeiterfrauent Ausdrücklich wurde«—gc"gen. die,. Lüge der» SPD. und der Oeutfchnationalen festgestellt,.dasz das Gutachten sich durch später eingelaufene gleichartige Anträge verzögert habe. unt die gleiche Materie ge meinsam Zu dearbetten.. Im übrigen sei das utachtenschon da «dritte, Mal auf »der Tagesordnung, die Aerztin Fräulein Dr sSnell (Demalrat) sprach mit unbelchreiblicherslnstrengitngi jegdii dasifsixtachteir. nm nach echt demokratischen Sitte nach zahlrei chen Angriffen wieder umzufallen und zu. erklärenJieffreire sich. falls das Guiachten Annahme finde. Das Gutachten verlangte a)’den stillendentvtiiiterm die auf Erwerb dngewiesen sind-»für den. ausfallenden Arbeitsverdienst den Betrag von mindesten -15 Mart wöchentlich auf die Dauer-eines- Piertelsahrea, ge gebenensalls vornher-hinaus zu gewähren. b) diesen-cha günftigunganch Tden Müttern zu aewäbrem die» infolge Kraut heit oder Unterernährnng nicht stillen tönnen;-adersihren"3"in dern die sonstige’itiiitterliche Fiirsorge angedeihen lassen sollen. tl vom« Fittiorgeaueischusz hierstlr -Richttiniensstutstellen·»szii lassen-se . « » . H. »L. «. ».· :s « (-. « Demgegeniilfer stand ein Minderhettqunchtew des rechten Flügel-z des-· Bürgertums. weichenv «mtt Meprhett adgeleznt wurde: »Halte-sinnt wolle beschliesfen.«stillenden siiitterm te ans- wirtschaitlichen Gründen bereits 6 Wochennachder Entbin .dung."«um Wiedereintritt in; dir Crucdotiitlskett EINIGE-PG find, anstlnirag der Mutterberainngksstelle eine-Beihilfe non mischentlich 8 via 12 Mart dca zum . Anschluß. de-; l. Wert-el fahre-. gegebenensalla noch darüber hinaus. »zu— geatiiljsenk Das MehrheithUlachten fand einstimmige Annahme Trotzdem werden die Sozialdemokraten in der Dresdner Boltozeitung die, Genolsin Bdiimc und die lommnnisiische Frattiott ".verleumden. . " Dar- Verhalten der sozialdemotratilchcit Fraition zeigt der Arbeiterschaft eindeuttgtn welchem Lager diese ..Ibrbeiters»ertre ter,«, sie sie lich nennen« befinden Wären diese tinlen Sozial- I deine-traten nicht genau to« spie die««·9iechten" an das stieg-r -tum gebunden« dann hatten sie statt-der Versöhnung mit dein Bürgertum gegen die reattionäre Stadtteeardnetensvtebrheit gemeinsam mit den Kommuniften demanstriert und« die« ereitör modiiificrtj Das Verhalten der Dreadner »Besten« isn stadti oekordneiensKollegium ist ein Zeichen der-Ruhms nor dem Diktat de- Serliner Parteioorftandeo und oor der großen Koo lition Sachsen-. Die Irbetter rntissen dieser Partei des Hei-rate am Proletariat ohne zögern den Mitten sei-ten und"·sich der sicheren antinionarchistischen Fronx den einsig energischen soll gegnershf der einziges Irbetteraattet dar APQ »s- an schließen. · - - "«’ ’ - Unmut-sit Untat-tits- miws VII-Zwis: Vg- die sein-us bringt. 12, Uhu Aug-111 us Ist Mist-monoto- 1255 Usn Rasen sw st- ais-: Jen- uad Insel-nicht« cOÆUUYWMII für Kinde-. Jenas Riwwtjigeisiätju WIS adfuuthnss hockte Mist entsprechende Ifeih szsxsk : Inwi iuude. WM- Ii 111-Ast sub-BL) 7 Ho Uhr: Bot-tros: Dr. Ruka wide-, Mit-II ad Insimsg ve- Simciiiemnsw. m spei -7,30—8 llhkt Von-am Netuussntw MI: »Du Her-imst- is der MI- SOIQJ US IMM VIW tm stät-tim. ICWS . vdet« hoc-W am Lein-s ·- WM its-»Juki nom Neuftiidfn öde-Melissus Mexico ist-) "II its-II km two um: 111-M m dick-gu- Wut-it M MI- Wllih »Es-W «"··" Y- §:«· i« TITFJH iskksissskss-s'«s«s3?k«« s s-« VII-»M( ;- Auch-let derm Kontitynwpktefku Protest gegen Ue Heringe-Ins der Polisetstnndd Die Z-.ljfgernetnschaft der·Dre-dner Dahinter-angestelltenOrgani ..:-«.jnncn veranstalteten in der Nacht vorn Freitag zum Sonn —«-«»d eine Protestveriammlung gegen die Aufhebung der Poli » many-· Nach den Nein-atra von Neigt. M. d. L.. und Eva Wner wurde eine Entschließung angenommen. die sich gegen «-.c Verlängerung oder Aufhebung der Polizeistaat-c wcnch Die « XErblickung ersucht gleichzeitig dag- Söchsiichc Arbeits ::-iniiterimn uud Wohlfahrtsrniniftetlums als bisher die unter geordneten Stellen nachdrüxtlichst anzuweisen, der überhand ·-:..5«,.-I-.enden Ueberschicitung der- tariflichcn mitündigen Arbeits :«—u in den gaftwirtpbaftlichen Betrieben die größfc·Altfrnel-ks kknscit zu nimm-m die durch eine Verlängerung der Polizei :-«. nde ungcohntesormen annehmen würde. " Weiter forderte die · « .-,.. Einführung eines allge meinen Ruh-tage-! ; « -. «. » »l; . Lin-gerechnet ein Volksparteiler und-Eva Büttner »mo keine-ein« gegen die Verlängerung der Peiizeistnndr. Anläßlich Pse- Sängerfeftes fanden beide kein Wort des Preneste-. Aber veg tut man nicht alle-. um Arbeiter nnd Arbeiterinnen fiir mnc ocrrätetiichen Zwecke zu gewinnen. Aue-mer« Heuchelei Haben beide gegen die beqbfichiigic Verlängerung gesprochen. Die Verlängerung der Polizeistaat-e kann nur durch den Kampf der Arbeiter verhindert werden. Die Sahn-einsauge iulltcn müssen qui der Hut seini . . « . Von-der Bogelwieie Die Inifteller gegen Ueberverteilnng. « Die Vogelwiesen Firanten oeranftalteten am Freitag -den Z Juli, eine Interessenten-Versammlung gegen’die·tllkißftanse,« mit denen sie-zu kämpfen haben. Nach verschiedenen Differenzen wurde die Versammlung verlegt und fand andern Ort- stati. Rats erfolgtenr Geschöftgbericht der im vorigen Jahr gewählten Kommission wurde von allen Seiten auf die Mißstände-betreffs der elelttifchen Stroms-reife hingewiesen. Die Firma. Jhle-a. Panie, welche von der Stadt Dresden das alleinige Recht auf Stromheliefernngenf der Vogels-tiefe erhalten hat, naht diefe Nochtftellnng gegen die Firanien rilclfichieloe nur-«if Die Ver iannnlnngeteilnedmer klagten über Wucher der elektriichen Hirt-ta. Diefe Angriffevnrden mit folgenden Zahlen belegt:. In einein Fall verlangte die eleltriiche Firma für LMI Wall 80 Mari. Als sich der betreffende Firant weigerte. zu zahlen, konnte die Firma Jhle n. Paufe den Preis auf 30 Mart herab irtzem In anderen-Fällen wurden fiir 400 Mitte-Mark filr LIM Wait 300 Mark, 2600 Watt lli7 Mari, 4000 Wall ZW) Mark. IW Watt sitt Mark»perlangt. Für die Jnfiailaiioni die» in umgen Zelten noch vomsängerfeft her lag nnd fchon bezahlt MU. mußte fiir die Bogelroiese wiederholt bezahlt werden. . Gegen diefe unerhörtes Zustände mnrde aus-der Bei-jamm- Ijms eine Kommission heaufnasn die vom Oberbürgermeister baltiher Uendernng diefer zustande forderte Der Intragrvnrde einstimmig defchloffem die Kommission entsandt. " - . Weitere Befchwerden rirdteien sich gegen die Erhöhung der Pkstzselder um tm die lslisProzent Die Bogenfrhiihengefelli Wiss eraohteie dieieldesmit den eraöhten Zimmermannlthnen «««techtsettigt. Tatiatde aber ift. da die Zimmerleute tin-Frie den einen Stunde-italisiren -75 hie its-Pf. hatten nirdjent nur im Mr. verdienen lifo die Erhdhnng der Lohne detraåi Its ds- 40 Prozent! Der ildlicheschmindel « - " s · Seht großes Mißtrauen hatten die Fitanten gesen» die Ur kkssstmsmschaft der. Schüsengefellschafien von . Sachsen und Jwtiutlen Infgade der Ziranten wird er- iein. fith fefter zu «"!Isslisieren. um den Inedeutern gegenüber geoappnet zn sein ZU Muster-» haben vie die Oandi und Kopfardeiter nm ihre »Im-m zu lampfen.· Nar- an der Seite mit den Irdeiierrr nnd Anilefteliten können dtexsfiranirn ihre Leben-lage verbessern.« Des-De- ceswiiesichsimis is diene-. De- 13. veptichk MOIMIWCA de- Reisspvetbandei deutscher Konsumvereine Wunders-senden fis-m vom ist«-sit Jun- k. Z m sm iZtlluusimlsit in Ost-den knu. Reben des til-litten Verhand anssuiiändm stehe-F folgende Referat- .-nf der jede-ord- WUIT l. »A- sittliche Grimasse de- Istsumseuossenlmfnhes Nilus Reine-m Professor Dr. Leuck, Karlsruhe-, L, Die Ge- Msllussydet Franks-und der Jugend fiik unsere Ziel-. Re ittenti . edektenkln Gm- Ftllius vom Becmtcnvlttschqstsi set-In Berlin. z. Leiman der Unwissenheit für die Zu- Wft Keim-m gekosmspkstauvmugtikd Schm. Innern-s Mk der thuuq ik esse Ware-nacht ver »Genos« stolz-inhqu Tkwestodumouss Menschchast deutscher Konsumverein-»ver s. . Du My- omim www-s- o« Pisa-. Im ds- MWIUIIII teilt m sit 111 Raps-samt de- VUIMIMIUUUQ fühl-en Bericht Im dem Instituts Livius W »O Mit Mittags-us i ius- wmsss get-met in. Mit-w die cui its-use Its-tumm- cht-losss. Imden OW. möglichst c- sitiqeq Use-mag MMMI Samt-l W Its-a Wie-n ice-de- sto-a- i- do simvixssdcs u« - . . G M Itz» T ;"4-—-ZI FHTJMHI »F TK - k,».. . » -«s «, ( -. - -. s- -.. «:.,-,-«,-.....,(«."5ik.« ..--«Ws.«g« .» - pp L -»«-·J JL ·:« «-.
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