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EEUJ Millinrdengefcljenke fürnie Großngrarier —-·- nerfkhnrfteg Elend fnr ine Kleinbauern W »An-niesenke-ixkäegxksn..g«gnsgge.kgnss Wes-M- Wie steht es in Wirklichkeit mit der ~Kafostrophc der deut schen Landwirtschaft?« Gibt es eine wirkliche Agrarkrisc oder handelt ers sich nur Um Agitatsmtkigcskhwätz der Junker und GroßbguernP Natürlich gi.bt es eine Agl«arltise, Imd zwar nicht allein ist Deutschland sondern in der gesamten kapitalistischen Welt Sie trat am stärksten austm Zusammenhang mir der allgemeinen Nachkriegglrisc Fu Amerika Ast-ZU sie hat sich gegenwixktig wieder verschiirstz sie ist in Deutschland bedeutend schärfer uslixi in anderen Ländern. Dick- Lommt zum Ausdruck in Den gewaltigen unvertäuflichen Getreidksiibetschiisscm in dem da durch eintretenden, nur mit staatlichen Mitteln ausgehaltenen Preisdruck - ohnc daß die Messihandcsspreisc sinken M und der daraus tesulfiscrmden must-senden Verschusdimg und Kredituot des Agraxfapist Ihn-:- zu ungeheuer verschärstcr Notlage der Klein- und Mittelbmcern führt«-) Die Ursachen dieser Agrartrisr. s seine-m Drittel seine-Z gesamten Weis;e-:bcdacfco angewiesen ist. Dieser Wahnsinn ist disk Methode der kapitalistischen Konlurrcnz in der Epoche des Zmuetializmus, und sie erreicht in dei: jetzigen Periode der beichlcunigten Zuspitzung aller Widersprüche ihre höchste Ausgestaltung « Für die Meh- und Milchwirtfchiift steht die Lage nicht ondcrci als bei der Getrcidewirischaft. Auch hier wächst die relative Uebexproduliion ini Weltmaßiiabc von Jahr zu Jahr. Neue Länder, wie Neiifuudlund und Australien freien mit riesigen Expvttmengen auf den Plan. während in den eilten Fleisch und Milch produzierenden Ländern die siiilendc Ptoiiitaic Zur gesteigerten Mafscnpmdnkiimi treibt b3w. zum Vcl·iukli, mit all-u Mitteln die Preise zu silitzrii Die Miso der Vieliwikts schalt und des-, Geireidcbauci ficht außerdem in organiichem Juiaimncnbatig. « deren Prof-Island weit both ist alt- der Preis-stand der wichttgfjcn bät-etlichen Produkte (Vich, Milch). Die Agrarpreifc sind »Hu niedrig" im Vergleich mit den Monopolprcifeu der Industrie und den Wuchckzinscn der Bank-m aber zu hoch im Vergleich zu den Löhnen dcr Arbeiterschaft Das Agrars-,!liotprogmusw« der- Koalifionjss regiernng - In engste-n Einvernelnnen init den Grasengrariern uns Gras-Wanken versucht die Kenlitionszreaieenng durch ihr »seine mirtschastlichecs Nntnrogxankni«. die Amatlrise allein aus Die Schultern der Kleinheit-ein und der Verbranchetmassen abzu walzem chmcaen organisiert die Swalilienaregietung den Preiowuchcr durch Zelle-höhnngen, Ezpottmouopolc in direktetn lGinvesnehmen mit den polniichen Getreideexporlrmen. die zu nächt-klang von Getkeide durch Stactiltedite nnd, die direkte Massenvecnichtung von Brotgelkcide sowie die unmittelbare Subveniioniccnng der Großagraticix Jn dein »Man-zusam ptqgramm«« Hilfcrdings wurde zwar nicht die schwere Steuer last der kleinbaucrm wohl aber die der Moskannrier n. n. durch Fortiall der Zuckersteuer von 160 Millionen Mark bei gesetzlich geschützt-ein Buckel-preis nnd Herabsetzung der Einkommensteuer siir die Graßverdiencr gesenkt-. Der kleine nnd mittlere Bauer und der Land-arbeitet meiden allein von der »Nu! der Land wirtschaft« betroffen, die sie um so schwerer trist als- Icr Gruß ngrarick dank der Kredit-: nnd Enbvenlionicnlng nnd Der Massenprodnttian duer verstärlie Anwendung non Maschinen nnd Standardisicrung der Produktion seine Konkurrenzfähigkeit steigert Ader auch diese »Jndnstrialisiensng der Landwirtschaft« verschiirst nur die Krise, den Flonlumsnztainps und vers-lehrt die unter kapitalistischen Verhältnissen iibcriliissigen Mike-ide incngen · v TM Nich- chcutlichc Ursache der Agraklrifc ist die so genannte Die zum Rnin von Millionen kleiner Former und Banevn nicht mur in Amerika, sondern auch in Frankreich nnd Deutschland, Italien nnd Polen geführt bat. lind Zum Teil dieselben die die .«Ichtonische. sich deutlich Vetschiirsende Leise der gesamten kapita silistisrlten Wirtschaft in Der gegenmiittigeiePeriade betont-kniete xmämlich der wachsende Widerspruch zwischen den Produktiv eseäften einerseits unsd der Itetengerten Aujnahmesiihiglcit dek itcapitalistischen Markte-s andererseits-. Gemaltige Gebiete, die vor dein Kriege noch extensio wirt chafteten. sind zur intensioen, d. h. itinsschinelbchemischen Boden nltnr nnd Vieh-wirtschaft übergegangen Die Nalntalertriige er Landwirtschaft sind im Weltmaßstabe über das Friedens ioeiut hinaan gestiegen Die Steigerung der landwirtschaft ,ichen Produktion wird inneifkald «er einzelnen kapitalistischen "«-«s?'iinder durch starke Sclnitzzölle nach ansien nnd holte Einwen s ionen im Innern sowohl im Interesse der Waren- mit- Kapitali ; ugsuhr wie der imperialistischen kriegstiixtnngen verstärkt Auf H . er anderen Seite ist in allen hochluolta istiichen Ländern der« »Bei-brauch me Brot relativ wie absolut zurückgegangen Auch sjoer Bei-brauch an sogenannten Edelpiodiitteii. mie Fleisch. Butter, Eier, ist zum mindeste-n kaum gestiegen« in reinen Arbeiter zgebieten infolge der dauernden Masse-ternierltglosigteit sogar pro Ifovs der Bevölkerung bedeutend gefallen. Geiunlen ist auch der Selbstlonsuin der kleinen Bimemsrltast Dazu kommt. daß dieinteniioe Felde nnd Viehwirtschost eine Verringerung der Prosilrnle bedeutet Die ngrarlapitw I«isten vergrößerte dunlj ocrschiirfte Ausbeutung ihm-. Land arbeiter, durch Schafsnng von mouopolistischeit Absatzoigamsisp tionem durch fabrilmiißige Massen- und Eerienproduttion nach Vorbild der Industrie, durch Linsniitznng ihre-z politischen Ein flusses zux Erzielnng von immer neuen »Es-ihnt·3z«o’lle.ny Zinswirts onen und Exportpräinien ihre Profit-e Die kleine uno mittlere Bauernschast, der diese Mittel nicht zur Verfügung stehen, tut-d Der die kapitalistischen Regiernngen zwar viele demagogische Versprechungen, aber keine tatsächliche Hilfe gewähren wird dem Ruin entgegengetxieben. Fiii sie ist die sozialistischc Jn dnsteialisierung und Kollektivisierung wie in Sowietrußlnno der einzige Ausweg - «Schct«c« zwischen den Preisen der- Industrie und den Preisen der Agrarpwduktc, wozu noch die Zinswliiit des Finanziapilalss kommt-. Die Urs- Wchc dich-r »Schere«, die in allen tanilalisiiichcn Ländern mit Schwankungen andnuert, ist letzten Gnch die Ilelierlcgcnbeit Des Industriellen Truillnpitnlg iiber links verhältnismäßig rückständige und schwach organisierte Agrarknpitul. Durch ihre Monopolprcisc wuchert das Trnstkiwiinl nicht nnr die arbeitenden Massen, sondern auch die Kleinbnnern aus-. Durch die Steuer- nnd Handezspolitic wird diese Prcigscherc je nachdem verstärkt oder Zeus-Zweit Jst Deutschland liabiin sich Großindustrie nnd Amaikopiinl auf Kosten der Arbeiter nnd kleinen Bauern geeinigt Die Preisichcke wirkt sieh sehr verschieden ans bei Groimgxariern nnd bei kleinen Bauern. Sie ist ziic Zeit in Deutschland bei den Stoßt-genehm kaum noch geiifsnet, jin-die Preise ihrer wichiigiicn Produktionsmittel sowie der menschlichen Arbeits-kraft teilweise WünguniitcL Antomobilc) sogar nnier Vorkriegsnioenn ge sunken· teilwniic (Maichincn. Lehne) den Preis-stund einzelner Hauptpwdnttc (Vichers,cugniiie nnd Fntietinitth nicht erreicht Hoheit Die Hauptansgnben der Kleinbauern find jedoch die Bedarfsnrtikel dec- tiiglichcn Leben-s für sich nnd ihre Familie, Nur der sozialiilifche Aufbau unter der pralctariichca Dil taiur kann den flindnntcaialcn Widerspruch beicitigvn. monan reiche Erntcn den Bauern ruinicrcn und dass Proletariat mit Hungersnot bedrohen. Das revolutionäre Proletariat in Ziadt und Land, dir Kommunifiische Partei muß deswegen dass Bünd nis mit den Kleinbauern zum Kampf fiir die vrolctariikhk Dil iatitr verwirklichen Auch siir Deutschlaasgilh Trqgt den Nlaffcnkampf auf das Dorf hinan-! Krise, weil zu viel Brotgctrcich Die Agitarkrise hat aber neben den allgemeinen nnd dauern .den noch eine Reihe von besonderen und wechselnden Ursachen Je nach dem Ernte-aussen in den Hauptemdnktionsgebieten kann aus der latet-ten plötzlich eine alute Leise werden. Dies ist zurzeit in bezug auf anf das Biotgetrcide der Fall Jn Deutschland fielen z. B· die Noggenpreise vom l. Ilngnit bis 15. November von durchschnittlich 203—206 Mark pro Tonne auf 162-164 Mark, d. h. also um 20 Prozent Sie standen da mit unter Friedens-preisen Dieselbe Reise trat bei Weizen im Weltmaßstabe ein. Schon im Mai 1929 notierten die Weizen preise in Amerika unter Frieden-Island. Durch Siijtzunggaltionen der Regierungen, des kanadischen Weizenpoolss usin. trieb man die Preise bis Juli wieder einigermaßen in die Höhe. aber ab August und September fielen sie wieder rasch. Die gesamte kapitalistische Welt siitchtet nicht-z mehr als eine Fortsetzung der im Jahre 1928 nnd irn Jahre 1929 erzielten vFuten Ernten. Riesige Vorräte sind noch vorhanden aus dem Wirtschaftsjahre IRS-. »Man spricht offen von der Notwendig keit-. die Aubauslächen zu reduzieren, mass bekanntlich bereits in diesem Jahre in Kanada und den Vereinigten Staaten veriuoit war, aber an der kapitalistischen Anarchie scheiterte. Der Kon- « knrrettzkampf zwischen den großen argentinischen prartfirmen T nnd den Getreidebötseit von Clzikago nnd Winnipeg link sieh außerordentlich verschörst. Dank den prortptijmien dee IIZA. ,fiihren die anterilanischen Former zur Zeit Weizen nach Itanada auss, obwohl Kanada selbst das Hauptweizencxportland der Erde ist« Jst Deutschland dienen die Zellerhöhungen fiir Weizen Isyd Noggen in erster Linie dazu, tun den Preis für die bei Export von Getreide auggehändigten »Einfuhrschcine« zu ex- IDZHM und somit den Expokt zu erhöhen. Die-· geschicht, obwohl »Der Vkssck gerade weil Deutschland auf den Jmport von etwa , «) DPII Gpuonc Vang schreibt in seinem Ictzteu· Viertel jahrgsbertcht m Der ~«anroko:r.« (Ycr.lo7) von cmcr Ab ichspuchung dgäeAgmrlpse wegen der »Mißctntc in den umh -1;k-gst»en Geer « expyrtcerewdon Ländern .. » wodurch die im zuzeiten Pkertclxakr m akutefter Form auftretcndr Agrarktisc wtpder eine blog a tctxte Foxm erhielt-L Das steht in volxgxxi Widerspr zu en Tatsachen unsd führt Zu falschen opporiumktis ichcu Schxu fol morgen. Trotz der ungünstigen Ernte in Amerika ind dixluberfksülsigen und nur bei· dem je igeu Brei-Hand un vertäufltchcn Ge reidolager gewaltig angestkhwollem tlthweitvcgejt der Profipdxud gxxf dem chium.ck·t, Lle so Wän- hat W) Die Namng mngikurky ’ « Die »Ein-men« der Augpllinderung Hilferding als Wegsereiier der faichifkifchen Dikiakur sGegeuwiiktig much-it bereits die Kapitaliteuekn nur den Mktllgstetkccil der Steuereinuahmen aus. Die Lapitalekttaggp steuer bringt zum Beispikl futu- I.)’ Prozent, die Einkommen- Istruee 13 Prozent und die Körpeeschastsstenet 6,s Prozent der s Gesanrieinnahmen des Reiches ein gegenüber ils-G Prozent dnech sdic Lohnabziige, 11,1 Prozent durch die Umsatzsteuer nnd 31 Prozent durch die Vetbtauthestcucrn nnd stille. Nach Durchführung von Hilferdings Angelnan granini würden die kapitalsieuern ini Hanshalisplarn haupt keine Rolle mehr spielen, der Anteil der Lohnsu " , -.».. trotz der Voraussetzung der sienersreien Grenze nnf Wild im Laufe von drei Jahren unt so grösser sein« Gege. « be . Abban der Kapitalsreuern Uni 1,5 Milliarden Mark wird nnäf bürgerlicher fachmännischer Berechnung ini Höchstsalle eine Senknng der Lohnsummensteuer uni 150 Millionen Mark oder rnnd 10 Prozent Einnahmen uns der Lohnsummensrener anspi machen; dann würde also der größte Teil der Arbeiterschaft überhaupt keine Herabsetzung der Lohnabziige erhalten. mscjhrend die gesamte Arbeiterschaft eine Erhöhung der Verbrirnchszsteuem nin über 400 Millionen Mark. Erhöhuan der Abzüge siir die Arbeitslesenvcrsicherung nnd seiner eine Konssiener in mindestens derselben Höhe bezahlen soli- Wie der ~etappenmeise« Steueeahhan Hilserdingg tatsächlich aussieht-, ist ans folgender Uebersikht zu ersehen: Abbnu der Kapitalstenekrt 1930 tim- ide Einlommcujtcucr . . . - Kapitaletttagsithcr . . - Fiärpetschaftssievcr . . . . thdufteieobligatiousiteuer . Rentenbsntzinicn . . . . Gesellschestsstcuct · s s I Wertpapierftcuer . « - - Vötfenumfagftcucr . . - - Zuckerftcuck . . · · · · Vermögenssteuer . - . . in Mjuionenvfftlümt 1271 75 75" ;nsgd sum-E PO- 1933 838 LW 151 50 Der Ahbau der Kapitalitcuern wird also zum allergrößten Teil bereit-h im ersten ~Etappenjahr« 1930 sollst-gen sein. Fast noch wichtiger ist aber fiir die Bourgcojjie. daß Hilfer ding auch die Forderung dek- Reichovcxdandrcs Dcc Deutschen Izu dustrie, »die Prüfungstätigkcit der Bemtmcgsstcllc fiir kommu nale Auglandsanlcihcu quszubauen«, vorsieht-. In Pxixiät 11 des Finanzpwgrainms der Roalitiousregierung heißt es due-wogen: »Verftäktung der Aussicht über die Fiuauzgebarung der Ge meinden nnd Gemeinden-bäum- duxth Vorschriften über die Ge nehmigung von Anleihe-: und Krediten und durch Einführung obligatotiichcr Rechnungquva durch eine »von den Gemeinden unabhängige Amt-R -· « « · « Diese «unabs)iingige« Nonimllinftanz ist Uracktissch der »Es-spar tmmnjssur", wie cr von dcm Reichgvcrhand der Deutschen Inmi jtrie gesoxtdcrt.wlll·dc.El« wjjrde allein von dem deutschxmtionalvn Reichsbankmäsioemcn Schacht, der das- volle Vertrauen dcxs unterikanifchm wie auch des deutschen Finauzkimisalcs genießt, abhängig sein« Damit wird die bijkgcrlikbc Demokunic zugunsten der unmittelbaren Bcrjchkttclzung zwischen. Finanzinpiml und Staatsgewalt weiter abzxcbant nnd die wurden«:!t’utinlmlsoziai listen propctgiexte Augichaltung des- bjirgctlichcu Parlamcnth wertvjrklicht - "" « , Dennoch ist die Bourgeoiiie mit Sjilferdiugxs »Neim-lupliiu«« seicht zufrieden. Sie sieht den von Hilferdsiug verkündete-u Abbe-u der Lapitalsieucm nur ais Einleitung zu weiteren Steuer geichcuteu fiir das Groß-kapita! und Maiieubelustuugeu au. Jus-- besondere verlangt sie eine Fortsetzung des Absaueci der Arbeits loieminierstiitzuugcu gerade wegen des gewaltigen Aumuchfcucs der Muiscuarbeitgloiimeih kein Zweifel, daß Hilfcrding auch noch weitere »Reforuuimfznobuieu« zugunsten der iiuauztapiim liitifcheii Ditiutur und der Llutwliiudekimg der Massen durch zusiimsculiercit ijt, nachdem er Ideu größten Teil der Forderungen des Fuinnziapitcilo übernommen hat. Darin iouuut der Wille der Soziafdeniolratie, Die jnziulfaichiitisklie.Dik"thur uud den Hinz-Mundeiuugoieldzug gegen die Masse-u zu organisieren. zum Aus-much Dennoch werden die Grundlagen der Finalitiou dimiit immer briichiger: denn die soziaie Deuiagogie wird den Refor misieii immer schwierigen Deswegen ebnet die Sozialdemo kratie und die Swaiiiiougregieiuug selber uiit ihrem Ausspliiudci runggseldzug der iaichiiiiicbeic Dittatuk Sock- Fiuiiuzkapitalg den Weg; desuus die revolutionäre Arbeiterschaft-; Die unter Fiibruug der Ronuiiuuistiicheu Parieizur lewchroifensive übergeht be droht mir jeder Fortsetzung desgs AuSpliiiiderunggfeidzimeg immer mehr die Herrschaft des Fiuauzixipitalz uud damit auch die gut bezahlicu Stellungen Dei-r resotuiiitiicheu Viirokratir. Wfrfsehaflscbronik krisc litu ehilcvischcn Saloetetbergbam Die chilcnjdche Regierung list die Einschränkung du- Hakpcteriönieruim um OOU(,IOIJ-«l«o1-ucn im Mu- «,."cnehmZ-.J,c. Zunahme der kapitsleiniunn Muh. Feststellung des sta tistischen lksxiuhsunsws winden im Oktober C. .l. iijr 27,14 Milli onen Mark cis-nich- Ausjimcjsanieklskcn ausgenonusncu Zagen übcr ju 2,5 Miiljuucu Mark (Klru·ixcnanl«cjhcn) in qu beiden Vormunateck Monoswicliktucuk des Züadholztkuses such in Forum-L Pia-h dem Erjiult der Munopoldiktuxur zu Duutscltlaud bat Ce sclzwcdischqucrikaniscjm Zündlzulztrusr auukrin PortugaJ das Züstholzwuchrnsxonopuk wn du- Regierung erhalten uch als Uegetiicidtuixg. ähnlich Mk- in Deutschland. Jic Gar-Cum- iiik cigc nurtugisisuhc Stgialdiinleihc ijdkslsll()lllzllgxz,« Mficimk Kanns-sc-