Volltext Seite (XML)
SPD fiijf Erhöhung der Gaspkeife Keine Ueberraschung für denkend-Arbeiten . . TM Den Stadt-verpuan lag in der letzten Sitzung ein«-« « afgvorlago por. welche die Gsnfuhruw einer Gagmellcw AEVUhx Vorfah- Dte SPD erklärte, daß sie Bisher der Vor afe öxtgefthmt hatte. daß sie aber nun Bedenken hättejmd die-äu b ocnyn anderen Antrag stelle. Disct Antng fah vor. den as ptets pxo Kubitmctcr zu exööhcn Genosse Wchnert nakm gegen Mc Natsvoxlasgc Stellt-Ins Gt erklette. day ex wohl en- ZCITWUDM sek, daß die Mindesabnahmekluufcl gcmchen wekdc, er dlgcz Fabrik-Zweiter dpr Firma sind dort mit beschäftigt und molk mun«unwtlllurltckz dte Frage axzfmerfcns Was sagt biet-Fu ver Bartes-Mk Ware e- nicht möglich. für die vork« bekchä UJIM thlyten einen snnexncsscnen Lobn bwauszubolem Wen-z »der klabkktbcisxtzer schon dtqfe Arbeit keinem Privatunternehmer Über gcbt, so konnte e: wenigstens den Tieflmumrif zablm » Aber auc- dct furchtbaren Not der Erwerb-lesen zieht dich Firmg Ihren Nutzen. denn diejenigen, wol out-gesteuert sind ergtcnen mit Freuden diese Gelegenheit und eilen sich für 61 Pf- Stundenlobtxrzw ganze Woche in Dreck und Qlamm um wenig stens Ihre twugsten Bedürfnisse bestreiten ru können Erwerb-Floh und Wcrltätigc Leutersdotfs! Mittwoch den Is. April findet in Lenker-darf eine öffentliche Versammlung statt. Beiucht diese in Massen! Nur unter Führung der Kom- Muniftifchen Partei wird diese zu schärfsten Augbeutungsmaßs nahmen bereite Bomgeoistc befeitigt werden. AK 1016 »Vol! in Nol« Mkbeiietkorrelpondeny Seitdem-erspart Der Bürgermeister Fichtner ist« »in das Ball herabnesticeen (!). Hilfsbetitrstige sollen unterstützt wer-· VOU (l!)- Dr Drang. ..-ut belien". brennt ihm unter den Fuß iohlen. Nu nu! Sollte er auf einmal ein bilssbereites Heer be kommen haben? Wie uns bekannt geworden ist hat am on nerstag dem 10 April im Sitzunassaale des Rathause-s eine Sitzung stattgefunden, um eine Natgerneinschaft zu künden åweck der Sitzung war eine Aussprache niic die ausgesencrten rwerbsleien «wirtiam« zu unterstützen seien. Einaeiun en hatten sickf Geichaftsleute Gemerbeireibende Gastwirte. Beamte und An getellte. ferner die bürgerlichen und sozialdemokratischen Ge memdcverordneten 810ß die verlyaßken Krmmunisten hatte man nicht eingeladen Was wallen die auch bei einer Notacmeiuschafti Geld mulki har. um der streiten Nat zu steuern und dazu braucht man ruhige-Gener. Die Gemeinden das Land und das Reich haben namlich fur solch soziale Zwecke kein Geld mehr übrilg. Drum bleibt also nichts mehr ii rin. alg in da- Vdir bina - zusterqen und betteln zu gebeut Herr Ftchiner empile zur WMRun«ngsiellung menatlich laufender Unterstützungen Aber cS ist no) nichts daraus geworden. und dic- am So. April noch mals stattfindende Zusammentunit soll endgültig Klarheit bringen Herr Bilr errneister. hier wären die gewarten 17000 Mart gut angebrackgitl Und wie steht es denn mit der sanierten Firma Ovvelt iArbeitercinsstellunaP Oder wie its-life mit der Mauren-Regulierung? So. ioi Herr Fichtner sammelt alio für Grwerbgloie und mill, daß die Gemeinde lich mit fremden Federn schsmijckrn soll iwie bei der Brotverieilung). Arbeit brauchen die Erwerbgloien, die vermag ihnen dag Bürgertum freilich nicht zu geben Den Auencsteuortcn ist mit Almosen nicht gedient. und wenn sich Herr Fichtncr noch io große Mühe gibt. Gendakmeklebqupiwocbtmemek Filielj ver-km . wo bleibt der Guntismvclif seist-them Wir berichmen am »Is. Januar über tio DON- Fugu-N..:nlcrcn»teg Ectwarmcricbatthwachtmeisåets Flthks Auf Grund der Votunae llt nunmehr seine Verismus ins Etössbtksc ekspxgk Dort kpitd et nunmehr wieder den Unnabbaren spielen solle-L Was wir vorausfagtcn daß die ganze Amaegcuhekt much die Vehwcu verluschk werden soll scheint poll eimetroffen zu sein So ud et: sic W mm g«sauv!mann’ckwt. Fue rzon Fxxwr geschriebenen siehest-tiefe herauszugeben Die Summa selbst bat beim Staatsanwalt gn gezeinn daß Fiscr bei ihr Abtteibxzngen notgenonnncn hat. Aber et Staatsanwalt erhebt gegen Futter seine Anklage Die von fee sängerin benannten Zeugen werden einfach nicht vernommen Wenn ein arm-es Mädchen aus Venweksluna e·"ne Abttcibung versucht. io wird sic schwer bestraft, und hier reagmt der Staate amvalt gar nicht. Eine Krähe hackt der anderen tm Augen nicht aus. · AK 1025 Einiiihmg km- Stamm-süh- fdnnc er jedoch nicht« zustimmen Auch den sozialdemolws ttkcheyt Ast-trag auf Erhöhung des Gaspteisos trat ex entgegen da dieser ebenfalls eine Belastung für di-; Arbeiterl sich oft bringt. Durch die Stimmen der Bü: etlichen wurde dtc Natsvorla e angenommen Demnach mu! Jede-.- Beziehekvon Gag ab f. April monatlich 30 Pf Ablescäebübz b . blon. Give Anfragc beschäftigte siäf mit derjßinste sing von tjsgchifchen Forltatbeitems Obwohl hteigsc Arbeiter optn FOU mt entlassen worden sind. morden jetzt New-de Arbeite: Unge ftellt. Der Oberbür ermciftcr Zwingonbessket Fruäth man e nötige zu den An flansuneen gelernte rheitgkraftc deshalb stell-e main tgchcchilchpc Arbej er ein. Genosse Wehnert tret dem entgegen un zeigte. daß tm: Anstellungs-n unt ersetzen. um Lohndrückerei durchzu- Uhren-. Den Abschluß der Si mm bilpete eitzä längere Debatte über M«Theatersttjck ~3ule« t bleibt Hinb« Das Bürgertum nieste vor«lanter Mora. Bemerkenswcri an der Sitz-m ist noch die Mitteilung des Stadxbaumts über den Stand der Izu hawdlung betreffs NeiHcregulterunH Von staatlicher Seite sind der Stadt Mittel für .8 000 Tagcwktxtsc zu je Z Mark genehmigt worden« Der Beginn bog Baues yangt etzt nur noch an»de: Yewilljiqunåder Reichszuschüssm Anlchlie Ind san-d eine nicht onentlichc ttzutpg statt. (1(E4) Zu was Mieter-selber verwendet wes-den Zitstm Die Wirtin Frau Neumann aus der Grünen Str. 10 besitzt-eine ganz Ferne Methode. den Mjetorn und vor allgm dexn Wohljahrwamt ihre ~Armut« zu beweisen, daß sie arm ist« Wie uns Ja bekannt ist, muß das Wohlfahrt-am für ihren qun xmd ihrs Kriippekhnd allerhand bezahlen Obwohl sie nicht tm- Itande ist. den Mietcrn das Notwendiaste Cz. B. Ofen, Türen usw) vorti»s’"-n zu lassen. trägt sie die Mietgcldcr auf das Gericht. Vorla. ig das-» AK 1026 Die Mel-funkt- ais Erwekdsiosenieinde « Qxberederi Geiste-u den Grund-sähen der Sozialdemokratie uny ihrer Jnternationale, verhielten sich bei der Besetzung des Veimverwalterpostens die Isiesinen Sozialdemokraten im Ge meindeparlament Die Demagnnie und ihre verräterische Rolle den Arbeitern gegenüber zeigte sich ersten-z darin. dass der EBO- Vorsteher Scholze die Sitzung. um sich ver der Oeffentlichkeit zu drücken und die gerissen-e Verräterpolitit an den Arbeitern und Erwerb-tosen ungehindert vollziehen zu kennen, nichiöfsentlich ein-« betref. »Von den 49 Bewerbern. Die sich vum den Posten als Heim verwalter bewarben. waren 27 Erwerbslvse Wer nun glaubt, daß drauferi.aner wag Maul nehmen sie ja für die Erwerb-loan Immer so voll) einen Erwerbslosen vorne-schlauen hätten, der irrt sich. Auggerechnet einen ihrer bekanntesten Posteniiiger schlugen die Selbswersorgten ver. Hermenn Bleul, der unentbehr liche Vorm-better bei der Gemeinde, war der Aug-erkenne Warum schlug die Selbstversorgersraktian diesen·vor? Nur deshalb. um zu erreichen» daß der Kandidat der Vurgerlichen durchkam und weis-sie wußten daß die Kmnmunisten diesen Selbstversornten nicht wählen konnten Die Kommunisten schmgeu einen er merbslosen Arbeiter Grenz vor. weil sie mußten. daß den erwerbglosen Bewerbern in jeder Beziehung Rechnung ge tragen werden muß. In der Aussprache zeigte sich so richtig te Gemeinbeit dies-er »sezialen Dmnokraten«. Die Wahl . ergab .7 Stimmen fiir Danrler 6 Stimmen für Bleul und 4»» Stimmen der Kommuntsten fur Grenz; Damler ist somit gerpansr durch die Hilfe der SPD. Eirwerbsslose, merkt-euch das Vanzdesln der Seinen dieser utversergten Verräterpartei, seht ihnen nicht aufs Maul. wenn Fie versuchen, euch viel zu versprechen, sondern wettet ihre Taten! Arbeiten-same wes-den gesucht! -Bsnietsdotk. Dieser Tage konnte man spit langer Zeit an den Anschlagtnfefln der Gemeinde lesen, daß die Firma Krcntziger u. Hanke wieder einmal m Arbeiter brauchte. Wer aber die Zeilen fertig gelesen hatxc. war soLoU abgeschrecL und die erste «·xeude. die Hoffnung. fett langer Heft wieder ejnmal Arbeit zu Zudem war unmdrückt Die Firma suchte nämlich Arbeiter zum Ausschlammen ihre-I gmßcn Teicheg. Aber«nur. mer Luft hat« für den denkbar niedrigxten Lohn von 51 Pf, diese Drcckarbeit zu leisten, wird eingeste t. Häher greht die »Ich-Laube der Ausnumxfng wohl nicht mehr. Herr Fabrikbettzet Mssslet7 Auch etmgc stan- Noch wem-Wes bösw« Nahm-. Am Mittwoch« pem O. April nah-m- Ivir bmm Sxxllung u einem Vorfall un Gasibchs Fig Albert bojm Fromm schreibt uns darauf Herr Krtfchtc einen Brzef in dem er um Besonnt-Zah- unfsrer Ge wahrsleutc bitter. wahrscheinlch um den Arbeitew npch mehr »Im-euren kistrnweile zu scheut-Mk wag wir noch nicht vermetkt hatten). Im übriäen erwähnt Un gute Mann noch» zum ·f-erlllnstehcki und Mr ndethalxunq then die Leute bei ·Ihm nicht angestellt - ir laubten mit unserer letzten Vom schon Monaten zu haben. dan Herr Kristchte ein äußerst liebcngmslxmgek »Arbetmcbe:« ist satte beweist er es aqu ne·ue. Wir Wissan deswegen feine kbeitersreundltchtett noch niedriger hangen.... C1010). Zwisan Nein-m- weqen Monku on Beweis-n selbe In dem Proseß goaen den Käsctetbesitzet Fel - n ers-der Monogr war. das et sich you visit-am Auge ed n Bekn habe abfuhren laflep. um m den Besitz von Versiche nmggsnmmcn zu kommen fällte - wielieht gemeld» wird s das Schiiffcnsericht Freibem folgen-des rteilt Der AnqktlstgSe wird freigesp rochen. Die Kosten des Verfahrens tttzm w Staatskasse-. Nach dem Ergebnis der Hauptvcrbondlung cft das Gericht weder vors der Schuld noch von der Unschuld des An geklagte-n überzeugt Wams-m vor esse-m wasndsek Ein gewisser Ernst Otto Heu-K ges-. Is. Januar 1896 m L.-Lfndemm, versuchte, wie die Sä sche Arbeitetzeiwnözoschreibh in Gesellschaft seiner Frau Ida Fried-U geb. Hatt-, ge ten m 23. Juli 1908 in Freiburg. Partei-nützlicher sowie Sympathi sierenpe zu betrügest Durch die Fing-ibi- ös sei Käse-Aas easy-ist et in Quartier ei Genossen zu kommen, um dann mitek Mk ughme von Wäsche, Augwcispspierea zu verschwinden- Durch Ein-brach bei einem Leipziger Genossen sind ihm Wäsche sowie Ausweisvapiete in die Hände gesellen. Zur Zeit hält sich per Schwindler in Osisachsen aus. Vorsich« Pasiok Hecmann wieder In großer Not . Putztam Jn nnserem Orte wird das Häuflein der Kirchen bemcher immer kleine-. Damit die Kirche mit ihren ..Ttöstungcn·« aber auch km die übrigen Einwohner derart-kommt- gibt Pastor Herinann em Dorfblattel heran-. Wer dieses Ding liest, muß feststellen daß es um die Argumente der Kirche schlecht steht Aus der ersten Seite in Nr, 4 wird die Frage gestellt: Was wird aus unserer konfirmierten Jupend:- Es wird gejammert tust-ex Jungmannewexein pleitc gegangen ist« Eg« freut ung. dass e lich Die tun en Burschen begreifen lernen. daß jede Stunde im Kreise eines Hastor Hernmnn eine verlorene ihres Lebens ist. Geht lieber hinaus in die Natur und lernt die Zusammenhänge dieser Welt crtmment Weiter redet Pastor H dem bextehendensuings madchenverein das Wort Früher sei es ganz elbstperstcindltch gewesen« daß jedes Mädchen in diesen V rezin geschult wurde-. heute müßte er die Betreffenden auf den Euren bitten. Hoffen wir, daß auch noch diese irregesijbrten Mädchen dem Beispiel der BurLäxn sol en. Warum die Kirche Jugendatsmt betreibt, ver rät stor F aqut So not allen Dinges-r um der Ursein-wer willen Also. ihr . ugendlichen. dte Ktr will eurkz erziehen als millige und dienende Menschen. damit es dem Unternehmer uxn so leichter fällt, euch angzubmuen Aus Seite Z findet man ein Stammtischgespriich. Kirchenuhr und Kirchenxteuem Durch das Gespräch erfahren wir, daß in unserem tle nen Orte mehrere hundert Einwohner mit der Kirchensteuer im Rückstande sind Einige tausend Mart stehen noch aus. Arbeiter von Buhl-m so saul steht ev mit der Kirche. Jede-e andere Leran trachtet na Ordnung in seinen Reihen nnd wirft derartige Mitglieder cinta hinaus-. Warum sindet man bei ver Kirche diese Ordnqng nicht Wie übel ist es um eine Drgantsattpn bestellt. wenn die eigenen Mit lieder es ablehnen ihre Beitrzlel zu bezahletk Würde die Ringe alle Nichtzahlenden heraugl etßen so ware nur noch ein Biickctdutzend übrig. Die Zukunft »sehöttfciner besseren, eurer gesund-en Weltawschauung, für deren Idee me Massen gern uwd frtzudig Opfer bxxngem Aber zum Mluß lesen wir.·dasz der Kirchenooxswnd die rückständige-I sah-let an das Finanzamt zxpecks Pisandung gemeldet hat. Atpeiter. Gryecbsloh ckt euxh naht eine grenzenlose Wut. wenn Ihr seht, me beim Hengst-or pro soziale Frasse gelöst ist, wie diesem Herrn ein sengt-Lag- Leben auf dieser Welt gesichert ist'? Denkt an eure Fett-Alle, wo es« km dem Allernötigsten fehlt M dieser Not und dresanlend bringst e- der Kirchenvorstand sie-Ag. euch den Gerichtwalxztehsr »J: den Hals Fu schicken Das ist die so vielgerühmte Nächjtenlt der Masern Wer noch ein Hand bat. muß es der Krche ogzerth Denk daran, wenn ihr beim Hexm Pest-or vorbei aufs As Its amtgtckmpeln gebt. wie dieser Herr mit sein-v- Familis an ni czde tem Tisch siFaund den Htmmol schon-hier aus Orden got-. Steht aber auch Jem- ditz Lebt verweigert nicht nur eure Steuern. sondern bringt cndltcäeden Mut auf und kehrt der Kirche den Mitten Tretet auf vie itc der freien Muts-senkva den Himmel nicht sük Uer Euösuug ansehen. sondern diee elt mit Ihrem morschen Sytem umwaudolu wollen in eine szkkalisöklsgsr. 1 Schwere- Motottaduusall in der Ohnle Demitzsxhumitz Ein Motormtgaihrer mit Sozius-· heidc aus Schmzillm fuhren auf einem ni t erhöhten Faßt-II ern-an Steinaxbmtor aus Wöltau an. Das Motoer kam d åi zum Stutz. Der Mftpadfahm erlitt neben einzm Sch det blxuch Twichtexlvcrlthmgen an Log und Körper der Fuß gangcr Einen rechten verschenkequ und Weichteilverletzum gen. Pte Schwerverletzten wurden m ein Bank-net man-kon aul ausgeliefert « —- N .-««««- ·».-’. ..--."" .«.-7-;y ,·.-.-, -.-·s·. ...-.- -·--"-. ··s-- .«.-.s-« l «««--- « - .., Es ist belanglos, ob eine Zigarette »neu« ist, oder dition« hat, wesentlich ist nur die absolute Qu« die vom Tabak, von Erfahrungen, von der teelm Vervollkommnung der Fabrikations -Einriei und - vom Umsatz abhängt.Wir selmfen eine sehm hafte Zigarette und erzielen großen Umsatz. D« tz gewährleistet ein Gleiehbleiben der Qu- —- ...-—- kREILINC:-A-G.ODEUTSCHLANDS CRCSSTE KONZERNFREIE ZLGAR