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~Arbeiierftimme« ,- Gouuomnh-Auaqabe im dse Oberlqnfitz A « « ,» . - · , Ginzelaummec - , ZJJEIFFHIIIIIQ · « « - »W« ask 111-: X x · O . WILL .-..isk—;«;kzk;z!. 111 R u : XII-JEAN F . - x - Wiss-M - ,- , «2 »Ist-UND · —- . .» WL t Z Es « aus kl· Pf cIUBI Z. I Für Wahrheit und Rechts Den Schwachen zum Schutzt Den Mächtigen zum Trutz! " »W- ... ...-« .«2»1’·::.-.:«"»Vg«zsch».ssk·gzpsz,-MOÆ«»J-» to Pf« Iteyfiobii Bindi-ais öirfEtkjEiiiiigdäsähäck oder der Statt Brüning Große Koalition? Dreer 12 April. Die fozialdeinokratischc Presse behauptet, das die »Ideal oaiitil« der Uera Müller-Seoertng dont Proletariat GUW . sei al- die Herrschaft de- Bitrgerblocks. Denn wir nie sie es · ihren Lesern schmackhaft machen, zu den Fleischtspfen der Großen Koalition zurückzukehrenl wen-n nicht durch eine solche Frage stellung?! Sozialdemolvatische Minister in der-Neicheregierung» , das heißt ..Machtposittonen zugunsten des Ptolemiats««. Gogo große Koalition und die Trommel der Koalsition wird nicht wenig eifrig gerührt. Herr Vrandler sekundiert natürlich den erklärten Feinden s des revolutionären Lagers-. Die Bürgerblockregierung meint . er - wird nicht nur die revolutionären Organisationen mit dem Terror der Diliatur heimsuchen. sondern auch-die refer- s mistis ch e n. Also, das ist die konsequente Folgerung gibt sog in der Wahrnehmung der bürgerlichen Kla eninteressen einen p r i n zi p i elle n Unterschied zwischen der SPD und der Bourss geoisie, zwischen der Regierungoforrn der Großen Koalition und der faskhistischen Diktatur inr Kampfe gen die Revolution. Mr wären dann wirklich bei der Vrandlereifrhen Schule des Jahres ing geh-weg wo die Bundnieporitn mit der-Stuon durch den oon Brandler konstruierten Gegensatz Zwischen Bourgeoisie und Sozialdemokratie theoretisch unterbout, wo ein -pri«nziplel-« le r Unterschied zwilchen Faskhismusund ngerlichersDemolraKo s gemacht wurde. Tatsächlich sind Demokratie und Folchiemugj ediglich verschiedene Verrschastosomen der Bourgeoisie, wobei die erstere im Prozeß. der äußersten Klassen uspitzung«, der Bodrohung der finanzkapitalistischena Heut schazt durch die proletarisrhe Resolution in letztere übe-r -ge t. · , · Kann man die Frage überhaupt so abstratt stellen? Nit tiirlith nicht. Denn das mskkre der vetdtngoloie Weg in W Brandlertftischen Sumpf, der Verzicht auf die Beurteilung der SPD als der Trägerin des bürgerlichen Einfiulses im rot-ele tarischen Lager. als dein eifrigsten Organisator gegen die Revo lution. Natürlich bedeutet-die Politik unterdem Bürgerl-lockt eine Verschärfung des Kurses gegen die werktiitigen Massen« Do- 3ollwucherprogramm, von der Müller-Regierung begonnen wird unter Brüning ausgebaut Die Arbeitslosen versicherung unter der Aero der Großen Koalition durchlöchert-.- wird weitergehend abgebaut. Die Hungertarife unter der Aar-a Wissell werden verlängert oder gar durch Lohnsenkungsvorstösze der Unternehmer abgelösi. Aehnliche Beispiele könnte man in « Mengcn anführen Aber diese oerstärlte innrer-politische Durch führung des Bonngplane in all seinen Erscheinungen und Aus wirkungen aus das Proletariat wird nicht dadurch be stimmt, ob Brüning oder Müller das Kanzler palaig bewohnt. Bestimmt wird dieser Kurs «d"urch die objektive Verschärfung der Lage. durch die Notwendigleit deo deutschen Jmperialioniue bei gleichzeitig stärkster Kapitalbtlduna seinen Youngplamderpslichiungen nach zukommen die Ueberwälzung der Younglasten auf die Schultern ' des Proletariate mit den Methoden des blutiasten Terrorz durchzuführen Je trisenhaiter die Entwicklung des deutschen Kapitalismue seine ökonomischen und damit die Klasse.nwidersdriiche. zunehmen, desto sasthisiischer der Ne gierungskurs auf allen Gebieten U nab häno» k a dao on , um da- nach einmal zu unterstreichen ob Müller oder Briining regiert. So wenig wie die jetzige Brüning-Aeva te sie einfach-e Wiederholung des Bürgerl-locke vorn Jahre 1925 ist wesl un t e r ganz anderen objektiven Voraussetzungen am Ruder. so wiirde eine neue Große Koalition keine einsache Wiederholung der Müller-Veto sein- Wenn Herr Müller wiederlehren würde. wird er die Bürgerblockära spri ielzen. und Zwar verschärit genau so wie die Ablösung Müllers durch Brüning eine Verschärfung des Neiiesssnaslsxrseg darstellt Wenn der Zentrums-lanle deute ni« des-« Cis-List 48 droht und Herr Hindenlsssre bereit ist ds- ww- one-i einanderzusagen so wird der lbnitne Ists-' «- Xr n e sing s bei der notwendig weiteren Voixsckässnnq der DO- Hik N « x iib g l wehrgeneralität als :ine bessere Siklxtrssng s-» die Nevolutsion betrachten als die Demokratie mit ihrer Wams-er Verfassung Heißt das. dasz dieser von der SPD zum Zwecke des quleno betruge bewußt konstruierte Gegenfatz zwikchen der bielsertien Müller-Regierung und desn Priininnsßiirgerdlock nicht noch durch gewisse Maniiver oettsckt wkrd? Die von der Tour aeaisie der SPD zuoewis’ene cispasiiicwttellung out-erhalte der Nessiemng wird Mn Hkssp Yis »Es-» Berechnung du«klsse??i'sz.rt und auf-soba« De- 7’«·« ' « " sei-ers durch eine uns-Eilei 7e’:en’«e Os«r7" " · . ·«"«evdei. E « ’.«’« unt-er den stsen xu !,«’ - »s-· ·«lich neue Varia:«.onen.« Herr Wiss-sit spricht Lin ."1.." us-« inne Worte gis-ten die Unter uutzunggobbaupläne der Ball somei die sozialdemolradische Neichstagesraktion lehnt kleine unbedeutende Positionen des Burgerblocko ab.· Der ADGB sordert grosssprecherisch Akt-ging zeitoerlurzung us«f. Aber diese Opposition ist nur eine pnclw mentarisrhe sundselbft hier noch Mitarbeit irn Interesse Der Bouxgeoisie lediglich mit ..Vorbehaueu« verbieten eine Vppdirtaon m Worten die die Durchfühon w w - M. s M »s- kakDREI-WAGNER Mk- we users-le frei hau- m Beete gelb. Verng Ort-Am - ,- . , bohndomwße REI- semspkeedek Nr. Ast-. uo fchTaXBFIB""-sk"-stii Fefüösi Die ungekrdnten Kiinige Weimarer Revublik Mtimatum des Finanzsopiials - Einst Gchacbtsdiliekdmg - iebt Luther-MON- b Mk Dresden, den 12. April. Febengåfuqd Figtsrprixkekfckkwie diethkßcthltungqnd Frhsithulntg inter der Wir U ckre i m « es Ho seien e net c onttgen gur te minder enu te c dslTank ! Z u i g egxkth o Jugeeirnkåg Schkgltieik Zet- Fkgtlsotbäkttk Bevolmung’ Die Soziqldcsmolssmm stinzmtpn nicht nur gegen mäsidemn Dr- Lnthee M den Nächssinapzmspma Dr den Antrag auf Zollfcechett sur die wichtigsten Lebens- urkd Moldenh nun mumgt da erstere w» er werde genötigt mu’ FuktermitteL sondern sogar gegen den Eventuaxanttaw der du«- fiinigc chvitc des Reiches you kund 350 Millionen nicht weite-« 111-ehe the Wem ng Ve r alte « 3 Umatze vom Jahre zu verlängern. falls nicht bis zu m 15. Aprilvol l e K la r - U« Verlangts . heit über die Steuergeiese geschafer kei. N fObmohtl die »lk(;ke«f« hSPDElbglcikndnethFfrTufkkikfgrm die - « . o.«wcndig eit der in u r des zo reien erer e es aus- Zu den Bedingungen m Bauten m- eine Verlängerung des trotzdem auch hier gegendentommunrit i f ch e n A n t r a g. anxeihen - fo meidet die bürgerliche Presse - icheiue es zu geboren. daß die Deckung-geseg-: bis spätesteer zum Spätnabend dieser Woche vom Rckchstag verabschiedet weg en. Nsue Anhang mit dvm EsmächsivunmgCM Vor einigen Monaten noch war es Herr Dr. Sch ach t. l der ausgerüstet mit Morgans und der deutschen Groß- » danken Vollmachten den Sozialdemokraten H i lfe ed i ng aus die Knie zwang. Dieses Mal ist es Lutb e r . der dem Bürgerblockkabinett das Kommando erteilt. Wie Hilfe r di ng ehorchte und mit seinem Finanzprogmmm heraus rückte. fo wird die Hugenberg-Brtining-Front apportieren und das Deckungsprogramm zum festgesetzten Termin ver abschieden. Der ganze Inhalt, das-« ganze Wesen der Wei mare r Demol r a t i e ossenbart sich hier- Regierung und Parlament sind nur Attrappen und ausführen-de Or gane der wahren ungekxönten Könige Deutschlands-, der Bank- und Industriemagnaten und ihrer Bundesgenossen von Walstreet. Das »verfassungsmäßige« Mittel zur Durch setzung des finanzkapitalistischen Vorhaben-s ist der Ar tikel 48 und die außerparlamentarischen Mittel: die Neichsmehrgenerali tät und die Zörgiebelpolizei. Gleichgültig ob Hermann M ji l l e r oder B r ii n i n g, ob Se v e r i n g oder Wirth «rcgieren«. Die Verteidigung der bürgerlichen Demokratie durch die Sozialdemokratie ist die Verteidigung »der finanz tapitalistischen Diktatur. Jh r e Be;teid t g u n g ist ein Verbrechen am Proletariat Hugenberg auf der Drei-Weibe Verm-, 12. April. (El-g. Drabtberichts Die Roie Fahne schreibt zur Lake: »Das Reichskabtnett hielt ans Freitagabend eine SLM a . in des ein Erwach tr nugspcictz für den « vorbereitet wurde, day die un etboörten S enetwnchetgeietze am Sonnabend im Reichstag lerne Megtheit finden. Es verlangt die gleichzettige An na me des Agra-programma nnd der Deckungs vprlage und will, falls das abgelehnt wied, den Reichng noch am Sonnabend auflösen. Mit dieser Maßnahme Fest dte BkllniWchgkerntzg den ihr von der Trniibontgeoisie vorgekchmbeneg eg fort. sie M be reit. auch mit dtttatotischeu Mitteln im Interesse des Yonnaplang das unerhört atbcttetfetndliche Finanz: Zoll- und » stenetptogramm durchjnfetzcm Am Freijag ba n in der deutschnarwnalen Frak ion hefttge Angemaudersptzun en für und gegen die Abstimmung stattgefunden Egäzelanqo gng e n b.p r g nur mit dem Hinwckp darauf. daß alle bgcor ncten. die feinen Zickzatllnrs nicht mitgeben wollen, bei den Nenwabten nicht werdet auffeitelltperdey 27 von 52 Abgeordneten, di für die Deckung-wo- age stimmen wollten, im ent ekeaäefetzi ten Sinne zu beetnjlniiem Vugdcubceg wilx Fett e m feiner Franken nur die Emlettnng un Ueberkkbetft der Steueron fchliige annesyneu sonst aber Täte- genitcmln e n, Dr ig dann Tatar senden te Heringe. rettet aber für eins dritte ein-ten n der ann ein nenek«Untfall mIÆ M. Die Taten Beil-rings häkäzen wesentlich von Hagen g ab. Des will Brsininq dem dnrchtteazesy daß die Vorlage als nntejls bates Ganzes zur Abstimmung gebracht wied. n die en- Bor bea sieht die Uebettevch t ds- ganzen Erz-E der Lage Fest-te MaHenmobiHiketnng iit notwendig !« « Die Flotteutouktm ku London ist beendet Pardon-nd gab im englisch-m I.nterhaus eine heuchlerikche GIUOMW ab. Bavdwtmsp der Führer der Kynsktpatwen lobte Macidona für feine Vertewssgung der tmpcmlvstxlchen Interessen Stigmde Bunde-genossen der· Junker Natürlich auch Frau Wurm darunter Berlin, 12. ApriL CMgene Drahtmeldungl Gelt-M spät abends wurde das Hungngesetz de- Landbunds ministe«rs Schiele im Handels-politischen Ausschuß angenom men. Dfe LPDEFraktion hatte eine Reihe von Anträgen ein gebracht, darunter Zollb efreiung für die wichtigsten Strafverschärfung in Dresden Maßschneidek füt- Ginbeziehunq alles- Betkiebe - Wählt oppositionelle Kampfleitungm l Dxesdenz denl2-Apri’l.. l eigene Kampfleitungen zu wählen, um jeden Ver- Am Donner-US km ein-e gut besuchte Witgnewsqmw rat verhindern und erfolgreich den Kampf um ihre aufgestellten tue-s des Bekleidungmbetw übandes Dresden . "k- ku der zu FOWETUUAM fühWN ZU können dem neuen Schickt-sprach Stellung genommen wurde. Mit " . O m Wi- ss sum-«- wszm «- schisdsspiiich Mit dem Ueber-alltommass.vo gegen abgelehnt Die Bekleidungsatbeitet sind ges-kat- den e Kampf auf der ganzen Linie zu führen-. Am nächwa ENng toten Bett ebstat soll in einer neue-u Versammlung nochmls Stellung genommen Die MuswetlehepiGsfellichcft Thatandtek Stube Hat den I werden zur Geiamtlage im Reich- unt für Dienstes den ZTOUGMFZVIHUZDJMJUFMTU MERMITHE jutzassens H . « . . e e e uvo - Streit samtluher Maßschuetdee zu prallen Keim zu ems- Bemebsvufwmmngk »F demvvmiåaiängsr mkenm lekllung Iponzätcethcyxcrden ikll ztu idieser Wtutük dkk Wetter-. « . es un i r tun et enn · s Auch die Beelmee Maßschnetdee haben nach Pressmeldungm heim-Hex mirs Recht, vgy Fig gequktghskksesssfkc sixosåkjthkYm mit überwältigmvck Mehrheit den schändlicheu Schiedpspeuch bewährten koxcu Betrieb-tax iolsdakisieteu wtd und verbot C Idea- ven Klingen Betrieb-taten eine Besprechna mit Bräuee akz, ehnt. Sc rief deshal ein Ueberiqlltommauvo Jersey um den Heringen Breit-er bei ver Bewertung dee Statut-ungek- verhaften zu a en. Die KBG ist ein staatli es Untern-: »mi. Di S D » verhandelt herein um die Mgliguug u Der sächsischen Ze sst es ji«-«»Es-gisMrgssssgsgssssgsse«:-Jsssxxsggi Ess « c sum en » ete m ie um« W - M · Es ist zu hpgxüßen, daß die Maßschnewcr erkennen, daß der Streit nicht auf einige Betriebe beschränkt bleiben-dars, sondern aus sä m t lich e« Maßschucidereien ausgedehnt werden muß. Da gegen wendet sich die tesotmästischc Berbaudsführung und es ist darum notwendig-« daß die Mahschneidot überall dazu Tiberng