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Arbeiterstimme : 01.10.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192710011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19271001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19271001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-10
- Tag 1927-10-01
-
Monat
1927-10
-
Jahr
1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 01.10.1927
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Die yuthigkeit des Baugewerlsbundes Lmätawtäsideni Man EIN bestätigt du Hm .. . Its-I sei Instruktion-lutes Schon mchrsach halten wir uns hier mit dem vollständigen Yes-sagen der Baugewertgbureautraten bei der Lohnregelung Hm Hochwassergebiet besänftigt Fest steht. die einzig wesentliche Ahnekhöhung wurde aus Veranlassung der Genossen Nenn-: Mk Rädel durchgesuhrt. Der von diesen herbeigeslihrte Er squ wurde aber von den Baugenrerlsbundsührern nach wenigen Tag-n wieder ausgegeben Anstatt ernsthaft sük die Akt-met einzunehm, schimpsen die Baugemerlgbundhelden auf die Kommu niften JI del sMdekaischen Presse erlteslen die Gewerk sch«skzsührer eine Kundgebung in der sie erklärten. das; die Arbeiter aus Betreiben des Kommunlsten Nabel nach Om den kommen und von diesem suggerierte Löhne sorderten Wenige Wochen später, als die Unternehmer umfließen die Vukeaulraton des Baugewerkslmndeg dem Lohnabhau zu stimmten, schrieben sie dann. die Kommt-nisten haben ihr Ztel kmjchn se niedriger die Entlohnung der Arbeiter. um so mehr Wasser fließe TUf Um Mühlen. Wir haben diesen wider spkkchenden Blödsinn schon gebührend gedrandmarlt Jetzt hat der Landtagspräsident Schwarz in der letzten Sitzung zu dieser Frage Stellung genommen Er erklärte dort: »Da kommt zunächst in Betracht. das die Arbeits nqchmeise plötzlich alle oersilgdharen Kräfte in das Gebiet schicktcn ohne nachzuprüsem oh te Arbeiter, die sie dorthin bcordettem mag den Ansorderungen gewanssen war-n. E blieb daher ni t aug. daß Reihcreien c tanderp Dabei haben sich verschiedene Unternehmer beim Ministerium be schwert, daß dort zu hohe Löhne und Zuschlä e gezahlt würden Gött, hörti link-) sie desürthtelen mhrfcheinli . dasr das aus die et enen Betriebe ahsärben könnte »s« role mit Be dauern seßzustellen i dass die senerkäasien ei nltht einmal verstanden haben. xsr diese dreckige, gesundheitisassthe Arbeit einen h heren Standenlohn als 88 Ps. heraneznholen Da müßten viel höhere Löhne gezahlt wer-den« Hier bestätigt ein Sozialdemokrat. was wir von Anfang an- iiber die Lohnreguiietung gesagt. Die Gewerkschaft-botan kmkeu zeichneten sich aus durch totale Unfähigteit und Feigheit Dafür wann sie um io tapferer in der Beschimpfung der RUD- Rühtez die wirklich uwd tatkräftig in die Lohnstage cingtissen und den Arbeitern zeigten. daß man sehr wohl mehr tun kann als die Buteauktqteu unternehmen Durch die Ausführungen des Landtagspräsidenten Schwarz sind die Baugewerssbnndflihrer der Lügen überführt Ueber-all Haben diefe Baugewerksbundführer sich damit zu enifchuldigen ver juchi daß sie erklärten. die Kommt-nisten haben cis-gegriffen und damit eine generelle Regelung verhindert Jetzt wurde durch Schwarz unterstrichen, daß der Baugewekkgbund vetfngi hat. Die Bureaukraien verbreiteten die Lüge. weil sie befürchtete-n die Arbeiter werden fehen, daß vie KPD praktische Erfolge fiir sie zu erzielen vermöge. Noch immer verteidigen sich die Barmit freten mit Lügen. Die Ausführungen von Schwarz haben schon einen Teil diefer Lügen enthüllt Für vie vollständige Ent hüllung werden wir noch Sorge tragen. Nehmt Stellung zu der Einladung ver Spwiets genossenschanen » Wir haben bereits berichtet, baß eine Annalkl deutMer Kon sumvereine vorn Mogtauer Verband der Kon um e enlchafs ten eingeladen wurde. zum 10. Jahregtage der tuffifchen Revo lution einen Vertreter zum Studium der rufsifchen Genossen !chuftgbewegung zu entsenden Unter den eingeladen-en Kon sumvereinen befindet fig auch der Konsumverein Born-aus« Trog-den Die Genossen-f aftgmitgliedet begrüßen allgemein die Einladung und halten egäiir selbstverständlich, baß ein Mitglied des Konsumvereins zum tudiurn der Entwicklung der Sowjeti genossenfchaft unter der ptoletnrifchen Dittatut und ihre Be reutung beim Aufbau der fogiealiltifchen Wirtschaft entfandt wird. Wie die Arbeiterfchaft r Entwicklung des etften»Ar- Fseiterftaateg allgemein ein besonderes Interesse entgegenbringt, m interessiert die Genossenschaftswltglievet gang defect-den bie Genossen chaftsbewegung der Stirn-einnianl weit iefe ein anker ordenilich wichtiger Faktor für die Peter ieintng vex bre ten Massen Zur aktiven Teilnahme-am ozialfsiiichen Aufbau der Wirtschaft sind. Aber auch alle Hweifler an dein in Sozpdetrußi land erfolgteich begonnenen fa aliftifchen Aufbau ma en es begrüßen wenn i nen Geleqenseit gegeben wird. sich persön lich von den Ver ältnisscn n Sowtetrußland zu überzengesr. Wir kennen den ortlaut der Einladung noch nicht. find aber dcren Ehe-sengt das den Konsums-einen seeizestest Ese. u belegte-en wen sie wollen. und daß curi- den Delesterten lese Bewegungsfreiheit htnsichtnch hellen, ton- sie en eben wun scheu, zugesichert Ut· Bei den Erfolgen vie Sow etkujland nnd gerade auf dein Gebiete der nenossenichqftllaxn Entwicklung aufzuweifen hat, M es nur wünschenswert enn den rnssis schen Verhältnissen egenitbcr mißtranlich Angestellte Genos knichaktet sich du gtudimn de- Sowjetnenossen choften ange legen ein lassen. Es besteht tilr die tussjichen Arbeiter und Bauern keine Veranlassung. den nusläntnfchen Delegationen legendwelche »Heute-Untern Dörfet·« zu new-!- Dk positiven gäle ihrer Arbeit flns derart« daß sie auch ihre Mänssl und UNDER Mist zu verbergen bravsten Die von-»den Ast lchen Genossen chntttdetenation die n der. Mehrzahl aus os zkslbmvktcxtfchen Genollentchattiiilhrem lzellwkx sind nicht tm Beweis dafür. daß die Genollcnsckmften welka M 10 111-km der ptoletatiichen Akte-tut eine nicht Keshnte Entwirkte-agents- SMMIIE Aben. sondern daß auch den Delegierten betet illigt alles gezeigt wurde, was sie zu sehen wünschten- DIE Ablehnung der Einladung durch die Genossen«-aste filhrer ist bei den gegebenen Voraussetzunaen. unter denen die Einladung erfolgte. nicht .u begründen Wenn sie es weiterhin ablehnen. die Sowjel nolsenlchasten persönlich zu studieren. oder hiernnt Leute ihres See-treuem zu beut-steckten dann haben sle jedes Recht verwirkl. das Sowsetsnslesn und lnsbelondeee die Swletgmvssenschaslen en leitlsleren Die Genossenschaft-unfr glleder hoben nun ein Neigt. zu verlannen daß ihnen Gelekzsns M segeben wird. zu der lnladung der Sorpsetgenoslenlche en SEEUIMS zu nehmen- Bevot die Verwaltung über Annahme oder Ablehnung der Einladung entscheidet muß ie Einberufung« von Milgltenervetfammlnngen verlangt wenden. Wir Find aber ösust daß die Genossenschaflstnltnlleder In ihrer eiser- en Mehr- Mh dle Annahme der Einladun? wünschen damit e von esnern ilglled ihres Vereins über de russische Genossenschsstvbdws gnngvretnterrichtet werden. Und die Mitglieder werden auch mil der legarlon eines snllaldemolraeischen Genossenschaft-führen nicht nur einverstanden sein. londern die Entfendung eines sol chen befilnvortem damit endlich allen Verleutndunnen über Sfrgjetrußland und leine Genossenschaften der Boden entzogen w e · WMM Ae austramche Gewerkschaft-s und Arbeiter helsegmm - MisejtekkottelpondenU Arn tz September sand eine voanilV Wert-drischet Bunds einberusene Versammlung siir die ertrauenileute und Jn teressenten der Firma Billerov u. Poch nrit obigem Thema att. In ungeseiidr zistiindi en Ausführungen »Wi- dst Vl erent. Kollege Bauer tGiaaFadrit Samen-, seine Erlebnisse und Ersahrungen die er in tlisädrigenr Aufenthalt gewannen niev». Ausitslitu besitzt 6 Millionen Einwohner die ed haupt sächlich der Schaf-tacht widrnen Nur in etwa il Stddten gibt es Industrie In den Gewerlchgiten sind 90 Praiient der Industrie arbeiter organisiert Die denernittelserfit ttrisse sind bedeu ten-d besser als in Deutsidland Die Prei e sur Lebensmittel. mit Ausnahme ganz weniger Artiieh 100 die 120 Prozent billi er. Ebensostiiei ea bei den Mieten So kann man zurn Bei- Liiel site 20. arl wdchentlich ein ganzes Haus kniete-r. Die ödne der Fort-arbeitet lollen bis zu m Mark die Woche detrai en. Bezeichnrnd war ei dass der Reserent die sözne der ungelernten Arbeiter nicht bekannt lia Wabrscheinlich stehen sie in einein io trassen Verhältni zu den Löhnen der Gelernten. das ee dem Reserenten nicht in den Streisen paßte. da ergab ia die größte Milde Tal-. die Tat til der dortigen Gewerls asten zu verteidigen- ie Gewerk schasten steden aus nationaler Grundlage Der Vanintatnps wird eliilsrt gegen die farbigen Ginwanderer. Dies je gte anr deutliåssten rote außerordentlich riiitständig die dar-L gen Ge wertschastgsiihrer sind. die statt Massenturnus den Hisssesiasfs · den ihre farbigen Bruder slldren. Die Lohns und Arbeite dingungen werden durch Schiede reichte geregelt. Nach den Warten den Referenten hätten diefelhen noch mehr Befugnisse nie die deutschen Die Vorsitzenden der Schietherichte eien ordentliche Richter und wären vollständig »und ngich Die Richtersiiinden aussetienderstrbeiten n seinen Ausführungen schilderte Kollege Bauer das australisrfe Parla nkint in dern die Arbeiter lata 1916 die Mehrheit be essen. die aber durch den Krieg wieder verloren ging. In seinen ganzen Aueiiitirun en merkte man sichtlich das estreden. alle-. was drüben passiert tritiiloa den deutschen Arbeitern Max-kahle sische Zustsnde vargusiilrren Die australtsche Gewerks fi. die gleichzeitig die Führung der Arbeiter artei innehft arbeitet in einselben Sinn wie- untere Nesortnisken in Deut stand Born Klassenkasnui keine Spur. Die ganzen Ausführungen erweit ten den Anschein, als wenn mit derartigen Vortrit en den Ar beitern die Auewanderung nach Austral en schmacksnstckoetnracht werden soll. Wollen die Gewerkschasten durch solke trei e die Kampstrast der deutschen Arbeiter beben? W te es nigt viel mehr Aus abe derselben. den deutschen Arbeitern die säm rnerlichen Verbgältntsle in denen sie leben. u Figen und den Kann-s gegen die Unternedniewssenside u siidören ca ist fralteristisch siit d e deutschen reisen-Wissen Oe nserlschaitels ret, daä sie Studiensahrten na? Nezi a. meis nnd anderes ttpita sttschen Ländern argen sure-Aus sie es ader ablehnen. nasasmielesgny de- einstgen Id, in dein die sedettee und uern die seht selbst in den Händen habe-, zu saure-. in inein- nach. daii sie sogar unsere Arbeitsdriider rnit einer Schlornrnslut von Liige und Uerleunrdung überstlftsitten Ein Kampiintndnis mit den ruisischen Arbeitern leerzu ellen. lehnen sie stnelte ad. Auch in Deutsgland wird d e schieds geritinsuraxienon den resonnistischen ewerkschaftasiibktnrn aff roarrnite verteidigt Dabei hat die leiste Vergnngenhet heut ich gezeigt. dasi alle Schiedgsdriiche, die gefällt wurden. zu use-n der llnternebtner augiielen Wir wollen nicht. daß Jst M deutschen Verbanden neben der Stirbeitegerneinsaärstsdolitik auch noch der Rassenhasz gepredigt wird. Unsere usnababrxkeht darin. aus den von friedlichen ArbeitYemeirYchastlernges br ten reiormixtschen Gewerkschaften sta e Po werte der revo lutionarcn rheitersktmst In machen « Geqeu me Bewkunmm per Damm-use Intentionen-IT Die Lehretschaft und die Eltetntiue von Baums-is M den umliegenden Orten erheben schärfsten Protest gegen den vor liegenden Reichsschutgesetzemwuts I. Er zerspliuett das an sich schon zerrissene und uneinsheitliche Schuf-wesen noch mehr und verhindert die notwendige Gm wicklun zur Einbeitessgme Z. Er lieasett die Volkes ule und damit die Kinder de- n bestenden Volle- dee Kirche aus und verhindert dis- Sirt-« Messung zur vollen«Weltlichteit de- gesamseu Schatte-exists s. Er belastet den Staat und die Gemeint-en tust immka und unpwduktioen Ausgaben und verhindert dutäe se Festle ung von Mitteln die Erfüllung sozkam Fa wu- Een Ecknmtttesfkestgcit Nulsprisung usw.). 4. k bedeutet misägls e Gewi enstnechtmtg der Lehretschast -sp o non-wos « v Iscoos out-sum su- sss sagt-ehs- MIIOI Ists clss ils-Ink (—o;»«2ht tva by Viel-I Ist Lust-he us Postul- (Uk. Jota-u Ist-Umw- Vles« stili- (74. Fortfetzunad » Zdtgeij und Gljeb gingen am Schlachihof vorbei. der Zaun Ilt Mcht mehr da ist zerstört Türen und Fenster sind aus gebrochen. Viert-ishr siusv auch dort Feinde mit mußvekeitex Gmel-tm » »k— Leise, SerMcha wie eine Katze. komm nicht an die Imllchet das Gewer fester wir werden ihn lebendig ngen... , Glied nahm alle Kraft zufammen. war straff gespannt wie We Saite und kroch ganz leise mit der Geschicklichkeit eines Hunds- Gine unendliche Freude machte Seegeii trunken. Er VFUM ferne Augen nicht vom Feuer und Lächeln-. ohne es zu Wisssn Seine Hände nnd Füße zitterten ais ob et in geflügelten-. Geichwindigckeit hinunterstiegen würde. spinngewebe ichmiekte sich Uebtig an fein Gesicht und zerriß weil an feinen Odem Auf den Wimpern flammte-e Pekimuttsttahlen Wonne Walz- UIUM dumpf-ten in den Sträuchern: taitgrwordene Steine Atmetev und pig Fkühlinggblätiex der Felduime und Steinmiipel dutteten Die Nacht trüge inden Entfernungen; bald ichemt ones nah. bald fern. Aber dort oben ist ein Mann sichtbar YOU eitler Fackct beleuchtet Er läuft den Born hinauf, dicht ME» hebt die linke Hand hoch über den Kopf nnd ieinel Gen-sit kunan sich Der Unifokmtock und vie Mütze ilanimten m sitt-M Kontuten ·au·f,"zale vie-sie ein Licht nusiimiiiten Der rechte Amdel banmelte wie ein Fetzen. . VAR- ietzten sich wie auf Komme-non Sehen sich In und Velsisnden einander sofort. · - Unbedinigt lebend, Tichumaiow, unbedingt .. siehst du - —:S.ei kein Weichlnppen wie werden ihn schon putzte-« Fest-Echte ihn» Schau mit deinem Him. den Etwas-wen M Usen... " - » « . « » Das .Blut.iönt wie »ein leiiei Glöeichen in den schiefen Es Lika vielesGinnemiqe viele- sibt es. Sie enge-ten Auch VIII GTUUIILUU Au- Noskeg Begtüßunggariikelr »So wurde Hindenburg, der tüchtige General. zum Mark-us . . · Solange Menschen milktöi riiche Toten rühmen. klingt der Name Hmdsenbth des Schlach - tmlcntets von Tamenbeog.« Vecmwonnch für den Damm und Ostia-sanew Itu s · Oolvb a m m e r Dresden: Mr den gesamten Uhu-ca Zudem R us o H R e nne t. ngpdszis Druck: »Jense- . Ost-LIM- Mit- vemä immer ein« Uan in Sorg-is und beim Anbkickrines leeren Uekmels spürte er immer eine Drohung und einen versteckten schlag. Auch Nr Bruder has einen leeren Actmei. Auch er irrt als geheimnisvoll-T nnhetmiicheg Gespenst umher- Dcr Einnrmigk blieb stehen, lauschte aufmerksam. Wen detc feinen Kon rechts. Links-. Er stand. mit dem Rücken zu ihnen gewendet und sein Gesicht war für ein-en kurz-en Augenblick im Profit sichtbar. Und in diesem stammenden Proer schien ksetgeij den bekannten ranbvogklattigen Schnabel zu er kannt- Wie eine lodernd-e Schlange flatterte das Feuer auf nnd flog ratetenmäßix in die Sträuchen Die Finsternis wurde schwarz und Lieb-in wie ein Sumpf. Schritte ettönten auf. den Steinen. und die-·"Sieiiucher takes-essen wie von einem Windstoß bewegt « Teufel. wie haben ihn davontauien lasien! .· . Hin-« lett-en Setioschai .. « Wir müssen ihn kriegen .. . . Und Gijeb sprang in die Büsche, zerbrach die Steine mit seinen Abliitzen und versank im Dunkeln Steine und Kiefel knirschte-i Und spritzien unter seinen Füßen Und flogen wie Glas ichetben auseinander Sergeij sprang ihm nach und wieder schien es ihm, als wäre et keicht und befliigelt. Und wie ein« Vogel flog ee der zietetnden Röte und den Betgfeuem entgegen - Halti .. . Ich erschieß dich. Hunveiohn ·. . Haut . scstjeb brüllte wie ein Stier nnd Scrgcijs hörte weder das stampfen der Füße noch das Geschrei nnd die Schbsic in dieser undurchdringlichen Finsternis-. Er flog leicht und gewichtloz und fühlte die Erde unter Deinen Bissen nicht tut-d nicht das Pfeife-i des Windes in seinen Ohren und nicht den Scheu-n fast Dornen, die sich in sein Gesicht hin-insoweit usw die Haut bis zum Fleilch zerrissen. Er leuchte, schrie, - doch pay-: schrie. hörte er selber wicht» « Aug vom Nebet jagte in federal-m Galopp ein rasende- Pfetd heraus-. Wieder-te und bäumt-e sich vvt Sktgsll stif. Ml pem auf den Steinen. schlug mit den Mut-theka ist die Lqu Meter-sehen- a lernt und mtchwadjm Reselkxiäleudbäu der «» g. du« das Petiaestandem tu, s csp « M Ists-it blieb steh-n and horchte. M its-Ins Mitten M Ziztflko sit-et W Stint-. and Glied-; Schule man sucht sup or r. « thdx Tut-saheA zitterte tm Wetterleuchten. phospdvtcrtts glänzte der Nebel. Man konnte nicht erkennen - so de- Mect aktskörtc und der Himmel begann Unten türmte sich die Stadt wie ein Friedhof. -- Rieieugwße Hausblötkr. ohne Be leuchtung; tieietmsse Gräben Schutthaufen Itsan IMM check Sei-geil schaute sich um rückwärts litten Fackeln Inden Bergen. Auf der anderen Seite ist das Gebirge mit seinen Zacken, Uebetgängen und Gipfeln und noch höher libet ihnen Hauern Steure- Sie flammen auf und eklökchen, fliegen vie feurige schlangen. brennen wie Scheiterhauer und zerfließen in stammenden Strömen auf den Gipfelm in den Schlan und auf den Bergeücken s Unten «- im Tale seufzten und flüsterien Menschen. viel leicht waren es auch Hunde, die um ein Aas verleugnen einen der hissem Steine Hinten wie Scherben. Dökt ist Gast-. und von ist auch ve- Eiaamkge. Im zip-i WITH irwzsß psk sjps dessem IMM- « . .j..« . . Eg« gibt sp- vicl Einamige, warum 101l gerade Unser im Nebel verschwuan Cöergciis Ho anfregen? · T Er sprang den Abgrund hinunter und die Stein« Mitten sich unter feinen Fuße-n und verwandelten sich in Samt-»Er . . . . . . Glich trümmte sich zwischen den Steine-. bog-siebten Rücken und brüllte s—- « . «- Setgeii lah. wie er mit feinem Knie die Brust einst-der Länge mich hingeincxtten Mannes eint-rückte und mit des-spött den lich »in feinen Hals htneinkrolltr. ( ! - Da lügft, niedetttächtiget Kerl, wirst jetzt nidtspsceht davonlmnmenl . . . Schlus- mtt die, du Seh-Mel . .f-.ft Bist mein! . . . Hilf. Sekjoicha.-. . . Dur-Auch ihn, vielen die-) . . . Nimm aus-seinen Taschen alles. was dän ist . . . —.-. Mit« zitternden Händen und sichert-after Gefchwiabisisüt suchte Scrgeij die Teichen des Unifotmrockes durch. Fausts nur eine Schachte: mit Tal-at, Zündhölzet und eint Bwiritweq Und als er den Stumpf der rechten Hand bexühkte, nstatkte et unter dem heftigen Stoß. der feine Brust etlchütterkr. H - Jch wußte es. Glied . . . Da- ist mein Bruder . . · tm ist mein Binde-, Glied . . . Ich werde ihn Moti. jehtzzsleich erschlagen .. . Ich werde ihn etichiehem Glied .. . ·;, Guts . . . Nimm feine Waffe unter meinem Fuß tfeg . . Nun Freund-. tilMe dich mal auf . . . Stell dich neben tha, Set joiehHde halte dein Gewehr schußbereit .. Oder soll » ils-. its-U ex dein Bruder ist; vie zyr Begandigung überlasse-? Zugs . Mai wirft du zu feiner Insekwa lesen-? Is. - Und la diese-n Spott fühlte Sergeii eine FeindsM Ue FI- weh wi. c- Ichkeu ihm, daß Gliebs Augen wie W « edle-» erglühten f » "—«Lah deine Spähe,«lichumalow . . . Fühkskhnjstfz Hex ich werde Ihn gleich biet . . . an Ort und Stelle Itsqu . . . Du haft kein Recht in» Io « einem Tone trit« Mr zu ipnchet .. · « " « WITH-san WAU
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