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Mfi tu eig-r" Ich- --L- lich dchn»Dch »u entlock«» wich, ablrit«» NW«, ,1 tze» vo» arge ab- Poftluun, rt» MMtiontn iu-a M au- »'.V 1-itt DovmStaa, Le» 18. September 1884. .:'-d MW s MeMal W«G-» «W -» stuWtt^dck». p-»ttt»Mch4» I hat man in jüngst« Zeit sehr rm Entdeckungen über die zweifache R Honighftne gemacht. ES ist bekannt, hatzher der Bienen als Waffe z» ihrer Vertheidigun daß aber derselbe ganz vornehmlich auch dem Zwecke dient, dem aufgespeicherte» Honige eine , , und fäulnißwidrige Substanz zuzuführe«, die demftv «ine conservirende Kraft verleiht, ist eine MM«, ?I obachtuug. Der Honia unser«? HoAgKime rothe Färbung und beim Genoffe eine säuerlich SL MW4MÄK sich beobachtet, daß die Bieneu im Stoche die an der Spitze he» Stachel- von Zeit z» "" tretenden windig«, Tröpfchen Bienengift H Honigwaben abstreiftn und so infecttonSmittel dem Honige mi stechlustiger nun die Bienen sind,hesw grvßttchichd»sHPM tum der dem Honig« zuaefttzte»Am«s«sä»re sein, d«en Beimischung gnter Honig bedarf. Da- Lob» «chcheS spendet pird, ist älso"vom practischen Standpui ein falsches. ES ist mm aucherklärlich, »«Ä stachMosru Bienen Südamerika- wenig Honig eia- saMtiteln. Wä» sollen sie auch Vonäthe emsauuM», die sie nicht aufbrwahren und erhalten können, da ihnen ja di? Ameisensäure fehlt, die den Honig vor Gährugg und Fäulniß schützt von den 18 verschiedene« Arten nordbrasilianischer Honigbienen, die man kennt nur dr« einen Stachel. — 2. Vehaodluug kreb Obstbäume, «ach einem Bericht au- Nr. 101 de» „ blatteS." Die KrehSkrankheit tritt mehr bei de» «M-r- bäumen als bei den Birnbäumen auf u»d da sind e» wiederum einzelne Sorte», die arg heimgesuckt «eWl^ Man unterscheidet den offenen und den geschlossenen Her knolligen Krebs. Bei ersterem bwecken sich die Bäume mit großen offene» Wunden, bei letzterem entstche» Knoten oder Knollen an den Zweigen. Al» Uchche bezeichnet man am häustgste» den Frost und findet m a« der kranken Stelle, wenn Man dieselbe« auSschnM eine Made oder Wurm. Luch kann der Kreb- I auf gesunde Bäume übertragen werden dadurch, man Edelreiser von krebSkrankcn Bäumen verrov ES ist zunächst festzustellen , warum der Baum . krank geworden. Raffer Boden muß «atwOext, magerer gedüngt, überdingter magerer gemacht w«h«. Bei zu »affem Boden empfiehlt sich dje HÜzelpflanzuag. Die Wunden krebSkranker Bäum« sind dadurch zu Halen, daß mau die einzelnen Baumäste um die Hälfte vkr zwei Drittel zurückschneidet und dadurch eine Pep Mauna veranlaßt, welche Operation am beste» iW Herbst m den Monaten September und Oktober «wr- zuuehmen ist. Die KrebSwunden schneidet M« W auf das gesunde Holz au- und verstreicht , sie Mt Bauwkitt, Baumwach» oder mit Erde verdickte« Hpü« Ihrer. — Beide Gegenstände riefe» eine lebhasteDebgtte htrvör. * Große «Hai», 6. September. In Sitzung d«S BezirkSau-schuffeS gelaugte» dem königlichen Ministniu« de» Innern b geregter Abänderung de» Wahlrecht» i» de memden unten» is. April diese» Jahre» Berordnuaa, sowie einige -ns hie Bep» Rechnungslegung dtSVezil" Avgelrgenhntea zur UM der ««A «UWouammschaft Großrichidi, des MM. Amt-M-tS m» des SteWW zi Ms«. DE Md- Herla, A»«a«-ev L Wttttevlich i» Riesa — Kür die «edactto» vtt«twor«chr L. Lavger i» Ries«. »icht und doch ist tG--Wach0i«chltch: DaS lange, ! wo bikavnttich viel leicht entzündbare Stoffe sich „ schwanzartige »ade, welches «oM Winde fast honzontal j finde», Verhütet. Wie da» Feuer entstanden, rst zur fortgettiebeU-Zchrd, ,HM de» HiUintheil ;de» Drache«» "" ' ' körper» et»G MG tziM pichst» ei« schiefe Richtung gegen de» Stttt» de» ^WdedMf d«r' angezogrne Fad«»' läßt dm Drache» «berdemAend Acht weichen, treibt ihn vielmehr gegen dmselben, Mwbso-liegt der Drache mit der gangen Fläche semch Köcher» zege» den Wind und Eß, M d« Fade» ich» Mm densrlbm in ein« Richtmch fchtzieht, »nthwmdig sieigen. Sine wichtige Bedeut«- gab dergvoße Ame«k«er Franklm bekannt» "" P, i»d«» rr ihn 1752 zurrst benutzte, d-ciw-.-chm-l WÄH».' HMtzch zu chi» W W Pchadn^ dch Blch. l-chUWWlWUW eye» »osta«. ktzhlck z siW§ MU DE L ME x 84-, KE Heinrich Kvhl-r aus Dresden bett. 884 Der Königliche Ämtsanwalt. ft.-Rath Sinz. , nu» freilich ' nicht aufzuwtisen haben, aber deshalb mögen sie doch de« Drachen finge» lassen, so viel sie fvbllen. , ' ' Bo« BeschäftSleuten hört man eine alte Klage immer wieder au-stoßen. Dieselbe betrifft den «nge- rechtftrttgten Verkehr von Coupon» als Zahlungsmittel. In der Lhat wird eist Mißbrauch in dieser Hinsicht Getrieben, der die rrwähntm Klagen vollkommm be- rechtigt erscheinen läßt. ES wird Niemand ein Wort darüber verlieren, wen« ihm in einer Baarzahlung von -00 Mark einig« gute Coupon», die leicht emzulöse», Mitgegeben «erden. Dagegen ist eS ungerecht, kleine Rechnungen mit mehr oder weniger faulen Coupon» zu begleiche«, denn «ine derartige Zahlung verursacht m der Regel dem Empfänger Schaden. Manchmal kommt sogar der Fall vor, daß verlangt wird, auf durch eine Coupons bei Zahlungen cholftn werden. AlS OeMW Wl» SichUchk«. »- - . »Nl ^7. 788. Eoupl>.s EowMttxld zurSltzMhlm. — Mit dem v«gefkigm15. September naharen coasequente Zurückweisung der Coupon die Seüchtäsaim ihr Ende. SS werden nun di« So- kqnn diesem Uebelstande abgeholfen werden. MS schäft« bä dar Mächten atzder in der regelmäßigen Zahlungsmittel bez. Geld sind die Coupons entschieden Weift ttletügt. . ! Acht zu betrachten. — Der twrschiedenüich in Sachsen »nd mitErfolg > Pom Reichsgericht. In die gesetzlich zu- auch hier in Richa apfgevceteNt baüchtigte Hochstapler ' lässige Zeitdouer der Tagesbeschäftigung ejaeS jugend- -- r, I Fabrikarbeiter» ini Fabrikbetriebe ist nach einem Urtheil des ReichSgerichtS nicht nur die unmittelbar zur Herstellung von Fabrikaten dienende Arbeit, sondern smL jede andere den Zwecke» des FabrikbettiebeS außer- fttn halb der FabritrSuw« dienende Thätigkeit, insbesondere auch die Herbtischossimg von ArbmSmaterial, da» Heranholen vön Nahrungsmittel«, die von den Arbeitern >it dtt Fabrik verzehrt werden, und auch.daS in den kaufmännischen Bettieb der Fabrik fallende Austragen von Rechnungen einzurechnen. Dagegen ist eine in der HaNswirthschaft deS Fabrikherrn stattfindende Beschäftig- Mg des jugendlichen Arbeiters nicht einzurechnen. — Eine im Auslande begangene Beihilfe zu der im Jn- lande begangenen Hauptstrafthat ist, nach einem Urtheil dts Reichsgerichts, IV. Strafsenats, vom 24. Juni d. I., gegen den sodann im Jnlande bettoffenen Gehilfen al» em« im Inland« begangene strafbare Handlung nach inländischem Strafrechte zu bestrafen. Auch eine im Inland« begangene Beihilfe zu der im Auslande be- g»«gt»en Und nach dortigem Recht ebenfalls strafbaren Haüptthat ^ist an dem inländischen Gehilfen gleichfalls »Sch inländischem Sttäftechte zu bestraft«. ! Strehla, IS. September. Am 12. d. M. abends in dtt 8. Stunde btüntite eS in den Dachräumen de» Wohn- und Nebengebäudes de» Schloffermeister» Kell hie,? Durch da» schnsil« Eingreifen der Feuerwehr utid einzelner Milittirpersonen wurde das Feuer nach ewigen Stunden wieder gelöscht und dadurch ei» größere« Schadens«»«, da nebenan die Apotheke sich befindet, Mo bekanntlich viel leicht entzündbare Stoffe sich be- Mt noch »»brktmnt. ' ' f * Repp en b. Stauchitz. Am Montag Abend g«eu 8 Uhr wurden wir durch Feuerlä»m erschreckt. E» brannten die Gebäude nebst den reichen Erntevor- rchhe« des Gut-befitzer» Herrn Hiersemann total ttftdtt. Da» Fmtt wat in dtt Scheune entstanden; § d« Talamitose hat versichert. - * Bahnhof Prausitz, 14. September. Verein flft Bftnen- unv Obstbaomzucht. ES kamt» in der Themen züt Pethand- »es Stachel» der Honigbiene krebskranker Obstbäume. — l 27. August dtt „Lpz. Ztg.^ tum d« so häufig d« stechkägt» Ra« qnser« HoAgbiene» .gr- Ovie - eüd- — DerUttschiedentlich m Sachsen »nd mitErfolg s Hahn ist am UwmmrDtag -in Reumarkt in SLKsie» ; zur Hast Gcko»»«Uu Dort--Mk^^ si^ der Emmer j längne Kit aAgehaltm, str eiam RmietUugSufsessor und PreuckiHeNtnmnt dttStrserue v. Hahu auSg^eben, OffizinSuniform grttagr» und abttmalS a andemwUchMch r .4 mr, . / -7- iE »tzrWoige, PMti^ unseres bereits mit «ller Macht inAtMahlagiwtioa < , Nachdem ^jWttdidA/H^ Dr. rnvä. Schumann^ Dresde» UMrSvvnabtnd in -Wnßeu Und am Sonntag in Lommatzsch-^ Ahe», »ftd er »unmehr am Frettäg Abe»d-kt. Jnsor»t auch di» hieW Wäylttschaft mit seiun gt «Uzücke»-suche«-- In den oben genanUte» MidA VtäWM- HM dit Eoclalisten den FrrifinA-tU.BnMch.-jU schchen gemacht, namenüich muß r« i» Miße» scharf Httaegtmge» sei». ^ «WaWi der HttbstwAd leine Melodie zu pfeift« anfängt, begmat auch für die Jugend ein Sport, der nicht nur rächt ouAftmt^ sonder» a«h der Gesundheit zuträglich ist r cha» Drache» siei-eN lasse». > Sinin guten Ttcachr» httMSrn^ ist M- Achb-ft- lächh rch« dafür ist d« Ltotz.a»ch um so größer, wen«« >»n mdlich hoch A VM LüM MadiA- kann's auch Malheur grW Uber u»« Hchchmug hah. dem passt,t'L nicht so mcht. «esuckd K dtt Drachenfport für die Jug«ch» »M « l»Rgch^ ftMiche» Treibe» in Flur mid Feld drdi»gt, «d da» hat noch Niemand geschadet. . Worin ltegt nun aber dtt Grund de» Steigen» de» Drache«? SicherÜch wiffen e» Biele i,4 ißrWf 0- «achnna vom 4O. f M HeptWir j