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«0,000 >lr,r-lr zahle ich demjenigen, welcher mir «achweist: daß eins dieser Atteste falsch ist; daß ich die betr. Geheilten darum ersucht hätte; oder daß ich irgend etwa» dafür gl Versprechungen dafür gemacht hätte! (Diese 20,000 Mark sind bei einem hiesigen renommirten Bankinstitut hinterlegt!) "HW Druck von Jhring L Fahrenholtz, Berlin 8., Prinzensttaße 71 kann. Geehrter Herr Winter! Haben Sie tau ir die Erfindung oer heilsamen Gichtkette». »tungSvoll Johan« Wagner, Handarbeiter. Zutrauen zu der Heilkraft Ihrer Sette» habe, ersuche ich Sie, mir noch drei Stuck gegen Postnachnahme von 20 Mark zu senden. Ich bestimme dieselben für eine Anverwandte, welche schon mehrere Jahre wegen rheumatischer Leiden in einem Krankenhause ist. Ich grüße Sie achtungsvoll. O. EchippeugeS, sitae« cku ölarrzm 120. Plehnen, R.-B. Königsberg i. Pr., 14. Mai 1P78. Zuerst großen Dank von Dmjenigen, die Ihre Kette im Gebrauch haben, besonders von meiner Frau. Diese hat fest ungefähr zwanzig Jahren in Folge einer Entbindung sogenannte Brnchadern am Fuß, wo sie dann immer Schmerzen hatte, die sich in den letzteren Jahren so steigerten, daß es ein Jammer war, das tägliche Wehcklagcn anzuhören; wie manche schlaflose Stacht hat sie zubringen müssen, besonders bei ungünstiger Witterung; zuweilen zeigte sich eine kleine offene Wunde, die, wenn sie zugcheilt wurde, den Schmeiß nicht verminderte, sondern im Gegenthcil vergrößerte. Nach Gebrauch der Kette war der Schmerz in der ersten Nacht vorüber, ja binnen 2 Stunden war Linderung zu spüren; nachdem sie die Kette 4 Mal gebraucht, hat sie keine Schmerzen mehr, so daß sie die Kette seit längerer Zeit nicht mehr angelegt hat und ist kein Rückfall vorgekommen. Bitte Sie daher, mir nochmals 3 Ketten per Postvorschuß gefälligst zuzuscnden. Die Ketten sind bisher hier noch ganz unbekannt gewesen und werden sich des besten Rufes erfreuen. Mit größter Hochachtung Schönsee. Altusried bei Memmingen, den 19. Mai 1878. Da sich diese von Ihnen bezogene Gichtkettc bei mir gut be währt hat und die Schmerzen ui einer Stacht gewichen sind, sage ich Ihnen meinen aufrichtigsten Dank. Ich ersuche Sie freundlich, mir wieder durch Postvorschuß 3 Stück solcher Ketten zu senden, laut Gebrauchs-Anweisung 3 Stück zn 20 Mk. Ich brauche eben für eine Person 2 Stück, eine des Nachts und eine des Tages über, denn dieselbe ist schon 10 Jahre mit diesem Nebel behaftet. Freundlich grüßend zeichnet Achtungsvoll Joh. Georg Brchcr, Güterhändler. Geehrter Herr Winter. Alt- Reddewitz bei Middelhagen. Ihre Gichtketten, die Sie mir geschickt, haben ziemlich gut gewirkt. Da aber die Leiden meiner- Fran, ebenso meines Schwagers bereits über- 20 Jahre gewüthet haben, so finden sic sich geuötlngt, bei Tage auch eine Kette zu tragen rc. So bitte ich, Sie möchten die Güte haben und mir noch drei Ketten mittelst Postvorschuß zusenden. Achtungsvoll Martin Pisch, Büdner nnd Fischer. Johannisbnrg O.-Pr-, den 17. März 1878. Vor 14 Tagen richtete ich durch Postanweisung die Bitte an Sie, mir eine von Ihren Gichtletten gefälligst übersenden zu wollen, was denn auch umgebend geschah. Mein Bruder leidet seit langer Zeit, nun schon seit Jahren, an einem schmerzhaften Musketrnenniatismns und seit dein Gebrauch der Kette fühlt er eine bedeutende Erleichterung, und so habe ich die klebetzcngnng gewonnen, daß Ihre Anpreisung auf Wahrheit beruht, nnd bitte mir drei Ketten für arme Leidende, bei denen das Wort arm in doppelter Bedeutung angewandt ist, für beifolgende 20 Mark gefälligst übersenden zu wollen. Es ist wohl möglich, daß ich in kurzer Zeit noch eine Sendling erbitte, da ich allen meinen der ersten Nacht verspürte iw Linderung, uns nach oreunmlger Anlegung der Kette waren die Schmerzen dermaßen gemindert, daß ich in der Stube einige Mule hin- und hergehen konnte, Schlaf und Appetit stellte sich wieder ein und Alle« kam in seine alte Ordnung. Also kann ich allen an der Gicht Leidenden Ihre heilsamen Gichtketten empfehlen, denn ihnen habe ich cs zu verdanken, daß ich jetzt wieder- an meine schwere Arbeit gehen kann. Geehrter Herr Winter! Haben Sie tau send Dank, für die Erfindung der heilsamen Gichtketten. Hochachtungsvoll Johan« Wagner, Handarbeiter. Lübeck, 10. März 1879. Herrn Winter! Durch den Gebrauch Ihrer mir am 8. dss. übersandten Gichtkette fühlte ich gleich den erste« Abend einen wunderbaren Erfolg und sehe ich mich genöthigt, Ihnen meinen Dank hierfür auszusprechen. Bitte zugleich, mir noch eine solche Kette unter Postnachnahme senden zn wollen. Mit aller Hochachtung F. Miersen. Drölsholz, b. Kleinenbroich, R.-B. Düsseld., 26. Octb. 1878. Geehrter Herr Winter! Da ich die im August erhaltene Gichtkettc bis jetzt immer getragen und jetzt vollständig geheilt bin, schreibe ich Ihnen hier meinen Dank. Ich hatte zwar zwei Acrzte gebraucht, ein halbes Jahr Medikamente genossen, jedoch alles hülflos. Stuhlgang schlecht, 2 Tage öfters und hart, die Schmerzen im Rücken und in dm Gliedern warm immer dieselben, schlaflose Nächte blieben. Jedoch in dm ersten acht Tagen beim Tragen der Ketten änderte sich schon alles. Stuhlgang erfolgte gleich in der ersten Nacht, der Schlaf kam wieder, die Schmerzen im Rücken und in dm Gliedern hörten langsam auf, so daß ich jetzt keine Spur von Schmerz mehr empfinde rc. rc. Mit Achtung Jakob Knllcrtz. Geehrter Herr Winter! Leitmeritz, 7. November 1878. Die Gichtkette, welche ich als Probe Ende August von Ihnen zugesandt erhalten habe, ist in Wien abprobirt worden, cs war zufällig meine Schwester aus Wie» zum Besuch bei mir und diese sehr leidend an Gliederreißen, Magcnkrampf, bestän digem Kopfweh, Schwergefühl im Leibe und die Füße bis znm Knie geschwollen, sie sagte der Zeit zu mir: lasse mir diese Kette zu, ich werde sie probiren, wenn sie mir Hilst, so Hilst sic Allen und ich werde Dir das Resultat wahrheitsgetreu mittheilen. Nach 4 Wochen beschrieb sie mir die Eigenschaft der Kette und ihr Wohlbefinden sehr lobend, was aber trotz dem meine Bekannten in Zweifel erhielt; sic meinten, die Natur der Schwester hat sich vielleicht selbst gebessert nnd letztere der Kette das Verdienst irrthümlich zngeschrieben: man beschloß noch einige Zeit zu warten, ob bei der Schwester lein Rückschlag der Krankheitszustände erfolgen würde. Dieser Tage fragte ich wieder brieflich an, wie es jetzt nach acht Wochen mit der Kette und meiner Schwester Gesundheit steht; sic schrieb mir wörtlich wie folgt: „Lieber Bruder! Da Du wegen der Kette noch ein mal frägst, so bin ich bereit zn wiederholen. Von dem Tage an, wo ich die Kette anlegte, fühlte ich eine Besserung, die jeden Tag zunimmt. Wie Du weißt, hatte ich keinen Schlaf, jetzt schlafe ich sehr aut und wenn ich früh erwache, so bin ich stark und kräftig, nicht wie früher müde und matt; ich mache meine Arbeit jetzt spielend, wo mir ein jeder Handgriff früher schwer ste!. Ich empfehle Jedem, der so leidet, wie ich gelitten habe, diese Kette auf das Wärmste und Dringlichste und ich würde Bertha Meyer. Znaim, Mähren, 12. Juni 1878. Die mir freundlichst übermittelte Gichtkettc wurde sofort nach ihrem Erhalt, d. i. am 60. April 1878, gegen Kopf-Rheuma- tismnS und eine seit einigen Jahren entwickelte beiderseitige Schwerhörigkeit in Gebrauch genommen und hat dem Leiden unbedingt Schranken gesetzt. Mit Achtung G. Stach, k. k. pens. Oberst. Bern i. Schweiz, 3. Oktober 1878. Die Unterzeichnete nimmt sich die Freiheit, Ihnen ergebenst anznzeigen, daß sic die von Ihnen gesandten Rbenmatismus- kettcn richtig erhalten hat und ihr «»gemein gut getha» haben nach langem schmerzlichen Leide»! Mit achtungsvollem Gruß Frau Balsigcr, Postg. 34. Mainburg, Bayern, 4. April 1878. Da Ihre Gichtkctten sich sehr gut bewährt, ersuche Sie, mir nmgchend weitere 3 Stück für den ermäßigten Preis von 20 Mk. per Postvorschuß zu übersenden. Hochachtungsvoll Friedl, Buchhalter. Weddingen, den 24. April 1878. Gcchrtester Herr Winter! Durch die vorzügliche Wirkung Ihrer Gichtkettc» fühle ich mich genöthigt, Ihnen meinen Dank ansznsprcchen. Bitte mir noch eine solche Kette (ani Tage zu trage») per Postvorschuß zu senden. Hochachtungsvoll H. Jordan, Oekouom. Brügge b. Bordesholm i. H., den 11. April 1878. Geehrter Herr! Die von Ihnen bezogene Gichtkettc hat bei dem rheumatischen Leiden nieiucr Frau einen wnndcrbarcn Erfolg gehabt, worüber ich Ihnen hiermit meinen wärmsten Dank anssprcche. Achtungsvoll I. Guutzmann. Herrn Winter. Wrestedt b. Uelzen, den Jnli 1878. Bitte mir eine von Ihren Gichtableiinngsketten zu schicken, die vorigen beiden haben sich sehr gut bewährt, ich bin jetzt von einer anderen Person ersucht worden, für sic eine kommen zu lassen. Achtungsvoll Fr. Heuer, Anctionator. Geehrter Herr Winter, Berlin. Syke, den 28. März 1878. Auf Anregung meines Freundes, der durch Ihre Ketten her- gestellt worden ist, ersuche ich Ew. Wohlgeboren, mir l>er Post vorschuß von Ihrem wertsten Fabrikat ebenfalls eine Gicht kette gefälligst senden zn wollen nebst Anweisung. Hochachtungsvoll I. P. Wessel, Bürger n. Handelst». Wandersleben bei Neudietendorf, den 26. April 1878. Die von mir, für Herr» Jnnklans liier bestellten 2 Stück Gichtkctten haben ttcberraschendcS hcrvorgcrufe«, indem sein rheumatisches Leiden, was lange Zeit im Halsgenick seinen Sitz hatte, beim Gebrauch der Kelte nach kurzer Zeit verschwand und er vollständig wieder hcrgcstcllt ist. Es wünschen nun 3 Herren von hier 3 Stck. Nachtseiten. P. Orschel. Schneverdingen, Pr. Hann, den 26. April 1878. Geehrter Herr Winter! Dic von Ihnen vor 14 Tagen durch einen Bekannten bezogene Gichtkette hat bei meinem rheu- denjeuiaen vom Grunde des Herzens bedauern, welcher sich i Bekannten nnd leidenden Verwandten von der vorzüglichen durch bloße Zweifel abhalten ließe, dieses so heilsame Mittel! Wittling Ihrer Ketten Mittheilnng gemacht. zu gebrauchen, welches einem das Leben erheitert. Ich ver- Hochachtungsvoll Bertha Meyer, versichere Euch, man wird ein ganz anderer Mensch. Die schwere Last fit aus meinem Körper verschwunden, das Reißen ans den Gliedern ebenfalls, auch Kopfschmerzen habe ich keine mehr. Ich versichere Euch, laßt Euch nicht abhalten von diesem herrlichen Mitttt, Ihr würdet es gewiß nicht bereuen, nur müßt Ihr die Kette nach der Vorschrift tragen. Hätte ich das Mittel früher vor Jahren schon gekannt, so könnte ich viel 100 Gulden in der Tasche haben, die ich blos für Linderung meiner Leiden habe ausgeben müssen, weil ich sonst nicht hätte leben können, da ich nicht dienstfähig gewesen wäre. Ich schreibe Euch das Alles nieder mit frohem Herzen nnd dem lieben Gott dankend, daß er mich noch einmal erlöst hat von meinem großen Leiden!.^— Auf dieses hin, geehrtester Herr, ersuche ich Sie freundlich, mir gegen Nachnahme 6 Stück dieser Ketten mit Ge brauchsanweisung baldigst zukommen zu lassen rc. rc. Mit aller Achtung Wenzel Bachmann, Mühlstr. 348. Altsaalfcld, b. Saalfeld i. Thür. Geehrter Herr Winter ! Da die mir übersendete Gichtab leitungskette sehr gute Dienste geleistet, so bitte ich Ew. Wohl geboren um gefl. Uebersendung (gegen Postvorschuß) einer zweiten Kette. Mit Achtung Schultheiß Engelmann. Sponsheim, Kreis Bingen, 14. Juni 1878. Die von Ihnen bezogene Gichtkettc hat sich gut bewährt, so daß ich in 8 Tagen vollständig gehellt war nnd ich jetzt wieder gut arbeiten kann. Ich bitte Sie, mir noch 7 Stück für an dere Leidende zu senden. Joh. Gräf II., Schmicdcmeister. Günthersdorf, Kr. Ohlan (Schl.), 23. Octbr. 1878. Geehrter Herr! Gelegentlich bezog ich Ende August d. I. von Ihnen eine Gichtkettc, welche sich bei meinem rheumatischen Leiden sehr gut bewährt hat ec. rc. P. Larisch, Lehrer. Herrn E. Winter. Gelsenkirchen, 24. Octbr. 1878. Da die mir von Ihnen zugesandte Gichtkettc ihre Dienste nicht versagt hat, ersuche ich, mir noch 2 von denselben zu senden rc. Mit Achtung Hundertmark. Vereins»-. Bieber, am 21. März 1878. Ich thcilc Ihnen mit, daß nach dreiwöchentlichem Gebrauch Ihrer Gichtkettc dic Schmerzen meiner Mutter fast ganz auf- gehört haben. Der Stuhlgang, welcher vor Gebrauch der Kette immer verhalten war, ist jetzt regelmäßig. — Ich bitte um Zusendung von 2 weiteren Gichtketten. H. Kanfholz, Pfarrer. Heinersdorf b. Grimberg i. Schl., 8. Mai 1878. Geehrter Herr Winter! Hierdurch mache Ihnen die Mit- thcilnng, daß ich durch den Gebrauch Ihrer Gichtkettc zn meiner Freude von meinen Kopfschmerzen gänzlich befrei: bin. So habe ich hier den Leidenden berichtet. nnd dic Gichtketten als ein gutes Heilmittel empfohlen! Bitte deshalb noch 7 unter Postvorschuß zn senden an Gottlob Hanisch. AervicrS, 21. März 1878. Durch den Gebrauch Ihrer Kette spüre ich wirklich Besse rung, nnd hoffe, daß durch den weiteren Gebrauch derselben nach acht Tagen wieder gehen konnte. Deshalb ersuche ich Sie freundlichst, mir noch 2 Gichttctten mit Flußableitung zu schicken gegen Postvorschuß. Ihrer Sendung bald entgegcnsehend. Achtungsvoll CH. Wesseloh, Tischlermeister. Geehrter Herr E. Winter! Hallungen, 24. März 1878. Wohldrmselben meinen herzlichen Dank für dic zu Anfang d. M. zugesendcte GichtableitungSkette, welche sich während dieser kuqen Zeit sehr gut bewährte, indem seit 8 Tagen von Rheumatismus gänzlich bestell bin. Ich wünsche deshalb, Sie möchten dic Güte haben, mir noch zwei weitere Ketten gegen Postvorschuß wohlgefälligst zn übersenden. Fr. Br. Hütter. Lieber Herr! Osteel, Amt Norden, im Juli 1878. Herr Werts dankt herzlich für die ihm neulich von Ihnen zugesendetc Gichtkettc, indem dic Mutter jetzt vollständig wieder hergcstellt ist rc. rc. Achtungsvoll P. O. Franze«. Gcchrter Herr Winter! Demmingen, 28. Mai. 1878. Da sich Ihre Gichtketten bei mir gut bewährt haben, ist hier ein wahres Verlangen nach denselben. Bitte mir 8 Stück per Postvorschuß zn schicken. Eine baldige Nachbestellung ist voraussichtlich. Achtungsvoll Martin Miller. Geehrter Herr Winter! Neu- Ulm, 27. Octbr. 1878. Da mir Ihre Kette gute Dienste geleistet, und ich sie schon mehreren Freunden empfohlen habe, so bitte ich Sie so schnell als möglich eine weitere Kette an unten genannte Adresse zu schicken. Achtungsvoll Math. Bosch, Oekouom. Herr Winter! Ober-Ingelheim, 1. Nov. 1878. Da ich von Ihnen seit Kurzem eine von Ihren bewährten Gichtkctten trage, wovon mein Leiden bis jetzt zur Zufrieden heit ist, so übersenden Sie gefälligst noch eine derselben, auf Postnachnahmc an unten stehende Adresse baldigst. Achtungsvoll Johan« Priester. Geehrter Herr Winter! Badersleben, d. 25. April 1878. Da die von Ihnen bezogenen beiden Gichtketten so gute Wirkung thun, so bitte ich Sic, inst noch 3 Stück per Post vorschuß zu schicken. Heinrich Kenne. Geehrter Herr Winter. Harburg, d. 24. April 1878. Da Ihre Ketten ganz ausgezeichnet wirken, so bin ich soeben beauftragt, Sie zu bitten, nur noch eine Gichtkette mit Fluß ableitung zn schicken, gegen Postvorschuß. Da der Mann schr leidcnd ist, so möchte ich noch bitten, die Kette so bald wie möglich zu senden. Achtungsvoll P. Kistcnbriigger, Bahnhofsarbcitcr. Lieber Herr Winter! Graicha, d. 31. März 1878. Da Ihre Gichtkettc meiner Frau so sehr wohlgethan hat, daß sie schon jetzt wieder ihre Arbeit ganz gnt machen kann, so sind Sie so steundlich nnd schicken mir für mich noch zwei Stück, daß ich eine bei Tage nnd eine des Nachts habe. Es werden bald mehrere Bestellungen Nachfolgen, da ich Ihre Gichtketten jedem Gichtleidendcn empfehle. Melchior Franke. Sylvcnsthal b. Pfullendorf in Baden, d. 4. Juni 1878. Sehr geehrter Herr Winter! Ta nun dic Gichtkette, welche ich am 6. März d. I. von Ihnen für meine Fran erhalten habe, sehr guten Erfolg leistete, nnd ich selber auch schon eine Zeit lang mit Kopfschmerzen, Gliederreißen an Händen und Füßen, sowie mit Husten und Heiserkeit behaftet bin, so er suche ich Sie gehorsamst, Sie möchten so gut fein und mir auch iu Bälde eine solche Gichtkette gegen Postnachnahme schicken. Hochachtungsvoll Lorenz Renther. Geehrter Herr Winter! Gotha, den 2. Mai 1878. Der Zustand meiner Frau, welche an Rheumatismus litt, hat sich in den wenige» Tagen nach Gebrauch der Kette schon bedeutend gebessert. Da sie jedoch gänzlich davon befreit sein möchte, so ersuche ich Sie, mir noch eine solche Gichtkette zu übersenden, damit sie auch eine solche bei Tage tragen kann. Den Betrag ec. Hochachtungsvoll C. Baumbach, Lehrer a. D., Quergasse 18. Geehrter Herr Winter. Gerstew itz bei Weißenfels, 28.5. 1878. Die zweite GichtableitungSkette, welche Sie mir zngeschickt, hat bei meinem Manne große Wirkung gehabt, der mehrere Jahre hindurch sehr an Rheumatismus litt. Aber so lange er die Kette gebraucht, befindet er sich sehr wohl. Ich ersuche Sie freundlich mir noch 3 Stück Gichtablemmgsketten zu- konnneu zu lassen ec. Achtungsvoll N. Pntzmanm. Geehrter Herr Winter. Wob eck b. Schöningen, 17. Mai 1878. Das Leiden meiner Mutter hat sich nach Gebrauch Ihrer Gichtkettc schon nach der ersten Nacht gebessert, sie spürte schon nach kurzer Zeit eine angenehme Wärme; doch trug Mutter die Kette im Rücken, weil sie daselbst die meisten Schmerzen hatte. Achtnngsvoll L. Behte. Geehrter Herr. Forst i.L., den 12. Mai 1878. Da dic erste Kette gute Wirkung gethan hat, so bitte ich Sic, noch eine Nacht-Gichtableitnngstctte, gegen Postvorschuß zu schicken. Um baldige Erledigung ersucht der Unterzeichnete, für die Wirkung der erste» Kette sogleich meinen verbindlichsten Dank. G. Bartnsch, Schnldicner, Lindcnstr. 38. Rittergut Glaubitz bei Langenberg in Sachsen. Da dic nur zngesandtc Kette sich bewährt hat, so bitte ich, mir noch fernere 3 Stck. zn senden, ich werde nicht verfehlen, alle Leidenden darauf aufmerksam zn machen. Vorläufig den besten Dank. Achtnngsvoll Hcinr. Lieber. Herrn Winter. Fischach b. Augsburg, den 2. November 1878. Da Ihre Gichtkettc, welche' ich durch Herrn Brännieistcr Niegelc in Mnkhanseu bezogen habe, bei mir sehr gute Dienste geleistet hat, aber mein Leiden schon von sehr langer Dauer und tief eingewurzelt ist, so bitte ich, Ihrer Gebrauchs- Anweisung folgend, mir eine zweite Kette baldgcfälligst zuscndeu zn wollen. Ich werde nicht ermangeln, die Vorzüglichkeit Ihrer Gichtkettc» bei allen Bekannten und Leidenden auf das Beste zu empfehlen. Achiüugsvoll F. Bcerk, Aufschlag-Einnehmer. Geehrter Herr Winter! Houdingcn, 25. April 1878. Dic Gichtkettc, dic ich für meinen Mann von Ihnen bezo gen habe, ist von guter Wirkung. Sie schaffte ihm große Linderung des Nachts. Weil nun seine Leiden schon Jahre alt nnd seine Nerven geschwächt sind, so will er noch eine des Tags tragen. Ich bitte Sie deshalb, sehr geehrter Herr, mir noch drei Ketten zu schicken rc. rc. Theresia Heinemann. IM" Meine Ketten sind laut Eintragung iu das Mnsterregister sud Fabriknnnuner 150 gesetzlich geschützt! "WG