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die nur i Achsschaft z« Dresden nchrüng - S, L" und lge. Dich Bezeich nt M Nieder- !n'schen Baches: an Volksschulen find bis auf WeitneSzu Kommissaren für die SchulamtSkandidatenprüfungen am Seminare gangenwird. Wen! brenzlicher Geruch ,.auch , Zimmer I den Bich, die Lffenyappe cherländer dafclbft am Sftyistär zu i'or Vst Winkler in Oschatz Rede. Die Ausstellung'währt dis zum 6. d. und 'ist ViesW ' " —-— — Eintrittspreis benden Loosen ä worden. von hier bÄwrjte^HAAHM Wochen, daß' seine i war. Es wurde auf Mer Zeit. Äm veräan- M B diese Satze,, wegen Wt verdächtig vor, ohne -ßMsepe ^Me sich später oMvllth erkrankt sem könnte. VM M dich Satze von Jes,.wegen DollwutZ. g^-, u^M,H^vöroen ist. Lecher sind, die beiden Kinder des .WhMS.M,. noch an demselben Munverhältnißmäßig .MWigt, -xgen die qthe, welcher denn ch von dem Bich A.. Die Sache ist ch Aäaerschlüßchw »äftsverleguugdie m . Resta^rW flüchtig geworden. Meißen, 2 am, Bahnhof koi während ihrer «ü in der Burggafle ' punkt abgegeben« sowie M. i Lroße > vom nächsten Mos Sebnitz. . Ulliig der Gastwi rathen durch die kö. r zurrten W^ge- 'ttnd^börse ^n Riesa bett-Hurde" be- «. Die HüüpHtll, aulaßte» Todesfälle ist ei« Beilage zum „ElbeMatt uud Anzeiger". A. DMch« INS- - Al Jahr- mar! dir'"! Herrn Stadttath'Grsindm Verein Beruhigung faßt. Zu Krage 4, Beleuchtung der Kastanienstraß«bett., wurde vom Herrn SttdtrathSchlegel der Herr Vorsitzende die Aufforderung an die Mitglieder des Vereins, sich an dem in Aussicht genommene» Festesten recht zahlreich zu bitheiligen,-n Der 2. Gegen? stand der Tagesordnung bittqf Vorschläge zu der für den S. December bevorstehenden Sta d t Verordneten wahl. Der Ausschuß schlägt vor als Angesessene die Herren: Restaurateur Bretsch oxider, Zimmerer Ham- mitzsch, Kaufmann Heyn, WörkUnt Aäfcrmtmn und Wagner Müller,, als Unangeseffene die Herren: Lehrer Mader und Damenschneider Schuft«'. Der Verein acceptirte diese Wahlvorschläge und beschloß, dieselben im AmtSblatte zu veröffentlichen und außerdem ge druckte Stimmzettel an alle wahlberechtigten, BkM der Stadt , zu versenden. —Punkt 3 der Tagesordnung bettaf die Berathung bez. Beschlußfassung über die vom Ausschuß repidirten vereinsst«t«tSh.üM würden Bedenken gegen den einen oder andere- Paragraphen nicht erhoben, nur hei 8 Leiden Mgestch^Mreffend, entspann sich eine längere Debatte, schffeßlichward ;edoch derselbe, nachdem dorher gegen 5 Stimmen be schlossen worden war, die.Ano«imität.,def ÄMM fittt-^ bestehen zu lassen, ist ls« voraelegt-n «Fassung ange nommen. DaS ganze Statut wurde schließlich eiMmmig genehmigt. — Der 4. Gegenstand der Verhandlung betraf DiS cufsio« über eingegangesie Kragen. Von den eingrgangencn 11 Fragen waren hierzu vom Ausschuß 8 ausgewählt worden. Bei Frage 1, Er- rilMpg einer zweiten Dampsschiffssiation hier bett., zu Pirna der und für die! Oschatz der Bez — Wie au» deHHuseratentheile unseres heutige« ... MaWlket der Gesangverein' mntag den 8. December eine ""'°ner Hof". Wir halten sicht,, auf die Gelegenheit, Ibenv zu verschaffen, be eil, al« bei dieser Vor- 'Huttitt haben und der ,zu,'Vereinszwecken h«? l r AWHrunä 'gelangende Stück ist in neuerer Zeit vom Dres- B"fall gtgfbe« scher auch in dem bescheidenen stwprdrn, so zu früh gk- Älofsen. Dieser IrrthuM hat bereits viele Menschrnlebejch'tEÜlUtiTÄUd«: Kohlendunst ent wickelt fich^«sMosM. OftlchaMr<a»-f,nicht<ehörig atz-gebrannten KshKyMdßl'«, -uch,,hpe daß Rauch utzd sich kundgeben. Er tödtet am sichersten den Schlä- ; aber. Luch der Wachende mirdWso plötzlich M vergiftenden GewaltLeSSodlepdunsteS ergriffen, W er zwar den dumpfen*SHfsWekz und die zunehmende Betäubung »och fühlt, aber nicht «lehr die Kraft hat, dem Gifte zu «fflithest,»«-? Bewußtsein gänzlich ver liert, in Scheintod fällt und ohne die schleunigste Hilfe seinen Geist aufgiebt. Eckest chah« Jedermann zur größten Vorsicht in dies« Beziehung aufzufoldttn'ustd insbeson dere Aeltern, Dienstherrschaften, tznhstbttn von Schlaf stell« u. s. w. drikgtnd anznrathe», daß sie ihre Sinder, Dienstboten, Arbeitsgehilfen und Pflegchefohleneii auf die Gefahren für Gesundheit und Leben aufmerksam machen oder selbst den Verschluß^« Ofenklappen-Übettvachen. -Als das sicherste Schutzmittel aber muß' die Beseitigung der Ofenklappen und die Einsetzung luftdichter Vfenthüren empfohlen werden. n- > ' ''' —Bei der Sparkasse zu Riesa wurden im Monat November 1878 290 Einzahlungen im Betrage von 41,292 M. 91 Pf, g«Nacht, dagegen erfolgt« .180 Rückzahlungen im Betrage von 35,094 M. 73 Pf. Der Gesammtkasienverkehr beziffert sich auf 78,859 M. 51 Pf. Einnahme und 100,499 M. 73 Pf. Ausgabe. ' — Unter Vorsitz des Herrn Kaufmann Heyn hielt der Städtische Verein am 29. November eine P l« n ar versammlung ab, in der vom Vorsitzenden zunächst mitgetheilt wurde, daß der Verein feiten des Stadtraths ersucht worden sei, in das zur Veranstaltung einer Festlichkeit am Tage der Elbfahrbrücken- Einweihung zusammentretende Comitee auch seiner seits 2 DepuNrte zu wählen undi daß per Ausschuß uqden älckki.:. W s. Dermlm M ^dtr umgp- nnlicher Mter Sttaße in d« w« 187-eiiheftellt worden sei, wodurch länd als erledigt betrachtet. Betreff- .Warum wird den Stadtanlagen nicht summe zur Einkommensteu« zu Grunde ßt der Verein auf Ankag oe- Henn ! Ur. Eckhardt, die s^rage an den Stadttath zur Er- . Wägung abzugeben nut dem Anttage, die Verschiedenheit hei der Abschätzung für siScalische und cotnmunluhe Steuern in Zukunft aufhören zu lassen. Zu Frage 6, Einzäunung deS städtischen Turnplatzes bett., wurde beschloss«, den Stadttath zu ersuchen, den Turnplatz thunlichst bald in Hine» besseren Zustand zu versetzen. Frage?, die Fußabstreicher ain und im Rathhause hetr., findet ihre Erledigung durch die Erklämng yeS Herr« Stadttath Rückdeschel, den gerügten Uebelstänh beim Stadttath zur Sprache dring« zu wollen. Frage 8 endlich^ die neue Bahnhofsanlage hier und die für Verwendung von Communland dabei vom FiscuS an die Stadt zu leistende Entschädigung bett., beschließt man auf sich beruhen zu lassen. — Herr Kupferschmied Lvlitzsch sprach, da hei der Nähe deS Weihnachtsfestes zu «warten stehe, daß die Stadt wieder von Wander- ragernüberfluth«twird,füxeinchhhere Besteuerung der Wanderlager. Der Verein beschließt, den Stadttath zu,ersuchen, bei der Kövigl. Kreishauptmann- schäft zu Dresden die Genehmigung zur Erhebung ein« comMünlichen Steuer von den Wastderlager-Jnhabem nachzusuchen. — Zum Schluffe fordert der Herr Vor sitzende zum Beitritt zu dem hier seit kurzer Zeit be stehenden Unterstützungsverein für durch reisende Gewerbsgehülfen auf und constatitt, daß durch den Verein trotz seines kurzen Bestehens der Hausbettelei schon wesentlich gesteuert worden sei. — Nach einer Bekanntmachung des Landtags-Aus schusses zur Verwaltung d« Staatsschulden zu Dresden, die Ausgabe neuer Zinsbog« zu den 4»/« StaatS- schulden-Cassenscheinen vom Jahre 1870 btr., sollen gegen Rückgabe der unter dem 2. Januar 1870 ausgefertigten, mit dem Termin« 31. Deretnber 1878 ablauMV« Talons der oben bezeichneten Staatsschulden-Caffen- scheine vom 16 December d. I? an neue Zinsdom- mente, bestehend aus Talon und 12 Coupons auf die Termine, 30. Ium 1879 bis mit 31. December 1884. bei der Staatsschulden - Buchhaltern zu Dresden — Landhaus t. Etage — wochentags während der Vor mittagsstunden von 9—1 Uhr zur Ausgabe gelangen. Die abgelaufenen Talons sind hierbei nach Appoints gesondert und nach der Nummerfolge geordnet abzu geben, auch haben auswärtige Betheiligte den Umtausch durch hiexortige Beauftragte besorgen zu lassen^ da die Staatsschulden-Äuchhalterci mit Postsendungen sich nicht —"Btkanntlich läßt das Bassin des großen Gaso meters hiesiger Gasanstalt Masset durchstckern, so daß das Niveau desselben nicht unwesentlich gesunken war. Um den Verlust zu ersetzen, war bereits neulich daS freiwillige Rettungscorps damit beschäftigt, mittelst zweier Zubringerspntzen Mass« aus der Elbe in das Bassin zu pumpen. In 1'/« Stunde hob sich der " ' ß am letzten .. M'/,lUhr die gesammte Mannschaft die Arbeit wiederholte und 355 q»ur. « den Dasymeter pumpte, um die Wasserhöhe auf ihr« früher« Stand zu bring«. Bei. einer Be sichtigung,-: am Sonntag Nachmittag 4 Uhr hatte da gegen der Wafferstand., wsehtt I ZcA. abgenommen, so daß für 2 Spritzen Mderum eine dreiviertelstündige Arbeit erforderlich'ist. — Dieser Tage ist hier ein Mann des freiwilligen Rettungscorps gefänglich einzezogen worden, weil ex überführt worden war, daß « sich bei dem hier vor- hafte, sich, fthnx Comwüsidy ! von seinem Platze entfernt und nichts im GebüM^fthnntzeh-ht. Obwohl dies« fthr.lgtzWjaEiVorfall als für das RettungScorps bezeichnek w^d« mizß, ' ' ünftig tr diplirklängst die Feuerprobe beKansug hat, irgepd welch« Schatten werf« und etwa für solche Vorkommnisse verantwortlich machen wollen. "4. r ««anat worden. Blatte- zu ersehen' in „Amphion" nächsten'^ Theatervorstellung im eS um so mehr für"" sich einen sehr gen, sonders aus,: , , / stellung auch Richt Ertrag zu .mildthä stimmt ist. Das ' „Die Schleichhänd den« Hoftheater of worden '«Nd dürftt. ,.-,- ... Rahm« ein« Dilettmtenbühne. das Interesse d«S theaterliebenden Publikums Mck«- — DaS gestern vom Gesellenverein arrangirte Theaterkränzchen war zahlreich, besucht und bot das reichhaltige Programm!" mänmchfache Abwechslungen. Die abgerundete DarstÄuug de^' Kotzebue'schen Stückes „Die eifersüchtige Fraü^s dessen Haupttollen in den besten Händen waren/'Eiflite. WS lsyb. — Laut der vo , Bureau des königl. Mnisteriums des i'sammengestellten Ueber- sicht über die sächsis, MM bettugen im Monat Octob« d. I. die MAW,S27 M., die Rückzahlungen 6,18^393 .^'Die Einzahlungen be liefen sich m den 10 .v ' 'ls.. 'i I , s. 65,276,704 M. (d/^SMÜö M. tnehr, als 1877) die Rückzahlungen M tzg,6Ml4 'M. (644,266 M. mehr, als 1877). — Der Ausschuß der' deutscheti Türnerschaft macht bekannt, daß von der Mjältüng deS nächsten deutsch« Turnfestes in Breslrtir"'«ünmehr abgesehen worden ist , und zunächst mit den Turnern Berlins wegen NeVer- nahme deS Festes Üntkihändlungen eingeleitct werd« sollen. " Strehla, i Decdmber. Um eine Christbe- scheerung für arme Kind« bewerkstelligen zu können, hat der Frauen-Verein ist diesem Jahre eine Aus-, stellung mit Berloosung veranstaltet. Die Bitte der Frau Vorsteherin, recht zahlreiche Geschenke dazu geben zu wollen, hat . sich in reichstem Maße erfüllt. Es find 170 Geschenke eingegang«, Wir finden die verschiedensten Gegenstände vom einfachen Holzrechen bi- zur feinst« Damen-Handarbeit. Der Herr Oberpfarr« Thiele eröffnete heute Nachmittag3Uhrdie Ausstellung mitein« biS'Abends 6 Uhr geöffnet. Der äeck^-10 Pf. Von 500 auszuge- Ps^ sind k,i8 jetzt 400 Stück »«kauft .... Dahlen, 28,HMmber. Der Gutsbesitzer B. von hier bemerkte v'oy , tnehrei« Wochen, daß seine Katze an dem eineiHMA''hyy Anscheine nach pon einem Hunde arg geblM worden war. Es wurde auf diese Verwundung PeM"Mchre,l und verheilte dieselbe ohne thierärztliche HM?MMWt.Zeit. Am v«gan- genen Montag abe^Mü MM. B. diese Satze, weg« ihres auffälligen «ÄDttlMr-cht verdächtig vor, ohne die Ahnung zu HM M Mckhe, ,W pch. später herausgestellt hat, an Erst jetzt berichten ,A einem vor mehrereik! tödteten Hunde gebisi ... '^7' Tage, als B. das ÄL merkte, von dem TbW worden. Durch vH K'mdn alsbald euW starke Anschwttlest,M