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Dresdner Nachrichten : 17.07.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-07-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188807179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18880717
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18880717
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-07
- Tag 1888-07-17
-
Monat
1888-07
-
Jahr
1888
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.07.1888
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vermischtes. - Da» Interesse, welche» der Ebrsche«duna»prozrb de» ttvnla» Milan und der Königin Natalie überall finde», bewog den -Pest. Lloyd*. an folgende drei stille vvn ln diesem Jalirhnndert pollzogc- „er oder versuchter Ehescheidung gekrönter Häupter zu eriuncm: Napoleon I. hat seine El'c mit Josefine Veauharnais ansgelöst, Al» Ursache für da» Gesuch um NichttakeilSerklärmig der Ehr wurde angegeben. daß die beide» Ehrwerbrr, die seiner Zeit nur vvn einem „republikanischen,* d, h, de» BrrsassnngS- und Treueid geleistet hndcnde» Pfarrer actraut worden waren. hätten, als sie die Che schlosse», nicht die Absicht (.Intention*) geliabl, eine kirchl che gil» tige Che zu schließe», solider» »nr eine Elle im Sinne dcö damaligen weltlichen Gesetzes! Tos Vlrgumcnt war schon ziemlich schwach, es wurde völlig werlhloS durch den llinstand, daß bei Abschluß des Konkordats Papst Pius >ä, alle seil l78st bis znm Konkordatsaluchlnsi gexhlossriie», etwa nicht voll g l »reltenClien in „c1i«uvi,«nt'0 n rockivo" bewilligt hatte! Aber natürlich für das damaliae erzbischöfliche Konsistorium vvn Paris war der Wille dcS Kaisers genügender Sclieidni.gSgruud. Cs legte indessen beide» Majestäten eine Geld buße „nach ihrem Ermessen und Vermögen" aut. wegen de» bcgange- »eii ..Unrcgeiinäßigkrit." In Wien wurde die Scheidungsassarre, als Napoleon »in die Hand der Crberzogin Marie Luise anhielt, am Beseht des Kaisers vom Erzbischof Grasen.Hohenwart nochmals geprüft, dieser fand, cs sei Alles in Ordnung, und daraus wurde die Zustimmung des Kaisers zur Verlobung und Ehe rrllwilt, — König Georg IV. vvn England wollte gleich nach seiner Thronbesteigung seine Che mit seiner seit Jahren von ihm getrennt lebenden Ge mahlin Karoline auslösen. Zu diesem Zweck wurde eine Bill im Parlamente vvrgelcgt. In solchen Zöllen gestattet das Oberhaus bei, beiherliglc» Personen, sich vor ihm vertreten zu lassen. Per- trelcr der Königin waren Hcnrh Brongham, später Lord Brouahnm a»d Bauz und Lvrdkanzler vvn Gevichritannw» und Thomas Ten- man. später Lord Denman und Loid-Oberrichter von England. Was diese Beiden in ihren VertheidigungSieden dem Könige sagten, wäre genug gewesen, um dreihundert lvntinrntale Nichte» nnd Staatsanwälte in Ohnmacht zu stürzen. Teiunnn nannte unter Anderem de» Bruder des Königs, Her,og Williclni vvn Clarence, de» späteren König Wilhelm IV,, direkt „-rlamuaei-" (Verleumder), die Bill ging »nt geringer Mehrheit durch, aber der Truck der üsscnl > lichc» Meinung ivar so stark, daß die Negierung dieselbe, bevor »och ! du' diilte Lesung im Nnterhause crsolgt war, zuruck,vgl Sv war! „des Hasses Mich umsonst," war der ganze Lk-nidc» vergeblich ge ! wesen! Tie »»glückliche Königin starb übrigens nach ei» paar Monaten, der König heiralhete nicht zum zweiten Mal, und io! wurde die Tochlec seines Bruders, die gegenwärtige Königin Viele ria, seine Narhsolrierin, — Kronpriu, Wilhelm von Württemberg, der Vater des jetzige» Königs Karl vv» Würtlembeig, wurde als Taroniolgcr vv» Napoleon I. gezwungen, sich mit der injähri gen Prinzessin Karolrne Angnsta von Bayern zu verehelichen Ne Che wurde am 8, Juni 18t« abgeschlossen, aber niemals voll ,egen Sic wurde im August l8ll lür nichtig erklärt und das wnrlieinbergische Staatshandbuch und die vifizielle württeniberg'sche Genealogie führen sie gar nicht au. Piinzeism Karoline Augusla lieiralhetc am 10, Noveinber I8IV Franz I, Kaiser von Oesterreich, und wurde am 25 Sepie,über IW zur Königiir vvn Ungarn ge krönt, WaS eigentlich den Kronprinzen Wilhelm veraulaßl bal, sich gegen die Che mit der bayrischen Prinzessin sv ablehnend zu ver halten, iü nicht genau bekannt, * Tie Trau u u g eines Berliner Pferdeba h u schassncrL mit eurer jungen reichen amcrrknnüchr» Cubin crsolgtc dreier Tage^ nr New ?1ork. Vor etwa zwei Jahren, iv wird der „Täal, Nund-j schau" m ichiiebrri. besiihr der betr. ginge Lchassukr init fi rnem ^ Wagen die Llrecke zwiiche» einem Briliucr Vorort n»dd>r Stadt . Ter hübsche M ai», dessen freundliches, gefälliges Wesen von allen ^ Slaniwsahrgailen geriihiiit wurde, zählte zu diese» auch mehrere ginge Tanien, welche in einer Pensrv» des betr. Vorvites er > zog,» irurd-n. Tre jungen Tamcn wäblteii siels, sobald sie in drei Stadt mußten, die Zeit, wo Karl P, mit seinem Wagen dorthin fuhr. Waren sie doch sicher, von dem ritterliche» Schaffner die betten Plähe zu erhalten, Miß Mary S., erne braunäugige lUjäh ^ rige Ameitkanerin, war cs, welcher im Grunde genommen die' schüchternen Huldigungen des CavalierS rn der gianen Joppe l galten und die kleine Peirsivusdamc halte inr sie ein einpiäng- liches Herz, Als einst die Beiden bei regnerischem Wetter allein nach Bertlii suhien, faßte sich der Condueienr ein Herz und machte! der Angebeteten eine Liebeserklärung, Sechs Woche» später traf § brreits der Vater des Mädchens, ein steinreicher Zarincr aus! Minnesota, am den Briet der Tochter ei», welcher die Kleine schalt § in's Grbet nahm, Almnth schändet bekanntlich „drüben" nicht, l und als der alte Herr iah, daß in dem jungen Pierdebahiischaffner, welcher aus einer Berliner angesehenen, aber verarmten Familie l sliinnnle, ein guter Kern steckte, machte er kargen Prozeß, Kack P, mußte seinen Abschied Vvn der Pserdcbahngesellschost nehmen und mit seinem ziilünstigen Schwiegervater »ach dessen Besitzungen, welche er dereinst übernehmcn wird, übeisiedelii. um praktisch Land- witlhschgft zu erlernen, während Miß Mary S. dis vor drei Mo- iiale» in einer Uickeriichtsaniialt lisjeb. Jehl, nach der Hochzeit, Halen die jungen Eheleute eine Hochzeitsreise »ach Europa ringe- Helen und werden wohl auch Be lin, die Grüiidnngsslätle ihres Glückes, besuche»,, * Tie Universität von Bologna hat auf Antrag der Professoren Panzachi nnd Berlolini den feierlichen Beschluß gesoßt, lenen Briet unseres verstorbenen Kaisers Friedrich, m >v lchem er in sv w ollten und sympathischen Worten das Jubiläum Bologna'S feierte, rr> Mnrmvl graben z» lassen und in dreier Gestalt dem UnipersilcckS- Mnsenm emzuverlciben. vovvvrtinwL «Ivr 1'!« ?f«»M 8«ii« U «iv« ii ssmlit-smm. Die Frist für obenerwähnte Coiwcllilung laust bis einschließlich 21. ^nli ds. Js. Tie Convcrtirung erfolgt gcg>» eine Prämie von I Procent des Nomirialbetrages bei dem <-rlh- lttn«It«« I««-n rttte-r«« Iinitllt I»«-II Ql « «lttrvr oli» (hier, Blüciiervlgtz II oder bei Unter zeichneter Anstalt, bei lehterer Zug »in Zug Leipzig, den 10. Juli 1888 nritci — an- sktne E>» Herr .st. H. Ernst ?f>schcr inTieSdru, Marschallstraße ltk. annoneirt vnschiedene» nnteie» Beleuchlniigcn auch die ^ « iilrnni-I nni;»,-. aber nur diese scheinend ganz liarmlos — „rn ermäßigten Pi.iseii" Wenn Here F, seine Lainpcn ohne s)!utzen verlaust oder gar verschenkt, so ist das -ache. ttnscre Lache ist cö jedoch, den mit dieser „Eunäßigung" vcrsolglen Zweck dem Pub'.ilnm ar> richtigen Lichte zu zeigen. Welche Absichlen verlolgt der H-rr Inserent? Sollen die so sehr zahlreichen Besitzer vo» Wcnhani-Lanipen darüber Aerger empfinden, daß sie nicht gewartet haben, bis Herr K, H. Emst Fischer mit seinen „elmäßigten Preisen" anslnuchte; lall te> Irrlbm» erregt werden, dieWmham-Lampcn seien jetzt als „zurnckgesetzte Waaren". die man ja gewölmlich „zu ermäßigten Preisen" verkauft, zu betrachten: basst man au« den unter I und II, gemmnten Gründen dc» ferneren Verlaus von «-nlinin-li zu schädige» ! — Kann ein Zweifel darüber herrschen, daß hier lediglich ein Coucurrrnz-Manöver — dessen Loualilät und Sauberkeit ru siilisilen tvir uns enthalten dürren — vorliegt? ßMs" Ktililireii wolle» ivir eö nicht, aber festnageln! — Z>,i e,machen Richligstcllnng beineiken wir, daß Herr Fischer Wkttltain-Vamprn nnr ans zweiter ober dritter Hand beziehe» kann, da wir ihm niemals solche verkaull linden, »och je verkante» lvnickcr, zumal wir in Trester, vorzüglich vertreten sind durch die Firma I II lll. Mnmsmr l-isbvlä. xe«We küieitMtM I, Lin neuer Transport zlWrislhe Dilgerrpftr-e. worunter einige Paare styl slljimkilne Alillier, sowie mehrere gute Neitpsrrde sind cingelroste» und stehen zum B-rkaus bei 1K. Lrsiuiiilg, (stewandbauöstraße. Mtdiliillil- Mmr. Bersaudt bisher ea. !«»<»,<»««» Liter. ist a»S28 der Gesundheit nur zu- tr iglicheu, de» Akagcu stärkenden und die Verdauung befördernden Kräutern u. Wurzeln zusammen- acstellt: das beste n, siche, belicirsle Nkitlel bei Magciiki airips, AKagenvtlschlrimtiUg, l?ho leraantällc», Leib- n. Kopf schmerz, sowie bei allen übrigen Magen- u Tarmbcschwer- den. Tieser Bitter ist von be- rnlnnlen Prosessorcn und Aerzten als nnnbe trossen nnerkanii! und enipsoiilen und siebe ick gern mit Tausende» von Lank- und 4I>:erkcn»ii»gSseI>rriben zur Beifügung. Ter Versandt erfolgt in Gias- slaschen mit Ltrob und Weiden umflochten ine!, franco zu »ach- siebenden Preisen r Bei Abnahine von l Lrter n Liter Mk.2,b0 ^ 2-ü „ „ „ '2.— „ 5 10 „ „ ,, „ l.oO „ 10-100 1.25 druck die Tanivsdcslillckion von Nax Miß, alleiniger Zabrilant, Scklönlieide (Lachsen) Erzgeb. k- Abfahrt »nd Pulnnst der <Il,>„>l>«,a, L,I^- „,0 I--r, a,„ «,22- 7,20 - «,>k ««t!- rr,,rü2,2r r > v!>2- i i.in »»,,>at>k!l>ul>,l! «.<> >15 20 7,20 '.',11, 7,27 ir,I2 7>,2tt n,«7, rv«r>r» gnrd.ri n I,s ,«7>- 2,2v 7,22 - »tu,, >> u- I I 22 a >2 > I N, «NN»,>',»!«»d-m»'! 2 2ÜX.2L» 2,12 r,«5 7,22- —vu,, 12,21 I c.0lt.2i,- >2,12 I 2- «r«SU>„l 12 ,>2--!,,7<' «,20- 12,>2 2,»«,dl> - ",uk 2,7,2- 7,«« 2,0 2,«!>- 21 >0 4, «»dciil'a,,, NINNI.U I 2»-e>,o7,o bl» Pliua, 2,12 II,2(,-,I2d ll>2P,umr >2,4» 2,w 1,20 7,20 Iv.22 u» P»,»> l>,20 — Sr», r,r>7>- <«,2Ü uuu 'I I,II», 7,27 >c>,2>> 12,20 !,«:> <2,,'.n r,ou P'IMI» b,20 « 22 « dl- ,7.20 von 'pi,u->> N,«7 IV.2!» «„«»Iiiltz >»i» grkN'.riil: o.lü' »,u »,0 l2 d 2,0 4,27- 7,2» i»,in — «uk, 7,«0 2«2- 11,2» 2,21 «,S 7,1 »,L2- II,Iv «ollvii«: S,'2v 2,12 7.22 -- »,u,, M.IS 1UU1 »tulirau», I2,2l «,2L >2,21-, rwi>>'>«i4waio,!«w»o<iki: a,s» ir.o» 2,0 7 20 - »MI. 7 «v >2,40 a.Iü I I,»». vu-rrri»!l!«l«»>iiui>ti>K,iö-»i u ,2.,, «,22- v >0 eiul 7,«'». 2,21 7.1 »,!>2- ll,l», gr,,»-»«! S.IL- >i,0 V.V I2,l> 2,v «,22- 7,2V v,I0 >11,IV Louul, I». MNIlv.i — «lul. >k,20 Mouiaaai, Doiiiikkliu-i 7,40 2,2- >1,22 2,21 4,1» 7,1 »,d2- II >v, »»rlltz ,»i«i,N «Niliuli,,» v,v v,2v IV.2V« 12,1b 2,0 L.N <Ü,,b bis rUulroN'w.l «,!M tII,,v d,I«>>u>»ii< IS.-2* - »>u> » b2' >S,2!1 voll ri>,uz»'n> W.2V voll Anirdory 7,,« II,a 2,0 2,4V- b 21 7,12 <«,4!I voll AriiSdvis» I»,4 >1»,42 von illit.Iiottlv,-, >2r»ll«»ui,t:i >2Ieu1>üdlk> ip iuul oyl i'.v 2,b v,2v 11,2V 2,12 «,»- 7.1U- I I 20 - «»>, 2,12, IV,4I« 12,21 N!,b» 2,2« «,b0 »,2b 10,2« ir,26-, H»1,ll««»i «,V >2,L 2,0 7,20 - IlN>. 11,2» 2,21 7,1 11,10, O>'l! »,1b- II,« 2.« 12,b 2,0 4,22- 7,20 0 >0 - »lut, 7,40, 2,42- II 2b >2,21 2>'II U-ucil t, «1 4,S 7,1 V,d2- 11,1V, ei,»,»»,! 0,0 2,bv >2,IS L,V «,bv - «Ns, 7«-! I»,2V 2,v ».»> 10.4, «orI»>>,>»>v>» rnoiblr I,2d» « 7 II,2»- I2,«b «,2V - «ut, » üb» >,«20.22«,bl». «»»'»«dfUIk! «.»» 2,V0,S0, - «„I, 7,1« 2.« «.«» 1i««V,IN,>t»DübkIlI1: 7,2b 11,4« I,b« b,v I«, >b bi» SklSuIstl - «»s, I7.SS v, 1!ei»ul»> Giseiibahnzüge t» Dresden. t>«Wl>a >>ou !X»'I>M 4,Ib- >1.» 2,b 2,27- t»,2odi»!>1 «I»» >1,20 2,2b «I 7 22- 1 1.20 -»>„1, 2,IV io «, io,bi->l2,b!i u P>ie< ftrU'tzi' 2,21 0 2,. „,'.«. ,„ u, ir.2'1». v>'l>>0,0uI<11! 4.1b- I1.2o '2.'2.» 7,22- — «nk, »,>!> 2,2» 10,2« 12,26-, VI.'»sl«,I 1 7,2b 2,20 »>,2b ,1,1' <12,2b bl» .Ili'Vichruliodo) > b« 2.1b S.v II.«o II I - >»,,<ob, «6M-iibi'vd<>> 11 0 «uk, 0,20 >7,2vvon V2bl«1>'udi'0da> 7,b»IV II II, 0 I. « >I,«2 von 'lv»ulicu1uvbut 2,üv «.27 « «1« 7,22 0,2 1 0,1 l 1042 uo» «Obichru. dlod.il >114 uu S«»»< u»b grsnaucul, M><r>I,I>»ra-lNa0>'>>»ralM«>>I>!>ul,1': 7,2b 12,2» b »,bo «ut, 7,!>2 II,bv «,27 0,2, Muillv«» <> >» Hol-'Nouibkrau -b, 12' «,22- O.IV — «ul. 7,«v v,«2- 0,22-, Huininn >oi» Hui > R-,,ku,'bur2>i i,1b- O Iv - «nt, 7,«v 11,22 0,b2-, Vt»»<1I«n l«>» aukrl: b.lb- 0,10 — «ul, 7,«" 0,ü2-, S«b»N> >ro> Lchoilbau): 7 »,1b 2,10 «,20 7,20 0,o» — «ul, 7,27 10 2» >2.20 b,20 0,22 10,2S. »IuW«», 1>!«»k1,i»i <viu U1r»<M 6 11,2V- 2,10 7.20 — «uk, 7,27 12,20 b,20. r«vltl,>»1»«uiü!,>: 1,2,- »,» 7,0 I, 2Ü- I2,«d « '.11 — «ut, e.bb- I'I.TV 14» II, 12 «,!>>- 10,22, r«vNli>r>n Dux-0odk»bo^kr41<ili»>: «,tb «,20 - «ul. 12.20 0 2«, ei»,raubt: «,0 s.bb v,v I0«b 12,b I,2tl 2,0 2,bü «,Io 7,2» 0,10 11,10 - «ut, »,2N 7,«0 «Ü2 11,2b 12,«v 2,2l «.»0.1b evliu >','!»'rklilticu'l: 7,0 2,10 «.0» - «ut, «,!«- >,«2 II «7, «H,I»rjuBud-ub<>ch-«»>q>: 7 11,2k- 12,«ü I«,2V bi» 'I!ra,1 1,20 - «ul L.bb- »' 20 >,«2 <0,22 », Pol»i0,1>l- <10,2!, u,'p>u»l. rvll»»rttls: ft,üb I2,u 2.bb 0,10 - «ut. 74» >2,«v «,v O.b, iiniau, INriannbrr« 1> tu «,0 «,ü» >2,Ib 2 0 >«,«,' di- glinim — «ul, >7.«ft »ou gtlluly >1,2 2.V >b,2l «01, jzillu», 7,12 I»4-, TZIiiau >v»> HrrruliutN 12.b2- 6.0 8.S0 10,20- 12,lb »,u b.N - «»k, >1 » 2.» 2,«,i- 7,12 104 viuuibuS.oigr vo» 7z>>>'d>'tch!iabl bi» Nauu- dvll r 4,2v O.b 2 so >2.20 2,0 4,2b 7,2b »,üü - 2>',l, b,22 7.21! I»,S 1.2S 4,»' « 20 »4« I O,v. welcher in Dresden bereits übe» ^4-iiI»«»ru-I,nii,K»<-ir inslallirt hat und dessen In- slallation sachgemäße und bewäbite Anlagen verbürgt. Eine Tresdner Eonenlrcnzsiuiia, die wir niemals aiigegiissen und deren Ang'iffe gegen uns abzuivehren uiuer gulrs Neckt und unsere Pslichl ist, behauptet jetzt, daß wir „unsere Lani .>en mit ältere» Siciiunk-rNleuueni vergleichen", — Kein Wort ist davrn wahr, und der ausmerliunsic Leser wird von diesem „Vergleich" keine Lvur in unseren Annonce» finden, — Es ist klar, daß cs der Eoncnrienzsirma, der nnteie so handgreislichen und unwiderlegtaren Vorlegungen äußerst unbequem sind, — — nur daraus ankani, »u«I» das Wort „Täuschung" rn die Debatte zu nierlen, — wenn auch ganz »isaininenhanglos. Nachdem bcieits einige Tausend HH't->iI»ni«i-I.»inp«>i» in Dresden mit ausgc zeicknetem Eckolge inslallirt find, kann die. sesensalls etwas sehr verspätete Warnung der Concmiknzfirma nur aut eine» Heiterkeits-Erfolg rechnen — Den geringen Gasverbrauch der Wenbamlamptii haben wir oft genug zahlenmäßig angegeben, auch sind rm Allgemeinen nicht die Angaben der Interessenten, sondern die Wahrnehmungen des Publikums, — das sich selbst überzeugen will, Ausschlag gebend. Als Eliriosum sei schließlich noch ausdrücklich hier hervorgchoben, daß die zahl reichen Prä,niini» gen (von 1881—1885), aus welche die Eoncur enz sich nunmehr bernst, nicht etwa ven jetzt allein in Betracht kommenden „Jnvertiite» Lnmven" oder „Horizontalen Schnittbrennern" zu Tbeil geworden sondern insgeiaimick: d u ollen Lienieus Vremiern, welche trotz allcrK» goldenen Medaillen, von der Weiiham Lamve, mit einem Ichlage fortgefegt und entgiltig ver drängt wurde», wie I, Zt, Zunder »nd Feuerstein vvn den Streichhölzern! Die Anszäl Iniig io vieler Medaillen lür eine alte adgethane Sache, ist kaum ei» glücklicher Einsall und cs durfte vorausgesehc» werde», daß wir diesen „Anachivnisimis" nicht unbcrichligt lassen wurden. Daß auch Dresden die Weiiham-Lumpe in so großartigem Maßstabc ons- genomiiie» und ck» vor allein andere» Suiiemen den Vorzug gab und lortgeietzt glei t, weil das Pnblckmn leine» offcnbarrn und erwiesenen Vorttiril dabei filibeh da a» wird die Eoneunenz tivtz aller verzweisecken Angrisse nickt rülteln! I» Anlctracht d-r ivatnbaft erstaunlich schwachen Argumente der Concurrenz Firma ivmideit es uns säst nicht melir, daß sie die Wenbam Lampe eine „Abart" der 2 Jahre später antgetauchlen invertiiten Conrnrrenz-Lampe nennt, — - und sich die Tiiserenz zwischen englischen und deutschen Kerzen als Aligrisiopnnkt hcraitSgräl'I U>b>r die Lenchlkrast rc, der Wenham-Lampe bedarf cs keiner Anskuust seitens der Eoucnrienz! ES ist ja so sehr vielfach dazu Gelegenheit twboten bei der ungebemen Anzahl der Besitzer von HH «-ulinni-I.anipc-n in Dresden, Hochachtungsvoll 'WsilllLirt Loiv,xLQ^ liiriitsä, I«oilLoil, <>I«-ii«-r « otlnii 1^. I»4 ,il2,ililnii<t. St-illn 8. HH. Alleiniger Vertreter: Itvi rmann I lvlinlßl. Vi«-84I4 N. große Kirehgasse 4. Vi'isiiioi'r <71 !.» er, an melir .is» Ln -uiC P.il. mil Er-ri, .'prrbl:,, T'(,ri.2de j)i'. k'lNliUUttN .s-V.rzl t> d.r l^.ki.'n k, Ckatl- wir», I-. ^obfiowißpluß s. II,b« »,4 4,27 «4« 10.1 ri« vo» « Ml b» b Ml So MIU, «iurueu» ttl I«u «Idruitt. Den koueter» »ud mizlliikii Ni «tu - d«i«e>I1>ii, Kabrplan der LSihs -Bök»». Tiimpsi<l,istfnhrtS--tz1esellkck„ist. Die «vtaorien der Damvllchiiie criolac» »aän svoiblia>u,>iik» 7, 7,20, «, «20 » 020 II >2, I, ,2". 2. 2,2», 2, »,2V. 4, 4,20, b, a, 0,2», 7 2», — «vtol'IU' 7' 7 »o' «.20, »,2V. II 20. 12,20. I,»a. 2,20, 2 1IN, «, 4,20. ü, b, 10, 0, 7, — LoUmoItz, IkNalewIO ft, 7. 7,2», «, «,2V, v, »,2», 10. II, Ii,20, >2, 12.20, 1. I >0, I,b», 2, 2,2«, > 2 20 4 4 20 , b,2ft, ,!, »,20—:. 7,2V, «. «2«, l>, 0,2», I». — rv<xv»>«lr ft, 7, «, » I» ii 12 I > bb, 2 2, 22v?4. b, u, 0,2», 7,20, », lo, — -lvtkewtt, 0, Iv, 11, is, s' I b», 2, 2, »,»>. 4, b, ft, «,2«, 7,2V, — !»,«»-e.'p»»r>» 7, «, s, Iv, II, 12, I, l6d 2 I, 2,2», 4, b. s, n,2>1, 7.2», 0, >0, - pai>b,ftaN ft, 7, «, ». w, II, >2, I, I.t-bk rk », » 20, 4, b, ft, ft,2". 7,20, «, Iv, — KItIl,-tzsa,a«IWI1, 0. 12, 2, 2, »2V, «. b « 72». — »,»1«rivil-..VIII0l«, ü. 7, ft. 0, IN. II. 12, I. >,»b, 2, ft, 2 »N, 4, d ft. ft ftv ».»ft. 0. w, — Hlienv ft. 7. «, I«. II, 12. 2, ft,20, — «»1,1.» ft, 7. ft, 10. il, 12, 2. — »«Ni«», «ftnlaftel». »»avftv», ««rrnftrrot«»» «h ft, >". l>. 2 — »ellfti«» S, IO. 2. — «uw« «, >0, - Podolw. rellmerl« ft, - ck»I,I««i>»r»»«. «ftft w, 2,!N>, 7. - «I»t« « SO, w. 2 »0, - «I-»i>I« 2,»v, — (S-UNIft-», rill,",,»», vllnwo»« und «onnadk-d» Nachm, 2,»0 dl» MlUil»«»,.) «SdT «l»ik«KD« 88 Kssß!»'I Sck >d« II»L s»> n» ILIi. 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