Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 18.10.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-10-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188210181
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18821018
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18821018
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-10
- Tag 1882-10-18
-
Monat
1882-10
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 18.10.1882
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
»ahischsinM denmSchst in Berlin sie stUxen. und M ist ,u kosten, daß e» »« »ommis » Frag« i« «tner all« Interest«» befriedigend«» W kaa zu bongen. — Die Umtaus« der Friedrichflädter Kirche in Mattdäusktrch« arschiebt. wie wir hören, au« ortbodoren Gründen. Der elektrischen Kirchennam» soll einen biblischen Klang od«r Deutung haben, bauten »c., Ebemo sind der Orthodoxie die mo wünscht llrber Ebristian, Gottlieb, Srdmutbe w. zu kören al» Bnmch Camilla. weil letztere ..nichtssagende" seien. — Bilder batten die Gruechstücksbesitzer zm Anlegung Hauptschleuh« n^R M Pf. pro Zausenden Meter kn. 2 chen Klang od«r Deutung Hab«,, modernen Taufnamen zuwider. Sie b. Sdrivlieb. Dorothea. Tbeovbile. w, vsear, Arthur, Frida, Olga, Relbner besprach unter d«r »md von bei« Der Rath bat nun be st« zu »ahM , H Herabaehcn der Materialpreis« und auf 2l Mk einem .... der zahlreichen Versammlung. — Schreiber dieses kann auch einen Beitrag wegen der semitischen Loknherabdrückung Karten und Phoi ^^rUntegg^ M^ew-Aors, ß!^any altimore, die Anwendung Reden« interessant, Brückor« jestphalia" auf der Rückfahrt schloß unter reichem Beifall zu Ihrer Notiz liefern.. Durch böbmische LandSma» Sachverhalt bei der stellig. daß die Ui hl zu tragen. und an die Stadtkai schloffen, im Hinblick auf da« ^ Arbeitslöhne, dies», Beitrag au? 21 Mk. pro Meter kerabzusetzen. — Am Montag wurde vor dem RetchSgertcht gegen d«n Buckdruckereibesiher Schott au« Posen wegen emer in der Posener Larrdeszeituna vom 10. November v. I. entbaltenen Beleidigung des Fürsten BiSmarck verhandelt. Da der Redakteur der Zeitung flüchtig. so wurde Schott als Verleger und Drucker dafür verant wortlich gemacht, jedoch vom Posener Gericht freigesprochen. Die dortige Staatsanwaltschaft batte gegen diese Entscheidung nach beiden Richtungen bin Revision eingelegt, das Reichsgericht hat jedoch unter Verwerfung der Revision daS sreisprechenve Urtheil aufrecht erhalten. — DaS in Gebirgsverelnskreiscn mit einer gewissen Spannung erwartete Urtheil des K. Amtsgerichtes zu Dresden in Sachen des Vaterländischen GebirgSvercins Saxonia gegen den Oberlehrer Herrn Fricdemann, Ritter :c., ist am 7.Oct. publicirtworden. Es lautet aus Verurtbeilung des genannten Herrn. daS Eigeirtliuiirs- recht des Vereins in Beziehung auf die Boote ans der oberen resp. z ge unteren Kirnitzschleuse anzuerkennen und die Kosten des Rechtsstreites Fr Herr Friedemann hatte sich, nachdem er im Marz d. I.' so« ' sch als an- )ä!ste dc-S „ .. stehen ist, die einer vom seligen Oberförster Schlegel gegründeten Waldarberter- llnterstützungskasse zufließt, das Versügungsrecht über die Boote der Saxonia stünde ihm zu, übertrug Abmachungen, die er iin Namen des Vereins getroffen, auf seine Person, wieS den Bootöfübrer an, die vereinnahmten Gelder an ihn abzulicfern, belästigte die Hörden wie den Verein mit voluminösen Schreiben, ließ sich einen Stempel anseitige», auf „Schlegelstistung" lautend, und stempelte damit die Boote ab. Tie Saxonia sah sich durch dieses Vorgehen gezwungen, den Klageweg zu oeschreiten und erzielte auf Grund des in ihren Acten niedergelegten umfänglichen Bcweis- materials obiges günstige Uriheil. — Der lebhafte September-Verkehr Kat die Einnahmen der sächsischen Staatoeisenbabnen in diesem Monate sehr günstig gestaltet. Nach provisorischen Ermittelungen sind l,887,403 Personen befördert worden, das sind gegen den gleichen Monat des Vorjahres mehr 184,718 Perionen. Die Einnahme ans dem Personenverkehr belief sich aus 1,919,763 Mark und war um 162,731 M. Höker als im Vorjahre. An Gütern wurden 818,183 Tonnen befördert und dafür 3,570,611 Mark an Frachten vereinnahmt. Es ist tts diese Zeit verlernt, so n^ird unter allerhand Aedereien iädchen ängedeutrt, daS Geschäft ginge letzt - - - - AsA/t tr einstweilen aus dem . schlecht und treten bis ein dem Herr. es müsse al« Jüngst« .... . . besserer Geschäftsgang wieder vorherrschend; in der Hauptsache ist es aber nur darauf abgesehen, da« Mädchen los zu werden, um wieder einem neuen Opfer dieselbe Koinödi« vorzumachen. Somit haben sehr viel« jüdische Geschäfte weibliches Personal uniform ad es ge ......... sich zum Austritt aus der Saxonia gcnötlngt sah, noch verschiedene nöthigen. Als ihr dies gelungen war und sic die Waare in E»i- iebt hier ein Geschäft, welche« nur 12 Mädchen auf diese Weise hat- Schreiber dieses ist ein Familienvater, gesegnet mit vielen Töchter», welcher diele jüdische Ausbeutung selbst durchgemacht hat. — Polizeibericht. In der Zeit von Sonnabend Nach mittag bis Montag Vormittag ist vom hiesigen Altstädler Elbquai eine Tonne Heringe, I'. U. v. gezeichnet, abhanden gekommen. — Das am 17. d. M. hier als verlaufen angezciatc 3'.r Jahre alte Mädchen ist in Löbtau aufgcfunden und den Eltern wieder zugc- sülirt worden. — In Köhscycnbroda ist vorgestern der Leich » a in des bicr seit einiger Zeit vermißten Laterncnwärters aus der Elbe ezogen worden. — Vor einigen Tagen suchte eine unbekannte rauensperson einer Handelsfrau beim Einkauf von Pöklingen eine ' ü ck aufzu- E «gen lbn sowohl, al« auch seinen bisherigen Hau«wirth Schurig «ngelettet wurde. E« ergab sich nunmehr nach den. ln.der Haupt sache glaubhaften Angaben Bauer'S. daß Schurig alsbald, nachdem er m v« > Besitz der Ladung vor da« Schöffengericht gelangt war, den alü Zeugen benannten Bauer dahin bearbeitet batte» «sicht- weiter auszusagen, als daß er. Bauer, von ihm, Schung, «in Fläschchen EchnapS geschenkt bekommen bade und ja nicht „Gematschr" von Papperltz'en aus- Tapet »u bringen. Al» > der Dankbarkett sicherte S. dem fsu der Gefälligkeit erbötigrn zu, er «volle ikm ein Sache vorbei «ei, ein also belastet« Schurig nitdiel da» menkange dann , em zu der GefallM. .. ., opha 5 M. billiger verkaufen und wenn die IZaar Flaschen Wein zum Besten geben. Der . bestritt di» Angaben B's, sowie im Zusam- beschworcnrn Aussagen de« Zeugen Papperttz, während er überdies infolge seine« ungeziemenden . ungünstigen Eindruck machte und sich mehrere scharte des Herrn Präsidenten zuzog. Auf Grund der Beweisaufnahme einpsabl die König!. Staatsanwaltschaft, vertreten von Herrn Vika- rkalten- «inen Rügen seitens der auf' wissentlichen Falschetd bez. nv der P lenannte jtaiserdenkmün; c als Z iv c imark st i pfang genommen und auch noch Geld herausbekommen hatte, ent fernte sie sich schleunigst, ohne, wie zuvor bedungen war, abzuwarten, bis die Echtheit der Münze sestgcstellt würde. Es steht zu ver- muthen, daß die Betrügerin dielcS schwindelhafte Gebühren wieder holt. — Vorgestern Vormittag wurde im Keller eines neugebautcn Hauses in der Elisenstraße ein seit einigen Tagen dort angenom mener, unbekannter, angeblich „Erlbach heißender Arbeiter todt Be- aufgefunden. Die alsbald vorgenonunene ärztliche Uuter- auch suchung ergab, daß derselbe an Lungenblutung verstorben war. Der Leichnam wurde »ach dem Jobannestriedhose gebracht. — Vorgestern Mittag stach sich mit seinem Taschenmesser ein 44 Jahre alter Handarbeiter im Hose eines Hauses der Landhausstraße in die linke Brust. Der Mann sollte wegen böswilligen Verlassene seiner unterstützungsbedürstig gewordenen Familie in die ArbeitS- anstalt gebracht werden, da er freiwillig nicht für die Seinen sorgen riatSrath Lufft die Bejahung ... Anstiftung hierzu gerichteten Schuldsragen, während der Brr theidiger Bauer'«. Herr Rechtsanwalt Fränzrl insbesondere den Mangel bei der Vernehmung seines Tesendenden vor den« Schöffengericht Hervorbob. daß B. nicht befragt «vorden sei, ob er wisse, daß Andere von Schurig SchnapS gekauft hätten und nicht wissentlichen, sondern nur fahrlässigen Fakscheid für erwiesen fand. Die Vertbeidigung Schurig'« führte Herr Rechtsanwalt Krause. Das Verdikt der Geschworenen lautete auf Schuldig des fahrlässigen Falschcideü bez. der Verleitung zu diesem Vergehen (8 160 des R.-Str.-G.-B.) und cö wurde demgemäß Bauer zu 3 Monate», Schurig zu 1 Jahr Gesängniß und 3 Jahren Ehren- rccktSvcrlust verurtheilt. - Demnächst erschien der vormalige Land- brieftrnger Otto Bruno Nietzsche! auS Oelsen wegen Verbrechen und Vergeben im Amte vor den Geschworenen. Der 27 Jahre alte, noch unbestrafte und verbellathete Angeklagte, ein Vater von 2 Kindern wurde am 30. August 1879 als Landbncfträgcr bei der Kaiserlichen Postagentur zu Gottleuba verpflichtet und bezog ein monatliches Einkommen von 47 M. 50 Pf., sowie pro Jahr 30 M. Bekleidungsgcld. Von häuslichen Sorgen und nament lich Schulden getrieben, eignete sich Otto Bruno Rirtzschel am 30. Decbr. v. I. eine Summe von 100 Pt. 20 Pf., welche ihm von dem Materialwaarcnbändlcr Rosch in HartinannSbach zur Ein zahlung bei der Postageutur zu Gottlcube bez. Absrndung an den Kaufmann Pflngvcil in Dresden cingcbändlgt rvar, rechtswidrig an und ein Gleiches geschah mit einem Betrage von 100 M. 20 Pf., den R. am 9. März d. I. dem ungetreuen Beamten zur Absendung an P. übergab. Ilm einer Entdeckung vorzubcugen oder dieselbe wenigstens auf möglichst lange Zeit hinauSzuschie8err, unterließ der Angeklagte die vorgcschricbcnen Einträge in das Postbuch, fälschte die betreffenden Postguittuugc» und beieitigte 2 Briefe, eine Korre- wollte. Vor der Absübrung dabin beging er die That, die ihm in wenigen Minuten den Tod brachte. — In vorvcrgangcner Nacht hat sich in der hiesigen Gefan genen-Anstalt der am Donnerstag vom kiesigen Schwurgericht .. . wegen Urkundenfälschung zu 10 Jahren ZucklbauS vcrurthcilte Ersatz geleistet. Das Erkcuntniß lautete auf 2 Jahre Gesängniß Handelsmann Hermann Berge aus Stcinbnch entleibt. und 3 ,zahle Ehreurechtöverlufl. Anklage und Vertiicidigung waren — Die Wiedereröffnung der War in fl u b e n erfolgt am j von den Herren SlnalSanwalt Vr. Gensel und Rechtsanwalt Mathär spoiidcnzkarte und einen eingeschriebenen Brief, anstatt die Schrift stücke arr de» Adressaten Roch anSzuhändigr». Erst, nachdem die strafbaren Manipulalionen entdeckt waren, wurde von Rirtzschel ! vertreten. - Demnächst wurde der vormalige Posthilfsbote Friev gnedricl, auiNUoch Mcrllp bei Lvmimilpch Ivtgcn Mti»z»erb>kch<»§. Tonuerftag dc» !S. criüi>c>. Bonn, o Nl>r: Wider de» HaiiddrbrNec Heinrich Robert Beyer au» Zonkrrodn ivcneu cht und Widcrslnnd negcn die LlaeN'ncwaU. Von». N Uhr: loider de» Wcdcrncsciic» »nrlpiotisrird rt eilchc au« Pklcrdhai» irede» Raube», sowie Ichwcrc» und cinsacheu Tiebiiahl» im wldcrlioiicn Niickiaile. Minan» 12 Uhr: Wider de» Handaidciicr Johann Riedel and Kleinschirma irrgen verinchlrr Nolhzucht und vcrinchler SNniichande. — L a ndgrrlcht. de» 18. Octrbcr. Slralkamincr IV. S Uhr Haupwerhand« iung argen den HanSaiikil.r Max Tdcvdor Tenchcr an» Treedcn ioege» riebftahrr. 8- , geacn de» Tirn junacn örnsl Einil Schlenkrich an» Riedergelddorl wegen Brand- nisning w geacn dtc Rahcitn Hrnriellc Miihcimine Reihlg an» vöblau wegen Diclnialil». i n . aegrn re» Bergarleiler Tiangoll Hcrinaull Romlicra ail» Nlcder- hcrliicdors locaen Tirbnahl» ini Ivicdr,Nelle» Nililsallc. 12 gegen Therese Wtlyclmine vcrcycl Wilillcr ged. Slrandlu in Miüle» wegen DieNslaylg. Meteorologisctte Beobachtungen der Neulich«, Teewori« in Hamburg am >«. Lriiber um « Uhr Margen?. V80 O I dabei von besonderem Interesse, daß das Transpottquantum um 4705 Tonnen > 1. November, sie befinden sich in diesem Winter Anircustraße 46. ^ ^ gegen den gleichen Monat des Vorjahres zurückgeblieben ist. während! — Die kiesige Firma E. F. Gallasch, Wcrßegaffe, ließ sich Reinkold Götze aus Weida wegen Verbrechen und Vergehen i»r die Einnahmen im Gegensatz dazu um 88,9!>9 Mark gestiegen sind, soeben einen Waggon feinster, frircher A epfel, bauptsächlich die! Amte, sowie llrkniidensülsckung zu 6 Jahren 6 Monaten Zuchthaus ES geht daraus hervor, daß die werthoolleren Güter häufiger zur i beliebten Borsoorscr und KöiiigSäpfcl, aus Tirol sende». Diese l und lOjähr. Elirerrrechloverlust verurtheilt. Bahn kommen und weitere Wege zurücklegen. Die gelammte . Ladung wurde »och vor der verheerenden Katastrophe in Bozen >,,,-7. "''o >>d>" ^>1 Nachm. Monatseinnakme pro September beziffert sich auf 5^753.954 Mark geborgen und kommt, trotzdem die Fracht durch Beförderung der- „!>»'»»,w.do, Rachm , »',7: ww-r7.,, Ä und r«t um 242,233 M. hoher als rin Vorjahre. Die gesammte selben per Achse von Botzen bis Klamcir bedeutend erhöht wurde, ' Einnahme vom 1. Januar bis 30. September d. I. erreicht die! preiüwcrtli zum Verkauf l «. Inserat). Höbe von 49,522,572 Mark und erbringt gegen den gleichen Zeit-, — Großes Unglück hat die Handarbeitersfamilic Ehristoph raum im Vorjahre ein Plus von 1,639,0Z3 Mark, was einem Mehr Strobel in Plauen betroffen. Am vorigen Donnerstag wurde von 733 Nt. pro Kilometer Bahnlänge entspricht. An den Mehr- deren Ernährer, der bei einem hiesigen Baunieistcr als Pferdeknecht einnakmen sind bctheiligt der Personenverkehr mit 784,738 M., der § angestellt war, beim Ausspannen zweier Pferde von einem derselben Güterverkehr mit 942,595 Mark. z in den Unterleib geschlagen. Der Unglückliche, 39 Jahre alt, ist am — Im Verein chema!. Einjahrig-Freiwilliger, „A l l e m a n i a", 114. d. M. in der I I. Atzcndstrinde verstorben. Er lnnterläßt eine dessen «sieben dabin gebt, die Kaineradschaitlichkeit unter den Mit- seit Jahren kränkliche Wittwe und 5 unerzogene Kinder im Alter gliedern wach zu erhalten und durch geselligen Verkehr (Vereins-! von 2 bis 13 Jahren. und Familienabendc) und belehrende Vorträge zu fördern, wurde — Aus Treuen schreibt man: Eine interessante Erscheinung die Reihe der Vortragsabende durch den Naturforscher lsi. Alfred bietet sich in den jetzt etwas wärmeren Abenden ans den frisch ab- Brekm eröffnet. Der berühmte Redner schilderte in äußerst geräumten trockenen Grunnnelwieie». In vielen Erenrplarcn er- lebendiger, fesselnder Sprache Land und Leute zwischen den Kalarak-! glänzen am Boden die weiblichen Tincre der Johanncs- tcn des Nil auf Grund eigener Erlebnisse während seines 5jähi igeir würmchen, als ob wir im Juni oder Juli lebten. Aufenthaltes in Egrwtcn und Nubien. Der andcrthalbstündige! -- Werdau. Zwei Knaben im Alter von t l und 12 Jahren Vortrag, dem circa 300 Personen beiwohnten, wurde mit Kobern! sammelten am Nachmittag des >4. d. Stroh und Stoppeln, zündeten Interesse und stürmischem Beifall mifgcnommcn. Herr 1)r. Brelnn ^ dieies an und steckten sic brennend durch die Zuglöcher der dem verweilte hierauf noch längere Zeit im vergnügten Kreise der Mil- Bäcker Oberländer in Werdau gebörigcn Scheune, wodurch das in glreder, gab in herzlichen Worten seiner Anerkennung über die Be- der Scheune ausbcwabrle Strob rn Brand gcricth. Dem Umstande rtrcbungen des Vereins Ausdruck und toastete sodann i» liebens- ^ nur, daß die ruchlose Tbat der Knaben alsbald entdeckt wurde, ist würdiger hmnorvollcr Weise aus die Damen. Es legte die'er Vor- > cS zu danken, daß die Scheune nicht vollständig nicdcrbranntc. tragsabcnd, durch welchen der Verein zum erstcnmale aus seiuer ^ - AuS B antzcn erhielten wir gestern einen mit Arolf Herold,! Abgcschlossenbeil heraus an die Oeffentlichkeit trat, ein beredtes. Barbier, unter zeichneten Brief: „Ich bitte, uiiigehend den Aufsatz! ^ - - - Zeugniß ab von dem kameradschaftlichen Geist, der in seinem Kresse in den Dresdner Nachrichten vom Freitag den 13. Oktober wegen > «.^7,'!!.'. n-n. >n>„k.u,k >.» R°si°i,cn berncht. Die,wöchentlichen VeriannnlnngSabcnde werden fortan irr des Gsstinordvemlcbo rn ividerrnien." Es sckicint sonach, daß sich ' znaciwmnnn. in ,l"a' dir- «nrrmcnr 78, Minium . n'üi'«n:d »der Meinhold's Etablissement abgebaltcn. . der gegen Herold entstaliden gewesene Verdacht, von welchem in ! Zlwinlinnnicil und ,z>unlrrich dniielln: zicmllch rrhrlilm ucsnnlc» >ll. ucdcr Siio Morgen Abend wird der Physiker und Mechaniker .Herr F. mehreren Blättern die Rede war, nicht bestätigt bat. zumal er auch C. «cbmidt von hier im Hotel de Saxe einen Experimental-! wieder aus der Untersuchungshaft entlassen worden ist. 0 0 rtrag mit dem von ibm konstrmrten Centrrsugal- oder Rota- i — Kürzlich wurde ein Niederlantersteincr Maurer auf dem tionSapparat halten. "Nach dem Programm zu urtberlcn, dürfte sich Heimwege von reinem Arbeitsplatz in der 8. Abendstunde unterhalb dieser wiffenscbaitliche, aber populär gehaltene Vortrag zu einem des Schloßmülilberges bei Zöblitz von mehreren Unbekannten § obne Veranlassung überfallen, zu Boden geworfen, gewürgt und dermaßen geschlagen, daß er längere Zeit besinnnngoloü gelegen > und mehrfache Verletzungen davongctragcn hat. In gleicher Weise erging cS einem Kameraden eine halbe Stunde fpüter in Nieder- , „ „ . lauterstem. Tic Tbäter sind noch nicht ermittelt. Zwerge sind in Braun's Hotel abgestiegcn und nehmen dort im — In der ,. Z. berichteten Stcinbacher Sckieß - Restaurant ihre Mittags-und Abendmahlzeiten ein. Es kann nicht ge schichte ist insascni einige Klarheit eingctreten, da der Forst- gehilfe Sirii.itz einen Stcinbächcr Einwohner als den Tbäter rc- fognoszirt bat. Der Bctrcncnde ist nach Zwickau überführt, die übrigen Verhafteten aber sind entlassen worden. Der verletzte Be er,. Iknprnliayen. . L tocknolui Huy.iranda . . Ht. PrlrcSdurg . . . Samdnrz . . Mriurl , . , Pau» . . . . Münchr» . tzclpxn, . . . tzrr,l„ . . . ''.1! s3 700 -irnlecKulken. 80 U «>k>'0 >» NN l> 80 ncv oko , Ru<I;l? üi'rlf W>»0. sliinnlsch llnrk INN lcllrr Zug lrijcr :jng lNnmch inubi» lrlan Icirdt Irncr g»n iri-in lrlchl lclillt ) Nu chm. »Irllir. wollig bekccll ! wolkenlo? ! loulkenlo« > woUenlo? N-dech, >, kclrer-) Ix-rUt dedccki l-rdechltz Schnee ! Rrgcn öedcai Schnee und Regen. höchst interessanten gestalten. — Heule Nachmittag findet im König!. Belvedere aus viel seitigen Wunsch Eoncert von der T r e n k l e r' scheu Kapelle ohne Tabakrauch statt. Die im Residenztheater gegenwärtig gastircnden Swerge find in Braun's Hotel abgestiegcn und nehmen dort im Restaurant ihre Mittags- und Abendmahlzeiten ein. Es kann nicht verwundern, daß die sehr kleinen Herren nnd Taincn herzlich wenig essen, aber sic essen lustig und sind mit ihrem Direktor ein Herz und ein Sinn. — Sonntag den 29. d. M- wird der zum zweiten Tiakonus in! amte befindet sich aus dem Weste vollkommener Besserung, der Parochie Trcsden-Antonstadt gewählte Hospital-Prediger Emil > — V c r st e i g e ru n g en in den Amtsgerichten: am 19. d.: W 0 l f s in der Dreikönigskirche feierlich eingewiescir. ! Wurzen: Johann Kükne'ü Grundstück in Allenbach, 3240 M. -. Gestern Vormittag in der 10. Stunde ist dem fünfjährigen Hainichen: Friedrich Gottlob Heinrich'« Grundstück das., 4900 M.; Töchterchen eines hiesigen Einwohners auf dem Wege von der, Dresden: Emilie Körner Grundstück in Tolkewitz, 16,000 M.; — Wohnung ferner Eltern. Ebrisiianstr. 16. bis Ebristianstr. 25 von > am 20. d.: Zwickau: Nauru, Holzel Grundstück das., 81.000M.: — einem größeren Schulmädchen im ungefähren Alter von 9 bis 11 am 21. d.: Bischofswerda: Friedrich Prusche ö Grundstück daselbst, Jahren ein Markstück aus den, Portemonnaie, welches in einem 4985 M.Zschopau . Karl Gottlob Beier's Grundstück irr Weiß- Körbchen lag, g c n 0 m m e n und dafür 10 Pfennige kirrer,rgclegt bach, 8826 M.; Erimmitschau: Karl August Dautc'S Grundstück worden. Tic jugendliche Diebin trug röthlickres Kleid, weiße Schürze, das., 7600 M.-. Glaucha»: Friedrich Haitra'ü Grundstück irr Wci- batte rbr dunkles Haar glatt hinter gekämmt und in einen Hänge- derwdors. 7700 M.: Tharandt: Bernhard Eisensluck'o Grundstücke zopf gestochten. ! in Hainsbcrg. 155,722, 24,183, 30,109, 4109, 16.888. 12,063 M.: — Ter Handelsmann, der sich, wie der gestrige Polizeibericht ^ Pulsnitz: Friedrich August Gcbler'ü Grundstücke in Großrölnsdorf, meldete, auf dem Friedrichstädter Kirchhofe erschossen bat, wurde als i 4M. 60s» M.: Dippoldiswalde: Ernst Moritz Richtcr'o Grundstück, llnndinnyicn undTnnrmnik lind d:c >j>lliche»Wl>idc nussirlrilcln »nd slarl bir sllionisch j nenn'rdcn. Dnsrqr» Ivrdcn INI Blnnrnlnndc ürnlrnlcmovns nlltNllinlbk» nur lclchik Winde nnd nnnndlc. Rlsluun^. Ucdcr ücntralciuopa ill dad Wctlcr llbccall ldll und linbc. ilbcr der 2!o,dl!iililc sülll Sitznce. Im JnnernRnnI.nld- klcrilNit slrenncrFrost. ' Moc!n» incldc: >:!. Pei- ddnrn 8. !Urw V Grod Kitzle. Tcutzchlnnd ist »och srollirc:, nur an der Sstdcnlicho: »liste ljcrrlchl leichter Frost, und eciozl» stalte Nnchltzost. goi tdnnei drd lallen Weller» inil oielsachc» LchllccsiiUc» und Anoitz eilung der Frostes über Osldcnlichlond w»l»lchct»l:ch. Eidttöh« in Dresden, 18. Octbr., Nachmittags: 56 Cent. über O. der Restaurateur und Produktcnhändler Lange. Wachsbleichgaffe 13, cecognoscirt. L. war allgemein geachtet und als braver, aber etwas nervenschwacher Mann bekannt. Am vergangenen Freitag soll L. einen halsbrecherischen Kontrakt unterschrieben haben, infolge dessen er sich am Sonntag eine Kugel durch den Leib jagte. Sechs Kinder beweinen ihren Pater. — Bezüglich der Betricbseröffnung der Rabenauer Bcrhn wird uns rnitgetheiit, daß für dieselbe keineswegs der 1. November bestimmt festgesetzt ist, daß vielmehr der Tag der Eröffnunanoch svätcr bekannt gemacht werden soll. Auch die neu eingelegte Wils druffer Mittagspost soll erst mit Eröffnung der Rabenauer Bahn ins Leben treten. — Ter frühere Dresdner Bahnhof in Berlin hat mit dem 15. Oktober aufgchört; die Züge der Berlin-Dresdner Bahn kommen dort auf dem Anhalter Bahnhöfe an und gehen von dort später, ab. Zu den Vcrvstichtungcn, welche die Berlin-Dresdner Bahn zu erfüllen hat, gehört auch der Bau massiver Stationsgebäude und Emvfangsballe in Berlin und Dresden. Zu diesem Zwecke ist auch eine Summe von 3,550,000 Mark bereits auSgeworfen. Ein mas siver Bahnhof ist in Berlin jetzt nicht mehr nöthig, wohl aber dürfte sich der provisorische Holzbau d>s Bahnhofs in Fricdrichstadt- Tresden wohl nicht mehr lange erhalten lassen. ES beißt auch, daß die Pläne zu diesem Bahnhcstsneubau bereits fertig vorliegen. — Für Kasfecliebhaber erblüht ein erhöhter Genuß durch den soeben in den Handel gekommenen Feigenextrakt, welcher in der Ouantität von einem Eßlöffel voll zu einem Liter Kaffee gctlran, letzteren stärker und aromatischer werden läßt. Man muß den Ex trakt aber schon dem Wasser beifügen, damit er sich mit dem Kaffee verkocht. Ter Erfinder dieses Ertraktcü ist Moritz Glaser, der hiesige Verkäufer desselben Herr Heinrich George (a. d. Frauenkirche). — Im hiesigen Verein Gew erbtreibender hielt am Montag Abend Herr Privatuü L. Lingke einen ca. 1'r stündigrn sehr rntcressanten Vortrag über seine „Ferienreise nach Amerika". 19,250 M.; -Lai,da: Kar! Ernst Wotruba'S Grundstücke daselbst, 5960, 850, 3150, 3950, 3326 M. tnxirt, Leipzig: Johann Wilh. George's Grundstücke daselbst. — Schwurgericht. Hauptverhaiidlrmg gegen den Glas schleifer Emanuc! Bauer auS Prag und den Krämer Heinrich Enril Schurig auS Großröhrsdorf wegen Meineids und "Anstiftung zu diesem Verbrechen. Sowohl der am 2l. März 185t zu Prag ge borene Bauer, als auch der 43 Jahre alte Schurig sind noch unbe straft und betreibt Letzterer in einem ihm gehörigen Hanse zu Moritzdorf ein Produktengeschäst, während B. öncrS bei ihm wohnte und verkehrte. Am 11. Mai erschien Bauer im GcschästSlokale des Mitangeklagten und verlangte für 5 Pf. „Magcnwasser", vrrlxo SctmapS, bekam jedoch von Schurig ein kleines, mit dein alkbolistischen Nah gefülltes Fläschchen geschenkt «nd erst aber auch in Gegenwart Bauer'«, verkaufte Schurig eine Quantität seines „Magenwasscrö" an einen Kollegen B'S namens Papperitz. Wegen unbefugten BranntwcinschankeS zur Anzeige gebracht, erhielt bald darauf Schurig eine Strafverfügung zugestellt, der er sich jedoch nicht unterwarf, vielmehr gerichtliche Entscheidung beantragte, und es fand infolge dessen am 29. Juni d. I. eine Hauptverhandlnng vor dem Schöffengericht z» Radebcrg statt, zu welcher Bauer alü Zeuge geladen war. B. sagte damals, nachdem seine Vereidigung stattaefrmden, nur aus, daß ihm der damalige Angeschuldigte ein Fläschchen „Magenwasser" geschenkt habe, verschwic! ' — — des von ^ und bei die Anklage entschieden bestritt, freigcsprochcn. Einige Zeit daraus übermarscn sich die beiden heutigen Angeklagten und in der Hitze «es WortstrcitcS äußerte Barrer zu seinem Gegner, er wolle ihn nunmehr wegen ,inbefugten SckmapüscharrfeS anzcigrn, während Schurig mit der, Worten replicirte: „Na, warte nur, Tein falsche« Schwören will ich Dir schon beweisen!" Und siehe da, der gereizte TaacSgtschiche. TeutsrlrcS Reich. Ter Kaiser hat a»S Anlaß dcS von dem Geheiincn-Rall, Hahn lieraueacgct'ciicn Buches „Zwanzig Jahre" Gelegenheit gciionrnrc», seine Genngthuurrg darüber auüzusprechen, daß derselbe in einem kurzen Rückblick auf die Wirksamkeit des Fürsten Bismarck, dessen eminente Verdienste um das engere und weitere Vaterland dem Volke nochmals vor Augen geführt habe. Geiicralfeldmarschall Graf M 0 ltkc trat anr 29. Oktober 1857 als Generalmajor an die Spitze des Generalstabcs und begebt somit anr '29. laufenden Monats sein fünfnndzwanzigjährigeS Jubiläum als Ehcf des Generatstabes. Dieser Tag kann seivstredcud rncht ohne entsprechende Ehrung des Jubilars vorübcrgehcn. Aus Anregung deS GcncralguartiernrciilerS Graf von Waldersee wird nunmehr den, Graf von Moltkc eine Tabaksdose überreicht werden und betherligen sich an fraglichem Geschenk sämmtlichc Generalstabsoffiziere der deutschen Armee mit dem Betrage je eines halben TageSgchalts. Daß die fragliche Tose eine sehr kostbare und künstlerisch wcrlhvollc werden dürfte, bedarf wohl kaum der Erwähnung. Gras von Moltkc wird anr 26. ds. sein 82. Lebensjahr vollenden. Untcrstaatösckrctär Hcrrfurth ist, wie im „Rchs.-Anz." amt lich uiilaclheilt worden, zürn Vorsitzenden der gegen die geiireingcfähr- tichcn Bestrebungen der Sozialdemokratie gebildeten RcichSkom- rnission ernannt worden. DaS Amtsgericht in Pol «P s ch-W artenberg hat über den Nachlaß des Prinzen Ealixt Biron von Curland auf schloß Warten dem das Konkursverfahren eröffnet. Der Prinz ist am 8. Mär, dieses Jahres verstorben, und sein Sohn unv Bencfizial- crbc Prinz Gustav Biron von Curland sollte seine Schulden be zahlen. Um dem zu entgehen, beantragte er daS Konkursverfahren, da sein eigenes Vermögen, die Herrschaft Poln.-Warlcnberg rc., als Fideikommiß von dem Konkurse nicht betroffen werden kann. Die Elektrizitäts-Ausstellung in München und die bayerische LandcS-Jndrrstrie-AuSstellrina in Nürnberg find am Sonntage in feierlicher Weife durch die betheiligten Minister ge schlossen worden. Gendarmen für Egypten werden nicht nur in Genf, sondern auch in Berlin angeworben. DaS Werbebüreau befindet sich in der Seydelstraße. Laut Kontrakt sollen die Angewordenen einen Gehalt von monatlich 156 Francs. freie Station und Woh nung in der Kaserne erhalten. Dafür verpflichten sie sich für ein Jahr; i»r Falle des Nichtweiterdicncns wird eine Vergütung für die Rückreise nicht bewilligt. Es ist natürlich bei unseren traurigen wirthschastlichen Verhältnissen, daß es an Bewerbern für den Posten eines egyptijchen Gendarmen nicht fehlt lelder ist eS aber auch sehr wahrscheinlich, daß die den Lockrufen nach Egrrpten Folgenden in ihren Hoffnungen früher oder später Schiffbruch leiden werden. Als Kuriosum mag rnitgetheiit werden, daß „ntcr den Angeworbenen und auch ichorr „ach ihren BcstirnungSort Abgegangerren sich auch sürrf Berliner Hausknechte befinden, n»d zwar haben sie sich ent schlossen, sortan den Hausknecht, wenn auch nicht auS de»,, so doch nahe an der» Nubicrlande zu spielen, u»r — ihre Bärte zu retten. Bekanntlich haben die Berliner Hotelbesitzer beschlossen, fortan von ihrem ganzen Personal Schnurrbartlostgkrrt zu fordern, ein Beschluß, sei, ^ -sonderen '"AU krankten w« H WRi Verse, von war, auch dahin gebt Send« Lorrc frei konftat stark tttchlr war, daß e erscheint der Herzog fassende M städtischen fübrung , Außerdeni nressende k Hause bear die Dring statt wie Schweine vermehrt r Außerdem suchunacn Prämie si Die.. Großberzo an den Ei wieder üb das Herzt lichcn Da .Handschrei dem Sta die telegrc fünf Pers Blutthat bei Graz Mordthat der am 3 Folge gcr Jrrenanst ermordete dessen zu Mord «rr einer Lar Entsprirn seit vier : nicht eina begelien I Die' Papierni' ui» den Gegend ziehen zr west-, re Eisenbah was »ich von der In Anna K Un; vor eirrr Executoi 12. d. r und Szi Richter vorzuncl war, gir Währen griff sici zusamrm Fr listen bedenkli von rre dortiger tionärer Häuscrr Der Si der Har Me im ofsermrc Die Atl Gruben ziehen 1 Präfekt welche, aus an! Agcrrce darf, d dm ösl! Hand Ei der Pu wurde, zu beric denn di De die int« der unt »nd de seien, trat so zusamir zelnen sind zu W eure N. der in die G in Par auS zn erste 6 Uebers« Erecllk acdrun Nase, Ein nc blinzeb ist aus des Ar grad b Ler be> Botscki des 14 Borges beiden Protest N, aber > Körrigs ganze werder Asiens Frankl solacn Kaiser Nach' besuch, Rice im D> radiko Aedak
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)