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* In Bezug aus n einer ' vermischte«. ^ . egte Brötchen" hat die Eisenbabndlrektlon Köln einen bemerkenSwerthrn Erlas, an die BahnhosSrestauiateure gerichtet. Diese werden ausgesordrrt. sich innerlialb 8 Tagen darüber zu üusiern. ob sie znr Herstellung von „Butterbroden Butler oder Margarine verwenden: in letzterem Jolle lei dies dem reisenden Publikum durch niedrigere Preise und bezügliche Plakate kenntlich zu machen. Falsche Angaben habe» strasrcchtliche Ver solgniig und Kündigung des Pachtvertrags zu gewärtigen. * lieber König Otto von Bayern erbiilt die .Franks. Ztg.* folgende Mittbeiliingen: Der jetzt ini 49. Lebensjahre stehende »»glückliche König hat manchmal einige lichte Momente und meist sich i» solchen auch der Unterhaltung mit seiner llingebung bin. Dieselbe besteht aus dcm Hosmarschall Fchr». v. Redwitz und zwei anderen Kavalieren, einem Hvskapla» und eine,» Hos-Arzte. welche zusammen speisen. Manch mal lägt König Otto sie zu Zisch laden, doch speist er nicht »ilt ihnen. Manchmal allerdings steckt er auch, wen» er sich im Packe besindet, Gr s und Erde in den Mund. Große Freude hatte König Otto sriiher. als er »och in der Fasanerie Schleis,Heini wohnte, an dem Wilde und rS machte ihm besonderen Spas,, wenn in den Fallen, welche z„»i Schutze der Fasanen von den Lägern ansgeilellt wurden, Raubzeug. wie Füchse. Marder oder Iltisse, sich gelangen hatten. Der Haushalt, der lür König Otto besieht, ist in Allein vornehin. Die Tasel ist reich besetzt, die Getränke sind gut: Ehampagner ist des Königs Lieblingsgctränl, doch werden ihm nruürlich gewisse Grenzen gezogen: der König war auch ein leidenichafllicher Eigarettcn-Rancher, letzt raucht er weni ger. Seine Bewegungsireihert ist natürlich beschränkt: innerhalb per Mauer, welche schon früher „in das Schloß Fürstcnried gezogen wurde, ist jetzt eine zweite gebaut worden AIS einmal ein Lakai rincnRetlig und einen steinernen Maszkrug mit Bier gestillt stehen lies; nnd König Otto dies bemerkte, wusste er sich ungetehc» dies für ihn kostbaren Schatzes zu bemächtigen und den Krug rasch zu leeren. Im Ganzen ist der König ruhig »nd gesügig und ohne .Kenntnlß seines trostlosen Zustandes. * Moderne Heldin. „Ihr Fräulein Tochter. HerrKommcrzien- rath, ist gegen die Herrenwelt aber sehr spröde I" — „Allerdings! Sie weih meine Millionen tapser zu verihcibigen!" * Ans Schlcrslcl» wird dem „Rhein. Evnr." gemeldet, das, der dortige Lnndbrresträger Dichl am Dienstag Abend zwischen 6 und 7 Uhr auf seinem Dienstgang von Frauenstein nach Schiersten-, überfallen und durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt worden ist. Als derselbe zur gewöhnlichen Zeit, halb 7 Uhl, an dem Postamt nicht cintras, machten sich einige Beamte ans, um ihn zu suche», konnten aber »nr criahren, das, er znr richtigen Zen, 6 »hr, die Agentur Frauenstein verlassen habe. Erst nach lsi Uhr !.nn der Schwerverletzte, der sich infolge des starken Blutverlustes mir anderst mühsam sorlzuichlcvven vermvchie, in der Näh von Schierste!» an, wo er aber znsammeniank und in diesem Zustand von Einwohnern gesunden wurde. Bei der näheren ttiilersiirhiiiig siellle cs sich heraus, das. Dielst durch drei »ach dem Herzen ge richtete Messerstiche sehr schwer verletzt war. In Folge seiner giotzen Schwäche mar es vis jetzt nicht möglich, den Bevancrns- wrrlhcn weiter zu vernehmen. Nur >o viel soll ans ihm hcrauS- gebrachi worden sein, das; mehrere Perivnen ihn überfallen haben. Tic Postmchen in der Tasche waren in Ordnung. * Ea. 29,000 Fahrknrlc» für Radfahrer sind bis Ende voriger Woche von dcm K. Polizeipräsidim» ln Berlin ansgegeben worden liiikcr diesen Karton befinden sich auch diejenigen der Pcivaigescll- ichaiten, sowie solche sür Dreiräder: inSgelamuck dürften in Berlin, da ecsahruiigSgemäs; viele Radfahrer cs verabsäumen, sich Fahr- karten von der Polizei ansilcllen zu lassen, etwa 35.00«) Zwei- und Dreiräder im Gebrauch sei». Bon diesen dienen 8000, und zwar ea. >>000 Dreiräder und 2»«0 Zwestäder, ausichtteßlich geschäststchen reip. dienstlichen Zwecken. Die Zahl der in Bcnntzung befindlichen Dreiräder ist vcrhällnitzmätzig klein. unter de,! ckll.O 0 polizeilich gemeldelen Fahrmaschinen befinden sich im Ganzen nur ea. 95A) Treträder. * Kurzen Prozeß hat der Brüggcr Gerichtshof mit zwei an sässigen Engländern gemacht. Der englische Dampfer „Prinz von Wales" war im Porigen Jahre an die Kette gelegt wenden, aber seine Offiziere, besonders Kapitän Schwach und Leutnant Bowen, widersetzlen sich dieser Matznahine mit Gewalt. Beide wurden sclt- geiiomiiien und erst wieder entlassen, nachdem die von dcm Schisse eine», Belgier schuldige Entschädigung miSgezalstt worden war. Die Offiziere wandlen sich an das cnglitchc Aiiswärkige Amt, um Gemigshmiiig zu erhallen, fanden aber kein Gehör. Der Brüggcr Gerichishoi hat jetzt den Kapitän Schwach z» si Moaatcn nnd 8 Tagen Gciängniß und den Leutnant Bowen zu 5 Monaten Ge'aiignitz wegen Widerietzlirhkeit penutheilt. Mit die/er wolst- aogebrachlen Strenge vergleiche man das Bcrhailen unserer deutschen Poftvberbehördc im Falle Bashsord! ' In einer Plaudere! ans der Neichsbaiiptstadt ichreibt der Beiliiier Bcrichtrrstaitcr der „Hamb. Nachr." über den Eindruck, die die jüngsten Angrisse mit den Fürsten Bismarck ans die Berliner Bevölkerung gemacht haben: „Der Berliner ist ein uiiglnnblicheS GewohnheilSgeschöp,. Er trenn! sich nicht gern von den freisinnigen Zeitungen, die er nun ichon eine ganze Reihe von Jahren hält und in denen er Alles hübsch ans dem alten P atze studet, deren Aniionrenbeilngcn ihnr genhä'tlich nneiiiheln- Iich dünken, deren Fumilieimachrichken er n>il Euer slndirt und deren politische Phraseologie ihm geläufig ist. Er wähl! denn auch liberal — ans Gcwohnhril. Aber die wüibcnde neue Hetze gegen Bismarck, die anlätzlich der bekannlcn Artikel in den „Hamb. Nachr." wte ein Orkan durch den Berliner Blätterwald rnwctste, ist ihm denn doch zu viel geworden. Es ist gar drollig anznichune». ivie s.hr die Berliner Presse i» der Matzlosigkeii ihres Hasses in ein Wespennest gestochen hat All' ihr heitzes Bemühen, die Ecz- gcstalt des Alien von FriedrichSrnh von ihrem hohen Sockel zu reißen, kräftigt die Bolksihünsiichkesi Bismarck s »nr noch mehr. Kleine äußere Züge beweise» dies. Die Kunsthandlnngen haben in Liesen Tagen »> richtiger Spekulation die Portraits NiSmarck'S wieder herausnesiicht und i» de» Schanläde» ausgestellt: da sammeln sich die Gaffer z» Hans' und die Bemerkungen, die in Bezug aul den Alttanzier in der Menge laut werden, sind »ich! derart, datz sie das ircisinnige Herz der Parlamenlsverticter Berlins höher schlagen lassen konnten. In einigen unicrcr größeren Spezialitätentheatcr prvbnzirt sich ». A. allabendlich ein Schnell zrichncr. der auch die markante Pbvsiognomie Bismarcks ans das Papier wirst, nachdem er vorher den Typus eines Engländers, Franzosen, Italieners rc. gezeichnet hat. Seine Bcgleitworte „ein cctster Deutscher" entfachen stets einen Sturm von Begeisterung: des Jubels ist schier kein Ende. DaS sind, wie gesagt, nur kleine Züge, aber sie sind doch sehr charaklcristiich: sie beweise», wie innig BiSmarck S ragende Gestalt im Herzen des Volks wohnt unv Ivie es verlorene Liebesmüh ist, seine Größe erichüttern. seine unver geßlichen Berdienstc verkleinern und seinen Lorbeer in den Staub der Gosse zerren zu wollen." * Ein hemerkrnswcrthes Urtheil wurde kürzlich bon der Erfurter Strafkammer gefällt. Der in Suhl in Haft gewcs.ne Maler Fried rich Eschrich ans Suhl batte sich in einem Schreiben an den Ober staatsanwalt in Eisenach beschwert, datz er dreizehn Wochen hin durch als Gefangener in Einzelhaft gehallcn Warden sei nnd den Freihos nicht habe betreten dürfen. Das Schreiben enthielt ver schiedene beleidigende Ausdrücke gegen den Gesängnitzinsvektar nnd de» aufsichtst'ihretideii Richter. Wegen Beleidigung war Eschrich von der Strafkammer in Meiningen zu sechs Monaten Gefängnis; bcnirtheilt worden. Tie Erfurter Strafkammer aber erkannte ans Freisprechung, da dem Angeklagten der Schutz des 8 IM lWahrung berechtigter Interessen) znr Seile stehe. * Eine poetische Strafandrohung hat in LichlenfflS ein Jagd- eigenthnmer an der Grenze seines Reviers in Gestalt einer Tafel nusstcllcn lassen, die folgende hnmorislisch-poetische Umschreibung der 88 292 ». ff. des ReichssirasgesetzbuchS enthält: „Wer Wilddieb ist von Profession, Erhält als allerlleinsien Loh» Ein Biertrljahr Gesangcnlchaft. Auch sichert die erlitt'ne Haft Bar Bürgcrehr-Bcrlust ihn nicht, Sowie der Polizei-Aussicht. Bei Jagdvcrgeh» ist nebenher Stets einzuzieh'n daS Schießgewehr. Das Jagdgeräih, sowie die Köter. Die iittlgestihrt der Schwerenöther, Und es verfallen den, Gesetze Dergleichen Schlingen auch und Netze, Mit deren Hilfe Inknlpat Ai» Jagdgesetz geliebelt hat, Egal, wes, Eigcntlmm sie sind, Denn die Gerechtigkeit ist blind.' B. Augenarzt Ide. 44 «Ilsr (Wallendan-str. 18) erschien: D- Lickt d. Auges u. dessen Pflege, .st. Ausl. (Leipzig, Abel.) « Evecialarzt Op. o«,»«», «ragerktr. 40, kür gebet«« Krankh.. Haut« u. Harnleiden, «ekchwiire und Kchwätbe. Svreäist. v. 0—/>S u. 8—8 Uhr. AuSw. briefl. s Oberarzt a. D. Lvec.-Arzt, Annen« ftrabe K8, I», kür grb. Nrantb.» Harnbeschw. «. andere Leiden, '/»9—'/»4 Ubr u. AbdS.7—«U Aus WuiOrk bri- st Ausk. 44«»lt«, Tchefkelktr. 81, f. geheime u. Hautkr. 8—1. »üttvliop, Lchlotzsir.5. hei» frische ».ganz veraltete gebeime und Hautkrankheiten aller A>I. 8—5. Abends 7—8 Vo««4n»lt^, Zinzendorkstr. 47,Pt., hellt <yesäiwüre> Schwäche, Haut- n. Harnleiden :e. Tagl 9—4 u. 6—8 Abds ZI. Freibrrgerplatz 22, s. all« männl. aebelnien N.Harnleid., Ge>ch.. Warzen ic. '/«ll-3. '»6—8. AnSW. briefl. I. I>» »-««I««-, «1,-Iit, Wl trv II«tIa»».t»I< >geg> iiidet 1881),egr. Kiosterstraße '2. Geöffnet 9—3. Sonnt. 8—10. (Illustr. 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Hämoglohin ist die natürlirlie organische Eiieii-Mailnau-Berbiudiiiig der NahriingSinittel. Geschuiacksziisäne: ttl.vo A>,0, Vin. iaaliie,. Pi,!». Depots in alle» Apotlicken. » »r«n«I»>,>Itv, Seestrntze Nr. 10. Billigste Beznasguelle i»r Damcnschneidcrei-Artikel, Posamenten, Sviffen, Knövse. Seidenwaare», 44 III»«!«» Xaizltr, Pragerstratze 14, Größtes Spezialgelchätt sür seidene Kleider und Besätze. Bei näherer Bezeichimna des Gewniiichlen Muster hereitwilligit. tSrökteS. behaglichstes. erstes Haus btiitrl>l-HM.Nttli» rrao riimmer von » Mk. - Sk Mk. lieue Direktion. Mlänzend renovirt. «AO Olegenüber Centralbahnbok Ikriedrichstraste. "Mg Das optische Magazin Vi >» LZ »H I 1, empffehtt zu sehr billigen Prellen: s Ik, iilQ«, I<l«»»»i«i, H »>H»« «»«», IIn» »,»n«lvr vt<. rTievaratnren K «I»l«tbotier, O»»»i»a»«^v, 4 «> i» »I»re, I,o»I»vn, 4IOti «8lenz»«>, Ttie, muiu» le> rto. gut ni d billigst. I»r. tli«» 4Ini»>n>,iin-4^«?i»>»«»,e. Die Borstige dicics heriiickie» stahneisatzes habe ich bereits in, Januar >89,i. in einer wiffewchafilichcii Aibcit «österr.-uiigar. Bierieuahresichriit f. Zahnlteil linde, tiargclegt. Meine heutigen Erialminge,! bestätigen »iiwid rleglich: „fficin-Alnniittiinn-Olebisse Lstttei» I»>. Xol». sind der Zahnelsat; der Znkiinsl." Ur. Srk's Gebisse langen viel cster als Kauücbukplatien. Klammern oder Federn und zu ihrer Betcsligung nicht nöthig. deshalb eignet sich icder :>N>md iür die e Gebiise. Kaniichiikgebiffc, deren chädlirhe Einwirlnug aus die natür lichen Zähne von alle» gebildeten Zahnärzten längst anerkannt ist, sollte» gar nicht mehr getragen werden. Ur. Sch's Gebisse bewäbrc» sich ausgezeichnet, sie sind der Gesundheit aiißeiordeiitlich zuträglich. Seit 6 Jahren werden damit sie besten Erfolge erziel'. In Dresd n sind diese, vor Aachalimnng geschützten Ge bisse nur bei mir zn haben. Zahnarzt l»r. «4,Ir. «I«ni. 8 Praaerstraste 2tzt, 2., Telephon I. 6,>8. Liwstl. LLdllv liiiii 2 lMr., Plomb-u ZB'"siehe,, 1.50 Mk. Aus non I Mk. HLÜIHvPLtv»88 Reparaturen, auch au Umarbeitungen »»brauchbarer Gebiffckann man cv. warte». Dt. Baüani. amerik. Dentist, Poliers». 16, l., Ecke Ammonstr. 2L.1uz-H.r2t »>'. cliir. ilent. llenüried, Sprechzeit 9—5. O 8<»'u,v»«t»'»8»>v O. Sonntags 9—12 Bollst. schmerzlose Operation ln der Bclänbnng, Plombircn ic. Künstlicher Zahnersatz in Kauttchul. Go!d. Aluminium rc. WM" 8p«ol»lit«l: Kronen- »nd Äriickenarbciten. "WW Zahnkrone» ohne Ganiiienplalie. der beste Er'atz verloren gegangener Zähne T, 8 Unbcinllleltc halbe Preise. mcllzadlung gestattet. Eeestrafte 10. NZLro-^Lclrcksit, grvßle Neuheit, in großer Answahl, von 2.t4N ab. NsuLsitsir in Hg,1srüscdsii in herrlichen Mustern. 8 in großer Auswahl. poRIiiilk M rslin-Iil'Me! Täglich geöffnet von 9—10, l2—I. 4—«> Uhr. Plomben 1 M.: künstl. Zähne v. 2 Di. an. in Aluminium v. 4 M. „ Betäubung behufs schmerz!. Zahnziehens 3 M.; tückt«» 20 Pi 8 weil. L'z RkväneL. Klruvestl. S. 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Sprechzeit von 10—1 Ubr. MästigeS Honorar. «. ». H i n«, v. D. L.. iu F.morißtd!>iZiroku-1, 14 Sßti I. Ltl. sproehstttuäeu: 9—4, 8onnta^8 9—1. I'releiv. 8 Me beeis unil gelliegenete SllNISNlllllk sowohl für den F-ckiniliettZcbrauch, als auch für Mwerbetreiheiide jeder Art. kauft man zu soliden Zahlungsbedingungen mit langjähriger Garantie in dem seit 2ii Jahren am hiesigen Platze bestehenden Geschäft von «. Msävnkülir. 14 ^AllLtrLLLS 14, Sililllt-Merlane Ser MimMiml-Klink Itil- Fiseilkießerei vorm. 8Ml ^ ^limrinn. Kabrvlan der Lächk. Böhm. Damvkschifffahrts-GekeNschaft. Abtatirl von Drest>r» aach WalS'aiia chnn >2, r. 2. 3, ». - yo-ch>u,v !pla>c W>v Wamwii! NiedcivoanP-LalibeMl'öENiae nieninchaipmip -Pitt!,»!.- s. », io, 12. I, 2, s, 4. s. e. 7.30. Pirnas 6. 3, w, 12. 3. — Wrtiic» RaN>en-ASnii "rin Srdanea»: «. «. io. iz. —iLrkmilta: ». w - Loita.Bri«ßn>v..«övichf»vwd>! bleibe»: 7.30, Iv. U.3V. 2. 3.30. s. — Riet» 7.30. 11.30, r. - Strelila Mutilbcriii 7.». 11.30 Dresdner? Nachrichten. 323. Seite II. >» Sonntag, 22. Novbr. 1808