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Sie Eröffnung des Knguete-Ausschusses. Aufgabe: Analyse -er Gesamtwirlschafl un- Unlersuchung -er Wirtschaflskrisis. Das Mofsul-Mkommen in England freudig begrüßt. — Die Abstimmung in Schauurburg-Li-pe gegen den Anschluß an Preußen. Die Eröfsnungsre-e -es Aeichswirlschasts- minijiers. Berlin, 7. Juni. Im Gebäude des Retcbswirtschastsrats trat heute der grosse Enqueteausschuß zur Untersuchung der Pro-ukttonsbedingungcn und der Absatzmöglichkeiten der deutschen Wirtschaft zusammen. Ncichswirtschaitsminikter Dr. Curtins erüsfnete die Tagung mit einer Rede, in der er zunächst die Aufgaben des Ausschusses darlegte. Die Auf gabe. führte er aus, die das Gesetz diesem Ausschuß stellt, ist die Untersuchung der Erzeugungs- und Absatz bedingungen der deutschen Wirtschaft. Das Ziel Ihrer Arbeiten ist hoch. Ihr Arbeitsgebiet ist umfassender als alles, was gleichen oder ähnlichen Kommissionen in der ganzen Welt jemals übertragen worden ist. Wie sind wir in Deutsch land dazu gekommen, eine alles umfassende Untersuchung, gleichsam eine Analyse der gesamten dentschcn Volkswirtschaft in Angriff zu nehmen? Als der Reichstag und der Neichswirtschaftsrat im ver gangenen Jahre unter dem Zwange, rasch abzuschliefien. die Zolltarifnovelle berieten, haben beide Körverschasten, mn die notwendigen Grundlagen für ihr Urteil zu gewinnen, in Eile hervorragende Sachverständige zusammengerufen und eine Enquete über die Agrarzölle veranstaltet. Die Unter suchungen jener Enquete haben gezeigt, daß unsere bisherige Kenntnis der wirtschaftlichen Verhältnisse, die statistischen Grundlagen und wissenschaftlichen Bearbeitungen nicht ans- rcichen, um ein klares Bild von den gewaltigen technisch- ökonomischen Veränderungen, den Verschiebungen der Pro duktions- und Absatzverhältnisse der deutschen Wirtschaft zn gewinnen. Die damaligen Untersuchungen haben dargetan, das, die für jede Handels- und Zollpolitik, wie für die Wirt schaftspolitik überhaupt, notwendigen Ergebnisse unserer Ge samtwirtschaft nicht im Verlause eines filmbast abrollcnden Sachnerständigenverhörs erreicht werden können, sondern daft dazu gründliche, intensive Arbeit eines eigens hierfür errichteten, mit besonderen Vollmachten anSaestatteten. sorg fältig ansgenmhltcn Untersuchungsausschusses not wendig ist, der nicht unter dem Drucke eines ferienbedürftigen Parlaments arbeitet, dem vielmehr die nach -er Natur der zn untersuchenden Fragen erforderliche Zeit zur Verfügung sieden muh. Die Einsetzung dieses Ausschusses geht von der Reichs» regiernug aus. Die Regierung hat aber davon Abstand ge nommen, in ihren Diensten stehende Beamte tn ihn zu ent senden. Soweit die Neichsregicrung nach dem Gesetz mit- beteiligt und zur Mitwirkung berufen ist. handelt es sich um unter st ützende Mitarbeit, nicht um die Beeinflussung der Untersuchungen nach irgendeiner Richtung. Dem Aus schuh selbst ist cs überlassen, wie weit er von der HilsS- Heilung der Neichsregicrung Gebrauch machen will. Im Zu sammenhang mit der Entstehungsgeschichte d«S Enquete- ausschusses verweist der Minister auch aus den im 8 4 des Gesetzes über den Ausschuss besonders ausgeführten UnterauSschust, der die Beziehungen zwischen ArbeitS» zeit. Arbeitslohn und Arbeitsleistung ersorschea soll. Die Anregung, die der Verein für Sozialpolitik hierzu gab, fiel zeitlich ungefähr mit den Beschlüssen des Reichstages und des NeichsmirtschaftsrateS auf Einsetzung der Enquctokommission zusammen, so dass die NctchSregterung, um »scht zwei Gcsctzesvorlagen cinbringeu zu müssen, mit dem Gesetz zur Einsetzung dcS allgemeinen EnqueteauSschusscS auch die gesetzliche Grundlage zur Durchführung der angereg ten Untersuchung über das Nrbeitsleistungsproblem geschaffen hat. Der Verein für Sozialpolitik verspricht sich von dieser Untersuchung bei Aruvendung einwandfreier Ermittlungs- Methoden eine Milderung des heute zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern herrschenden Streites, in manchen auch die Gesetzgebung in der nächsten Zeit beschäftigenden sozialen Fragen, insbesondere auch bet der Behandlung -eS im Reichs- avbettsmtnistertum in Vorbereitung befindlichen Arbeits zeit g es e tzes. Die geschilderten vom Reichstag, Neichswirtschaftsrat und vom Verein für Sozialpolitik mit diesem Enqueteausschuß ver.- folgtcn Zwecke bestehen auch heute noch im vollen Umfange. Ihre Erreichung ist vielleicht noch dringlicher geworden. In zwischen ist über die deutsche Wirtschaft eine schwere Krisis heretngebrochen, deren akute Symptome abgeschwächt srin mögen, die aber eine fortschreitende allgemeine wirt schaftliche Depression nach sich gezogen hat. Mit Recht hat daher der Reichstag im volkswirtschaftlichen Airs sch uh jüngst gefordert, daß sich der Enqueteausschuh mit den Gründen und Auswirkungen der Krise beschäftige« möge, denn damit, bah diese Krisis gemeinhin als eine Deflationö- krtsts bezeichnet wird, ist über ihren wahren Eharktcr noch nichts entscheidendes gesagt. Mir dürfen uns nicht begnügen, sltr unsere wirtschaftliche Lage eine Begriffsbestimmung zu sinden, sondern wir müssen eine B e st a n d S U b e r s i ch t über die prodnktiven Kräfte, die Rohstofsverhältnisse, Absatz bedingungen und Absatzverhältnisse schassen. Anderseits müssen wir zum vollen Verständnis die Ursachen klarlegen, die unsere heutig« Lage bedingen. Darüber hinaus werden wir «n» durch vorsichtige Erfassung von erkennbaren Entwicklung». tendenzen auch über den voraussichtlichen Weg der Ent- Wicklung Aufschluß zu geben versuchen. Nur so sind die Erkenntnisgrundlagen zu gewinnen, die wir für eine aus dieser schweren Zeit herausstthrende Wirtschaftspolitik brauchen. So gehört eS zum vornehmsten Zweck dieser En quete, unserer Wirtschaft die Diagnose zu stellen, die dem ein zelnen Wirtschaftler manchen wertvollen Fingerzeig für zweck mäßiges Verhalten geben kann und die für die politischen Instanzen eine brauchbare Grundlage für wirtschaftspolttische Maßnahmen bildet. In diesem Sinne hat die Enquete eine unbedingt aktuelle Bedeutung für «usere Wirtschaftspraxis. Eine weitere, wenn auch nur vorübergehende Bedeutung der Enquete liegt darin, daß sie das Schlußwort sprechen wird, in den vielfachen Denkschriften wirtschaftlicher Verbände über TageSstretten. Eine ganze Reihe von strittigen Fragen dürste durch sie eine nahezu abschließende Klärung finden. Ich nenne nur die Höhe der S o z i a l b e l a st u n g, die Frage des VolksetnkomenS, deS Volksvermögens. Damit dient die Enquete auch einem innerpolittschen Zweck. Im späteren Zeitpunkt des ZusammentretenS der großen Welt wirtschaftSkonzerenf werden die Untersuchungne dieses Aus schusses die wertvollsten unbedingt objektiven Unterlage« für die Arbeite« der Weltkonsereuz darbieten können. Nicht zuletzt haben die Untersuchungen Be- dcutung für alle die Fragen, die unmittelbar oder mittelbar mit den zentralen Problemen der Reparationen zusammen, hängen. Der Bericht deS Reparationsagenten über bas erste Reparationsfahr baut sich auf einer zu schmalen Erkenntnis basis auf. Er betrachte unsere komplizierten wirtschaftlichen Zusammenhänge unter dem einseitigen Gesichtspunkt der Er möglichung des Transfer und umfasse einen Zeitraum, der nach der Kreditkrise im Frühjahr und Sommer 1V24 und vor dem Beginn der Krisis des Winters 1925/2S liegt. Folgerungen, die auö der Scheinblüte der Frühjahrskonftmkttrr 1S2S gezogen werden, sind daher notwendigerweise verfehlt. Wir bedürfen demgegenüber dringend eines eigenen zusammenfassenden Be richts über den wahren Stand unserer Wirtschaft. Das ist auch gegenüber dem Bericht des Dawcs-Komitees erforderlich. Schon heute steht fest, daß die Entwicklung un serer Wirtschaft sich tn wesentlichen Punkten anders gestaltet hat, als sie den Dawcs^achverständigen bei der Abfassung ihres Berichtes vorgeschwebt hat. Die sogenannten Sachver ständigen sind davon ausgegangen, daß die deutsche Wirtschaft nur des Zustroms fremden Kapitals bedürfe, um in vollem Maße arbeiten zu können und alSbald einen erheblichen Ueberschuß abzmversen. Tatsächlich hat sich gezeigt, daß Absatz. Möglichkeiten zur Beschäftigung der Produktionsmittel nur in beschränktem Umfange vorhanden waren, daß diese Produk tionsmittel vielfach keinen aktiven Wert, sondern nur eine mit burchzuschleppende Last darstellten, und daß die hohen Kosten, die Deutschlands Betriebskapital belasten, die Wirt- schast stärker bedrücken, als eS frühere BerfchukdungS- und BorkriegSabgaben taten. Nicht zum wenigsten ist daran, daß die Erwartungen der Sachverständigen über die AuSnuhbarkctt der deuischen Pro- dukttonSmittel nicht in Erfüllung gegangen sind, auch die handelspolitische Absperrung der übrigen «ölker, insbesondere auch der ReparationSgläubiger, schuld, eine Haltung, die die Sachverständigen nicht mit in ihre Rechnung eingestellt haben. Mit der gewaltigen Krise, die Deutschland in den letzten vier Jahren erlebt hat, die starke Depression, an der eS heute noch leidet, und dem Heer der Arbeitslosen, bte eS zu ernähren hat, rechnet der DaweS-Plan nicht. Im Gegenteil wirb dort mit einer lebhaften Beschäftigung aller Wirtschaftszweige und dem Fortfall der Arbeitslosigkeit gerechnet. Der Minister gab bann noch eine Darstellnng der ArbeitS» Methode«. Auf die Notwendigkeit einer Epezialuntersuchung der landwirtschaftlichen Verhältnisse und der Mög lichkeiten ihrer Produktionssteigerung in einem weiteren Unterausschüsse wird der Reichsminister für Ernährung nnd Landwirtschast eingehen. Ueber -e« ArbeUsletslrrngsausschub hat der ReichSarbeitSminifter. der zu seinem großen Bebauern an der Teilnahme bei der heutigen Eröffnungssitzung ver hindert ist, gebeten, folgendes zu sagen: Die Reichsregierung ist sich klar darüber, daß dieser ArbcitslelstungSausschutz vor besonder- schwierige Aufgrben methodischer Art gestellt ist. Kommt es doch darauf an, aus der Fülle von objektiven und subjektiven Faktoren, die die menschliche Arbeitsleistung beeinflussen, gerade di« Wirkung sestzustcllen, die durch Arbeitszeit oder Arbeitslohn ausgcübt wird. Es werden hier recht umfangreiche Einzelstubien ein- zutrcten haben, bei denen die methodischen Vorarbeiten deS Vereins für Sozialpolitik wertvolle Dienste leisten werden. Unbeschadet der weiteren Behandlung der neuen Arbeitszeit- gesehgcbung in Ministerien und Parlamenten wäre eS zweifellos von großem Wert, wenn die Ergebnisse deS Ans. schusses bei den Beratungen des kommenden Gesetzes noch mit hcrangezogen werben. Für den Erfolg der Arbeiten deS Ausschusses wird eS vor allem auf das ankommen, waS in Len Einlcftungösätzen der englischen Enqueterichtlinien treffend dargelegt ist. Der Er trag einer Enquete hängt in weitem Umfange von der Art und Weis« ab. wie sie geleitet wirb, von dem gesunden Menschenverstand derer, die damit befaßt sind, und von ihrem Willen, bei olle« Untersuchungen der ihnen «uterbretttten Fragen harmonisch zusammenzuwirken. Das Wort ergriff dann Reichsernährungsmtnlfler Dr. AasNa-e. Er begrüßte die Einbeziehung des Agrarproblems in di« Untersuchung aufs lebhafteste. Einmal erhoffe ich, führte der Minister aus, daß die Arbeiten des Ausschusses geeignet sein werden, Aufmerksamkeit und Verständnis weitester Kreis« der deutschen Bevölkerung in höherem Maße als bisher auf die Bedeutung einer leistungsfähigen Landwirtschaft, auf die Ernährung und unsere Gesamtwirtschaft tn ihrer engeren Verknüpfung und Wechselbeziehung »wische« In dustrie, Handel und Gewerbe zu lenken. Man darf «S hier ohne weiteres aussprcchen, daß dieses Verständnis und die daraus entspringende Einstellung zu den landwirtschaftlichen Fragen keineswegs, wie man cs nach den Lehren des Kriege» eigentlich annehmen müßte, Allgemeingut ist. Sodann hoffe ich, daß die Arbeiten des Ausschusses, soweit dies menschliche Erkentnis vermag, ein klares Bild von der tatsächlichen Lage der Landwirtschaft und den Ursachen der gegenwärtigen un- bestrittenen Agrarkrise bringen un- dadurch zur Klärung der Streitfragen auf diesem Gebiete beitragen werben. Es wird notwendig sein, die Agraruntersuchungen wicht alliM.au f die Landwirtschaft in engerem Sinne, sondern auch atrkKe damit zusammenhängenden Betriebszweige und Nebenbetriebe zu erstrecken. Professor HarmS, Kiel, dankte tm Name» deS Enquete« Ausschusses dem Rcichswirtschaftsmintster und dem ReichS- minister für Landwirtschaft und Ernährung für den Ernst, mit dem sie auf die Bedeutung der Aufgabe des Ausschusses hin- gewicsen haben. Daß der Ausschuß sich der Tragweite seines Tuns bewußt sei, sei in der Tat die vornehmste Voraussetzung dafür, daß bas Werk gelingen möge. Der Ausschuß wolle seine Aufgabe in ernster Arbeit wahrheiissuchend erfüllen» dazu be- dürfe er aber auch der Mitarbeit aller deuischen Landesregie rungen und aller Zweige der gesamten deutschen Wirtschaft. Der Ausschuß wird der Negierung ein Ergebnis vorlegen, in dem geschrieben steht, was ist, und dann wird der Wille, zu dem was sein soll, Zielsicherheit erhalten. Aus Vorschlag deS ReichswirtschaftsmtnisterS Dr. EurtiuS wird am Nachmittag eine nichtöffentlich« Sitzung zur Wahl des Vorsitzenden und zur Bildung von UnterauSscKrsteu stattsindcn. In der nächsten öffentlichen Sitzung am Dienstag, vormittag findet die Generaldebatte über de» Arbeitsplan statt. Die Trauerseier für Oeser. Die Rede deS Reichskanzlers Marx. «Durch Funksprnch.i Berlin, 7. Juni. Bei der heutigen Trauerseier für den verstorbenen Generaldirektor der Reichsbahn Dr. RndcAf Oeser ergriff Reichskanzler Marr das Wort zu folgender Ansprache: Schmerzlich bewegt stehen wir am Sarge des 1. Generaldirektors der Deutschen Reichsbahn. Mit der Familie, der ich namens deS Herrn Reichspräsidenten und namens der gesamten Reichsregierung daS herzlichste Bei- leidzu dem schweren Verluste ausspreche, trauern um Rudolf Oeser die Beamten, Angestellten und Arbeiter der Deutschen ReichSbabn, deren Haupt der Verstorbene in den letzten zwei Jahren seine» Leben» gewesen ist. Ein Leben reich an Arbeit, aber auch reich an Erfolgen. Land und Reich hat der Verstor bene an führender Stelle tn hervorragender Wetse gedient. Als eS galt, unter dem Druck der außenpolitischen Verhält- niste die Reichsbahn einzugliedern in das Svstem der Repara« tionSleistnnqen, da ist eS Oeserß bleibendes Verdienst gewesen, diese Eingliederung in eine Form gebracht zu haben, die dem Reich daS uneingeschränkte Eigentum an dem großen natto- nalen Vermögen, daS die Reichsbahn darstellt, erhalten hat. ES wirb die vornehmste Anfgabe der Znknnft sei«, dieses Werk znm Wähle deS deutschen Volke« soriznsühren, und zwar immer in dem gleichen Bestreben, die Reichsbahn in erster Linie den Interessen Deutschlands «nd der deutsche« Wirtschaft nutzbar zn aalten. Der Präsident d«S VerwaltungSrateS, Dr. L. F. von Siemens, -er Oesers Wirken als Letter der Reichsbahn in seinen drei verschiedenen Stadien schilderte, rief dem Ver storbenen ein herzliche Lebewohl zu. Der Tatkraft des Ver- blichen«« sei eS zu danken, daß nach dem Krieg« die Eisen bahn in dem allgemeinen Wirrwarr nicht zusammenbrach, -aß später in der schlimmsten Zeit der Inflation, der Riesen. organtsmuS weiter zu laufen vermochte. DaS, was Oeser bei -er Ueberführung -er Reichsbahn tn ihre neue Organs- sationssorm geschaffen, wird erst eine spätere Generatto« voll und gan zu würdigen misten. Der neue Generaldirektor -er Reichsbahn, Dorpmüller, ries seinem Vorgänger folgende Worte nach: Fünf Jahr« warst Du «ns ein Vorkämpfer und hast das sausende Flügelrad vor jähem Absturz geschützt. Ein totgeweihter Mann, hast Du bis znm letzten Atemzuge für Dein Werk gekämpft, bis die Fackel Deiner Han- entsank. Wir aber fasten die Fackel und wollen sie weitertragen zu -em von Dir gesteckten Ziel, zu einer neuen besseren Zukunft. — Mit Gebet und Segen -es Geistlichen schloß die Feier. » Anläßlich der Beisetzung richtet« RelchSmlniste* Dr. Krohue ein Schreiben an die Retchsbahngesellschaft, in welchem er mit warmherzigen Worten die zahllose» Ver dienste des Verblichenen eingehend schildert. >