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Die Sn ullhci Vermischte». * Ein Konkurrent der Fürstin Pignatellt. Fürstin Pigiiatelli hat in Moskau einen Rivalen erhalten, emcm der zahlreichen dortigen Tinael-Tangel hat kürzlich ein . Serginü ObolensN sein Debüt als Ehantant - Komiker absolvirt, ireilich »Nt entschiedenen, Mißerfolge. Der Sauger regalirte das Publikum nämlich mit so haarsträubenden Cochonnerien. daß sich alsbald ein fürchterlicher Skandal erhob und die Intervention der Polizei nöthia wurde, die aber nicht verhüten konnte, daß der fidele Fürst summarisch an die frische Lust befördert wurde. DaS Nach spiel zu dieser turbulenten Scene wurde einige Tage darauf beim Friedensrichter ausgesührt, von welchen, Fürst OvolenSki wegen crgebenS gegen joie Sittlichkeit zu einein Monat Gesängniß per lt wurde. Ein fürchterliches Blutbad haben zwei Brüder, Namens Becher, unter Beihilfe eines dritten Burschen mit Namen Braun in Waldheim bei Tachau (Böhmen) angrrichtet. Im Gast- Hause deS Herrn Stark in Walddeim wurde Sonntags Abends eine Tanzmusik abgehalten, zu der sich auch die obengenannten drei Burschen einsanden. Einer der Brüder Becher trat schon mit den Worten: «Heute wird noch Einigen das Licht ausgeblasen, trifft es wen immer" auf. Gegen 11 Uhr verließ er das Tanzlo- lal, kam jedoch nach einiger Zeit zurück, verlangte vom Wirtbe einen vollen Liter Bier, der ihm auch gegeben wurde. Der Bursche trank das Bier aus und warf dem Wirthe das Litergcfäß unter ent setzlichen Drohungen vor die Füße, aus diese Werse einen Streit pwvocirend: der Wirth ermahnte den Ercedenten zur Ruhe, der selbe jedoch hieb den Wirth mit der Faust iiber das Gesicht, und als sich hierauf einige von den Anwesenden ins Mittel legen wollte», zog Becher ein langes Fleischermesser ans der Tasche und schlug und stach um sich »vre elnRasender. Aus diese Weite wurden nicht weniger als sechs Personen schwer verwundet (zwei hiervon wurden bereits mit den Sterbesakramenten versehen). Becher war auch von seinem Bruder und dem benannten Braun in dieser Metzelei Unter stützung geleistet worden, und als es den Anwesenden schon ge lungen war. die Exccdenten aus dem Lokale zu entfernen, bewarten dieselben von der Gasse durch das Fenster mit Steinen alle die i», Gasthnuse zurückgebliebenen Personen, wodurch abermals ein zelne derselben mehr oder weniger verletzt wurden. Mittlerweile, cü dürfte 1 Uhr Nachts gewesen sei», begaben sich einige Mädchen i» den Hof, wobei sie an einen liegenden Körper stießen. Als man denselben bei Licht besichtigte, erkannte man in demselben einen jungen Burschen aus Waldheim, Namens Jriedl, gänzlich mit Blut überströmt und schon todt. Furchtbares Entsetzen ergriff bei diesem Anblick die Anwesenden. Jriedl war stets friedliebender Natur ge wesen und batte auch an dieser Schlägerei nach keiner Richtung hin Antheil genommen. Er war um ca. 11 Uhr, nichts Böses ahnend, in den Hos gegangen, und bei dieser Gelegenheit stieß Becher, wie derselbe bereits zngestand, dem Ahnungslosen ein großes Fleischermesser von rückwärts durch den linken Lungenslügcl, was dessen Tod durch Verblutung hcrbcisührte. Der Getödtetc hatte nrit keinem der Anwesenden, auch nicht mit den Thütern, je einen Streit, überhaupt ist jeder Racheakt ausgeschlossen. Der Thäter gewesen e ein- I« begründet »871. kalt sich bei Bedarf in deutschem, die französischen Weine völlig «setzenden Champagner angelegentlichst empfohlen. Sämmtliche Qualitäten in den Preisen von Mark 2.50. 3—3.50 und 4.50 DutzendpreiS ver Flasche inclusive Kiste und Packung sind nach Art der renommirtesten Firmen Frankreichs hergestellt und bekommen gleich den Produkten dieser Firmen auch ausgezeichnet! 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