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die Sache »>ir neuerlich« Verhandlung an da« Oberkrieg»- ^ pnterschlaaungen de« Pastor« Disselhoks wird »och au« Trebbin geschrieben, da« der betrügcrllche Geistliche nicht «ur Kirchenaelder im vrttogr von etwa 180 »XXI Mark uv'er- schlagen hat. sondern auch Gelder de« Vaterländischen grauen» verein«. In der Sasse der Schule zu Thyrow, deren Lokolschul. Inspektor D>. war. seylen etwa SOOV Mk. In Milleidenschasl ge- zogen find weiter eine Reihe von Privatpersonen und Geschäfts leute». Sin Vermögen. im Lauf« von Jahrhunderten erwvrocn, ist in kurzer Heft in unsinnigster Weise verschwendet worden von einem Manne, der im Trebbinrr Leven die erste Rolle spielte, dem Alle» zu Füßen lag. Man beugte sich vor der Macht seine« Reichthum« und Alle« wurde ihm gnädig übersehen. Ueber da« vorhandene Vermögen de« Pastors ist vom Gemeindekirchrnrath Arrest verhängt worden, doch wird nicht viel herauSkommen. Seit Weihnachten »vor an Pastor Dissclhof, der immer den schneidigen Weltmann hrrauSzukrhren liebte, eine ausfallende Veränderung vorgegangen. Aber er verrieth nicht den Grund und so konnte Niemand sich sein veränderte« Wesen erklären. Seine zahlreichen Freunde hätten ihn vielleicht zu retten vermocht und die ganze Assairr wäre todtgemocht worden, wenn D. den Muth batte, sich zu entdecken, ihnen klaren Wein über seine Verhältnisse emzu- schenkr«. Lrormv Vogte» rurüvlr- LvsoMv - Zu Oldenburg t«r! der Ermordung de« Oberamtsrichter« Becker in werden noch nachstehende Mittbeilungen gemacht: Hberamt-richter Becker war Leiter der verschiedenen Prozesse, die gegen die Oldenburgische Vereinsbank schwebten. Bei den Verhandlungen kam e» zwischen dem ObcramtSrichtcr und Baden» Brun» zu erregten Scenen, die in Letzterem den Entschluß zur Vollbringung der Blutthat reifen lieben. Zu diesem Zwecke er- schien er zu einer Zeit, zu der der Oberamtslichter gewöhn! ch da» Hau» zu verlassen ps'.egte, in der Wohnung desselben in der Humpestraße. Gr traf mit seinem Opser schon aus dem Korridor zusammen, da Becker bereit« im Begriffe stand, auszugcbcn.i Ohne ein Wort zu sprechen, zog Badeu-Bnin« einen Revolver au» der Tasche und feuerte einen Schub aus den Ahnungslosen ab. Die Kugel drang dem unglücklichen Oberamtsrichter in den Kops. Mit einem kurzen Aufschrei sank er zu Boden. Die j im Nebenzimmer befindliche Gattin, die infolge der Detonation erschreckt herauSgeeilt war, fand den Gatten bereits in sterbentem Zustande. Nach Ballführung der Thal sprang der Mörder in da« Zimmer Becker s und schloß sich ein. Hier benahm er sich wie ein Rasender. Was ihm in die Hand kam, zertrümmerte er und schließlich schleuderte er Möbelstücke und Akten, die er in kleine Fetzen zerriß, zum Fenster hinaus. Die rasch herdeigc- ruscne Polizeimavnschast muhte mit der größten Vorsicht vor- geben. Da der Mörder die Thüre nicht offnen wollte, mußte sie schließlich erbrochen werden. Als die «chutzleutc in daü Zimmer traten, stürzte Baden-BrunS aus sie los und bedrohte sie mit der Waffe. Seiner Festnahme widcrsetzle er sich mit Händen und Füßen, und nur mit schwerer Mühe gelang e«. den sich wie toll Äcoerdenden zu überwältigen und nach dem Gefängnis, zu bringen. Baden-BrunS war vor einiger Zeit in einer Nerven-. Heilanstalt internirt. Becker, eine der angesehensten Persönlich- ' leiten Oldenburgs, ersreute sich allgemein der größten Beliebtheit.! ** Die Voruntersuchung gegen den früheren General-Direk-. tor der TrebertrocknunaSgcsellschoft Schmidt ist abgeschlossen ! Die Anklage lautet aus betrügerischen Bankerott in eigener Sache wie in Sachen der Trcbcrtrocknungsgesellschast und aus Wechsel-! sälschuna. ** Der Dampter der Hamlmrg-Amerika-Linie „Scotia". von ' NewAoik nach Tnnkirche» unterwegs, bat Donnerstag Vor-, mittag 8"/« Uhr mit der Aachl „Meteor" im Schlepptau Piawlepolnt passiil. ** Gras Pückler hat nach dem ..Niederschles. Änz." aus der Schweiz an seinen Inspektor in Klein-Dschirne geschrieben, daß er beabsichtige, sich freiwillig dem Glogauer Gericht zu stellen. Daß die Frau des Grasen Pückler von ihm getrennt lebt, wird im „Niederschles. Anz." bestätigt. Die Gräfin hat ihren Mann ver lassen und kehrt nicht mehr zu ihm zurück. KcinS von beiden Dhcilen leitet die Scheidung ein well beide Thcilc glauben, das, die Ehe nach der heiligen Schrift nicht geschieden werden dürfe. ** Schürzen-Faust. Eine entzückende Probe sranzö- sncher UebersetzungSkunst theilt ein Leser ans einer „Fauit"- Ueoerschung mit: leider we tz er nicht mehr den Namen des Uebersetzers. „Wie sie kurz angebunden war, — Das ist nun zum Entzücken gar." Aus französisch: „8u -oui-to r.,b« ötnir ü ruvir." sJhr kurzes Kleid war zum Entzücken.) — Echt bczcich. nend für unsere lieben Nachbarn und Schürzenjäger. * Neue Mittbc'lungen über Rodica machte Proiessor Doyen in der letzten Sitzung der Pariser Akadem e der Medizin. Zunächst sprach er über die Ergebnisse se ner Operation an Len beiden zusammengewachsenen Hindu-Zwillingen. niit Rücksicht auf die Aufklärung ihrer körperlichen Abhängigkeit von einander. Eine Einimpfung von Methylenblau bewies, daß der Austausch zwischen den beiden Körpern ein sehr schneller war. AIS Doodica von Fieber befallen wurde, stieg jedoch die Temperatur ihrer Oantlrn»au«I«i»-II. IVO, I.2S, I.SV. IDau»^»-IIa»«I»sIi. S.Stt, S.vv, jotrt IVO. 8uö«itv IN, lavrlUat. IPam^ii-IIancknsI»., 8>. «ctnv., lb»s.,««i8t, I.8V. Olms. 2.SU, .jolrt I.vv» 2 «leg. Ilrleii., ir. N«'ln.^l«ul>stt 8 vlbg. 14u 2.SV, j I »VO. dl««r « »ov t 8.80, zstrt 8.80. 8«» r SüNellis^iielrltii., s 4,80, z 8.80. Reovvtl r Aaews«», s trllclc 8.88, s 8.80. r Laineea, uunckerv, 8.80,, 8,80. Ilarueollau«!»«!»., 8uöck«. 3.80, ze it 8.80. ornflgtlel» a»«l I» 111«g. ssgmffciitiiie. 8o»vU «Ne vtnaelneu 8or»«u eeteliear Ilei'eea»»l.,r>».,8>hu.,«'un., lrb.z. 1.00. I1«rr«»-II.» iVuA'vl ». 8uäcko, jstrt I.OO. Ileeeea-I»., Lbiuu, 3.50, 3, zetet 8.80. Ilerrea-I»., Vo^lcin, 1.50, j>3rt 8.80. irmev-ll..üiilW.4 50.jolxl3.5tt Ltoss-». »II« e get, I»«»ei»Iet»« 8e«8eN«»», I I «»vetlent«. t ?w,r 0.80, 0.78.1, 1.80. «ea, allen >0 80,0 78. II«»»e«l« ««ree j I , II. itvir. I41u«Ivr- - G50, ,, ,.5-> 8 LelilsZs-LtrLsss 8. pi'liliifltSt' VmM llttk Sli8«sm Ulltül' rurelllsg litt klillallsnütt korlsr. ÜIutteiniamgEee »US ckei Lt. 8. -^spollivl»«, »ri sil« n. 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Dür ffimler rechnet man je nach ckem Fiter < Ibeslellol >Vas«er. dis Dsslössel aut eins lasse SÄLlück Hill«! IkW M'ü Ser f ^ckutrmäl'ke iMlZf.ttofckpllÜsM ^-in vrssclen «- geArünSer 1L61, k. 8el>öii!iiii'ii. ILolonlalnaarea-, I an,le^i»r«8alrlea- a. ILaire« - klpeLla»ia»«»a«n:. M8» Veenanckt- au«I Oeo>«>,«»-I«ei«« I.LI1. l>SW 1« Kleine Plcniciisckicgnffe Ilt, Ecke Lvcinliastrastc. Fciniprechcr Amt k. Nr. lOAi. Zucker, gem., Melis Pfd 28Pf, Bpsn.Pflmi»ieii!D/1Mer im Etr 27 Z, im Seck 27'/« „ Pfd. 22 Pf. Zucker, gem. lffaffin. Pid. 23 ., Bosn.Pilnnmen 73 5er „ 2t> „ l> lO Pid,28'-> Pf., 1 Etr.289N. Bosn.Pflenm.73 5eretuv.32 ,. im 2 Elr.-Seck s 27.30 M. Eelif.Pfleiimen 50er 45 .. Znckrr, arm., la. schlci. Psd 30Ps. Br'sn. PffanmeiimuS Pfd. 25 :sehr 1 zeigte sich Radica, Schwester nur! ! wenig. Nach der Trennung der beiden Geschöpfe obgleich sonst bei besserer Gesundheit, weit mehr durch die Operation geschwächt, woraus schembar hervor ging. daß sie von ihrer Schwester hauptsächlich arterielles Blut emvsongen halte, während Doodica wohl mehr venöses, d. h. bereit» verbrauchtes Blut bekommen hatte. Ter Tod von Doodica war ausschließlich eine Folge der fortschreitenden Tuberkulose dcS Bauchfells, die bereits zur Trennung der Zwillinge den eigent- lichen Anlaß gegeben hott«!. Radica befindet sich zetzt bei guter Gesundheit, kann sich aber in einer Beziehung mit der Trenn- una von ihrer Schwester noch gar nicht absmdcn. Sie hat näm lich noch nicht gehen gelernt, und damit wird es wohl auch immer seine Schwierigkeiten haben. Da die beiden zusammengewachsenen Wesen beim Gehen auseinander angewiesen waren, vermag das einzelne sich allem nicht aufrecht zu bewegen, zumal die W rbcl- säme eine eigenartige Verkrümmung ausweisi, die ebenfalls aus der Verwachsung herrührt. * In sei Moritz Busch irck Lt soeben erschienenen „Tagekmchblätlern" bemerkenswerthe Acuberung wieder, die Bis the gemacht hat. Er - -- - ^ ich der Fürst: Sie, aein., >a. 1 b 10Psd 20'/,. 1 E«,.2K'/.M., inl 2 Etr.-Sack a 28.15 M. Svar-Wnrscl Psd. 32 Ps. bei wPid. 31 >/-..''"Etr 15.05 M-, 1 Etr.Kiste 29.80 M. Noriiial-Wnrsel, Pfd. 31 Ps. bei b'Pid..'jO'r.'':Cl> II.OOM» 1 Etr. Kiste 29.55 M. KrystaU-Wür cl Psd. 33 Pf. bei10P'd.V>/s.'!,Cirl5,MM.. l Etr-Kiste 30,!«0 M. Loinveiiziicker. tcutich, Pid. 32 Pi. bei 5 Psd. 31. 1"Psd. 30> - „ b 25Pfd.30.i.I' iEir.-S n28,4 „ Lviilpenzilcker. haibind Psd.36 fernen - Eine mara über Goethe gemacht hat. Er erzählt: Frc lag beim Frühstück fragte mich der Fürst: „Sie, Busch, was halten Sic von Goethe'S Trauerspielen und Dramen überhaupt?" Ich er widerte. er wäre weniger Dramatiker als Lyriker: aber der „Faust^ wäre, abgesehen vom zweiten Theile, doch ganz wunder voll. „Ja," sagte er. ,,gewiß. Auch der „Gök" ebenfalls: aber „Egmont", der Mann m „Stella, „Daffo" und die anderen mit im Brot, ca. 20 Psd., ^ Kaffeezucker, ganz im Brok. ca. 20 Pfd., . Puder-Raffinade „ .j.s,. K.y na-Rassiiiade.gcm. . Hagclzncker Eandis, weiß „ bei 5 Pid. 40. b wPsd. '/, Etr.-Kiste 1850 M. Farinplcker. hellblond Psd 27 31 33 30 Lt 30 33 >2 ,'!9 Aincrik. Ningäpfcl, Kalisol-Daticln . Kranffcigeii „ L»i»»»a-Tafel-Fciaen „ Süßkirschen „ Das beste Mischobst „ Preißelbeeren m.Zucker „ bei 5 Psd. 30. bei 10 ., im 20 Psd-Eimer 5 M Marmclade. gemilcht, Pfd. 28 I<» Pid -Eimer .. 23 „ 25 Psd.-Eimer .. 2l „ Feinste Valencia - Orangen Pid. 15 Ps.. Stück 3. T^d. 33 Pf.. .58 . 2<i .. -» 30 I 25 „ 28 „ Z: OPf. HD. ^'11Ls!m2te!ndLU8en,^iulslll^el!srküli8t!6i'. Mit 118 Abbild. Mk 8.-, geb Mk 4.-. „Slcinhaiilen's rel giose Kunit ha» nichts ;» Ihn» mit der kalten klassizistischen Knust der Raffael-Nachahmer, die io lange Zeit das mangelnde d-iiiiche Eiiivsinden eriesiea mußten: sie athinet eben dieses dciitscsic E'iiitisindr» n. jene aemütbtiplle. sonnige Heiterkeit, die »ns Ludwig dichter so lieb uiacht." Zu beziehen durch ttr»M!ik!s!'8 kucfiliainlllilig ll« llngslttlcl I»»«-^>k«»n. tlLallstraste <». Kesii Kamm oder Brillantine! Besteristirclidc. unickiödlichc n »Inni liii ti«'. blond, "lirann, ^^rigi.!älkii,k,:MLb> ^ ^'uarz. t-0 Wochen hastend, k. rrerslvdev. Psd. 131 130 Morchel», gctr. Steinpilze, gelr, Jiiliciine, gelr. ,. 05 Znckcrscholc», rnss. „ 195 1901er Sardellen „ 80 1899er Sardellen „ 1«>1 1897er Sardellen „ 130 Lenges. Cerv.Wurst ,. 131 Dresden. I Postvla» «E" Bcrsnudt. 1. ESvIlLüliiv I l llll ll ihrer Hauptperson sind doch lauter Weichlinge, siche, sentimentale Menschen, keine Männer, wie schwache weich. Aiisstüsse, Harnleiden, <«ek«bwüre, Schwäche re. ilangiahr. bei Shakespeare,« Ersabrniig) Heilt nach cfniach bewährter Methode <». etwas Weibliches hatte und nur den! ^^ESde«, ^ sie gu» darstcllcn konnte." Diese " 0-4, <1 „RerchSbote", enthalten viel Tressen billig zu verkaufen Schulgutstr. 12, v. Uokenloke ««!!lv immer er selber, der au Weibern nachfühlen un Acußerungen, bemerkt der ... ... de». Schiller war in seiner Art ein dies männlicheres Genie. Der einseitige Goethekult ist vielfach heute auch ein Zeichen einer nervös -ersetzten Zeit, der das Heroische in Shakespeare und Schiller ferner liegst Es ist interessant, dies auch von einem wirklichen Recken, wie Bismarck, ausgesprochen zu hören. ** Pablo deSarasate hatte eines Abends sein erstes Eoncert in Berlin gegeben. Tags darauf wurden in der bekann- »en Geheimen Rathsmeipe in der Jerusalemer Straße von ver schiedenen musikfreundlichen Stammgästen, in deren Gesellschaft unter Anderen sich auch der Stabstrompcter N. eines Garbe- Kavallerie-RegimentS vesand. die Violinkünste des Virtuosen enthusiastisch gelobt. Als die Sarasate-Begeisternng gar kein Ende nehmen wollte, bemerkte der Stobstrompeter in seiner kühlen Art: „Iciviß. Sarasate i» 'n jroßer Künstler uff de Geige: aber setzen Sie 'n mal uff» Pferd — dann kann er jar nifcht!" — Allgemeines Verblüfftsein solgte dieser schneidigen Kritik. inzendorfftr. 47. v. r„ tägl. v. 9—4 u. 6—8 Add.. Sonnt. I. b. verstarb. I»«-. ine«I. »In« tbätig ciewcien > z- s jede Vrrislage. (für Equipage vassend», sowie «» Gegen Schnupfen: gs»rman>A«ther-4vatte, Dose 30 Pf «» Vtttl», Scheffelstr. 18 f. geheime Krankl,. 9-5. Ab. 7-8. » » elektr. 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