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Dresdner Nachrichten : 21.05.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-05-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188105212
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18810521
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18810521
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1881
-
Monat
1881-05
- Tag 1881-05-21
-
Monat
1881-05
-
Jahr
1881
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 21.05.1881
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»r. I«I 8«lto » — fz<iN! ahonN, <1eu LI» Kai 1681 berzogin vorbetkam, ««rave graben und blieb dort wegen de» drn Personen und Fuhrwerke ausgettihrte «'/, Meter hohe «b» slvüng und kiel »n dem Momrntc. a>« der Wagen der Frau Erz- tiber den övaaen ln den Straße»» sehr erweichten Grunde» liegen. ltlnlmG ln den Straße», ... rrwl'.. _ r al» Zusall »u nennen, daß dieser Stein i», Gewichte entnern nicht aus die Fahrbav», sondern in den kr önst wäre «Ine en»se»ltche Katastrophe un- ka der Stein gerade oder der Mitte dev itcht aut dir Fahrbahn I, sonst wäre «Ine entsetz l, da der Stein gerade g. abgesehen davon, das, die unmittelbar nach- vge Friedrich und Stepvan inbgllcherweise von »lall hätten getroffen werben tonnen. Die «ii« IN m von « ^ weichten Graben fiel vermeidlich gewesen Waggon» rimchlug. tabrenden Erzherzva ein««1chwrrtn iinlait hätten getr. ^ Frau Grzherzoai» verlor ibrrGeistesgegenwatt nicht und erschien kur» daraus wieder im Theater. Der König und dieKbnigtn vonDänemark sollen demnächst ln Gmunden ankommen. um den Sommer am Traun- s«e zu verbringen. Der Wiener akademische Senat bereitet eine Petition gegen da» Prager Universität»»«!«» vor. welche mit der Bitte schließt: da» Abgeordnetenbau» möge die Wissenschalt nicht der Nationalität vptern. Ungar». In Tarpa im Barcsrr Komltate ist ein Fall von LvnchlustIz vorgekoinnien. der unter den beute obwalten, de» Mnsiänden doppelt bedenklich erscheint. In Tarpa sind schon seit Monaten Brandlegungen an der Tagesordnung und die " " gen Juden zu. In der Nacht teuer aus und »war In der Hauern von Tarpa wiederholt w» Wuchcrerbändtn bettelte, eben seine Hochzeit «eierte und zwei Briese erhalten batte, die ibn versicherten, daß er ilir seine Hoch zeit sicher aus eine Illumination zähle» könne. Daö ausgertgte Volk suchte nun, als der Brand wirklich auSbrach, nach einem Sündenbock und a>» ein Jude, brr als Wucherer bekannt war, aus dem Vranvplatze erschien, ergriff ihn die Menge und warf ihn in» Feuer, in dein er auch umkam. Frankreich. Die in Pari» vom „GaulolS" eingeleltete Sammlung »iir die Op«er der Judenverfolgungen in R u ß - lanb baden bis heute «k.otX, Francs ergeben. Daö Haus Rothschild spendete außerdem 25,(X><) Franc». icu wconarrn «rano.rgungrn an v Bevölkerung schreibt diese den vorige vom >r. Mal brach nun wieder Fe> Nachbarschaft eine» Manne», der Ba internationale M ii nzkonieren» bi» zum ZO. Juni vertagt, an welchem T , ohne vorherig» besondere Aufforderung wieder »wärt! ihre Sitzungen ste Delegirt« agr die Delegirten der im Ministerium de« Auswärtige» zusammentreten werden. Schweiz. Luzern. Aul drn Bericht bin, daß die Alpen pflanze „Edelweiß' massenhaft auögerissen und auSgegraden wirb, daß in Folge dessen die Geiavr gänzlicher Ausrottung dieser «Iprnzirrde an den zugänglichen Steile» nahe liegt und daß der Verkauf dieser Pflanze häufig nur als Vorwand siir den Beuel benutzt wirb, bat der Luzernische Regierungöratb beschlossen, cs sei da» Festhalten und der Verkauf von „Edelweiß" mit Wurzel» Im Kanton Luzern, sowie der Erport »ach außen verboten und nurerlaubt.ausgewachscneBlütven adzuichneiben. Davilcbertrctc» diese» Verbote» wird mit einer Geldbuße von N—50 Francs bestraft. In Folge eines Erdrutsches ist seit gestern der Verkehr aut der Mont-CenlS-Bah» unterbrochen; die Postsendungen nach Italien werbe» Inzwischen durch de» Gotthard-Tunnel expebirt. Rußland. Dieser Tage werden der Z a r und die Zarin sich mit Ihrer Familie nach dem Cottage am finnischen Meer busen, bei Peterhos. begeben, um dort die Sommer-Saison zu zubringen. Von der Krönung ist noch nicht die Rede. Fürst Gortlchakoff ist aus dem Rückwege nach St. Petersburg und will die Leitung beö auswärtigen Amte» iiberncbmcn. Ob dies hinsichtlich seine» hoben Alters und seiner Kräfte möglich ist, wird von den ihm nahe stehenden Personen bezweifelt. Die „Neue Zeit" schlägt den Aussen vor, de» Juden bas Leben so sauer zu inache», daß sic wohl Vorsteven würde», Rußland freiwillig zu verlassen, und sagt: „Zur Ausführung diese» Gedankens sind durchaus keine Gewaltinaßregeln erforder lich; man braucht die Jude» weder zu mißhaiibcln. noch sie al» Sklaven zu verkaufen, überhaupt keine mittelalterlichen Maß regeln zu ergreifen, die ebenso verwerflich, wie nutzlos lind. ES wklrve genüge», wenn ei» auf bie Juden bezügliches Gesetz au»- gearbeltct würde, daö die Juden zu bewegen geeignet erscheint, in» Auölanv anszuwandern, um dort ibrc komincrziesteu Fähig keiten zu verwenden. In dieser Hinsicht erscheint daS leicht zu umgehende Verbot. Schenken zu besitzen und Rußland nach Be lieben zu durchreise», noch ungenügend. ES wäre eine ganze Reibe von Gesehen erforderlich. durch welche den Jude» der Aufenthalt i» Dörlern und der Betrieb solcher Hanbeisgcschättc verboten wird, die direkt oder indirekt zum Ruin der ärmeren Klassen der Bevölkerung führe». Selbstverständlich kann keine Rede sein von dem Recht, daß Jude» Lanb kaufe» oder pachten bürten. Dabei wäre die silbische Bevölkerung unter die Aussicht einer besonderen Klasse von Frietensvermitticr» zu stellen, die Schule» der Jude» wären überall im russische» Geiste zu vr- ganisiren, gemischte Ehe» im erweiterten llmiangc zu gestatten und die Bedingungen der allgemeinen Wehrpflicht I» voller Strenge in Bezug auf die Juten anzuwenbcn. An die Spitze dieser Bestimmungen könnte eine Einrichtung gestellt werden, weiche die Auswanderung der Jude» aus Rußland erleichtert. Die armen Klassen der jüdische» Bevölkerung wäre», im Falle Nr ciuSwandern wollen, zu unterstützen unter der Bedingung, daß die Ausgewanderten für lmmcr daö Recht verlieren, nach Rußland zurückznkehren. Dabei wären die Bedingungen, unter denen das Scheiden au» dem russischen Unterthanenverbandc gestattet Ist, I» Bezug auf bie Juden zu erleichlern und die Kosten berabzuktze». Außerdem wäre allen im Auölandc an sässigen Juden ein für alle Mal der Aufenthalt in Rußland, die diplomatischen Beamten ausgenommen, strengstens zu verbieten". Ohne Zweifel wird die silbische Presse des Auslandes nun furcht baren Lärm schlagen: io möge ihr kenn hier gleich gesagt sein, daß die Juden nach allgemeiner Ansicht lediglich selbst die Schuld tragen an dem allgemeinen Hasse» den sie sich durch ihre Un redlichkeit, Ihre Zanksucht. Geldgier und Frechheit, ihr Pflegen »nt Ausbeuten der Volksschwäche», iure Aufkäuierei und Branntwelnprotektio». kurz — durch ihrParasttentbumzugezogen baden und daß Ihr Einfluß In jedem Lande ein durchaus gemcln- schädlicher, ja beinoraltsircntcr ist. Wa» man sät, mnß man ernten. In Folge der Verhaftung Sucbanow'S haben in allen Theilen Rußlands Ve rbaitu ng en von Offizieren ver schiedener Waffengattungen stattgesunden. England. Im Oberhause brachte Lord Lewingto» eine Interpellation über das Asvl recht ein. Granvllle erklärte, über das Achsrecht seien der Regierung keinerlei Vorstellungen zugegangen; die Ansichten Englands hierüber seien so wohl bekannt, daß solche Vorstellungen überhaupt nicht wahrscheinlich seien Wohl aber habe Rußland unter Zustimmung Deutsch lands England zur Tdellnahme an einer Konferenz anfgekordert, um praktl che Methoden zur Unterdrückung verbrecherischer Be strebungen gewisser Associationen zu erwägen. Rach der Er mordung deö russische» Kaisers sei eö durchaus nicht auffällig, wenn Rußland unter anderen Mitteln, den Verbrechen ein Ende zu mache», auch die Mitwirkung anderer Mächte nachsuche. Seiner Ansicht nach böte» bl« englischen Gesetze genügende Mit tel, dielen Zweck zu erreichen. Wen» aber England sich an rer Konierenz betbeiligt hätte, so würbe da» zu keinem prakrlfchen Reiultat geiübrt baben; auch würde cs weder dem Parlament, noch auch dem Lande genehm gewesen sein. Er erkläre, daß die Ablehnung der Thcilnalnne an der Konserenz umsomehr die Pflicht auserlege, die Gesetze sorgsältlg anzuwcnden, damit solche Ver brechen gegen die Sicherheit anderer Regierungen und ganz be sonders die Verbrechen de» Mordes und des Mordversuches gegen fürstliche oder Privatpersonen in anderen Ländern verhindert würden. - DaS Unterhaus nahm schließlich die iri s ch e L a n b- blll In zweiter Lesung mit :«'»2 gegen »76 Stimmen an. Lau ter Belfast der ministeriellen Partei. Amerika. Die „Internationale Schrsststeller-Verelnlgung" batte In den letzten Wochen eine» erfreuliche» Erfolg ihrer Wik- samtelt zu verzeichnen, von dem auch wir mit Vergnügen Kenntniß nehmen: Amerika, biöber da» Land des privlleglrte» Nachdruck», hat sich mit England über den Entwurs zu einem Vertrage bc- vus» gegenseitigen Schutze» des geistigen EIgcnthuinS ge einigt. DaS deutsche LandeSkomltee beabsichtigt nunmcbr bie nötbigen Schritte zur Herbeiführung eines ähnlichen Vertrages zwischen Deuischlanv und Amerika eluzuleitc». Ae«illtko«. -s- A. Die Troub.itonr-Austübrling Im Kgl. Hoithea»er a« 1«. Mal war nicht «ehr hesucht und zum Thrst nicht sehr genußreich. Die Debütantin in der «zucena - Roste. Frl. Uvl, kann nach dieser Leistung weder belobt noch getadelt werden, da sie unter dem Eindruck allzugroßcr Beiangcnheit stand. Diese altertrte auch da» Retnsingen tm Aniange. zuletzt besserte es sich dainit. Dir Stimme dünkt uns etwas klein, dürltig. ist aber angencbm sauber geschult, mehr Mezzosopran al» Alt, den» die steteren Töne stehe» am wenigsten lest. Die Bestimmtheit und Leldenschastitchteit beS Ausdruckes brr allen Zigeunerin kann man von einem 17- oder lttjährigen, »och unbeholienen Mädchen nicht erwarten, und e« ist ein Jrrtbum in solcher Roste z» tcbü- tiren. Doch ist an brr Stimme und Bildung Alles Io wohl ln Ordnung, baß man ver Novize ein Engagement an einer Bühne, wo idr Talent entwickelt werben könnte, wovl gönnte. Fräul. Roßier war vier Beweis genug »üc cveni. Nichtbcschäitigung. Fräul. Bröthol, Fraui. Sigler nicht minder. Der Sovn ver Zigeunerin war irvr krältig geratben: HerrGudcbuö sang enorm stark, jo al» bätte er die wor/.» voov im Fiaker au» Versehe» liege» lasse». Abgesehen von Vieser Stimmatbiettk. an der Gras Luna-Bulß sich wetteifernd betbcittgte. wäre au» rer Vorstellung, die ganz wie sonst deicht war. nicht» zu bemerken. Für de» I,ol >:anll) bieten diese Art Opern so viel Anlaß, und wenn man da» Vergnügen batte, sie bisweilen von Italienern zu hören, bedauert man, wenn bie brutschen Sänger ble Sache so herkulisch aniasse». I Heute bringt daö Res! benzthc ater wleverum eine Premiere, ble neue breiaktlgc Gcsangöposse „Vatcrireute»' von Gruver, Musik von Ralda. Die Hauptrollen vertreten vte lamvien Gäste Emil Thomas u»v Betty Dainmhoser, auch sind die ersten Mitglieder hervorragend bcichälttgt. -s- Der zweite CycluS der Berliner „Nibelungen" bat eine» last beispiellosen Erfolg gehabt. Ramentllch bat Berit» nun erst den „Siegfried" kenne» gelernt, Herr Jäger vattc dem ersten Eindruck beo Werkes schwer geschadet, bas Ehepaar Vogl hat, indem es dem Wecke einen viobec unerhörten Triumph schuf, sich selbst den herrlichste» Preis errungen. Welch' eine Stimmung im Publikum, welch' ein rauichenter Jubel und welche Gesai»mtsu»u»e künstlerischer Leistung! Nie hat bas Publikum von Berlin eine» so siegbaite» Eindruck eines sugeiid- irischc» Werkes erhalte». Man batte bisher die „Walküre" iür cindrullSvoller kür's große Publikum gehalten, alö „Siegfried". Daß man darin irrt, konnte man mm sehen. Eö gab - einige BelfastS-Unterbrechungen bei offener Scene abgerechnet — ist Hcrvorruse der Darsteller, und zum Schluß auch des Kapell meisters Seidl, !e 6 nach de» beiden erste» Sitte», 7 nach hem letzten. Fortgcrisse» und crguictt zugleich lauschte caS Publstuin diesem JudeUang der Leidenschaft von leuchtender Liebe und lachendem Tob. gab eö sich dem berückenden Zauber dev Waid- ivebcnv hin. Von Scaria, dem Gott, und Herrn LIeban, dem Zwerg, braucht ma» kaum mehr von Neuem zu sprechen. Volle lmbctiiigte Bewunderung verdienen beite Leistungen. Waö der eine an hvbeitdvollcr Macht l» Erscheinung, Ton und Stimme gtebt, was der ankere leistet an Zwergenhattigkcil ist schwer zu beschreiben. Wie er die ganze Rolle bmdurchstlhlt, als drei Fuß hoher K.itrpS, zwergenhaft in jedem Nicke» »eo struppigen KopicS, wie leine Hände und Arme tlein und verkrüppelt und winzig auöseben, wie er daö Mißtrauen und die Litt zum Ausdruck bringt, daö ist schansplelcrisch und musikaltjch so hervorragend Vas, t!escr junge Leipziger Künstler das allerhöchste Lob verdient und daß er sich I» Berlin in den wcnigen Tagen cinc Berühmt heit erjunge» hat. -s- Auv München erhält die „Frankfurt. Pr." Mittbelluiigc» über die Großnmth König Ludwigs. Früher pflegte rer König regelmäßig »ach dc» Separslvorstcttuiige» die Künstler je »ach rer Bedeutung ihrer Rolle m höchst opulenter Weise zu beschenken. Zu der llhrkettensammlung, welche Ernst Possarl sich im Lauic der Jabre in den Scp»r>>lvorslcllu»gcii ziiiammcu- geiplclt hat und mit rer er in ihrer Reichhaltigkeit und Ptaiinig- saltigkeit Schaufenster von reipettsblcr Größe gcichmackvoll detv- riren könnte, hat sich dieses Mal cm Cremplar von icltcnstcr Schönheit, Größe und großem Werth gesellt. Das aus wunder vollen LapiSlazulikugeln und Krone» hcrgcstellle Kunstwerk repräsentirt allein mehr als den Werlh des Jahresgehalio eines Assessors oder Lienienanlö. vermine Bland, die vortreffliche, liebliche Darstellerin schwärmerischer Frauciicharakterc, lau» seit ver iangener Woche ihre schönen Arme mit zwei der ostbarslen suweienbesttzte» Armbänder, Ihren HalS »ist einem herrliche» Medaillon, welches in leinem Inner» ein kleines ans die von der Künstlerin gespielte Marion de Lorme bezügliches Gemälde enihält, schmücke» und sich mit einem mit goldenen Engeln ver zierte» Fächer Luit zuiächeln. Und Richter, Häusler, Rbobe, Knorr, ja selbst diejenige» Mime», d,e sich rer schweren Pflichl unterstehe» müssen, die Piertc alv gesattelt anzumcldcn, kurz Sille, Sille sind mit Knöpien, Nadel», Ketten und tcrgl. bedacht worden. Großes Aufsehen erregt cö gleichzeitig »i Künstlcrkreisen, daß König Ludwig plötzlich cuicn jungen Schauspieler ans dem Dunkel ans Licht gezogen hat, über dc» ec nun die ganze vo -c Sonne seiner königlichen Gnade, Gunst und Freigebigkeit leuch te» läßt. Vor ungeiähr Jahresfrist trat ein junger Mann, Na mens Joiei Kainz, in den Verband teS HosthcalerS und Kritik wie Publikum warcn sich nach seinen ersten DebutS darüber einig, daß ein ganz »elteS. kleines Talent, welches in der „Ura nia" und im „Apollo" und wie all' jene Licdbabcrthcatcr heißen möge», cntichiede» Fux re errege» würde, in ihm stelle. Da, eines Tages, oder richtiger eines AbendS, ging Herr Kainz ins Theater, um vor dem König die Rolle des Didier in Victor Hugo'S „Marion dc Lorme" zu spielen; alo Joses Kainz, als kllcincs, ganz kleines Theatcrltchtchc» ging er hinein und als hellglänzendes Meteor, welches Ue Dawiion'o, TcvrkntS, Des- soir'o und Sonnenlhalo nicht mehl zu verdunkeln im Stande sind, ging er heim. Der König war von der Leistung des stlngmi Künstlers so entzückt, daß er Ihm die costbarslcn Gcschenle über sandte, daß cr sich daS Stück bereits zweimal Vorspiele» ließ und daß Herr» Kainz die oifizicllc Erlant-niß erthci t wurde. alle» diesjährigen Leparat-Vorstcllniigen, in denen cr nicht selbst de schäittgt sei, in einer Loge des ersten Ranges alö cmzigcr Zu schauer außer dem König beizuwohncn. welcher Einladung sich der Schauspieler seitdem allabendlich in exgliisitcr Gc.clllchaits- Toilette mit Frack, weißer Binde und in t größten, Vergnügen unterzieht. Ja selbst Richard Wagner, selbst die als letzte Vor stellung angeietzte» „Meistersinger von Nürnberg" müssen hinter Victor Hugo S „Marion tc Lorme", welche zum dritten Male gespielt werden wird, zurncksichc». und daraus läßt sich wohl am beste» die besondere Ziincigung des Monarchen >ür dc» >ca»zö>i- schc» Dichter, tür de» von ihn, behandelten Stoff und für den Jnterprelen der Rolle des Didier c,menen. -s- Wald he im. Am vergangenen Sonntag war an'Ein ladung der Gesellschaft „Erholung" die prcicgclrönie „Dresdner L,edcrtafcl" bicrbcrgckommen und veranstaltete cm Gesa»g0- Concert unter ihrem schnell berühmt gewordene» Dirizentc» Hans Kößler. Wir habe» I» unserem Leben schon manchen Verein singen und manches Lied anstimmcn hören, folcl cn Ge- sang aber, dicö Ist die migeibeittc Meinung alle, Eoiiccrlbcuichcr, solchen Gesang haken wir »oll, nicht gehört. Nn» baden wir begreifen gelernt, daß man in Köln die Dresdner Liedcclwcl prämtiren »uttitc; daß auch das kunstocrstandigc Lest zig von den Leistungen dieses Vereins entzüclt ici» mußte. Das aliber- gebrachte Urtheil von der En»söri»iglelt jener vonccrte, welche Männergcsaiigvcrcine veranstalten, ist hinfällig, nenn man dlcic Drcökncr singen vört. Entzückt und begeistert lauscht man den Welsen und wird aUznschncli durch die verhallet,tc» letzten Ac- corde aus dc» angcnchine» Träume» herauSgcrissen. -H Kalendcrbüchlein. Katechismus und Cnronologie, mit Beschreibung von Kalendern verschicke»» Völler und Zeiten. Von Di-. A. Drechsler. Dritte verbesserte und sehr vcr mehrte Auflage. Leipzig, I. I. Weber, 1^,. Nach historischer Darstellung der Grundlage» ker Zeiteinthklimig, Besprechung der Zeitabschnitte. Tag. Woche, Monat, Jahr, nyklus, Periode und Aera, und nach Erläuterung der Ebrvnologic, sowohl der astro nomischen »nb technischen, alv auch der bürgerliche», politischen und kirchlichen, sind alle überhaupt bekannten Kalender verschie dener Völker und Zeiten angcgcbcn, und vor jede», derselbe» die weieiillichen Bestandivclle mit de» erwldcrlichen Erklärungen kargcstellk. Wir finden hierin z. B. den altäghptischen, dc» ara bischen. de» athenischen, den chinesischen, de» dschclsliill-e», den lapauesischcm den iiierlkanischen, dc» römischen, den ttiriischcn :c. Kalender. Der christliche Kalender ist alö römisch-latl-olischer, arlcchisch-katbolischcr und protestantischer Kalender ausführlich er örtert. Ebenfalls sehr ausführlich ist die Beschreibung deö Mi schen Kalender», so wie auch dev nuihainekantschen. Die Be gründung ker Namcncrfheilung a» die einzelne» Tage deö Jahres Im christlichen Kalender ist ganz ipezicll behandelt, cs sind die ge schichtlichen Vorkommnisse angciührt, welche sich uns dlelenige» Personen (Heiligem beziehen, mit deren Name» die Tage benannt sind, erst in der Reihe der Tage des Jahres, dam, in alphabe tischer Ordnung. Da der Kalender das Buch ist. waö wir täg lich zur Hand nehmen müssen, die Angabe» de,selben aber in inancherlei Beziehung Vielen dunkel bleiben, so !st das Kalender bvchlci» allen denen zu empiehlen, die sich über diese Dinge mit leichter Mühe nähere Aufklärung verschaffe» wollen. s Die Deutsche H a » d - und H a u ö - B i b l i o t he k, Kollcctton Speermann i» Stuttgart, in der AiZ-chl begrüntet, de» guten alten Brauch einer Hank- und HauSbihlioihck wieder zu Ehre» zu bringe», die Freud!: a» dein abgeschlossene» Buche neben rer Zettnngölcktnrc wieder zu wcllc», erstrebt dies Ziel dadurch, daß sie die literarische» Meisterwerke dcr verschiedene» Nationen und zwar nicht nur Romane, Novellen und Dramen, sonder» auch sachlich belehrende Rklichcichrclbungcn, Mcmolcc» unk Gcichichtowcrkc, natnrwlssc»lchattlill>e und »ietici»ische Schritten in elegant ausgcttattctc» und gclchmaclvoll gehundcnen Ollavdänkcn von ca. 15 Bogen ü I Mark bietet. Dick Bande, die in Zwischenräumen von 2-!! Woche» erscheinen, werden einzeln avgcgcbcn, zugleich wird aber auch ci» Abonnement aui Serie» von 2>> Bänden (der 20. ist gratIS> eröffnet und dadurch Gelegenheit gebotcn, eine muftcrhcstt gediegene Falnilicnbidlivlbck für einen außerordentlich geringen Bctrag zu erhalten. Dcr kürzlich auSgcacbcne erste Band enthält zwei Erzählungen von der bekannte» und beliebten Schrlttstcllcrin Louise v. FrancolS: „PboSphorus Hollunder" und „Zu gnße» deö Monarchen". Daö tick Gcmüth, die seine Beobachtungsgabe dcr Veriasscrin des „Erben von Saldeck", dcr „letzten Rullenburgerln" w. zeigt sich auch In diesen beiden Erzählungen im vorthellhaitesten Lichte. ' «ei b itge, ühI. Frau Feldwebel: „Wenn s dem Recht nach ginge, da müßte mein Man» Hauptmann sein und ich Frau Masorln!" (vkwintlt K. Massr .11. §. ^nndkS-Lotterie. Ziehung am 20. Mal. »00« Mark °,N Nr. SIVS II8A, 72»U 8,4«!, „nun Mark aus Nr. 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