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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.10.1926
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-10-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19261008018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926100801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926100801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-10
- Tag 1926-10-08
-
Monat
1926-10
-
Jahr
1926
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.10.1926
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z«l<G. «. VNober 1S2ö »DreGoner /mryNlyiTN Nr. 47Z rette 7 Ein neuer Verkehrsverban- für -ie Sächsische Schweiz und das östliche Erzoebirge. Nachdem im Mal IMS in Pirna eine Versammlung der Behörden, der Verkehr», und GebirgSvereine, sowie sämtlicher Gemeinden und Bürgermeister der Amtdhauptmannschaflen Pirna und Dippoldiswalde über Zweckmäßigkeit »nd Notwendigkeit der Gründung eine» verkehr»verba«deS sür die Sächsische Schwei, »nd da» östlich« Erzgebirge Beschluß gefaßt hatte, fand am Mittwoch im Saale de» Schützenhause» zu Pirna im Beisein von zahlreichen Ber- tretern ber staatlichen und städtischen Behörden von Dresden, Pirna und Dippoldiswalde, ber Stadt, und Landgemeinden der interessierten AmtShauptmannschaften. sämtlicher Verbände und Vereine der Sächsischen Schweiz und de» östlichen Erz. gebirge», sowie der auswärtigen und ber Lokalpresse die GrünbunaSversammluny de» Verbände» statt. Da ber zu gründende Verband noch keinen gesetzlichen Vorstand hatte, so übernahm zunächst auf Ersuchen AmtShauptmann von Dhümmel den Vorsitz und sührte nach begrüßenden Worten an die konstituierend« Versammlung und besonder» an die Übergroße Zahl der amtlich befugten Teilnehmer kurz au», daß die Sächsische Schweiz seit den ISO Jahren der Ent. deckung ihrer Schönheiten eine ungeahnte Entwicklung genom. men habe. In einem geschichtlichen Ueberbltck sprach er zu» nächst von den Nachteilen der »alten, guten" Zeit, wo «S noch keine Eisenbahn gab, noch Dampfschifs und Auto, so daß etwa eine Parti« zur Lochmlihle sür eine sehr starke Tagesleistung gehalten wurde. Aber trotz allem, was in den letzten Jahr- zehnten demgegenüber an BerkehrSverbindungen und Re- klame geschehen sei, es sei bei weitem noch nicht hinreichend. Ein Prvpagandavcrband sei heute sür die gottbegnadete Schönheit unserer Heimat dringender al» je. Möchte dem verheißungsvollen Ansang ein guter Fortgang beschieden sein. Da» Dort ergrisf hieraus Stadtrat Kind, Pirna, der Vater beö BerbanbSgedanken», »u langen Ausführungen, denen wir nur folgendes entnehmen können: Jeder BerkehrSvereinSdienst sei Heimatdienst, e» sei also die Gründung des Verbandes heimatlicher Hochdienst. An Hand von Kartenmaterial umriß der Redner nun bas Gebiet deS neuen verbände», das im Westen durch die Linie Heidenau, Glashütte, värenstein, Lauenstein, Altenberg, im Norden durch die Linie ArnSdors—Bischofswerda, im Süden und Osten durch die Landesgrenze flankiert wird. Aber wett darüber hinaus im angrenzenden Böhmen bestehe das lebhafteste Interesse für den Verband. Das ganze Gebiet solle eine Wirtschaftsgemeinschaft sei«. Alle Wirtschaftsbeziehungen deS neuen VcrbandcS gingen nach Osten, dringendste Abhilfe aller der bekannten Verkehrs- klagen der umschlossenen Gemeinden erforderten schnellste Ab hilfe. Vom rein idealen Standpunkte sei zu ber Neugrün dung all da» zu sagen, was sa Millionen von Naturfreunden längst wüßten. Namentlich sei von Wert, wieder einmal in gewichtiger Stunde festzustellen, daß es gelte, die Flucht in die groben Städte zu verhindern, die in die Natur dagegen mit allen Mitteln zu fördern. Fremden, und Wirtschaftsverkehr solle durch den Ver- band in gleicher Weise gehoben werden. Das könne aber nur geschehen, wenn sich weiteste Kreise zu zielsicherer Arbeit zu- «ammenschlössen. Viele herrliche Punkte schliefen noch den Dornröschenschlaf. Gesamtwille sei «ot, Lokalinterelfe allein sei vom Uebel, Opfer müßten gebracht werden. Riesenhaft seien die Auf gaben de» Verbände». ES müsse ein großer Film geschaffen werden, ber auf ber Leip ziger Messe der ganzen Welt gezeigt werden würde. Den einzelnen sollen die Schönheiten des Landes nahegebracht werden, damit sie sie genießen lernten — aber nicht wie die Menschenmassen der Sonderzüge, die heilige» Land wie Lawinen überschwemmten. Die Auslandspropaganda sei ein HauplbetätlgungSseld ber Zukunft. Die Industrie fordere bessere VcrkehrSverhältntsse in bezug aus die Zu führung von Grobgütern. Da di« großen Elbkähne in ber Sächsischen Schweiz nirgends landen könnten, entständen un geheure Umladegebühren. Der Arbeiterverkehr müsse erleichtert werbe». Auch die WohnungSpolittk erfordere wettauöschauenbe Arbeiterbesördcrung. Ein Klein bampferverkehr wie auf dem Rhein sei einzurichten, die LanbungSstellen müßten verbessert, Unter- kunftSräume sür Automobile an den Wasserverkehrsstraßen ge» schaffen werden, ein direkter Verkehr sür Güter zwischen AlbertShafen und Sächsischer Schweiz sei anzustreben, Heranführung der Gleise an die Elbe statt kost spieliger Hasenanlagen sei notwendig. Die Reichsbahn werde in absehbarer Zeit wohl kaum den FriedenSfahrplan nach der Sächsischen Schweiz wieder ein- richten; näherliegend sei die in den nächsten drei Jahren geplante Schnellbahn Meißen-DreSbeu—Pirna. Der Verkehr zwischen Dresden und Pirna sei gar nicht mehr zu bewältigen. Dazu müsse der Stückgutverkehr in ein schnellere» Tempo kommen. Es gehe nicht an. baß die Güter beförderung zwischen Dresden und Pirna drei Tage brauche. Daker das ständig wachsende Botenfuhrwerk. Die Reichspost müsse verstehen, daß sich die Sächsische Schweiz vielfach als Hinterland von Dresden fühle. Viel zu kostspielig sei der Borortssernsprechverkehr. Hier sei die Pauschgebühr wieder etnzuführen. Eine Hauptaufgabe sei die Entwicklung der Krast- vcrkehrsliuicn. Eine Leistungsyemeinschaft mit den interessierten Gesell- schäften sei anzustreben, Kernlinien einzurichten. Angliederung des Stückgutverkehrs und umfassender Ausbau der Straßen ins Auge zu fassen. Die Lufthansa soll gebeten werden, den Ausländern und Einheimischen die herrlichen Gebiete durch Luftverkehrslinien auch von oben zu erschließen. Zu lösen seien ferner die Fragen des Uebcrganges von einem Ver kehrsmittel zum anderen, der Fremdenunterkunft und des Sports. Alles in allem ein gewaltiger Komplex von Aus gaben. zu deren Lösung Geld, Ansehen und Kraft seitens eines in sich gefestigte« BerbandcS nötig sei. An die mit starkem Beifall anfgenommene Rede schloß sich eine bis zum Abend dauernde Debatte. Man stand allerseits unter dem Eindrücke der Wichtigkeit des neuen Verbandes sür ganz Sachsen. Insbesondere erklärte Postrat Müder im Namen ber Obcrpostdirektion, daß die ReichSpost bei der Errichtung der Kraftpostlinien sowohl der Personen- wie der Postsachenüeförberung bienen will. Auch bei Einrichtung ber neuen Linien in der Sächsischen Schweiz und im Osterzgebirge werbe sie Liesen Gesichtspunkt in weitestgehender Weise durch führen. Es fanden bann noch die Wahlen des vorläufigen geschäfts führenden Vorstandes und der Beisitzer statt. AuS ihnen gingen hervor als Erster Vorsitzender deS Verbandes Stadtrat Kind, Pirna (Stellvertreter: Amtshauptmann von Thümmel und Bürgermeister Schulze, Geisings, als Schatzmeister Stadtrat Zimmer mann, Pirna lStellvertreter: Bürger meister Hackebeil, Gottleuba), als Schriftführer Stadt baurat Kirsch» er, Pirna (Stellvertreter: Bürgermeister Hennig, Stadt Wehlen), außerdem zwölf Beisitzer. Der erste ordentliche VerbandStag soll im Januar 1827 stattfinden. Auf diesem soll die endgültige Vorstandswahl erledigt werden. Die Satzungen des Ver bandes wurden in der Gründungsversammlung einstimmig gebilligt. «cht»d«r9»h»M» der Priv. Schetbenschüge». 9»I»Nschair. Im Sonntag. dem S. d. M.. fand tm Schützenhof Trachau »a» Schlußschießen ber Priv. Schetbenschützen-esellschaft unter regster Anteilnahme statt. . Während der Nachmittag dem Schießsport gewidmet war, fanden sich am Abend die Mitglieder mit ihren Familie» und de« eingeladenvn Gästen im Saale de» Schützenhofes zu fröhlichem Zusammensein und Tan, ein. Der ganz« Verlauf de» Festtag» war glänzend. Im Lause de» Abend» wurden «och. nach einer humorvollen Ansprache de» Vorsteher». Justiz- rat» Dr. Alfred Lehmann, bi« Preisträger bekanntgegeben. «nd letzteren die wertvollen Preis« auSgehänLigt. Dt« besten Ergebnisse erzielten: «tantschei»«, freihändig, 17» Meter: 1. Büchsenmacher Kupfer «it 78 Ringen; ». Büchsenmacher Auch» mtt 7» Ringen. «taubschelbe. ««sgeleg», 17» Meter: l. Fabrikbesitzer Patzig mtt »1 Ringen: ». Kaufmann Meitzer mit 08 Ringen: ». Baumeister Roth» mtt « Nina«». Wehr««»,scheid«, 17» Meie«: Büchsenmacher «upser «it »18 Ringen. JahreSIchelÜ«, 17» Meier: l. Fabrikbesitzer Patzig mit »81 leilern: 8 Kaufman« Kühne mit 183 Tellern: 8. Saiismann Ohndorf mit 188 Teilern: 1. Fabrikbesitzer Steuer aus Melstgelchogene Blättchen. Mitteldeutsch« v»»te««au»e; Kausmann Ohndort mtt lSS Ringen. Da»e»(ch«t»«, 8» Mete«: 1. Frau Architekt Lehmann mtt 88 Ringen <8si>; ». Fra« Fabrikbesitzer Steuer mit 88 Ringen <i0): 8. Krau Kausmann Ohndorf mit 88 Ringen U8>. Da»- traditionelle Herrenessen findet Mittwoch, den 1». d. M., auf dem Belvedere statt. — Dresdner K»»kau»stell«»g 1SL6. Da» Interesse an der Dresdner FunkauSstrllung ist außerordentlich rege. Der Andrang zu der Ausstellung tn den Nachmittags- und Abenb- undeu ist sehr stark. Großen Anklang haben die Vorträge e» Professor» Dr. Danneberg gesunden. Der letzte Erprrtmental-Dortrag dieser Art findet heute Freitag, abends 7 Ühr, statt. SettNÜttwoch abend befindet sich auf demBalkvn deS Surlänber PalatS ein Riesenlautsprecher der Meißner Radio- Zentrale. der tn wundervoller, klangreiner Tonwiedergabe seine Stimme bi» auf den Neumarkt erschallen läßt. Leider wird «och viel -zu wenig beachtet, daß Arbeitslose dt« Ausstellung z«m halben Preise besichtigen können. — Vekouontische Gesellschaft in Dresden. Freitag, den 18. Oktober, findet ein AuSflng nach dem Staatsgut Oberbtschdorf bet Lübau und nach der Versuchs, anstatt Pommrltz statt, wo um Kl2 Uhr bez. Uhr dte Vorführung r»on Rübenrodepflügen stattfindct. In Oberbtschdorf wird der vom Oekonomieamtmann Düring erfundene unid von ihm patentierte Rübenrodepflug vor- gefützrt. Dihr wesentlichste Teil dieses Pfluge- ist ein Pflug- körper, der «n jeder Kartoffelerntemaschine aiMsetzt werden kann. Zum Zuge genügen zwei Pferd«. In Pommrttz wird der bekannt« Rübenhcberpflug der Versuchsanstalt vorgcführt. Der AuSfljug findet mtt Automobil ab Dresden vormittags 8 Uhr vom Katser-Eafs, Wiener Platz, aus statt. Rückkehr gegen 7 Ehr in Dresden. Alles Nähere durch die Geschäfts stelle. DHesben-A. 1. Lüttichaustrahc 26. Die Vorführungen werden «rtter den heutigen Arbetterverhältnissen von großem Interesse für dt« rübenbauenden Landwirte sein. — °98 Künstler bei Renner. Der Plan der Bühnen- genosse-ischaft deutscher Bühnenkünstler, Beztrksverband DreSbfen. durch eine DerkausSveranstaltung im Modehaus Renner dt« leeren Kasten der WohlsahrtSorganisatton wieder aufzwfüllen. hat. wie wir erfahren, bet allen Kreisen der Dresdner Künstlerschaft lebhafte Zustimmuna erfahren. Es steht, setzt fest, daß am Montag, dem 19. Oktober, auch nicht ein einziger der beliebten Dresdner Künstler fehlen wirb. Alhert-Theater, Central-Theater, Komödie, Residenz-Theater «nd bi« beiden GiaatStheater Oper und Schauspielhaus wyrden vollzählig vertreten sein. Bis jetzt haben nicht arentger als 08 Künstler ihre Teilnahme an der Veranstaltung zugesagt. — vethekfikm. Vom 12. btS 11. Oktober zeigt die Stadt- miMou (nachmittags 4 Uhr für Jugendliche und abends X8 Uhr für Erwachsen«) im großen Saale des Bereinshausc-S, Zinzendorfstratze, durch Film das Leben und Treiben der weitbekannten Äctheler Anstalten. Der Film ist in allen Städten, wo er vorgeführt wurde, mtt großem Beifall auf- genommen worden, gleich seinem ersten Teil, dessen Dar bietung auch hier rege Teilnahme und tiefen Eindruck erweckt hat. Edelster christlicher Geist hält uns umfangen, wenn wir tn die Arbeit der Bodelschwinghschon Anstalten an den Epi leptischen und Heimatlosen htncinschauen dürfen. Mtt weisem Bedacht wird mehr das frohe Leben der Kranken vor Augen geführt, damit auch unser« Herzen tn warmer Liebe höher schlagen. Um so ergreifender wirken dte stillen Bilder des Leidens, die zur Einkehr mahnen. Die Arbeit an den hcim- und haltlosen Menschen beweist uns, wie das Christentum der Tat unserem Volke unschätzbare Anfbaubienste leistet, denn die Gerettetem werben wieder brauchbare und nützliche VvlkS- glieder. Mtt dem Gefühl des tiefsten Dankes für Gottes be wahrende Gnade an uns und der höchsten Bewunderung der großherzigen christlichen Liebe gehen wir nach Hause aus zwei erhebende« Feierstunden, dte durch Darbietungen des Po- saunenchore» und deS Frauenchores verschönt zu werden ver sprechen. Komm und siehe! — Warnnng vor dem Bezug ausländischer Lotterielose, von Zeit »u Zeit werben hiesigen Einwohnern von aus ländischen Firmen Prospekte «nd Aufforderungen zur Betet- ligung an ausländischen Klasienlotterien »ugeschtckt. Gegen wärtig geschieht die» wteser von einer Firma Abrahamsen in Kopenhagen (Dänemark). Dte Abfassung derartiger Prospekte läßt vermuten, daß eS bei dem Unternehmen auf Betrug abgesehen ist. Dt« Kriminalpolizei warnt hiermit vor ber Beteiligung an derartigen Unternehmen, vor allem, wenn sie vom AuSlande auSgehen. da bann dt« Betrüger in der Regel nicht zu fassen sind. Weiterhin wird daraus hin- gewiesen, daß der Bezug von Losen ausländischer Lotterten in Deutschland grundsätzlich untersagt ist und strafrechtlich verfolgt wirb. — Feftgenommeuer Schwindler. Wie kürzlich berichtet wurde, wer ein hiesiger Kaufmann beim Verkauf wertvoller Brillant- tollter« etuem raffiniertem Schwindler »um Opfer gefallen. Dieser Hane «» verstanden, bet Besichtigung de» Schmucke» diesrn und«, merkt ml« völlig wertlosen Stücken zu vertauschen und mit dem eckten Schmuck« zu entkommen. Auf Grund de» an sämtliche auSwärtlge Polizeibehörden gegebenen Signalements de» Täter« konnte dieser nunmehr in Hamburg beim Versuch, «Inen gleichen Schwindel auSzusühren, festgenonrmen werden. ES handelt sich um einen 88 Jahre alten polnischen Staatsangehörige» Dla- wata, der auch tn anderen Städten Deutschland» unter verschie denen Namen den gleichen Trick erfolgreich angewendet hatte. Mtt der Fahndung nach dem flüchtigen Komplicen des Schwindler« mit dem Spitznamen „Harry" und nach dem Verbleib der erschwindelten Schmuckstücke ist bl« Kriminalpolizei zurzeit noch beschäftigt. Vereine und Veranstaltungen. — Gewerkschaftbbnnd der Angestellte«. Jugendbund: Heute Heimabend. Erster Abend der Reihe „Aus Natur und Tech nik": „Hinter Pflug und Schraubstock". — Rcichsgrupp« der Reisenden und Handelsvertreter tm G. D. A., Gruppe Dresden: Oktober-Zusammenkunft Sonnabend 8 Uhr, Vereinszimmer de» Restaurants „Zum Radeberger". Erörterung Uber Vcrkehrsfragen in Verbindung mit einem Lichibildervortrage über BerkehrStcchnik. Ortsbcztrk II: Sonntag Besichtigung der Jcsträume tm Schlosse. Tressen » Uhr vormittags im Schlosthose. Preis bei genügender Beteiligung VN Pf. — Ortsgruppe Groß-DreSde« deS Deutsche« Schäferhuud.ver» baudeS. Freitag 8 Uhr Versammlung Hotel Stabt Metz. — Bezirksverein der Leipziger Vorstadt. Freitag 7 Uhr Stabt Leipzig „Marktiest in Neudors". — M. G. R. Heute 8 Uhr Restaurant Kneift BereinsaVend. — Milttärverel« Artillerie, Pionier« und Trat». Sonnabend 8 Uhr Monaisversammlung Plrnalscher Hof, Schretbergage. Sonn- tag >11 Uhr Theakeraufführung de» Lustspieles „Husarenfleder" von G. Sadelburg im Saale der Kaufmannschaft, Ostra-Sllee. — vereiuignug «he«. Auaehdriger der Leibkvmpaguie. Sonn abend 8 Uhr Stiftungsfest im JohanneShof. — Frei« Bereinigung Her Feldartillertfte». MonatSversamm- lung am Sonnabend fällt au». Sonntag, IO. Oktober, Herrenparlt« nach Morivburg: Tressen 1 Uhr nachm, am Wilden Mann. — Frei« Vereinigung «he«. Angehöriger S. Kompagnie Schütze«. Regtmeut Nr. 108. Sonnabend, A3 Uhr, Zusammenkunft tn „Stabt Petersburg". — Militärverei« I. Sonnabend: Herrenpartie nach Grtllenburg. Tressen abend» 7 Uhr Hauptbahnhof Kuppelhalle. SonntagSfahr- karte Klingenberg. — Deutscher Offizier-Bund, Ortsgruppe DreSde«. Dte für 8. Oktober geplante Besichtigung ber Neubauten der Infanterie- Schule wirb aus Veranlassung de» RetchSwehrmintsteriumS auf später verschoben. — Kriegsteilnehmer der Deutsch«« ReichSduh«. Sonnabend, 7 Uhr, Groß« Wirtschaft. 7. Gründungsfeier. — M. G. B. Sängerhort und M. G. B. Srio«. Sonnabend, K8 Uhr. gemeinsames Konzert tn ber „NeichSkrone7. — Deutsche Kakteengesellschaft, Ortsgruppe DreSde«. Sonnabend 8 Uhr Monatsversammlung tm Amalienhof. — Milttärverein „Pioniere". Sonnabend 7,80 Uhr .^dtrchweth auf der Alm" Im Eldorado. — Chormelftcr-Verband DreSde« «. Um«. Sonnabend )4ö Uhr im JohanneShof Sitzung, bei der eine sür alle Chormeister und Gesangvereine lehr wichtige Angelegenheit zur Besprechung und Be- schlußfassung gelangt. — Verein der Anwärter für de« mittlere« vermaltuusSdieust beim Rat zu Dresden. Sonnabend LinckeschcS Bad 1ü. Stiftungsfest, bestehend auL Koirzert und Ball. — LandSmannschast der Lengefelder zu Dresden. Sonnabend s-47 Uhr tm LogcnhauS, Viumcnstraße, Stiftungsfest. — Mannergesangverein Frohe Sänger (gcgr. ISO«). Sonnabend AsiährigeS Stiftungsfest mit Fahnenweihe. — Freie Bereinig, ehem. Angeh. R. I. N. 818. Sonnabend 7 Uhr Hcrbstvergnügcn Im „Herzog Albrecht", Albrcchtstraße 11. — Vereiuignug ehem. 121er ,« Dresden. Sonntgg, 8 Uhr, Stiftungsfest im Ncustädter Kasino. Kleine kircktick"' Nachrichten. — Orgelvesper in der Dreikönigskirche. Sonnabend 8 Uhr: Dr. Schnorr v. CarolSfcld spielt Werke von Bach und Krebs. — Martin-Lnther-Kirche. Sonnabend abends 8 Uhr hält Pfarrer Blckelhaupt tm Altarraum ber Kirche predigtlose Andacht. — Matthänskirch«. Sonntag spricht sowohl tm FrühgotteSdienst KlV Uhr als auch tm KtndergotteSbtenst Uhr der Missionar Pf. Zacharias aus Indien. — DreikbuigSkirch«. Anläßlich der Tagung de» Sächsischen HauptmissionSveretnS vom 10. bis 12. Oktober wird am Sonntag vormittag Ijlsi Uhr tm HauptgottcSdtenst der DreikönigSktrche MissionSdlrcktor Dr. Jhmels, der Sohn unseres evangelischen LandeSblschofS, die Predigt halten. Er wird auch tn dem um 11 Uhr folgenden Kindcrgotlcsdienst ans der Mission tn Indien erzählen. Dr. Jhmels ist tm Frühjahr dieses Jahres von einer Infor mationsreise tn Ostindien zurückgekehrt. — TrinItatlSkirch«. Montag 8 Uhr hält Pfarrer v. vlanck- meister Lescabcnd über: WaS ich In Böhmen sah. — Reformiert« Gemeinde. Am Sonntag wirb Pfarrer Dr. Kautzsch nach der Predigt zur Eröffnung de» Konsirmawdewunter- rtchtS AbendmahlSfcier halten. Einzelgcsang: Frau Konzertsängerin Grabner. Synagoge. Gottesdienst«: Sabbatheingang K,1S Uhr. An sprache: Rabbiner Professor Dr. Winter. Sabbath: Moraengcbet 8,1ö Uhr. Musiaf 9,80 Uhr. Mincha 1 Uhr. SabbathauSgang och Uhr. Wochentage: Morgengebct 7,8N Uhr, Abendgebet 8,80 Uhr. 8»b»,.i»»,,i vt» vutt-r -8r<i r«t>r»«,t, 1„» wsst <!»» einkack unck leicht ru kucken nuck l)r. Oetker'» beliebten Nereptea: LutLten, ! l'SsISttsI l>. V«v1cpulvsr 1 PLirkek. Dr. 0«tksr, V»»Min-2Bok«E. Sutaten, l/> Pf6. 6utt»r. IL0 » iu-u. 1 ?L6l«ck»v von Dr. O»ck»r'« l/z?»«ckrck- rva Dr. O«ck»r'» V»ck- VsoUUnLuolesr. pulv»r »v»ickLo-» 160 U LLsnösIo, stss» V» l^tsr Llitek. Kuttse «06 «It E«m «io, ^ «<, «-N», .». z.m »X» 1-.!» n-».^ »« »» 7»>r- Du IM r »r .. v«riei»pp«rt MKN un6 »rbtzite» «II«, mit obixvm ?«iss TU «in»r 6iP ,,«r> 6lo w.o ü^.r N.obt 6l. NoII-i, . .„.roll-o y-a uu.T.rollten 1>ix scb liefet in-n i° rScbteckixs I» I/, o« «li-ti« »06 kiickt öi«. »ui «,«,» mit V.ct», «0. 6i»>. mit Ll^eiL. ,t^ut 6i. Lpinci,«» ^«.ickn.ttHn.» «It A,kl b—t»vbt,v VI«ß» bsi «LSi^r Nit» U.nrisii». «11, m»o »it 50 » Kit. 6vüb« uoö »»Lickt >/, 8t«,<1^ - Lv «Dpi.»»!«» »1» Q.»»Lick V«i». Ltltt^kit^. — I» kt-kck«jo^ ,uimi»»^P»t»r«». ^ , Lin» ssllnionE» ^urv,bl U>o,H«ck »«»Br kür Kuck«». I'ort«» a. 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