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Nr. 47Z Zelle 12 Nachrichleu'' — Aretto-. S. 0kkoder 1S2S SS Kilomeler-Slunden: l>j L.: l. Siegrtd IV 44.1 Kilometer-Stunde schnellste Runde mit 81,3 Kilometer-Stunden. Klasse I. Gruppe l3 Kilometer: l. v. S. iFlehn-Berltns Wert». 0.889: 3. Mephisto l.6,6: Gruppe 8. 13 Kilomtr.: 1. «hrtfta II l>,818: 3. Treu 0L57: Kiajie II Gruppe 13 Kilometer: 1. Helgo land 0.6508: 3. Holdiran I 6.778: Gruppe 8. 13 Kilometer: 1. M.N.S iKarg-Berlin» Weriz. »Ml. 3. Raymonde 1.313: Kla,je III. 13 Kilo, meier: 1. E. L. II Wert,. Ochöü ivabe-Taaiwinkel». — »lasse IV 13 Kilometer: 1. Markgras. Wertz. 9.988 A. D. di. E.-Molorboot-Melsterlchait siir Rennboote. 3« Kilometer 1. Borussia 4l.3 Kilomeler-Slunden. schnellste Runde mit 43 Kilo meter-Stniiden. Internationale Motorrad-Bahnrennen in Leipzig. Der Sportplatz Leipzig wartet am kommende» Sonntag mit einem gute» Programm aul. Es wird ein internationales Motorrad Bahnrennen zur Durchiiihrung gebracht. Der deutsche Meister Soenius iKölni triiit hierbei aus den Holländer HerkulevnS und den italienischen Meister Bertua. Weiler werden sich noch Pätzold Eteeger, Griintvald Tlievis. Ltegenian» u. a. beteiligen. Der Kleine HerbstprciS über l» Kilometer ist als erstes Rennen den Maschinen bis -'S» Kubikzentimeter Vorbehalten, dem die Maschinen bis 3SV Kubikzentimeter über 3» Kilometer solge». Der Grobe Herbst preis wird von de» Maschinen bis 800 Kubikzentimeter bestritten. Die Sonderklasse geht dann noch in einem 30 Kilometer-Rennen um den Preis des Sportplatzes Leipzig an den Start. Gin Angrtss aus den Leipziger Bahnrekord den der Franzose Bolvin mit 18 Sekunden gleich I3»-Kilomeier-Sld. hält, sowie zwei Fuchsjagden vervollstän digen das Programm. 2 Zur Vorrunde um den Futzball-Bun-es Pokal. Am Sonntag finden die drei Vorrundenspiele der neuen Saison um den Pokal des Deutschen Fußball 'Bundes statt. Norddeutschland und Westdeutschland treffen in Köln. Berlin und der Baltenverband ln Stettin. Lüddenischland und der Sudosten in Breslau zusammen. Mitteldeutschland ist spielfrei. Aus der Vorrunde sollte der Pokalverteidiger Süden gegen Südoitdeutschland auch diesmal — zunächst — crsolgreich hervorgehen, wie man Berlin die gröberen Chancen gegen den Baltenverband geben mutz. Ausgeglichen erscheint das Kölner Spiel West gegen Nord. Zu den Spielen treten die Verbände mir solgenden Mann schaften an: Siidostdciitschland gegen Lüddenischland in Bresla». S ii d o st: Nitzka iV. I. B. Gleiwitzi: Krause «Alemannia BreSlaui. Kvsjak iKottbnS 98>: 'Röster, Lehman» iVtktoria Forst», Langner i'V. i. 'B. 'BreSlaui: Fleisch. Arlt «Sportsreunde BreSlaui, Strzoda. Blasch'c iBreSla» 08>, Berge! iSchlesie» BreSlaui. Süd: Sindel iA.S.'V. Nürnberg»: Wachtler iA.S.V.i. Schmid I iBayern München»: seren. Geiger »dl. L.'B.i. dlagelschmitz iBanerni: Scherm, Sorg. Lieberniann iA. T. V ». 'Ballendvr. Becker i'V. s. B. Stuttgart». Die süddeutsche Mannschaft Hai also noch einige Aenderungcn erfahren, so datz sie keineswegs die stärkste süddeutsche Vertretung darstellt. Baltcnverband gegen Berlin in Stettin. Balten: Gelhaar iV. s. B. Königsberg»: Weinert sPrussia Samland». Fiashaar sPreuben Stettin»: Kehlbacher. Batzkus lV. s. B. Königsberg». 'Biel »Stettiner S. E.t: Suckoiv, Stoewer, EHIcrt »Titania Stettin». Pseisfer. Stähr iStcttincr S. C.i. — Berlin: Götze »Hertha»: Schönherr, Brunke: Eichenlohr iTennis-Borussia», Mohns lNvrdnordwest». Nlartig iT.-B.I: 3!uch, Sobeck tHertha), Zetsche »Viktoria». Kirsen. Gülle »Hertha». Westdeutschland gegen Norddeutschland in Köln. Nord: Blunck »H. S. V.»: Beier »H. S. V.»: Müller: Augstein, Eickhofs »'Viktoria». Lang »H. S. V.»: Votz »Holstein», 'Brandig iBikt.i, Harder. Wolpers »H. S. V.». Elser »Holstein. — W c kt : Zolper »Köln»: Sieberg »Düsseld.», Richards »Köln»: Schröder »Köln», Flick »Duisburg». Heitkanip »Dütield.»: Metzger. Nehkcssel ».Köln», Hutler s'Bonni. Seip »Düsseld.». Kievcrnagel »Köln». — An Stelle des ursprünglich ausgestellten Heulen wird Sieberg spielen. » Der Spieltag der Polizei. Als weitere hauptsportliche Veranstaltung im Rahmen der Polizei-Ausstellung findet am 19. Oktober in Berlin das Schluszsptel nm die Deutsche Polizei-Handvall-Mcisicrschafl und das Fußballspiel Polizei-Berlin gegen Polizei-Wien statt. In der H a n d b a l l - M c i st e ins ch a s t treten die siegenden Mannschaften aus den Zmischcnrundenspielen P. S. V. Berlin gegen P. T. B. Hamburg und Ländermannschaft Sachsen gegen Länder mannschaft He»jcn »am 7. Oktober» an. Das Endspiel beginnt am Sonntag 3.39 Uhr nachm, aus dein neuen S. C.C.-Platz an der Avus. 2. Olympialu«rsus -es guszbalI»Dun-es. Der Deutsche Fntzballbund wird voraussichtlich im Januar 1927 in Frankfurt a. M. einen weiteren Kursus zur Olympia-Vorberei tung durchsühren. und zwar soll der Kurs»? am 11. Januar beginnen. Ter erste Kursus sand bekanntlich vom 5. bis 11. Juli im Düssel dorfer 'Rheinstadion statt und verlies recht crsolgreich. Teilnehmer des zweiten Lehrganges werden zum groben Teil die des ersten, da neben auch einige andere Fußballer. sein. Aus dem Siiddeulschen Futzballverbanv. Der Süddeutsche Futzballverband. immer noch der spielstärkste der Landesverbände des D. F B.. umsatzt setzt nach den letzten Erhebungen 1854 Vereine mit 237 M4 Mitgliedern, davon 107 677 passive und 129 337 aktive. Ter zahlenmätzig stärkste Bezirk ist Württemberg-Baden mit 65 489 vor Bayern 83 580 und dem Rhein- bezirk 47 942. Ter grösste süddeutsche Futzballverein ist der V. s. R. Mannheim mit insgesamt 2 623 Mitgliedern. An zweiter Stelle folgt der 1. F. E. Nürnberg mit 2273 vor F. C. Freiburg mit 1810. Stuttgarter Kickers 1792. Spielvereinigung Fürth 1531. Eintracht Frankfurt 1419. F. S. V. Frankfurt 1202, S. V Darmstadt 98 1113, V. s. B. Stuttgart 1037. Schwaben-Augsburg 1027. lieber 1000 Mit glieder haben a!>o 10 Vereine über 500 Mitglieder 59 Vereine. Welchen erzieherischen Wert besitzt bas Fußballspiel? Di« grob« Bedeutung de» «Porte», der «»rprr- und Leibe». Übungen kam nach bem groben Weltgeschehen ln feiner vollen Au»- wirkung fast eruptiv zum Durchbruch. Nicht allein in Deutschland erkannte man dt« groben Segnungen einer kvrperltchen, loste» malischen Durchbildung der Heranwachsenden Jugend, ta, de« ge samten Volke», auch in der übrigen Welt legt« man außerordent- Uchen Werl aus diesen so wlchilgen Faktor. — Gewiß Ist bet un» der sportliche Gedanke sei» über 30 Jahren heimisch, aber in früheren Zeiten waren die Jdeeniräger. di« Pioniere diese» Gedanken», dir Sportvereine relp. Eporiverbänd« aus ihr« eigene Krasi angewiesen, die Werbeiäiigkeit für diese neue, moderne Idee der Sürper- und Leibesübungen ging nur von Mund zu Mund, unterslühi von den zaghas, entsiandenen Spori-Fachblätiern. bi« naiurgrmätz nur «in geringe» verständni»volle» Publikum sanden. Unterstützungen irgendwelcher Art seiten» der Behörden kamen nicht In Frag«, seine Anerkennung mubl« sich der Spor» langsam, zähe, schrittweise er- ringen. Und er errang sich diese Anerkennung. Bet dieser An- erkenn»»» war es besonder» da» Fubballsplel, da» durch leine suggestive Wirkung aul die Mayen, durch leinen besonder» di« Jugend packenden und mitreibcnden Sharakter al» Semetnschakts- kamps sich wuchtig in den Bordergrunb schob. Der aewalllge Aus- schwung de« Fußballsporie» in den Jahren nach dem Krieg», der die Miigltederzahl des Deutschen FutzballbundeS bi» zu einer Million trieb, hat diese Körper» und LeibeSUbung zum vollendeten Volk«, spori gestempelt. Der Futzdalllvort ist heute ein» Volksbewegung, die In der Oettentlichkeit «inen starken Einfluß hinterlätzt und im Jnierehe unserer Heranwachsenden Jugend eine herauSragende Be tonung beansprucht. Welchen erzieherischen Wert hat nun diese» Futzballsptel für da» deutsche Volk? In dieser Frage ist ein voll ständiger Komplex enthalten: die erzieherischen Werte de» Fußball- lptel» sind so vielgestaltig und in die Augen springend, datz man es eigentlich einer wtyenschastlichen Dlyertation überlayen mühte, diese Frage ln der ausgiebigsten Weise zu behandeln. Der er- zicherilchr Haupttvert de» Fntzballlpiel» für unsere Jugend liegt in dem Eharakter de» MannschaslSkampfe». Sine homogene Ein- heit von eil Spielern mub sich «tncm gemeinsamen Ziel« unler- ordnen. Alle sllr einen, einer kllr alle. Der Sieg mub im Gemein. schaft»kampfe errungen werben. Früh prägt sich also hier dem her. anreifenden sungen Manne der Geist der Unterordnung der Diszi. pltn, der Kameradschaft ein: Eigenschaften, dir im Kampfe mit dem späteren Leben rin notwendige» Erfordern!» bedeuten. Eis Freunde sind e». dt« hier »usammengeschmeibt. in allen Phasen, des Kamps«» treu zueinander stehen, die aber In sportlich-vornehmer Ari. »»r mit dem Rüstzeug eine« beherrschten Körper», den Gegner z» übet- winden suchen. Selbstzucht und Lelbstbeberrschaung sind hier obenanstehend. Hierzu gesellt sich auberhalb de» Kampscd eine aktive Körperkultur, eine strenge Diät, Verzicht aus materielle Sc- nlly«. di« Borau»setzuna lein nillyrn zu einem dauernden s,«ert lichen Srsolg. Sittliche Erziehungsarbeit kann man hier zusammen, fanend desinieren. Da» Futzballsptel selbst verlangt weiter »ämse Denkung»arb«ii. blitzschnelle» Susanen der gegebenen Kampisiuiaiton. Stnftiblen und Sinsügen ln den kiel» wechlelvollen Kamps. Intelli genz. dem Leiter de» sportlichen Kampfe» diesen!»« sporiitchc -Ich. inng und Rette enigegenzubringen. die dem Gesiibl der O-dnung und ttrassrn Organisation enisvrtcht. Gerade diese» Moineu, must aber auch bei dem Vetter de» Spiele» die Empfindung «»»lösen, da, er ebensall» al» Freund und Kamerad der 32 sungen Svorislntte ein« erzieherische Arbeit zu leisten bat, die Menschenkenntnis und persönlichrn Takt al» Voraussetzung verlangt. Wir leben alle hier zusammenfassend Werte vereinigt in einer Bewegung, die fast unstr ganzes Volk ersaßt bat und dle einen gewaltigen Einflutz auf unsere Körper- und Leibesübnngen auSübt. Der Gedanke .Rörper- und Leibesübungen miinen Allgemeingut de» deutschen Volkes werden" besttzi im Fubballsplel eine überaus grobe Bast», und der Zustrom der Jugend zeigt uns sein« faszinierende Gewalt. Sinai. Reich. Kommunen un- Gemeinden besitzen Verständnis sür die hier zum Ausdruck gebrachten groben erzieherischen Werl« kür unser gesamte» Volk, und trotzdem läb> unsere derzeitige schwere wtrischaslliche Lag, noch nicht diesenige Hilfe, noch nicht diesenige Anteilnahme eidessen, die tm Interesse unserer VolkSwohlsahrt. unserer Volksgclunduug notwendig wäre. l <2 Ä T. C 09 1 : Sport.Club Srsurl 1 Ter T. H. T. C. Hai morgen. Sonnabend, nachmittag )L4 Uhr, den Svort-Club Erfurt zu Gaste, welcher besonders durch seinen Sieg über L. S. C. Ia und andere namhafte Klubs sowie seine Spiele um die Mitteideuilche Vertretung zu den Teulschcn Kamps- ivielen bekannt geworden ist Sport-Club Erfurt wird in bester Aufstellung nach Dresden kommen. Das Spiel sindel auf dem S. H. T. C. 09-Platz an der Paradtcsstratze statt. § Uebungsleilerletzrgang im Gau Ostsachsen. Am Sonnabend hat der UebungSlciterlehrgang mit praktischen Hebungen leinen Anfang genommen. Die Beteiligung war sehr groß. Als nächster llebungsiag ist der erste Sonnabend tm November vorgesehen. Tie Zeit und die Turnhalle wird noch rechtzeitig bekannt- gegeben. Alle Vereine werden nochmals aufgcforbert, als UebungS- leitcr geeignete Mitglieder zu diesem Kursus zu entsenden. Kurt Krätzschmar (Drcsdensial siegreich. In den Deutschen Geher. Meisterschaften über 50 Kilometer die am vergangenen Sonntag in Neukölln zum Ausirag gelangten, passidrle der Dresdner Geher Krätzschmar iTreSdcnsiai in seiner Altersklane iübcr 35 Jahrei vor dem früheren Meister Hermann Müller in der guten Zeit von 5:29 : 28,4 als erster das Ziel. Im Gesamilaus belegte Krätzschmar den 11. Platz, lyalow (Dresdens gewinnt Dresden—Chemnitz. Anläßlich des Landesverbandsiresfens des Stahl helms i'B. d. Fr.» in Chemnitz, schrieb die Ortsgruppe Dresden einen Fernlauf Dresden—Chemnitz 78,4 Kilomeier aus. Der Start befand sich an der Siadtgrcnze Habsburgcrstrahe und führte durch Freital, Deuben. HainSberg, Tharandt, Grillenbnrg, Nauendorf, Freiberg »Hauptkontrolle 36 Kilometer». Kleinschirma, Ocderan, Flüha, Niederwiesa, Hilbersdorf nach Chemnitz lO^»nebahnhof. Hotel Continental». Die Kontrollen hatten die genannten Ortsgruppen sowie Mitglieder der Motor- und Fahrradabieilungen Dresden übernommen. Der bekannte Langstreckenläufer und Spoctwart des Stahlhelms, Erich Ga low »Dresden», passierte die Hauptkontrolle Freiberg, 36 Kilometer, in der guten Zeit von 3 Stunden 44 Min. und erreichte Chemnitz. 78.4 Kilometer, in der Gesamtzeit von 6 Stun den 50 Minuten. In Anbetracht der äußerst langen und schwierigen Strecke ist die Leistung als ganz hervorragend anzusehen. Galow wurde bet ieiucr Ankunft von einer großen Menschenmenge lebhaft gefeiert, von General N o kl l> a ch tm Namen des Landesver bandes hcrzlichst beglückwünscht und mit einem großen Lorbeerkranz des Königin-Luise-Bundes aiisgezeichnct. Sine Einladung ans Schwede« hat der Sportklub Ehar- lotlen bürg erhalten, nm sich an dem in iedem Jahre im Mai statifindendcn Staffellaus quer durch Stockholm zu beteiligen. ll Rlngkämpse bet Sarrakani. Ergebnisse: 1. Paar: Kisch gegen Grunewalb. Nach 28 Mtnu ten unentschieden abgebrochen. — 3. Paar: Goksch gegen Schwemm- ler. Sieger: Goksch nach 14 Minuten durch Doppelnelson au» dem Stand und Schleuder — 8. Paar: Gcrrigkosf gegen Pietro Scholz. Sieger: Pietro Scholz nach 19 Minuten durch plötzlichen Nieder reißer. — 4. Paar: Entscheidungskamps: Essaw gegen Stcinke. iegcr: Steinke durch Abfangen eines Hüstschwungs. Gesamtzeit 48 tam: Dalchow (Mitzels,- Feder: Dübber» sLeinzi: Leicht: Dvmgörgen lTrippes: Weiter: Nitzschke und Theuerkans: Mittel: Müller »Buch, baumi: Halbschwer: Panne lFledlers,- Schwer: Schöiirath und Schwenter. — AuSscheidungskämpfe Im Weiter- und Schwergewicht werden in dem Sieger den repräsentativen Kämpfer und in dem Unterlegenen den Ersatzmann ermitteln. ucur: Minuten. Wettkampf Deutschland gegen Rußland im Ringen, den eine russische Mannschaft gegen die Ringermannschast der Kraft- sport-Bereinigung Rüstringen - Wilhelmshaven (Arbeiter - Bthletcn- bundi in Bremen auStrug, endete mit einem 26 : 2-Siege der Runen, die den Vor- und den Rückkampf mit je 18 :1 gewannen. ss Die dentsche Mannschaft zum Amatenrbor-LLuderkampf Deutschland gegen Dänemark am 15. Oktober in Kopenhagen hat der RcichSverband folgender maßen ausgestellt: Fliegengewicht: Ziglarski iErsatz: Schulz»: Uan- Alpiner Deutscher Touriften-Berein. Der diesiährige Prüfungsmarsch, als Jublläumsmarsch gedacht, da vor 20 Jahren der rrste staltsand, konnte trotz vorhergegangenen NegenwetterS eine Anzahl von acht Teilnehmern, darunter eine Dame, verzeichnen. Vom Start am Amselschlößchen, wo Wunder- wart Viebach die Läufer aus die Reise schickte, ging es nach der ersten Kontrolle: Gasthos in Uttewalde, von da nach der Rußigmühle und dann nach der drillen Kontrolle Steinerner Tisch im Bästcigebic». hier nach einer ZwangSpanse von 80 Minuten nach dem Ziel, unserer Hütte. Die reichlich 8V Kilometer »etwa 88 500 Schritt! wurden vom Besten in reiner Laufzeit von 274 Minuten lMeih. »er tun.» zurückgelrgt. Sämtliche Teilnehmer kamen in guter Ber- saisung an. Unser Wanderwart Viebach, welcher schon vor zwanzig Jahren den ersten Marsch mitmachte, erreichte mit 28lH Minuten da« Ziel, gewiß für einen Mjährigen eine schöne Leistung. Nach Itires Junten sollte ltinen über alles gellen, »alten 8ie ilm clslier niclit in cier ivarmen 8tube Zurück, soncteni schicken 8»e ikn tiinaus an clie krisle l^ukt. Lin mollig ivarm uncl ruZsleicki auc^i eleganter Mantel von Lgsr« Le Sokn wircl ikn clabei gegen alle l/nbilelen äer Witterung scliützen. gus mollieem blsuscZi uncl Velour, rum Teil mit peirkkoßen . . »2.00. 22.00. 22 00, LS 00. ßleictrsme L reik. borm in guten. »tispsrieikStligen OualitSten . »S.OO, SG.OO, 2S.OO, 22.00. SLllS in blsu Vielton. Otieviot uncl Duck 22.00. 28 00, 12.00. in Okevlot uncl lismmgarn In klau uncl ksrdig 2S.00, 2B.00, 22.00, »G.OO, Klau Vteltcm uncl Lkeviot mit kucrer ocler langer ttose 22.50, 2S.00, 22.00, mit glatter klone, 8ree«2ie» ocler »so ltnlckeidocker ködert — »»>7 lokannstrsüe, Lckksug Weike Oas5L. »«.00. 2S.00, 2S.00, 22.00. Nüts / SsnTsseksnksssn WD" N«It«n allnitig« 0»I«gonlioi>> i derrlchaiii gedieh echl Eich, 5pekerimmer- kinricktung Ichwer. BüteN, iw cm de., ar. 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