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am «. Sims in A«nua «nzrtommen. Hamb. Vof 21. J»»l Curaven »a>Nrt. Hamb. Poftd. »Anbau Port Said «ui. Hamb. Postd. .Aicadla" vatsi ^ »«kmmannla' M am ckusia" traf am 21. dS. tu . vaisirl« am 22. d». Lizard. »,»«««„- Hamb. Postd. »Asluria- ist am 21. Juni von PbiladelM, nach Hambura abaraanaen. Hamb. Postd. „Bcnaatia" ist am 2«. ds. von Baliimore nach "srenc «ennmaocn, Hambura westeracaanacn Hamb. Postd. .Brasilia" Iras am 21. ds. in > ,. " ,'. Newvork «in. Hamb. Postd. „lZolumbinn" kam am 21. ds. in Pbiladelpstia allere geheime u an. Hamb. Postd. „Jlanoria" ist am 2N. Juni von Lt. Thomas via Havre Wunden), Smwä »ach Hambura obne«anacn. Hamb. Postd. „Hunqaria" ist am 2N. Juni in Hamburg anvelonnnen. Hamb. Postd. „HiSvama" vaistrle am 21. Juni Lizard. Lanib. Postd. „Rhevania" kam am ist. Juni in St. Thomas an. Lamb. Postd. „Pkimliilvania" ist am 22. dS. in cZnxhaven angekomnien. Hamb. Postd. »Phoenicia" paistrte am 22. Juni Eurhävc». Hamb. Postd. »Serbia" paistrte ani 21. Juni l5»rbave«. Hamb. Postd. „Sibiria" ist am «-- « tttl«, Srtieiielstr. SV. heil, fr! Nu-flüsse, gebeime u. Hautkrankh.. Air zflust, Wunden. 'N . d«. von Saiaon nachSingaoorc weileraeonngen. Hamb. Postd. „Sophie SiickmerS" paistrie am 21. Juni Lizard. Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? Für bähe re Ansprüche: Suppe mit Schwemmtivien. Gebackenen Zander mit Krauiersaucc. Rumpssteak mit Tomaten. Erdbeereis. — Für einsachere: Grüne Suppe. Gebackenen Maccaroni mit Schinken. Kohlrabi mit gekochter Bratwurst. Dam nimmt man schSne junge Kohlrabi, schSll sic und legt die kleinen jungen Blätter bei Seite, stistcll sie und kocht sic mit einem Stuck Butler, den jungen, etwas «crschnittenen Blätter», etwas Fleischbrühe oder in Crniangcluna derselben Walser und Flcischeptrakt ziemlich weich. Dann legt man die Bratwürste in das Gemüse, lässt sie tb Minuten langsam darin dünsten und bindet das Ganze zuletzt mit etwas leichter Einbrenne oder nur Weizenmehl. 4S»N»vr Inird«»n - I.t«zu«un ans bester ostindischer Wurzel destillirt, empfiehlt als einen seinen, aroma tischen, magenslärkenden Talclliauenr in >/2 und '/« Liter-Flaicben ü IM und ä 50 Psennige, die Liqueuriabcik mit Dampfbetrieb von ki«-Ii>Nlnk ^ liffi , gr >s:e Brüdergasse 16. Preisgekrönt, allerfcinst. Eog»ac-Gi-(5r«me Wp,kolv liefern 4»«i»r>i,l«> lCirkns >r. SV. 1«, sehr starte und feine 1. prä- miirte beste Spezialität baumreifer Früchte der Gcwürzvrcfferci HV. L.v>slt«-, Eoffcbaudc - Dresden. .heilkräftig bei Gicht Rheuma, Hals-, Manenleiden :c. Köstlichstes, gesündestes Er frischungsgetränk. Gläier ä 6. 12, 20, 100, 200 Citronen---25Pf., KO Ps.. 70 Ps.. 3 M.. 6 IM. PcrmlschtcS. ** Die Vielweiberei in der österreichischen Armee. Da ein großer Theil der in Bosnien rekrulirtcn Leute sich zu den Be kennern des Islams zählt, mußte die Arinceverwaltung mit der Thatsache rechnen, daß cs auch Armee-Angehörige gehen könnte, die mehrere Frauen habe». Das nun zur Ausgabe gelangte Normal-Armce-Berordnungsblait für das Heer enthält Bestimm ungen. in welchen dieses Verhält»'!; im gemeinsamen Heere be sondere Berücksichtigung findet. Bei dem Ges ehe bezüglich der Versorgung der Wiitwen und Waisen heißt es z. B im ss -lt: „Im Falle, als nach einem verstorbenen Unteroffizier. Gefreiten oder Soldaten muhamedanischer Religion mehrere ansprnchsberechtigtc Wittwcn zurückgeblieben sind, wird die für eine Wittwe gebührende Pension gleichmäßig unter aüe jeweilig vorhandenen pensions- bcrechtigtcn Wiliwcn vertbeilt." Witiwen, deren Galten vor dem Feinde gefallen sind, erhalten einen Zuschuß von 50 Proz. zur »vrmaliiläßigen Pension. Sind „mehrere ansvrnchSberechtigte Wittwen" eines Gefallenen vorhanden, bann wird dieser Zuschuß unter diese gleichmäßig vertbeilt. Bezüglich der Waiienverwrgung bestimmt der 8 57: „.hinterläßt ein dcni mubamedanischen Glauben angehörender Unteroffizier. Gefreiter oder Soldat eigene Kinder mehrerer rechtmäßig angetranter Frauen, so ist tu Betreff der Be- urtheilung, ob die Kinder Anspruch ans einen Erzichnngsbcitrag oder Zuschuß haben, jede Wittwe bezw. die Kinder jeder einzelnen Frau als eine Familie sür sich zu betrachten". ** Ein Legat von 5000 Bit. hat der Buchhalter Emil Alberti zu Berlin, weicher ohne Pslichttheilcrbcn verstorben ist, durch Testament dem Ecntralwahisonds der freisinnigen Bolksvartei ver macht. Da der CentralwahisondS und die Partei als solche nicht erbberechtigt sind, so ist, nach der „Frs. Zig.", das Legat „zu Händen der Herren Abgg. Engen Richter und Otto Fisthbcck zu Charlottenburg beziehungSweiie Berlin, oder auch nur Eines von Beiden" vermacht worden. ** Es wurde bereits gemeidct, daß in dem Ausflugsorte Podhorz bei Prag durch einen Schuß aus dem Gewehre eines Gendarmen, das sich durch einen Zuiall entladen hatte, ein Musikant getödtet und zwei andere Mitglieder der dort spielenden Kapelle verwundet worden sind. Ter Fall ist charakteristisch für die Wirkung der Mannlicher-Gewehre Das Orchester befindet sich bei dem Gasthause auf dem in den Garten führenden Balkon. Gegen 2 Uhr Nachmittags kamen in das Gasthaus zwei Gendarmen die sich dann gegen 4 Uhr in die Privaiwohmmg des Gastwirths begaben. Etwa um >L5 Uhr vernahmen die Musikanten bläßlich einen starken Schuß und das Pseiien eines Geschosses. In dem Augenblick stürzte ein Baßhornbläier zu Bode». Es war der 1 (»jährige Maurerssvhn Mal». Alles stürzte über ihn her. er wcu jedoch bereits todt. Ein aus einem Militärgewehr geschossenes Projektil war ihm in den Rücken gedrungen, hatte da§ Herz durch bohrt und flog zur Brustseite heraus. Zwei andere Musiker waren gleichfalls durch den Schuß verletzt worden. Sofort begann man die Herkunft des Projektils zu erforschen. Dieses war durch den linken Flügel der zum Orchester führenden Thür in der Höhe der Tlnirklinke gedrungen, hatte in schräger Richtung den Thürpfosten gestreift und ein Stück desselben ausgebrochen, worauf es den unglücklichen Mal» trat und diesen sofort tvdtetc. Nachdem das Geschoß den Körper Maiv's verlassen hatte, tras cs die Klarinette des 56 Jahre alten Schnhmachergehilfcn Tregler, fuhr ihm durch den linken Zeigefinger, mit dem er an dem Instrument spielte, der ganzen Länge nach und kam bei der Haudvberstäche heraus. Die Klarinette wurde zertrümmert und ein Splitter derselben tras das rechte Auge des Musikanten Sladeck. Schließlich fuhr noch das Geschoß dein Kapellmeister Johann Valek durch den Ellbogen der rechten Hand. ** Zu einer aufregenden Scene im Gerichtssaale kam cs in Würzburg während der Verhandlung eines Beleidigungsprozesses Nolle spielten, und der mit de che u. ganz veraltete .. ten, Schwache, altel ,, Talzklust, Wunden. «—4. . Schloßstraße 5. keilt frische und ganz ver». Hautkrankh. tAnsslnsse, Flechten, alte äche, Beinschädcn >c 0—5, Abds. 7—8. n «»Haut-» Harnleiden, Ausflüsse» Geschwüren Schwäche werde» geheilt Pragerstr. 40. I. Sprecht», v. 0—3 u. 5—8 Ukr. j «» s. gesannnte Heilkunde, geheim« und Frauen kranthciten, Zwingers». 26. t. Et., Ecke Wettinerstr. Sprechzeit j tägi. 10—1 Bonn, 6—'/rO Abends. Sonn- und Feiertags 10 Uhr Vorm bis 3 Uhr Nachm. 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Bolkstzg Aus der Baustelle Richthvscustraße iEcke Löwestraßes in Berlin wurde vor einigen Tagen ein Mitglied des christlichen Vereins „Arbeiterjchutz" von dem Unternehmer in Arbeit gestellt. Ais der christliche Arbeiter das Gerüst betreten hatte, sagten ihm die dort beschäftigten sozialdemokratischen Eentralisten sofort, er möge schleunigst vom Bau gehen, er solle gar nicht ansangen, er solle sich nicht einbildcii, daß sie mir ihm zuscimmenarbciten würden u. s. w. Als Grund gaben sie an, sie würden mit einem christlich organisirten Arbeiter nicht Zusammenarbeiten. Wen» er auf dem Bau arbeiten wolle, möge er sich erst vorher in den sozialdemo kratischen Centralvcrband aufnchmen lassen. Ter Arbeiter begab sich zum Polier, um ihm die Sache vorzutrage». als er zu diesem! kam, waren auch bereits die sozialdemolratiichen Eentralisten da. um die oben nntgetheilte Erklärung zu wiederhole» und zu bctc nen, daß. falls der christliche Arbeiter nicht sofort entlassen würde, sie die Arbeit niederlegen würden. Da der Polier in Folge verschie dener Berhältnisse gezwungen war. weiter arbeiten zu lallen, so entließ er — wenn auch nur widerwillig — den christlichen Ar beiter. um zu verhindern, daß sein Bau gesverrt würde. ** Tie Benußung der elektrischen Straßenbahnen für den Lostdienst ist in Berlin geplant. Von Interesse ist deshalb das neuaetrosfene Uebereinkommen der Reichspostverwaitung mit der Staotgemeinde Frankfurt a. M.. wo zuerst eine derartige Ein richtung in's Leben treten wird. Die Stadt hat dort sämintsiche Gleisanlagen einschließlich der Oberleitungen und der Postwagen tu beschaffen. Sie erhält dafür eine Entschädigung von der Post, die sich nach den Leistungen der einzelnen Wagen richtet. Zunächst werden sieben Postwagen beschafft. Die Gesammtkosten berechnen sich auf 140,000 Mk. Die Postvc»waltung vergütet für jede ein fache Fahrt 1,50 Mk. mindestens aber 30,000 Mk. im Jahre. Durch die Neuerung werden die Straßen von Frankfurt a. M. von etwa 50.000 Fahrten jährlich entlastet. ** Das diesjährige Schützenfest in Braunlage (Braunschwcig) erreichte durch einen Uiiglücksfall ein vorzeitiges Ende. Der Unsere n Baarcinlagen gegen Dcpositenbuch: bei täglicher Verfügung bei cinnwnntl. Kündigung bei dreimonatl. Kündigung bei sechSmonatl. Kündigung Wir vermitteln zu den coulantestcn Bedingungen den 4n und Verkttiil' von klsisielet«» und fremden ' gewähren varkeliu« aus börsengängige Werthvaviere. über nehmen oNt'nv und Uopüt« zur Verwaltung bez. Verwahrung, besorgen die kl1nlö»,n»8 sämmtlicher werth- habcnden <-a»l>«n8 u. und empfehlen uns zur aller in das »ankkael» einschlagenden! Dransakttvnvu. i In unserer fcucr- und diebessicheren 8taI»IIran»u»er ver- micthcn wir einzelne Fächer, die unter dem zUtlvei-vekUuss dcs § Riilvtlrerüi stehen. DrssLnsr kraKsr8lrL388 2 tini Mm in «>M Mki». Uchnm Li lis.s. enwsichlt sich zur Verzinsung von Baarcinlagen, bei täglicher Beringung » 2 z bei inonatlichcr Kündigung » Ssts /L bei drcimonatlics,cr Zlnndigimg » ^ bei scchsmonatiichcr sinnvigung ü !1ße zum An- und Verlause von Encltcn, zur Gewährung von Darlehen ans börsengängige Werth vaviere, zur Anschaffung von LbeckS, Wechseln und Reise- 15rcdithricsen. zun, Jncasso von Connosscmcnte» rc„ zur Annahrnc geschlossener und Verwaltung offener Tcvots. zur Ausbewahrung von Silbrrkisten in ihrem seuersesten Tresor. - Kiwi Lvxsr mni ses« «eäviL Vvxvr liönik 4»1>»nn!»<i N8X« 4, 2., MO und ttantichuk nach den neuesten von ^arlrpaptol va, I'appeu, jLamvnt, eel»t «llO tmittit, sowie von IllalrvvN« emvneht l LLduarrt L. krax, Sprechz. 9—l. 3—6. 4 8eI»I«888tr. 4. Sonnt. 10—1. Spezialität: Künstl. Zähne obne jede Platte l 8 Kunstvolle Plomben re. re.! Mastige Preise. cmvschlen sich zur Ansertigung von in Gold. Alnmimnm Erfindungen. Garantie für gutes Passen. 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Sprechzeit V-1. tz Senlinarstr. tzM4^I»V>4>»4 S 4»i4>«>» und deren Folgen, ÄlttSflnssc» Harnbeschwerden. Geschwüre. Schwächezustände rc. (25iährigc Praxis' heilt nach einfach bewährter Methode O. «»8«>tn*kzf, Dresden, Zinzendorlltr. 47, pari, rechts, tagt. v. 0—4 u. 6—8 Abds. Sonnt, v 10—3. (16 Jahre b. verstarb. 1»i n»v«I. »lau thätig gewesen.i tz j. E M Molkereien, klolrl «Vt88 » 411,. 44 mit. 4 4»«>> k»n»«nt, tintt. . . a Vtr. 3V Ult». 4 vtl«N« Iit «IN»«, ««tun 1*L»i ^ltm;a . u Ltr. Sv lUlL. t LttÄtekt zr«lkltol» I'orkain)n a Ltr. 22 ^1t^. 4Vtli»via» 8oai»v, Tresden-N.» vavier«. Pavven« und Holzwoll > Fabrike». tz.