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frLt 7 vkr j» <>» *rp«IItia» U»rl«» -t>»-»« IS. ,2>/j K,r.. SurcL öis kost SS rs»r. vi»^I», Nr. I N»r. LukI»,»: SO Ml 7r,wxl»r». Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Ltepfch k Neichardt in Dresden. Derantwortl. Redakteur: ÄUlkUS Rekchardt. »i«L».»VLr. «»»»«- U» «U. UM» - I» ,r. «»«»«» »»— 5, kt» Ld. I VS» 0« 0»»m »tv»» »t»^ r»ttt»»u» K»»t»s - u re». m»,-»«» r«ti» > UZcr.. --- AuswürtigeAnttSiiccu-Aiisträge Rr. 101. Sievenzetzüter Jahrgang von unö unbekannten Firmen und Personen inscrircn wir nur gegen Pränumerando-Zahlung durch Briefmarken oder Posteinzahlung, IttLUbcii kosten l'/sS!gr. Auswärtige können die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma anweisen. Exp b. DreSd. Nach». Mitredacteur: Theodor ürolnsch. Dkesdell, S0NNabtNd, 13. ApE 1872! LLLULÄIWMiW ^7 . i-z ! a^ Abgeordneter den Rechtsanspruch der Petenten zu ver- Liresvm, ven lö. Äpru. treten gehabt, und wenn der Minister, den er persönlich — Dir Militairlebrer im königl EadettencorpS, Haupt-,hoch verehre, noch so viel Andeutungen gegeben hätte, so mann Fischer des 2. Iägerbat.cillonS Rr. Ul, hat dasRittcrlreuz > würde ihn das nicht veranlassen, mit Anträgen dieser Art vor- des Verdienstordens, und der char Feldwebel Koggel des 8. In fanterieregiments Nr. 107 die goldene Medaille des AlbrechtS- orden» erhalten. — Eine der interessantesten Episoden der letzten Sitzung der Stadtverordneten bildete die Bcrathung des vom Gewerbe- bankdirector Fröhner gestellten Antrags über die Beba u- ungsgrenze des großen Gartens, demzufolge das Eolle zugehen. Man möge damit warten, bis der s. Z. vorzulegcnde Bebauungsplan festgestcllt sein werde. Ein Antrag des Stadtv. Linnemann auf Verweisung der Angelegenheit an den Rcchts- ausschuß wird nicht hinreichend unterstützt. Stadtv. Vauunter- nehmcrSchöne: Der Antragsteller, welcher spcciell die Interessen der Pirnnischen Vorstadt vertrete, würde,wenn der AntragAnnahme fände, damit seinem Stadttheile einen sehr schlechten Dienst er- gium beim Stadtrath die schleunigste Niedersctzung einer gcmisch- wiesen haben. Fröhner verwahrt sich gegen die seinerseits etwa ten Deputation bsbuss sorgfältiger Prüfung der Frage, ob durch : angenommene Absicht der Herabwürdigung des Landtages des die in Aussicht stehende Aushebung des Sirchlener BauvcrbotS! Königreichs Sachsen. Dieser habe aber nur die Rechtsfrage, nicht der große Garben und damit die Zukunft Dresdens irgendwie: aber die lediglich Dresden berührende ZwcckmäßigkeitS- und geschädigt werden kann, bez. auf welche Sicherheit^maßregeln da- Nüylichleitsfrage zu entscheiden gehabt. Wenn ihm andrerseits Hegen Bedacht zu nehmen ist, veranlassen sollte. Der AiNragstel ^ der Vorwurf der Unbescheidenheit gemacht worden sei, so liege ler wies in seiner Motivirung zunächst auf die Verhandlungen das vielleicht daran, daß ihm in dieser Beziehung der Stadtv. und Beschlußfassung in den beiden Kammern des Landtags über die Petition der Gemeinde Strehlen bezüglich Aufhebung des Bauverbots hin und bemerkte, der Minister des Innern habe da bei wiederholt erklärt, daß, wenn beide Kammern in diesen, Sinne, der Empfehlung zur Berücksichtigung dieser Petition, sich oussprechen würden, die Regierung wahrscheinlich von ihrer früheren Anschauung zurücktreten würde. Da nun das Ministe rium des Innern, welches s. Z. das Bauverbot ausgesprochen habe, dabei lediglich im Interesse Dresdens und dessen künftiger Sicherung gehandelt habe, und da seither seiten der städtischen Verwaltung in Bezug auf diese für die Zukunft Dresdens hoch wichtige Frage nichts geschehen sei, so könne man vielleicht wohl den Worten des Ministers die Deutung geben, daß dieselben ein wohlgemeinter Wink sein könnten, die Hände nicht ferner in den Schoß zu legen, sondern Dasjenige, was im Interesse Dresdens zu thun sei, auscusühren, che cs zu spät sei. Er gebe zn. daß diese Deutung der Worte des Ministers eine falsche sein könne, bewillkommnen. Eine Persönlichkeit, der man den VolkSredne»' auf den ersten Anblick ansah, schien eine Rede auf dem Herzen zu haben, wußte aber wahrscheinlich nicht recht, ob die bekränzt« Locomotive, der Feucrmann, die Passagiere oder das „verehrt» Publikum" anzureden seien. Da wurde plötzlich die erwartungs volle Stille durch den Ruf eines vorlauten Passagiers unter brochen: „Wo habt Ihr denn Euern Stadtmusikus, hat der noch nicht ausgeschlafen?" Ein anderer Passagier rief ironisch? „Musik! Blasen!" Ein durch seinen Humor in weiteren Kreisen bekannte* Witzbold gab darauf den Passagieren vom Perron aus den köst lichen Rath, „sich gegenseitig anzublasen". Allgemeine Heiterkeit, unter welcher die Cylinderhüte, da man die Musik — Musik» director, Musici und Instrumente — voll ständig vergessen hatte, plötzlich verschwunden waren. Es war dies die originellste Empfangsmethode auf der ganzen Strecke. , -- — Am gestrigen 4. Ziehungstage der König!. Sächsische» ' Landes-Lotterie siel in die Collection des Herrn Adolph Hessel hier, Schcffelgasse, auf Nr. 10626 der Gewinn von 5000 Thlr. ! — Vor einigen Tagen bot eine Frauensperson in einem s hiesigen Pfandgeschäft ein Deckbett zum Versatz an; da sie sich durch ihr Benehmen verdächtig machte, so wurde sie angchalten und stellte cs sich denn auch bald heraus, daß sie bei einer hiesigen Herrschaft diente und derselben das Bett entwendet hatte. — In den zwei kaiserlich deutschen OberpostamtSdirectionS» e« sich, daß auf Strehlcner Seite in nächster Nähe des großen Gartens eine AnzahlVillen gebaut werden, sondern darum: was den Adsac-nten auf der südlichen Seite recht sei, sei auch den Grunacr, Strießener Adjacenten und anderen in der Stadtflur befindlichen Grenznachbarn recht. (VielfacheRuse: Ich bitte um's Wort!) Wenn er an die Klagende denke, welche der Vertreter der Stadt in der ErstenKammer über die Sache gesprochen habe; wenn er sich an den begründeten Vorwurf erinnere, den ein Mit glied jenes Hauses der Stadt Dresden gemacht habe, daß Dres den in dieser Frage so wenig activ gewesen sei; wenn er sich fer ner vergegenwärtige, daß von beiden Kammern des Landtags die beiden Seiten dieser Angclcgenbeit, die Rechts- und die Zweck- mäßigkeitSfrage, so durch einander geschüttelt worden seien Ruf: Ich bitte um'S Wort!), daß hierdurch wohl die öffentliche Mei nung verwirrt werden könne, so komme er nach alledem zu dem Urtheile, daß es erforderlich sei, diesseits in der Sache cinenAus spruch zu thun und dieserhalb sich schlüisig zu machen, in wie weit man den jetzigen Speculationsbestrcbungen nachgcben oder in wie «eit man sich erinnern solle, daß es sich in Bezug auf den gro ßen Garten um ein anvcrtrautcs Gut handele, welches man un geschmälert den späteren Generationen überlassen müsse. Es sei leider zur Regel geworden, daß in wichtigen Fragen, die neben der Tretmühle des alltäglichen Geschäftsganges liegen, das Stadtverordnetencollegium die Initiative ergreifen müsse. Er glaube, daß es hier am Platze sei, die Initiative zu ergreifen und den Staidtrath einzuladen, diese Frage zn erledigen. Tic Com- munvertretung habe sich nur mit der Zweckmäßigkeitsfrage zu beschäftigen. Habe sie sich darüber entschieden, was ihr Interesse «heisch«, so sei dann die Rechtsfrage in sorgfältiger und gewis senhafter Weise zu lösen; es gezieme sich aber nicht, das Durch einandermengen der Angelegenheit stumm geschehen zu lassen, sondern man müsse sich in der die Gemeinde so wesentlich berüh renden Frage energisch aufraffen. Er halte die bevorstehende Flur- und Grenzreguiirung für die passendste Gelegenheit, die Frage der Umbauung des großen Gartens mit zu erledigen. Stadtv. Advocat Krause kann als Mitglied der Ständever- sammkung den Vorwurf nicht ruhig hinnchmcn, daß die beiden Kammern die verschiedenen Standpuncte durch einander geschüt telt hätten, und versichert als Mitglied der 4. Deputation, die selbe sei mit solcher Gründlichkeit und Sachkenntnis; verfahren, welche es nicht habe vermissen lassen, daß der Antragsteller nicht Mitglied dieser Deputation gewesen sei. Stadtv. Jordan schließt sich der Verwahrung des Vorredners an und hält eine Vorstellung in der von Direktor Fröhner beabsichtigt», Weise für xo«t kostum kommend. Cs sehe ein solches Vorgehen so aus, als wenn man jetzt nachträglich auf Grund von Notizen in hiesigen Lokalblättern etwas thun wolle, um der öffentlichen ^.Minuyb gegenüber gerechtfertigt zu erscheinen. Er habe s. Zc. Krause zeithcr nicht mit dem nöthigen guten Beispiele voran gegangen sei. (Große Heiterkeit.) Die Rechtsfrage könne erst in zweiter Linie vollständig gelöst werden und seien nach deren Aus trag dann Diejenigen zu entschädigen, welche durch Aufrechter- hallung des Bauverbotes geschädigt wurden. Er habe eine In tervention von Seiten des Stadtrathcs erwartet. Es sei aber nichts anderes geschehen, als daß der Oberbürgermeister Pfoten- i bezirken Leipzig und Dresden haben je eine junge Dame bei den Hauer sich in der Ersten Kammer in einer Weise ausgesprochen! Bureauarbcitcn Placement gefunden. Daß diese Kräfte sicher habe, von der man nicht wisse, ob er seine persönliche oder die ihre Stellung durch aufmerksame und gewissenhafte Thätigkeit stadträthlichc Anschauung vertreten habe; die aber im Grunde ^ sich sichern werden, wird in der Folge wohl zur Verwendung wei- gcnommen nicht warm und nicht kalt sei. Der Vorsitzende Adv. ^ terer derartiger Kräfte führen und mancher jungen Dame, nach E. Lehmann sieht nur in Rücksicht auf die bekannten Gölhe'schen' erfolgter Prüfung, eine höchst anständige Selbstständigkeit gebo- Worte über Bescheidenheit von Ertheilung einer Rüge ab (Hei- j ten werden. terkeit!). Stadtv. Nr. Rothe ist gegen ein Bauverbot. Es seii — Morgen, Sonntag, gicbt Professor Stengel seine ein Glück für Dresden, wenn es sich so vergrößern könne, das; j Abschiedsvorstellung, um von hier aus in die Bäder zu reisen es ihm zur Zierde gereiche. Stadtv. Maler Wegener: Was s und dort den gebildeten, auch eingebildeten Kranken Etwas weiß zum Nutzen der Strehlcner sei, sei nicht allemal zum Vortheil ^ zu machen. Wir haben hier zwar nie Mangel an Leuten, die mit jedenfalls glaube er aber, daß es die höchste Zeit sei, daß die der Dresdner.'Der Schöne'sche Vergleich mit dem Thiergarten, z mehr oder wcnigerGeschicklichkeitGcgenständeverschwindenlasien, städtische Verwaltung sich mit dieser Frage beschäftige und nicht! welchen der Anbau nicht schaden solle, passe nicht für Dresden ^ um sie nur leider nie wiederzubringcn, aber wir werden nicht D> itt« und Vierte darüber urtheilcn laste. Nicht darum handele und den großen Garten, da die Lage und Luftverhältnisse beider gleich wieder einen Künstler wie den Genannten, der so gewandt Orte gänzlich verschieden seien, wie sich schon ans der Rostbildung j und angenehm täuscht, bei uns sehen, weil diese Herren nun nach der dortigen und hiesigen Broncestatucn ergebe. Hierüber eine den Gegenden ziehen, wo die Sonne des Goldes Heller strahlt, von der Cache abschwcifende Debatte. Antrag auf Schluß der als in den dunklen Städten. Debatte wird abgelehnt. Nach Stadtv. Or. Nothe müsse man — „WaS ich mir dafür koofc", so mochte wohl ein Dieb die Westseite der Stadt frei halten, dagegen die Lstseite schützen denken, der in Erwartung guter Beute in der Nacht vom letzt- Stadtv. vr. H übler für den Fröhner'schen Antrag: Es habe vergangenen Dienstag zur Mittwoch in die Bierausgabe einer in noch Niemand beweisen können, daß die Umbauung des großen der Neustadt gelegenen Restauration eingcbrochen war, aber in Gartens nicht schädlich sei, denn wenn einmal auf einer Seite' der Kasse nur wenige Groschen gefunden hatte, da der BierauS- gcbaut werde, werde dies auch bald auf den andern Seiten ge-! geber vorsichtig genug gewesen war, die Tageseinnahme am schchcn und darin liege nach Befinden eine Gefahr und ein Nach- , Abend in Sicherheit zu bringen. lheil. Werde der große Garten in einer gewissen Art umbaut, — In der Flinsch'schcn Papierfabrik zu Penig ist eS am so würde keine Gefahr zu befürchten sein. Mindestens müsse sich! 8. d. M. Nachmittags 5 Uhr zwischen den in der Haderkocherei das Collegium darüber auSsprcchen dürfen, wie die Bebauung! beschäftigten Arbeitern Reinhardt und Semper zu einer Schlä- am zweckmäßigsten eintretcn könne Es folgen Berichtigungen j gcrei gekommen. Beide sind hierbei von den CorridorS auf den und bezeichnet Bauunternehmer Schöne hierbei den Antrag als! Steinboden der Haderkochcrci herabgestürzt, und während Rein- cinen Vcrschleppungsantrag. Protocoliant Adv. Hendel ist Hardt gar nicht bedcnilich zum Fall gekommen, ist Semper auf gc^en den Antrag, weil derselbe nicht osten sage, was er eigentlich ' bezwecke. Enthalte er die Tendenz, die Bebauung der Strehlener Flur zu verhindern, so müsse er sich dagegen aussprechen. Die Rzihe bewohnter Häuser werde den Garlcn und den Anlagen nichts schaden. Er erinnert an das Noscnthal in Leipzig und an den Pnesinitzwald, welche beide Punkte durch Hcranbau von Häusern-nicht gelitten hätten. Zweiter Antrag auf Schluß der Debatte wird angenommen. Der Antragsteller erhält das den Rücken gefallen und noch heftig mit dem Hintcrkopfe aufge- schlagcn. Infolge der bei diesem Vorfälle erlittenen Gehirn erschütterung ist der Unglückliche Tags darauf verschieden. — Am 0. April ist beim Gutsbesitzer Karl Gottlob Flisßbach kn GcrSdorf bei Hartha ein Schadenfeuer ousgebrochen, wodurch sämmtliche Gutsgebäude eingcäschert wurden, auch ein Pferd mit verbrannt ist. Leider ist das Unglück durch vorsätzliche Brand legung verursacht und ein bei Fließbach in Diensten stehendes Schlußwort, documentirt nochmals seine friedfertige Gesinnung I4jähr>'gcs Kindermädchen als der That geständig zur Haft ge» und verwahrt sich gegen die Insinuation einer Verschleppung der Angelegenheit. Der Vorsitzende erklärt in Folge einer Be merkung in einem hiesigen Localblatte sich der Abstimmung ent halten zu wollen. Bei der Abstimmung wird der Fröhner'sche Antrag mit 25 gegen 10 Stimmen adgelchnt. — Die sogenannten Sonnabends-Eoncerte in der Wald- schlößchcn-Restauration auf der Cchillerslraße, welche von jeher ein bevorzugtes Programm boten, werden mit heute unter Dircction des Herrn Musikdirektor Trenllcr und dessen Chore ihren Anfang nehmen. — Vor wenigen Wochen verschwandvon hier ein l sijähriger Kaufmannslchrling aus Frciberg und machte sich dadurch eines Einbruchsdiebstahls verdächtig, der unmittelbar vor seiner Ent fernung in dem Geschäft vorkam, wo er in der Lehre stand. Jetzt ist er, nachdem ihm seine Angehörigen in Leipzig ausgemittclt haben, hierher geschafft und da sich jener Verdacht als völlig be gründet erwiesen hat, der Justizbehörde überliefert worden. — Als am 8. April der erste Personcnzug der Chemnitz- Bornaer Bahn indem neuen Bahnhof zu Frohburg einfuhr, wurden die Passagiere dieses Zngcö Zeugen eines komischen Auf tritts. Unter der großen Menge des auf den; Bahnhöfe anwesen den Publikums deuteten eine Anzahl schwarzer Cylinderhüte auf eine Deputation, die viellucht beauftragt war, den ersten Zug zu bracht worden. Als Beweggrund hierzu hat das Mädchen ange geben, daß es ihr in der Arbeit beiFließbach's nicht gefallen und sic wieder nach Hause in die Fabrik gehen wollen, wo ihr Vater Spinnmeislcr ist. — In der Amalienstraße sind in den jüngst vergangenen Tagen durch ein offen gestandenes, nach der Treppe zu gelege nes Fenster mehrere Frauenröcke, ein Muff, ein Pelzkragen und eine Pelzmütze herausgelangt und gestohlen worden. — Wie wir hören, ist ein Beamter des hiesigen k. Bezirks gerichts in diesen Tagen von hier nach Innsbruck abgegangen, unr den dort verhafteten, von hier flüchtigen Buchhalter Kypk« aus Dresden abzuholen. — Wie man aus München schreibt, wird in der nächsten Zeit dort eine Eonferenz von italienischen und deutschen Abge ordneten stattsindcn, um über ein Eisenbahnproject zwischenBer- lin und Dresden einerseits und Rom andererseits zu berathen. — Vor einigen Nächten ist einer der an der Stiftebrüche befindlichen sogcnanntcnSeilerschuppen erbrochen undeinschwar zer Schafpelz daraus gestohlen worden. — Von Seiten der Allgemeinen Versicherungs-Gesellschaft für Sec-, Fluß- und Land-Transport in Dresden war gegen den sächsischen FiScus bei dem Handelsgericht hin Klage auf Ersatz des Schadens, welcher durch Verbrennen von Frachtgüter» M §