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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 13.08.1902
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19020813027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1902081302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1902081302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1902
-
Monat
1902-08
- Tag 1902-08-13
-
Monat
1902-08
-
Jahr
1902
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Anders war es auf Li. tzclcm fast Jakre , nur Eines Grund zu berechnter in de» Zelten. Anderwärts, so auf Baracken für dir Gefangenen erri schiel ungemein die Ol-t>»„«»nii>>«»i «>. Helena, >vo Schiel mit feinen Gefährten Gefangenschaft zubrachte. Schiel meint, daß ' ebe. der Ausentholt .Stteu die Engländer . ..... Im Uebriaen rühmt e-Liebenswürdigkeit" der Engländer. Er ver- lchert aber ausdrücklich, das; er lediglich für seine eigene Person »reche. Die Meinungen gingen hier auseinander, einige Herren ' n. Schiel lobte die gute Leute eine Anfrage wegen chnlichen an die Behörden richtete, ist leme Bitte niemals verweigert worden. Der englische Kvm- mandeur hat sich über die Deutschen sehr lobend ausgesprochen, sie fügten^ sich in die Ordnung, keine Strafe wurde über sie ver hängt Sie waren arbeitswillig und waren viel bei Bauten oder sonst als Handwerker «hätia. Dann sprach Schiel über die an gebliche „Desertion Krügers". Eine solche Auffassung des Vor gangs ist durchaus falsch. Krüger war gewissermaßen gezwungen. " letzten Stadium des Kriege» war zuürachte. Klage abgl Ccnlo», hl richtet. J> gleit" l ' dtglich precne. ^re Meinungen gingen hier aus eien mit Vielem nicht zufrieden gewesen. Verpflegung. Wenn er für einen seiner L> Kleidung, Arbeit oder Aehnlichcn an di« außer Laubes ^ »u gehen. Im letzien Slabrum des Rrregl die Regierung sozusagen fortwährend aus dem Marsch. Ter „alte Herr" wollte zuerst nicht weggehe», inan überredete ihn aber end lich dazu. Dir Gefahr war zu groß für ihn, eS war unmöglich, den behäbigen Präsidenten unt dem Komfort zu umgeben, dessen er in seinem Alter unbedingt bedarf, seine Anwesenheit hätte fort während Ungelcgenheiten und Hindernisse bereitet Krüger i t ivayreno ungeiegenoeiien uno vinderniffe bereitet. Krüger ist nicht desertirt, die Macht der Verhältnisse trieb ihn fort vom heinn- scheu Boden. ** Die Berliner Kriminalpolizei fahndet zur Zeit aus eine Bande internationaler Eisenbahndiebe, welche die von und nach Berlin verkehrenden 74-Züge unsicher macht und bereit» «in Vermögen zusammengestohle» haben muh. So wurde in einem von Marienbad nach Berlin gehenden Zuge eine Tasche mit 4000 Mark gestohlen: einige Zeit daraus wurden einer Frau Rechtsanwalt aus Netvyork in demselben Zuge Juwelen im Werthe von 20000 Dollars und ein Kreditbrief aus MX) Dollars ge stohlen. Zur selben Zeit wurde in Berlin aus dem Aubalter Bahn hose einer Dame eine Tasche entwendet, die 4000 Mark enthielt. Kurz darauf erbeuteten die Diebe im V-Zuge Berlin-Stendal eine Handtasche, die einer in Berlin anWigen Lame gehörte und ^chmucksachrn ,m Werthe von 2500 Mark enthielt. Als Haupt- thärer sind verdächtig ein aus Posen stammender Händler Hei- man» Brchl und ein Kaufmann Leibe Weinstein aus Rußland. Brchl war bereit- einmal ,n Hannover verhaftet, weil die zuletzt erwähnte Dame ihn als Thäter bezeichnete: man mußte ihn ober wieder lausen lassen, da nichts Verdächtiges bei ihm gesunden wurde. Später fand man «inen Theil der gestohlenen Schmuck- fachen in einem Wagen, in dem Brihl gesessen hatte. Die ge- fäkrlichen Diebe wählen sich stets Damen zum Opfer, weil diese ra der Regel ihr Gepäck nicht sorgsam genug beaufsichtigen. Die meisten Diebstähle dieser Art sind verübt worden, während die Bestohlenen im Speisewagen weilten. * Urrter der Spitzmarke „Was einer anständigen Frau in Berlin nicht Alles passiren kann", schreiben die „Berliner Neuesten Nachrichten": Die Gattin des Kaufmanns ^t. mit Schwester und deren Tochter betraten um 6 Uhr Nachmittags die Eonditorei von Aschinger am Spittelmark», wo sie in der Näoe eines Fensters Platz nahmen. Bald bemcrkte Frau St., daß sic von eurer draußen auf- und »dachenden Dame scharf sirirt wurde, und noch kurzer Zeit trat der Geschäftsführer der Eonbitorei aus Frau St. zu mit der Aufforderung, heraus zu kommen, da ei» Schutzmann sie sprechen wolle. Verwundert folgte sie mit ihre» Angehörigen der Aufforderung. Ein draußen stehender Schutz- mann, in dessen Begleitung sich die fremde Dame befand, erklärte ihr zu ihrem Erstaunen, sie zur Wache führen zu müssen, weil sie von jener Dame der Fundunterschlagung beschuldigt werde, denn das Armband, welches Frau 2t. trage, sei ihr Eigentynm, sie habe es vor mehreren Jahren verloren. Wohl oder übel muhte die Äermste zwischen erner Corona von Hunderten von Neugierigen hindurch dem Schutzmann zur Wache tolacn, wo ermittelt wurde, daß die Denunciantin nicht zurechnungsfähig ist. Frau St. wurde in Gnaden entlassen, nachdem ihr Aufenthalt ans der Polizei etwa eine Stunde gewährt hatte. * Eine tolle Wirthschast muß i» der städtischen Berliner Irrenanstalt Herzbrrge herrsche». Die Verwandten eines dort untergebracht gewesenen Kaufmanns Both hatte», wie Berliner Blätter berichten, durch Zufall erfahre», daß Both infolge von Mißhandlungen gestorben sei. Sie wandten sich an die Direktion um Auskunft Dort winde ihnen bedeutet, daß über AmtSgehcim nisse keine Auskünfte gegeben würden. Erst nachdem die Vrr wandten Both'S energisch ihre Angehörigen-Rechte betonte», wurde ihnen erklärt, daß der Todte thatsächlich der Kaufmann Both sei. Das war aber auch Alles, was sie erfahren konnte»: über die Todesursache selbst blieben sie vorläufig im Unklare». Um aber Licht i» die Sache zu bringen, wandten sie sich mit einer Anzeige an die Stoatsanwaltschast. Schon »ach wenigen Tagen erhielten sie vom Untersuchungsrichter am Landgericht ll nachsiehendes Schreiben: „Aus Ihre Anfrage vom 28 Mai 1V02 eihalte» Sie rum Bescheide, daß gegen den Krankenpflcger Friedrich Wilhelm Max Kristcn ouS Herzoerge Voruntersuchung geführt wird und Haftbeiebl erlassen ist, weil er zu Hcrzberge am 10. April 1902 den Kaufmann Gustav Both vorsätzlich körperlich mißhandelt hat mit dem Erfolge, daß durch die Körperverletzung der Tod deS Both verursacht worden ist." Später erfuhren die Verwandten deS un glücklich«,, Kaufmanns Both dann, daß dieser von dem »Kranken vfleger" Kriuen aus den, Klosett mißhandelt worben war. ' Als am 7. d. M in EunnerSdors bei Hirichbera ei» Wirthichoftsbesitzer beerdigt wurde, entlud sich ein schweics Gewitter wobei der Blitz in da» Besitzthum desselben eriffchlua. Als die Hinterlassenen von der Beerdigung zurückkehrten, war ihr Heim niebergebrannt * DaS große Dom - Hotelin Köln wurde für 4 736 000 Mk. an einen Amerikaner verkauft. * Eine jugendliche Löwenbändigerin macht im Münchener VoUSgarten nicht geringes Aussehen. Nicht weniger als zwölf Löwe» meistert das 16- bis l7jc!hr!ae Mädchen, Till» Bäbe, in einem großen Käfig. Die jugendliche Bändigerin arbeitet schon seit einigen Jahren mit diese» Tbicren, von denen die Mehrzahl männlich ist. und zeigt eine überraschende Vertrautheit mit ihren Zöglinge». Da» Rezept ihrer Dressur scheint Liebe und gute Behandlung zu fest,, sie vermeidet es auch, irgendwelche Skandal- nummern mit Pistolenschüsse», brennenden Reifen »nd was der gleichen Zuchtmittel mehr sind, zum Besten zu gebe». Dagegen läßt sie sich mit den >u»grn Thicreu in ganz regelrechte Katz balgereien ein. rupft die Könige der Wüste höchst desvektirlich am "" murrbart und tanzt mit einem von ihnen, dem eine derartige unst sicher nicht „an der Wiege gesungen" worden war. einen »»lob« dehnt» ,«v»«U«r Seburuit«»*»« m äor ttlr Vrveckou uaä Umgebung noch ^uknudw« llutis» »ollen. wtli»vn bei äer ü»riptgoeckätt»»t«ll«. Uuneoitrane 36 «»»tnt«« di« WIt,„ I »di »utgegedev Mentsu Geboren: R Mwc Philipps S, Niederschlema iErzgcb.- Williklm Warnecke S S. Bautzen Oliv Henker s S. Chemnitz A Kirmse » S-, Leipzig. Herma»» Grunewald'g T. Chemnitz. Job. Sivlor's S.. Bautzen. Erwin Winters S>., Leipzig. Jorst- assessor Hermann Kästner's S.. Auerbach Bert obt: Helene Winkler, Etzdorf m Reinhold Richter. Roßwci». Doris Hcvdcl. Glauchau in Lehrer Paul Hrffrrl, Cbemnitz. Frida Dieb m Paul Schuster, Plauen Helene Günther m Rausmau» Robert Munkelt. Chemnitz Gertrud Bretichneider m. Mar MalttieS. Chemnitz. Else Herold, Chemnitz ni. Lehrer Arno Tauschrr, Order»». Agnes Donat m. Kaufmann Alfred Schneider. Marienberg. Thekla MöbiuS, Leipzig in Kans mann Max Hädickc, Rauda. Alice Krüger Leipzig m. Kansman» Bwliv Henke, Witten a. Ruhr Regiue Landsting. Hambulg in Leo Frankel, Leipzig. -Helene Naumann. Nmmhvs in- Paul Schindler, Liebertwolkwitz. Vermählt: Richard Landglas. Glauchau m. Margarete Mchiiert, Eibcnstock. Paul Glanze! ni Martha Siegel, Planen. Roland Meister. Alexandrien »>. Elsa Herrmaiin. Chemnitz Geslvrbcn: Schnhinachcrineister Trangvil Friedrich Wctzel, 62 I., Frankenberg. Johanne Friederike Hervldt geb. Reiher, 59 I., HerlaSgrün Sticker Bernhard Falte, 32 I.. Platten Malermeister Karl Herma»» Thümer, 36 I. Eheninitz Privat- inann Johann Christian Richter. 87 I, Chenmitz. Restaurateur Johann Friedrich Emst Hnmaim, 59 I, Leipzig. Privatmann Gottlob Karl Knnruff. 79 I. Taucha. Thekla Walterhiisch ged. Rcinhold, Leipzig. Rvsalie verw Tänzer ged Krettchmar, 72 I.. Haitha b. Waldyeim. Klmsman» Heinrich Oelschläger, Leipzig- Lindenau. Eliia Schmidt geb. Graupuer, 45 I.. Chenmitz Ein theueres Muttertier; hat anfgcliört zu schlagen l Nach kurzem, aber schwerem Krankenlager entriß uuS der unerbittliche Tod am 10. August, Abends >5-9 Uhr, in Cuimersdors (sächs. Schweiz) unsere herzensgute Mutier, Schwiegermutter. Großmutter, Schwester, Schwägerin und Tante. Frau ülarie Wkelmme ven liiedizcü geb. Vlrst»« im »och nicht vollendeten 58. Lebensjahre. Im tiessten Schmerze zeigen dies hierdurch an Radebeul. Berlin, Dresden, Königstein, EunnerSdors »nd Papsdorf, den 10. August 1902 kttctiaitt 8et»tn«I>sr, Bäckermeister »md Frau Rlurtlia geb. Niebisch. vrui,« ^ltet»t»rl» zugleich im Dkamen der übrigen Hinterbliebenen. Die Beerdigung erfolgt Mittwoch, den 13. August, Nachmittags 3 Uhr, vom Trauerhcmse aus aus dem Fricdhose zu Cunnersdorf. Flesich^ückr aus dem sogar, eine lkund« nehmen, ja ans einem der Löwen hahne^ schwingend, wie aus einem große» " emBavy- knitteneS, . , . ... ihr unter den „gräulichen Katzen" auch nicht immer ganz gut ergangen, bei verschiedenen Liebkosungen hat sie Wunden davoiigctraaen, »nd in Lemberg einmal einen kritischere» Unfall erlitte». Die Thiere scheinen autmüthig nnd lassen sich von ihrer jugendlichen Meisterin Alles gefallen. Fräulein Bäbs ist eine Wienerin, und hinter ihrem Pseudonym verbirgt sich ei» gut bürgerlicher Name. * Vor dem Civilgericht in Melun gelangten die Liegenschaften »um verkauf, die die Familie Humbert in dem Departement Seine et Marne besaß. Zu der Auktion hatte sich ein so zahl- ' "erichssaal c« kaum Wille, der mit , . „ . . . , pariser Feder- schmücker, Herr Pslister, für 402000 Francs. Dieser kaufte auch verschiedene ander« Grundstücke, so daS „Schloß" Villiers-en-vrie,' für 18000 Franc«. Für da» „historische" Schloß „Vives Eanx^, würden 100000 Francs verlangt, allein man nimmt an. daß der. Verkauf kein endKltiaer sein wird, da verschiedene Personen «ine zweite Auktion veranlassen wollen. l Offene 81ellen. 86<1eilteli<l6V38cde-li. Hcdvejndlatt-kabrjll für Königreich Sachsen u. Schle sien kingcführten rum vrovisionsweise» Vertrieb ihrer Fabrikate. Offerte» erb. ». L). an DIo«»«. Isütn. Eine perfekte, jüngere Min. die an Ordnung und Sauber keit gewöhnt ist. wird zmn 1. Oktober bei hohem Loh« i» gute, dauernde Stellun« in herrschaftliche», ruhigen Haushalt DM' gesucht. 9iur Solche, welche im Besitze guter Zeugnisse sind, wollen sich meide» Kaitzerstraste 2». Mser, wen» möglich deutsch od. schweb., die verständig, umsichtig, nicht zu alt ist. von heiterem Gemüth. iv. zu Ende Srvt. gesucht von ameri kanische Dame für l'/riähr. Reise. Englische Svrachkrnnln. nöthig, deögl. Massage (kann vorher er lernt werden). Zeugnißabschristcn, Lebenslauf. 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