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Dresdner Nachrichten : 15.01.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-01-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187201151
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18720115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18720115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1872
-
Monat
1872-01
- Tag 1872-01-15
-
Monat
1872-01
-
Jahr
1872
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 15.01.1872
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Gaff« zu setzen. Da» kam diesem schr S«W»^«MtFeuer und glühenden öle; im Gegnrtheil, um sich selbst nur !ice zu hatten^eascholirt er, zM ' MfsiMW»rden, Die Thür wurde aher doch eiffgenoiiniien und M nÜitWulenk denMiethsmann^fo gchen eindastehendtvSop^a zrworfen haben, daß eo zerbrach -, Iursch habe dagegen die Frau chen wollen abet Sott danken, da- e« eben wie e» gekommen ist, wenn e» auch am Wiener Hofe nl, so gewünscht worden ist. Der Fürst Metternich ist die zweite Lsterr^chische N». tabilität, welche den Zntrreigniffm hat weichen müssen. Herr HhierS soll die Entlastung der, österreichisch^ ltzesandten, als zu bonapartistisch gesinnt, selbst gewünscht haben, tzemin, «er einen Zohainiioberg besitzt, tann sich eina.^lche dtuMlio iwrvw schon gefalteir lasten. Er kann sich in den duftandsten Perlen des Rheinaaurü Lethe für die Vergangenheit und Gegenwart trinken. Aber die Frau Geinahlin. die so lauge ven LEn spielte am nicht eben tugrndbelobtcn taisertichen Hof, dürste sich naä- den Ehansonetten des Fräuleins Therese vielleicht Melle zurück »i-brrgeL. und schlage Das'Bezirkügerichlsantt verurtheilre Wulnet u»l> von den Deutschen nicht so leicht ivieder verfolgt werden kann. I Der heilige Vater hat zu Neujahr so,zar Parade ab Zursch zu je 8 Thlr. (scldbuße. Dagegen erhoben sie Einspruch Alles was in Franlreich schnauben und schnau : kan», schnaubt > gehalten, vbschon er keine Armee iiiehr pat. Man siAt, daß der Der erste Termin wurde vertagt zum Ziveck der Vcriielimring uud schnauzt Rache! Aus die Revanche von Waterloo, woraus! Unfehlbarkeit nichts unmöglich ist. Es erschieuen aweihmidett «euer Zeugen uud auch der heutige halte dasselbe Schicksal, da luaa seil fast sechs Fahrzc-bnteiiiG» Heinrich 72. Prineip geritten;'eheinaligc päpstliche Ossiciere, die sich zur Neujahr Äwtutation «och die Anziehung von Polizeiacteu beschlossen wurde. — Zwei' wie auch auf die Revanche von Sadoiva, wozu man nicht einuiaP eingesunden hatten. Wofür mnn dem'stapfte zrun 'Reujahr 1872 - . Zweite Sic kleine Bränden dahWf het leinigermaßen in derVAüce zu haltm^eascholirt »Schlöffe- jbald denHnen, bald de»<andern^itzv^^M es mit keiner zu verderben. Er wird'so lange balaneittich bW er dpch «M>al das Gleichgewicht versiert und er da» Schicksal her meisteft polst , ^ ^ tischen Akrobaten und Trapezmäimer theilt!und deisHals bricht, gewürgt, welche einige kleine unbedeatende Bttletzungim, wie - Er müßte denn bei den Japanesen Sa Ha M, Ma Ha Di, Scha such «in ärztliches Zeugniß darffnu, Sarougeträgcu habe. So! Ma ,H<i und wie sie lieißen, rrkalmieemeilt Untorricht genommei» lautet die Erzählruig des Ritscheichen Ehepaar»'.', welche von der ^ haben, denn diese Zopfinenschen verstehen die Sache imrklich aus Wittive Kirsten unterstützt wurde. Wulenk und Fursch da ' dem Funoamente. Doch arich hier heißt es schließlich: „Was gegen leugnen auf das Entschiedenste und meinen, was dcson- vurzeln soll, das purzelt doch. Vor der Hand rasi.-lt das kleine derö d,e angeblichen V>-rl.tzungen der Ritsche beträfe, so nihrten Sberbanpr der grrrrande Ssalion gewaltig mit dem Sa bul. Die die jedenfalls von deren Ehemann her, der sie täglich mißhandle ganze Armee soll auf neuen Fuß vorgeschuht we, wen, damit sie' sehnen, als nach den stillen Weinlauben des Johanni „ .... , ^ , lc......... junge Burschen in der Gasanstalt, Hermann FuIitlS Muzer rind i einen vernünftigen Grund harte, läßt man sich heutzutage gar zu begratuliren hatte, tvissen wir freilich nicht. Pet«r Johann Goulieb tllobert tllichter, begegnen ecires Tages dein reicht mehr ein. Metz, Sedan, Straßburg :c. re. ee., dies sind jetzt lobte indes« die Anhänglichkeit der penfionirten Htwckt» ruhig auf dee Sie>iße gehenden Tischlergesellcn Fu'.ins Martert. weil näher gelegene Revancheo.rtikel. Wir Deutschen bleiben bei rund ohne daß dieser nur ein Wort gesagt hat. lzeißts, als er nahe j diesen Rachegelüsten vor der Hand ruhig und erwidern: Rur herankommt: „Greift michnicht an, FhrLeimliegel!" Marlert setzt! erst berappen! Nicht beutelfaul! Das Andre wird sich finden, fte über diesi- ungebührliche Redensart zur Rede, was aber nur i Kaum kann der euglis ch c K roupri >l; ivieder seinen den entgegengese.cen Erfolg hat, denn er reizt sie dadurch noch ^ Süesel vettragen, liegt es dem bairischen Prinzen Otto, dem mehr. Am 7. August war in der rotheir Schenke zu Pvtschapoel Vruoer des -Königs, ivieder i»c Kr.'tlze, so daß man air seinem Tanz. Marten ist dort mit Bekannten und auch Mayer, Richter Auskommen zweifelt. 'Man sollte meinen, im Lande, ivo das bai und noch andere junge Leute. Letztere gehen nun um Marlert rische Bier wächst, könnt« gar Niemand am Kreuze liegen, und Pmncr herum, stoßen mit ihren Bleistöckcn auf den Boden und wäre es ein Prinz. suchen ihn auf alle Weise zu provoeiren. Er bleibt ruhig, als er ^ Bekanntlich wird cs dies F.chr ein Fahrhundert, daß Polen aber fortgeht, hauen sie doch mit den Stöcken aus ihn los, so er das erste Mal gethcilt wurde, eine polnische Maßregel, die den zählt er iveninslens. Von hier ans begiebt sich Marlert zuHause, betreffenden drei „Theelern" geschichtlich allerdings nicht zum r»n> andere Sachen anzuzieben -, „sie könnte,» mir ineine guten ;er-! Ruhme gereicht. Aber in der Hauptsache lag die Schuld an den reißen", sagt er zu einem Freunde-. Dann ging'S in den Löwen Herren Polen und ihrer sprüchwörtlich gewordenen Uneinigkeit «ich hier ging der Seanoal los und zwar gehörig. Wer dabei selbst. Eine Ration von zwanzig Millionen, die noch dazu von angesangeii, da gehen sie Ansichten weit auseinander Die Einen ^ einein nieln >n verkennenden Rationalgefühl gehoben wird, kann sagen Markert, die Andern Rickner und Mayer-, so viel steht aber ! nimmer die Beute der Nachbar» werden, sobald die Sache im fest, daß am Schlüsse Mayer aus de!» Boden lag, Markert aber,' Fnmnl nicht selbst urfaul ist. Feudaladel und Clerus haben «nd der herbeigezog-ene Winh Keppler nicht nnbedenteilde Ver auch hier, wie überall, nicht verabsäumt, ihr Scheitlein beizntra leyiingen an Kopf and Schulter davontrugcn. Letzterer mußte ^ g-n. Dein Volte selbst war es in seiner Verkommenheit ziemlich voch ivähreiid der R'acht ivegeu seiner Wunde den Arzt holen, i egal, v'o e>.> ven seinen politischen Herren nationale Prügel er Das Döl/Iener Gerichtsamt verurllieilte-Richter zu I-t Tagen hielt und vom iveißen Adler zerlraüt wurde, oder ob ihm us ur- Gesäiigiiis; wegen Körperverletzung, Tage Haft wem,: groben pato rische Prügel von russischer Herrschaft und unter dem ae Uirfugg und I Tag «S.-sängniß wegen Beleidigung. Advocal, slügetleir schwarzen Doppeimopse zu Theil ivurden. Keile tom Richard Schanz, der für den Berurtheilten erschienen ivar, brachte men schließlich ans Eins heraus, sie thun weh, mögen sie von es Haft M. »regen eines und desselben Vergehens zwei Mal bestraft wer- polnischen Umerthanen mugs uno I ^ag "»-«»iigiilg wegen Dcieioiguiig. Äor.nal, Itugenen lcywarzen L)oppeimop>e zu Lyeit wurden. Keitel ichard Schanz, der für den Btruniieilten erschienen ivar, brachte men schließlich ans Eins heraus, sie thun weh, mögen sie dahin, daß die Strafe auf 8 Tage Gefängnis; und st Tage! nationalem oder von usurpatdrischcm Standpuncte aus beir rst herabgesetzt wurde und betonte besonders die Unbegreiflich !el werken. Nur so viel mag bemerkt werden, daß die heut die 8. öffentliche Sitzung dcr Fantiar 1872, Vormiliags der ersten Deputation über vom baten um den päpstlichen Segen, der ihnen auch bereitwillig zu Theil wurde „und sie waren sehr erbaut da von z/j woraus die frommen Trümmer der päpstlichen weltlichen HerrsckM^woh! geordnet wieder den Rückmarsch antraten. * Fm Pariser „Figaro" wird aus dein Leben Dumas' er zählt: Ilm den alten Dumas in seiner Eigenart kennez, zu ler nen, mußte man ihn bei Tisch gesehen haben; hier cntfglttte sich so recht der Plauderer inmitten seiner Freunde. MeMtimen kamen wie in einen Restaurant. Der Tisch ivar für fünf oder sechs geladene Gäste gerichtet, und es fanden sich gewöhnlich meh, als ein Dutzend ein. Der Herr des Hauses nahm sich Mstene nicht die Mühe, sich erst auzutleiden; da er fgst immer vio ZV. Beginn der-Mahlzeit arbeitete und bei der Eigarre ivieder zur Arbeit zurückkehrte, kam er gewöhnlich im Rb-glsg.' M aüf die Pairtoffel zn den Gästen. Mit auf der Brust ungeknöpftem Heuidc suhlte er sich an, besten zum Plaudern angeregt. Ein historischer Raine, der zufällig ausgesprochen wurde, war der AuSgangSpunkt zu einem eigentlichen Vortrage; er hatte alle alten Chroniten gelesen, und das Gelesene blieb in feinest« Ge dächtnisse eingeätzi; der geringste geschichtliche Vorfall Mrdc sobald er über seine Lippen kam, zum Ronmn. Duma) wgr der fleischgcivordene französische Esprit, stets zum Angriffe, bereit, immer auf eine Entgegnung schlagfertig. Als er das erstema!. bei seinem Sohne in dem kleinen Hotel dinirte, daS dieser in ach- Melesville gemiethet hatte, und wo zwei oder drei küpnnxrlichc heutigen Bäume einen Garten heuchelten, sagte er: „Ocffne doch das in Preußen iir der Provinz Posen und Fenster Deines Speisezimmers, um Deinen schönen Ggrfen mit Luft zu versorgen." In der Regel duhte Alexander Dumas alle l auer wie Geiverbtreibende, sich nach den Herrlichkeiten des Rci ! Welt, mit Ausnahme deü BilletverlSuserS Porchcr,. dex sich ver- ches der F.'.jZUoii.'u fürwahr nicht zurücksthnen dürften. Kurz letzt fühlte, daß er von dem großen Schriftsteller nWMjt der und gut, l"72 sj„d e > hundert Fahre, daß das polnische Reich nämlichen Familiar-ilät wie dessen Freunde behandelt würde. — i wohl auch die in Galizien und selbst in Russisch Polen, Land , den zu töiiiien. — Tagesordnung s» Ersten Kämmer, Montag, den Ist. 1 l Uhr. Berarhuilg des Berichts Gas königl. Decret Rr. 11. mehrere auf Grund vom - 88 der' getheilt wurde. Da >um der polnische Z-eridaladel und katholische „Herr Dumas," sagteer, „ich möchte Sic um einen Dienst er Derfaffilngsurlu'.ide erlassene Verordnungen betr. f Elerus jede Gelegenheit beim Schopfe saßt, seinen Patriotismus suchen." — „Fmmcrhin." — „Ich möchte von dem Hlößten — Tagesordnung für die 17. öffentlich^Sitzung derf leuchten e» lassen, so komint man diesmal sehr billig nx-g. Als Rianne meiner Zeit gedutzt werden." — „Nun. mez^,lieber Zweiten Kammer-, Montag, den Ist. Fanuar 1872. Vonnit hundertjährige äcalioualtrauer ist nämlich in den adeligen potni- Porchcr, leihe mir fünfzig Louisd'vr," — Eines der bekanntesten tags 1 l Uhr. Vorberachung im Plenum über das königl. De i scheu Familien verboien ivordei', diesen VRnter leine Masken- Worte ist, das Dumas lxi Gelegenheit des Todes eine^Solk eret, die Entivii-rse voit Gesetzen, die Organisation der Behörde!» j bä Ne abzuhalten. Dies ist ein Patriotismus und eine Opfer eitatorS anssprach; man eröffnete eine Subscription, UM den für die innere Vewaltuirg und die Bildung von Bezirköver steudigleit fürs Vaterland, die in dev That ihr.-sGleichen sucht— Mann anständig beerdigen zu lassen, und wendete sich ayMtmaS: krerungen betreffend. »eine Wiiitersaison hindurch nicht den Narren zu machen. Ruß „Cs fehlen uns nur noch dreißig Francs." — „Dreißig Arauctz laud ivird lächeln, und nur die Hoteliers und Mask.iioerleihcr j für einen Sollieitator? Hier sind neunzig; lassen Sie »per gleich werden bedauern, daß Polen vor hundert Fahren gethcilt wor , drei begraben!" Er liebte diese Sorte von Leuten picht besonder». ^ , 'den i'k. denn er harte jahraus, jahrein mit ihnen zu schafferu Mn ge Ist?./"»!- E Bl'ige^ „Wer hat thm das Leben geret ^ F„ unserett, gnr.ii Deutschland geht e-., Gort Lob. in! wiffer Ancelin mar immer auf seinen Fersen, so daß ihn schließ- » ^ kochurchliche ltretsilichker^ schreibt das Verneint be- f ^ivleil Dirrgen recht erfreulich vorwärts, wenn es auch hier und j sich Dumas wie einen Freund behandelte. Eines Tagch nun lanntlich sich selbst zu; der Erzbischof von Aon har gerade ae-.-arrs ^ noch an vaanchem Anderen hapert. So ist man neuerdings, stand dieser wieder vor ihm. „Da wärest Du also, alter Käme erklär», er habe durch sein Gebet ein Wunder vcUorau)!. durch a-W d„s Paßn-eseir geracheii, und soll es künftig nu> ! rad: ich ivctte. Du lommst, um mich zu verhaften. Sage Dei wekches die angeblich unwaiidelban'n Gesetze der Ranrc umge ' - - - ' - ^ Der Prinz von Wales ist so weit in der Genesung be griffen, daß keine ärztliche» Berichte mehr ciusaegeben iverden. stürzt worden seien. Fetzt tauchen aber der Mube-vcibev .mmer > l,a:. Der äff «ehr auf. Fn Indien sind die Verehrer Brahma s, die Koran- Gläubigen, die Anhänger Buddha's, die Feiieranbeter, lur; Alle Überzeugt, daß die Genesung ihren eigenen Befürwortungen bei' Budem er den Arm Ancelin's nahm, fügte l einiger Zeit verhajlest Du mich häufig; es Spaß mehr, Zufuhren; wenn Du nichts ' hinzu: „Seit acht mir keinen st, -ekzen Vipt-c- Deimolder der ovn ihren hohen Regierungen uusgFtellle! paar gute Freunde halten. Sie gingen mit einander zu.eine». Paß ? Kein türkischer, chinesischer, japancsischer, marokkanischer, j Theater-Director und zu einem Ehef.-Redaeteur kin«S.Wattes, süd und nordomacikang'ch.r Beomier feagr den Gulul Lar-nach, die stets ans das Versprechen einc-.-> Stückes oder eines NornaneS Sei-ennsimis eigenhändig. von Akten loszueisen hatten. Wie oft erschien er so in Begleit- Frage, ob in fernenLail ! ung "AnectiiLs bei iveilaird Mitland! Sobald die Sä deu ts che Pässe gaben, die jede Einzelregierung das Recht aus ! neu Leuten, daß sie uns folgen; ich bin zu Deiner Verfügung/ izustellen Hai. Der Vortheil für den Paßinhaber liegt hier so -aus ^ ------ — der Hand, daß nur der uuvcrnünstigste und unzulechuungs- - Ängste, verbohrte -Lariietilarist etioas dagegen einwenden kann. . „ . ... . , .. . . . . . . Was hilf» denn z. B. den, Buüeburger, demSchleiz Greizer. dem? wir zu Fuß."' Wer die Beiden damals sah, konnte sie fftr ei» den betreffenden Göttern zn danken rst. Die sonderbarste Gebet- > «: ^ - ßorm hatten die Feueranbeter zu Wege gebracht, deren Lehre sonst M»ch ZU den vernünftigsten gehört. „O allrnächtiger Onmnd" riefen sie aus, „wir, Deine dsmürhigen Diener, die Fünger Fo- »oaster ö, erheben nitL in verenugtem, aufrichtigem Gebete zu! „lUerfertigt wäre. Fst es doch ietbsl da Le. kmnglicha Hoheit den Prinzen von Wales, j Pässe Baie. ns, Wütlrrnibergs, Sachsens gehörig respectirt' ivar. wurde Dur-ratz wieder verschwenderisch, als ob er «n atlc gen sohn Phrer aUergnädlgsten Majeft«tZ>er Königin . werden. Ger kennt Lausend 'Meilen hinter Batavia B. den in der Tasche gehabt Hütte. Als eines Tages Millau-' Mcto^, wieder zu Gezimdhell undKraft briiigest. z.bwobl seine!bairischenWappeiiballen,die>veißgrü>i sächsifcheNaure'? ^ «rztlrchen Rarhgeber die Hoffnung auf seine Wiederherstellung ganz Sachsen lennt man da draußen höchstens den Namen «tMgeben Haben, so bitten wir Dich doch ganz ergebenst. Du Zeipzia.— Dafür langt jetzt der neue deutsche Reichsbürger als oberster .vcilkünstler, ,hn wieder gesund iv.ach-.n ^ ^ ' ^nstimmig und aufrichtig senden wir unsere sichm-iche, Wünsche ^nipor, danur Tu d-un iiiuthniaßlichen rbum'- iae-- oe ^rasalls Tausende von Geschossen und eine Million Pajouettc zu Bknschen -thrones Deine < nade erzeigest und '.!)>, ce:!c-b H. ^ stehen, und siehe, der chinesische und japanesische Beamte ^^rbacmms, ^ habe Mulnd nnt uns. e lew . cke - -.„„chz einen Katzenbuckel mit solcher Devotion, daß die Spitze sei- Hoheit ^'Piden nch "P nnein tritt,chen stustaud? und anwen ,',ovfes bis zur Erde barimclt, während er mit demSchivarz- ckußerordentlich. Mit Muke ertragen ivir den Kummer, v--: ,n - - Aoljse dieser gefahrvollen Lage Sr. königlichen Hoheit des Prin -zen'vdn Wales ans uns lasier" u. s. w. — Offenbar gaben sich Pie Feuera»rbeter große Müh-, den Allivisseud.n -uurz geuari „sis sen zü laffen. u>n wen es sich handelt. Mit der Ausfüdrlichkeir des Gothaer Almanachs beschrieben sic ihn in > -r Weise, d>ß ist den Räumen überm Sternenzelt nicht der genügst« Zweifel obwalten konnte Vorsicht ist wohl zu allen Dingen nutze Abcr mctn hätte meinen sollen, wenn es sich uni die Von'chung Han delt, rönne man darin doch des Guten zu viel thun Eigemhvm Ltche Leute, diese gläubigen Fürbitter! ttiemüthliche Wochenschau. Von den Franzosen kann man jetzt in der Thal sog 'ven Bösen sind sie los, die Bösen sind geblieben DerP' -fei!- > ornngen. die Leuikchen zurückgedrüngt^die Nhemprovinzen und -schastsretter und Rcujahrsredner sitzt mit ,z>an i HIi>'. »v.o nn Thrck ven Cüddeutschland erobert worden, wie würden, schon Lulu in England und schneiden Speck, aber Niemand holt sie vor - an-- verjährte;» Pr.-ußenhasse, wohl die VögleinS an der Donau der Hand weg. Darum sieht es aber in Fra>,tre>4 nicht etwa j gepfiffen haben? Gute Freunde lernt man erst in der Roth bester aus. Wie aus dem Rumpfe der Lernäischen Schlange nach' kennen und wo kein Versucher herantritt. Also wozu jetzt die «bgejchlcigknem Kopse immer neue Köpfe hervor,vachscn, so wach . vehementen Vertheidigungcn und Abwehrungen? Lasten wir .,MM dem Rumpf« drs.-chsttHums ebenfalls neue Schlangen-! lieber den Mantel der christlichen LicbH über diele Pera<,no.'«»-'> getilgt ionen > deshSolli ritalor ausgezahlt hatte, rief Dumas die Grnchtsdiezrer zurück und sagte: „Girb diesen Leinen noch fünf Louisd'or Trinkgeld und stelle sie aus meine Rechnung " — Fünf Lomsd'gr chstr und ir Stolz und Ruhe s.-inen Pas; mit dein deutschen Reichs zehn dort, und überdies flogen die Dankbillete aus.desu.Mnster. ''' " - ---- ^ " ------ Bei einer solchenWirthsckiaft ist cs nickit überraschend, daßPunias fort und fort die Belagerung des Stenipclpapiercs auüjsthalten hatte. Eines Tages hatte er keinen Sou mehr ist,her, Arsche, und er klopfte bei seinem Freunde Porcher an: „Fch hahe kein Geld zu mir gesteckt, leihe mir fünf LouiÄ>'or." — Kacun hatte er die hundert Francs, so sah cr in einer Ecke ein Glas, mit klei nen Essiggurken. — „Ach, diese schönen Gurk.-n!" .sagte er i»r seiner Eigenschaft als Eßkünstler. — „Darf ich sie Ihstezz anbic- ren?" fragte Porcher, der ihn begleitete. — Dumas nqhm das Geschenk »n und ließ das Glas von der Magd zum Wagen hinab- tragen, bevor er noch einstieg, stöberte er in seinm Taschen und gab der Magd die fünf Louisd'or, die er kurz zuvor ppz>< ihrem Herrn ausgelichrn hatte. * Seit geraumer Zeit gingen von Breslau aus hochge stellteir und mit irdischen Gütern geseg.reten Persönlichkeiten an ihren Geburtstagen Briese zu, in denen ein verariicher .Achte: das tiefe Elend und die schreckliche Roth schilderte, in die er mir seiner Frau und drei Kindern gerathen sei. Von denQmlen des Hungers bedroht, bat der Unglückliche, daß man andemWudcn- tage mitleidig seiner gedenken möge. Dieser ergreifendest Schil derung des Elends eines deutschen Dichters lag in der Regel ein lithvgraphirteS Fc-sttagScannen bei. Fast niemals blieb der Gra- tulations und Bettelbrief ohne das gewünschte Resultat. Am n-.- bi- z Rudi- städtrr Paste sich höchstens die Pfeife crnzündet, wenn .7 nis'l wir noch Schlimmeres mit ihm vornimmt. Werdet Ihr -w, W-,,..^tcn und versauerkohlten Particularisten denn noch i nü.7 i M tlug, daß die deutsche Einheit doch nicht so Der s'uheee österreichische Staatskanzler, Herr von Bcusi, seioic r- ssen ehemaliger ungarischer College, der Graf An drasiv. beichi-wr.n, in Folge mehrcr Anschuldigungen, jetzt das Blaue iS.,» Himmel berunter, daß es ihnen nicht im Entfern testen in den Sinn gekommen, Anno 1870 mit Frankreich ge- ! nieinsckmftliche Sache zu machen und daß die strengste Nerura j lität »u besl-achlen, stets ihr eifrigstes Bemühen gewesen sei. ' Das lätzt sich -allerdings jetzt recht schön betheuern. Eine andere ' Frag-: bleibt aber trotztdein. Wenn Frankreich siegreich vorge-
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