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1«, lovemb« lovemb« kovembr, 71. Jahrgang. AK S2V Abenö-Ausgabe Donner.i.g, 4. November 1»28 Gegründet 185« Drohtanlchrlft: «»chrtchl»» Dr«,»»«. Fernlprecher-Sammelnummer: SS S41. Nur Mr NachigrlprLch«: SO 011. vom l, dl» 1b.November 11126 bet litallch zweimoliaerJuftelluno Irrt Aau» 1.60 Nil,. Bezugs.Weouyr Pofldezuasprels Mr Mona! November 3 Mark ohne PoftzusteUungegebühr. «>»,ei«,««« I« Dt» Anzeigen werden nach «oldmark berechn«!; dt» »tnlpallia» 30 mm drett« Anz-lg-n-Pr°,s°: LLlLrUNÄr auberbald 2M Ptg. vllerlengedlidr >0 PIg. glusw. Aufträge «eg. Vorausdezaklung Schrtstleitunq und Nauplgelchällsltell»: Martenftratze 3842. Druck u. Vertag von tjlrpsch » Netchardt tn Dresden. Poftscheck-.1XonIo 1OSS Dresden. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe k.Dresdner Nachr.-> »ulitlftg. Unverlangte Schriltslücke werden nicht auldewahrl. ovembq 12,86 7- i2,« lr,«7 12,»2 6->3.» 8- 13^1 1S.47 I3§3 3 >3,« 1742t» 80077 8622? 26366 oveinb«, 14,12b 13.S7 14.00 13,70 38,00 8,1« 7,00 7,62 7^7 13J7 17.00 tü.OO «^0 »6^0 »vembn iv.7b »4,ra >6^0 »—740 4^0 «,00 »FO 2,00 2 13»,7! 2 >44,7« 7,«2 «,00 7.50 4.50 ».« 6,00 3,12 -72.« -81,-0 3^S S^!0 -42.« -47,11 6^0 -72F» »emb« 1.00 r.ir 1^12 3,12 i. re» «II» DaHBNLN - DasvtiSR» ^smssts svlodslls lr, i-sictitisltlgsts«- -Xusivstil IU«1«kf LNSte»» 26 I^ragsi- 2tk-al3s 26 Lrrles Zpeziat-Haur süv Leilerwaven unä Aeireavlikek SN«» «<«»»,«» sr s 1 s L - 8 s p L v k sZsiticlk Offen SLlinkOffsn / 3Olinan>kkOffsn Sie Strafantröge im Leiserder Prozeß. Todesstrafe für Schlesinger und Willi Weber, 4 Jahre Zuchthaus für Walter Weber. Berliner Aeuberungen zur Versackung -er Tholry-Politik. — Die Derschwörerplöne einer katalanischen Republik. Die Schwurgerichls-Sihung in Kildesheim. Hil des heim. 4. November. Oberstaatsanwalt Stelling beantragte gegeen die Eiscnbahnatlcntäter von Leiferde folgende Strafen: Wegen den Angeklagten Schlesinger wegen vorsätzlicher Eisenbahntransportgcsährdnng in Tat- cinlici« mit Mordversuch eine Znchtliausstrasc von fünf fahren, ferner wegen vollendeteer Transportgefährdung in Tateinheit von Mord die Todesstrafe und dauernden Ver lust der bürgerlichen Ehre»rechte. Die Todesstrafe wird gleichfalls siir den Angeklagten Willi Weber beantragt, biege,, Waller Weber wird wegen Beihilfe ginn Ver brechen der Transportgefährdung in Tateinheit mit Mord eine ,!uch t h a n s st r a s c von vier Jahren beantragt, ferner die Ab.rkennung der bürgerlichen Ehrenrechte aus fünf Jahre und Anrechnung der Untersuchungshaft. Der Angeklagte Schlesi-nger nimm« den Strafantrag vollkommen ruhig entgegen. Willi Weber zeigt lebhafte Bewegung und hört den Antrag cbcnsv wie sein Binder Walter mit gesenktem Kopfe an. . HildeShcim, 4. November. Der zweite VcrhandliiiigStag beginnt bei unvermindert starkem Interesse des Publikums. Es wird der Lach verständige Dr. Mönkc-Möller, Direktor de, veil- und Pfleganstalt Hit des hei in. über den Geisteszustand der Angeklagte» vcrnonime». Die Angeklagten können, so sühne der Sachverständige ans, noch zu den Jugendlichen ge rechnet werde». Siet allen dreien ninfi auch zugegeben werde», dag sie Psnchvpathc» waren, doch hat das Ergebnis der Unter- snchnng nichts erbracht, waS dahin anSziilege» wäre, das, hierbei krankhafte Motive in Frage kämen, nach weniger, das, dabei die Zurechnungsfähigkeit in Frage gestellt würde, nicht einmal eine gemilderte Zurechnungsfähigkeit könne in Bctrachi gezogen werden. Im übrigen hatten dt« Angeklagten auch nicht »ersucht, irgendwie den Eindruck zu machen, als »n- -uiechiiiiiigsfähig zu erscheinen. Otto Schlesinger neige in chiict,apathischer Beziehung am weitesten zu Abweichungen vom Normalen, aber seine psychopathische Verfassung kann nicht ausrcicheii, ilnn eine Unzurechnungsfähigkeit zuznerkcnnen. Bei weitgehender Würdigung aller sonstigen psnchslogischen Momente sei er nicht imstande, de« Angeklagten Momente zn- zubilligen, die ihre Tat milder benrteilcn lasten würden. Hierauf wird die Beweisaufnahme geschlossen. Nach einer lnrzcii Panse beginnen die Plädoyers. Zunächst nimmt Oberstaatsanwalt Dr. Stelling das Wort, br führt aus: Die Tat, mit der wir uns heute beschäftigen, iit das schwerste oder jedenfalls das folgenschwerste Vcr- brechen, das sc an dieser Stelle zur Aburteilung gekommen ist. Die Gräber von 2t Toten sind der düstere Hintergrund dieser Tat. Merkwürdig mar. dass ein grosser Teil des Publikums Mid der Presse sofort die Ueberzcugung vertrat, das, gar lei» Attentat und kein Verbrechen vorlicge, sondern ein Eiscn- bahniinsall. Es sind da gewisse politische Hinter gründe, ans die ich hier nicht elnzngchcn brauche, gewisse tsinstellungen gegen die Reichsbahn, die in der politischen Ent wicklung begründet sind. Bedauerlich war diese Auffassung deshalb, weil dadurch die Untersuchung wesentlich erschwert wurde. Ungewollt hat aber diese erste Beurteilung eine gute Seite gehabt. Die Angeklagten wiegten sich in Sicherheit »nd Staubte», cs würde nichts gegen sie geschehen. So kam viel leicht auch der Verrat Walter Webers gegenüber Schröder leichter zustande, und Schröder »nd Windmann entschlossen sich zur Anzeige. Das einzig Erfreuliche an der Tat ist, daß sie aufgeklärt wurde, und zwar sowohl durch die hervor ragende Mitarbeit der mir unterstellten Beamten, sowie auch durch das Geständnis der Täter. Der äußerliche Tatbestand ist verhältnismäßig sehr einfach. Alle drei Angeklagten gehören nicht den Kreisen an, in denen man zunächst die Täter gesucht hatte und auch gesucht hat. Sie sind noch sehr inng lind stammen ans giitbürgcrlichcn Familien. Die Entstehung der Tat liegt in der Hauptsache bei Schlesinger. Der Staatsanwalt gibt dann eine eingehende Schilder»«« der Tat, deren Ergebnis die Tötung von fünfzehn Männern »nd sechs Frauen mar. Außerdcm hatte die Katastrophe einen Schwer verletzten und 2!> Leichtverletzte, sowie einen Materialschaden von Uittülin Mark zur Folge. Der Staatsanwalt weist dar aus hin, daß zwei Taten vorlicgen, einmal der Atte»- tats versuch auf den Amsterdamer V-Zug und dann das g c g l ü ck t e Attentat. Daß cs sich in beiden Fällen »m vorsätzliche Eiscnbahntransportgcfährdnng handelte, kann nicht zweifelhaft sein. Wenn im erste» Falle nichts geschah, dann ist das, wie auch der Sachverständige bekundet hat, nur einem glückliche» Zufall zu danke». Im zweiten Falle kommt zur Dransporigefährdiing noch die im Strafgesetzbuch an dieser Stelle berücksichtigte Tötung, die als verschärfte Transport gefährdung z» verzeichnen sei. Es liegt nicht nnr Transportgefährdung vor, sondern im ersten Falle Mordversuch, im zweiten Falle vollendeter Mord. Wer überhaupt einen Zug zur Entgleisung bringt, muß bedenken, daß Menschen z» Tode kommen können. Wer die Eniglcisnng durchführt, iiiinmk auch die Möglichkeit in seinen Willen ans. Wer so handelt, handelt vorsätzlich auch in bezug an, sie Tötung. Die Angeklagten bestreiten, daß sic vorsätzlich gehandelt haben. Aber dieser Punkt ist durch die Bcweisaufnalmie völlig geklärt. Ich halte für erwiesen, daß Transportgefährdung znsammcntrisst im ersten Falle mit dem 'Versuch der vorsätzlichen Tötung «nd im zweiten Falle mit der vollendeten vorsätzlichen Tötung. Eine weitere Frage ist, ob die Tat selbst mit Ueber leg nng cnisgeführt worden ist. Es liegt ans der Hand, daß die Vorbereitungen sachgemäß und mit Ueberleg»ng durchgeführt wurden. Alles, was an Werkzeugen usw. dazu nötig war, wurde mit voller Klarheit »nd mit Ueberlegiing herbcigcschgsft. Ter Oberstaatsanwalt kommt dann ans die Stellung Walter Webers zu spreche». Er sei überführt der Beihilfe durch Rat. Viel liabc er allerdings nicht für die Tat getan. Es sei auch erwiesen, daß Walter Weber auf ei» Drittel der Vente rechnete. Der Sachverständige hat schon erklärt, daß ihm bei der Vernehmung der Angeklagte» immer wieder das tziefühl des Mitleides gekommen ist. Das ist menschlich verständlich. Aber es müssen hier auch die Juicrcsten der anderen Seite und der menschlichen ttzesellschast überhaupt gewahrt werden. Wenn man sich vorstellt, wie eine solch« Tat anf die Allgemein heit wirkt, und wenn man bedenkt, daß noch zwei weitere Züge, und damit Hunderte von Menschen in dieser Gefahr ge schwebt haben, dann kann kein Mittel hart genug sein, nm diese Tat z« sühnen. Der Obcrstaatsainvait stellte dam, hie oben gemesdeten Strafanträge. Die spanische Verschwörung in Frankreich. Paris, 8. Nov. Tie vorliegenden Nachrichten über die Aufdeckung eines Komplotts, dessen Ziel die Einleitung einer Revolution in Spanien war, sind bereits gestern nachmittag dem spanische» Botschafter i» Paris bei cnici» Besuch im Ministerium des Innern i» alle» Einzel- licitc» mitgcteilt worden, lieber die Bewegung selbst tonnte ». a. noch folgendes festgcstellt werden: Bereits Anfang Ok tober ist die französische Sicherheitspolizei ans eine gewisse Anzahl italienischer und spanischer rcvvl». tiv » ärcr El e m e » t e aufmerksam gemacht worden, die inigcblich anläßlich der Feier deö Jahrestages des Marsches der Faschisten anf Rum einen revolutionären A n f- stand plante». Bei ihren geheimen Znsammciikiiiisicn in der anarchistischen Vereinigung in Paris sind die Revolu tionäre mit dem früheren spanischen Oberst Francisco Maria bekannt geworden, der seit zwei Jahren aus Spa nien ansgcivicsen ist und alS Haupt der separatistischen Be wegung in Katalonien gilt. In diesen Versammlungen ist «ine Aktion gegen die spanische Regierung be schlossen nnd ein Rekrutier»,,gsbnrca» gebildet worden. Zahlreiche Personen haben sich eintragen lassen. Das etn- lanfendc Geld wurde insbesondere z»m Einkauf von Waffen verwandt und diese dann anf Lastautos an gewisse Punkte der spanischen Grenze befördert. Die rechte Hand Macias narr der mehrfach genannte Jose E a r i l l o. Die französische Sicherheitspolizei hat die Vewegung im Ge heimen verfolgt und sämtliche Teilnehmer scstacstellt. In den letzten Tagen des Oktober hat die Polizei davon Kenntnis erhalten, daß die Revolutionäre zur Tat schreite» woll ten. Daraufhin sind die bereits gemeldeten Verhaftungen vvrgrnvmmen worden. Wie die Haussuchungen bei dem Oberst Mario ergaben, batte» die svanlschen Verschwörer bereits Marken und Geld scheine für die „Eata Ionische Republik" vorbereitet. Zalilreiclie kompromittierende Korrespondenzen konnten noch Einlrcsfeii der Polizei verbrannt werde». Neue spanische Angriffe im Aif. Madrid. 4. Nov. Amtlich wird miigeicUi, -aß spanische Abteilungen die Offensive gegen den Stamm der Bent-Jdcr begonnen haben. Alle erstrebten Ziele wurden in normaler Weise erreicht. (MTB.) Die „heilige germanische" Feme. Es mar ungeheuer lehrreich, in diesen Tagen in den „Tempö" zu blicken. Tort konnte man unter der vielsagen den grüßen Ucberschrift: „Heilige germanische Feme" in wahl los verallgemeinernden Schilderungen Schreckensgeschichten finden, die sich um den eben zu Ende gegangenen Landsberger Prozeß ranken. Und das ist der „Temps", den man als offiziöses Blatt noch lange nicht zu den eigentlichen Hetz blättern rechnen kann. Noch schlimmer war cs im „Matin", von den Blättern weiter rechts ganz zu schweigen. Auch die Londoner „Morning Post" mußte bereits davon zu fabeln, daß „die deutschen Nationalisten natürlich eine ebenso große Gefahr für das Deutsche Reich wie für Europa bilden". Die französische „Liberia" aber läßt sich berichten, daß in Königs berg und Küstrin eine große Zahl riesiger unterirdischer Räume errichtet morden seien, nm den militärischen Wert dieser Plätze zu verstärken. Das sind in kurzen Strichen außenpolitische Ergebnisse eines unseligen Prozesses, den man dem Scnsations- und pvlitischcn Agitationsbedürsnis einer blind gegen das eigene Vvlk wütenden Linkspresse zuliebe in ailerbreilester Ocfsentlichlcit führen mußte. Anf das „mußte" ist der Ton zu legen,- denn die Gerichte, die sich vor Landsberg bereits mit ähnlichen Taten z» befassen hatten, waren zu der Ueberzcngiing gekommen, daß angesichts dessen, was für das Staatsintercsse ans dem Spiele stand, der Aus schluß der Oeffentlichleit ratsam sei. Nachdem ihnen aber selbst von höchster preußischer antorüativer Seite der Vor wurf der Parteilichkeit, gemacht morden mar. sah man sich in Landsbcrg veranlaßt, in der allcrbrciicstcn Ocffeiitlichkcit das zu verl)<indcln, was dem AnSlandc ein gefundenes Fressen, dem iinvorcingciivmmcnen Leser graiicnvvlle Einzclhandlnn- gen, der ganze» parteiagitatorisch eingestellten Mente aber eine große Enttäuschung gebracht Hai. Seit etwa zwei Jahren bereits hallt die ganze demokra tische und sozialistische Presse von einem alles andere über- töncnde» Geschrei von Geheimorgaiiii'aiionen nnd Morden wider, die geheime, lieben lind nnabliängig von der staatlichen Rechtspflege urteilende Tribunale veranlaßt babcn sollten.Seit Jahre» jagt ein Skandal den andern, losen F-emcprvzcsse und Untersnchnngsaiisschüsse einander ab. ohne auch nur einen einzigen Fall eines Fememordes iiachgciviesen zu haben. Das haben weder der Erzbergcr-, der Rathenan- oder der Koiiisnlprozcß noch die verschiedenen Untcrsnchiingsausschüssc vermocht, die bisher die Ocsfeiiilichkeit ergebnislos in Atem gehalten haben. Aber eins bat diese maßlose Hetze erreicht: Man spricht heute nicht nur im AnSlandc, man spricht auch in Dentschlaiid in allen Kreisen von Fememorden als ganz fest stehenden Tatsachen, ii»d siebt unter dieser Begriffsver wirrung, bewußt irrcgcführt, nicht nnr verwerflichste, nnr ans der Krisenzcit von 1!)23 heraus begreifliche Einzelhand- liingcn, sondern von irgendeiner geheimen Seite befohlene Verbrechen, die nnicr ganzes staatliches Leben aesährdcn oder doch gefährdet haben. Mit dieser Auffassung bat der erste in breitester Ocffcnilichkcit gesnbrtc Prozeß in LandSbcrg auf geräumt. Er hat Brutalitäten »nd Roheiten, bestialische Grausamkeiten verblendeter Fanatiker enthüllt, die mit Ent setzen erfüllen müssen. Und daß diese Rohlinge ihrer ver dienten Strafe zngesührt werde», ist eine Selbstverständlich keit. Möge» die Motive dieser Verbrecher auch keineswegs Ehrlosigkeiten entspringen. Selbst der Staatsanwalt, der zu mehrfachen Anträgen ans Todesstrafe gekommen war, mußte zngeben, -aß alle die ArbcitSkoinmandvS, nm die cS sich ans Fort Gorgast gehandelt hat, sich aiißcrvrdcntlichc Verdienste erworben hatten, daß sic bei kärglichem Lohn und unter Ein satz ihres Levens Tag und Nacht gefahrvollste und für die damalige Zeit notwendigste Arbeit im Interesse des Staates geleistet haben. Man wird auch Verständnis dafür ansbringcn müssen, daß keine staatliche Organisation sie vor dem Verrat schützte, der sie ständig iimlanerte. Mögen es Leute gewesen sein, die zmneist dnrch den Krieg vorzeitig ans elterlicher und Lchutzilcht entlassen waren nnd i» den Stürmen der Revoln- tions- »nd Nachkriegszeit nicht den Weg zu geordnete» Lebcnsverhältttisscn haben finden tonnen. Solche Roheiten und Mißhandlungen, solche Moide dürfen nicht geschehen »nd fordern daher strengste Sühne. Aber eins hal der Prozeß eben nicht ergebe». Dieses eine, das zum Femcniord gehört: Daß der Befehl znm Morde von oben her gegeben wurde, oder daß ei» geheimes Tri bunal über „Verräter" entschied. Der Oberleutnant Schulz, der schon vor Monaten, als er unbelastet ans dem Unter suchungsausschuß ging, vom „Vorwärts" als „Kops nnd Arm -er Feine" bezeichnet worden war, mußte srcigesprvchen wer de». Er, der wegen gg»z hervorragender Tapferkeit im Kriege vom Kaiser vom cinsachen Unteroffizier zum aktiven Ossi zier befördert worden war, hat sich als ein Mensch von iingewöynlicher Intelligenz, beispielloser Arbeitskraft »nd