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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.01.1901
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1901-01-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19010123012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1901012301
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1901012301
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1901
-
Monat
1901-01
- Tag 1901-01-23
-
Monat
1901-01
-
Jahr
1901
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.01.1901
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Nachrichten. Nr. 23. Seite'L. E» VNrtUvvck, Ä3. Iainia» lttttl künftig »ich« mekr Vorkommen würden Uebrr eine Petttto« der Brtriebsiekrctäre »m Ausbessening der GebaltSverhältniffe wurde ,ada»n -imiimmig zur Tagesordnung nvcigeaangkn und die Be- »athung >äinin«iichc-r soniliger Petitionen von Beamten um GehaltS- erbobnngk» ausgeietzt bis der ganze Etat seitig gestellt ist. — Die ReichstagSkouimniion zur Vorderatbnirg des Entwurf« über die Ausübung der ireiwilligen Gerichtsbarkeit und die Meinung der RechiShilie in> .Heere bat heute den Entwurf in der ir'egilinngStasiung mit einem Zusatz angenommen, wonach sür Mililarperionen. deren Truppenineii sich im Auslände aushalt. im Inland einen Ganrift'iwtt weder bat noch gebabt hat. der all gemeine Gerichtsstand in Angelegenheit der streitigen Gerichts Kartei! dmch kalte, liche Verordnung bestimmt werden soll. — Die h'ktchstagslonininsion zur Vordem tbnng des Gesetzes über daS II r d e t> e r > e ch t ans Werken der Lilleratur und Tonkunst »ahm Itt Abratz 2 in folgender von der Boilage abweichender Fassung n Erkennbare Melodien einem Werke der Tonkunst zu eni- ret'mcn »nd einer neue» Arbeit zu Grunde zu legen ist mir dann ->! mg wenn die Arbeit eine selbstständige eigrntyümliche Schöps- ::ng darltellt. Berlin. iPrlv-Tel.) Das Abgeordnetenhaus er ledigte heute zimäch» den Porietat und »ahm diese» unverändert n nachdem die ssrage des D.nedrachozolleS zu einer kurzen DiSkickion. an welcher sich die Regierung nicht betbeiligte, Anlaß gegeben hatte Dan» wurde der Etat der Tomänenverwaltung t eraiben. wobei eine allgemeine Erörterung der Lage der Land- De» Anlaß dazu gab der Rückgang der wirrhlctraft staitiaud. , ...... ... . ...... .. Domäneirvachtku. in welchen Redner der Rechten und oeS Een trurns ein E'.mvtonr der Lcolblage der deutschen Larrdwiilhrchast erbt'.kten und .-em.'.rm.E: n>> eir.en iviiliamere» TchirtrzoU eirrirake». nährend die heduer der Linken in hoben KvrnzöUen nur Mittel zu eitle, unnatürlichen Steigerung de» Grundpreise erblickien. Oer Tomäneneiat winde ebcnialls bewilligt. Ter Präsident er klärte die Kancilooilage am künftigen Dienstag aus die Tages ordnung -eben zu wollen. Bon der Rechten und dem Eeniinnr !iu de ein etwa > Tage spaterer Teiwni empfohlen, während sich werde dasselbe bi» aus den letzt» BlutStropse» vertbeidtgeu. Sonn« Oesterreich die »irtdllsürstllchen Peztehungen zu Ungam nicht versnsinngSmäßlg andern, so sei Ungam bereit, auch des getrenntem Zollgebiet alle übrige» Bestlinmungen des Ausaleichtz, dir Delegationen und dl, Quotrnau-ichüne auftrcht zu erhalt«, gleich wie es bereit sei. ein gemeinsame« Zollparlament aufrecht zu „halte,», leidst wenn Oesterreich keine Delegationen und Irin« Quotenausichüsse. sondern vlo« den wirthschanftchen Ausgleich «s». batte DaS Blatt fragt, ob daS Berhältniß zu den auswärtige» verdündeien sich Sndem werde bei getrenntem österreichisch Dies sek keineswegs der Fall Dt« zoll- uiigarüchem Zollgebiet. Dies sek kelneswras der Fa wirthichaslliche Trennung würde kein« großer« Aendrrung heidet- füdren. als die finanzielle Trennung Ungarns und Oesterreichs tm Jahre >867 herbeisührle. Mailand. lPriv-Tel.) Verdi hatte Mittags einen neuen Scblagansall; jein Zustand ist hoffnungslos. Lo » d o n. Balsour hat sich al« Bertreter der Regiemng von hier nach Osborne begeben. Haag Präsident K r ii g e r hat sich heute nach Utrecht begeben, woieldst er mebrere Wochen Aufenthalt nehmen wird. Das Befinden Kruger'S ist gegenwärtig gut. rzr»»m>r> ». »r»«„ «»,«0. tltronr» rrv,!». Lr««»»», o<mr —. Sl-aXdain —,— >°mbardrn —,LaurahM» —, —. lln,ar. »«» —. v«nu,>«,«,> —. K«tt. »«„». ,!> U»> N««I« ,0, »>,, -«,»»» »«.»»/,. »»an««, 7I.S0. PoriuM««» «M ,tir««» «.77>h. eürlkiüo«»» >>2<» 0U«M»»tuu>I »40.00. e,»al«. datu —, ciomdardru —. Ruhig. UartS, produtt-nwarlr. «»»»n v«r Januar Üi rt, u«r Mar-Augu» 20.70. »ft. Svrriiu» »rr Januar »I ar>. per War-Augusl itg-.oo. fr«. Stadt» »er Januar LS.oo. per Mai-Auguii KI.00. ruhig. « nerdam. Produnen - ideriidr. Weix» per g.'llri —, per Rat , giichiNlSlo«. Sipggen per Mari ISS.llv. per Mai liiv.M. dehauptet. OertlttkicS und TächsischeS. die Linke >ür den Boi blgg des Prisidenken olgieu Anregung zu. ansiprach. Dicier Mvigeu wird die .. > iagtc E Wägung der er, Eiatbe»-.1 tbung io > tae, etzi Berti i, -Prrv Tel ) Lkack weiteren hier aus London ein- -.ettollenei! Rübrichtei, tst die Fahrt des )kai>e»s von B!i>sü-i?!i noch Poil Bicloria an Bold des TawpserS „Engeland" sehr lüiunink geweren. >ie dauerte 7 Stnnden. Während de. Fahrt blieb der »ober 'oit ununterbrochen aus Deck. — Heute hielt hier im Patankokel die Eeniralttelle siir die Boidereitung von Hand c Isverkrägen ihre dicStäbrige ordentliche General veriamiiiiuiig ah Generalletretär Dr. Bosberg-Reckow klagte über Len in weiten Krcüen von Handel und Gewerbe sich bemerkbar oracbei de i Mangel a» Jnleiesie füi die Bestrebungen deS Ber- baiide. und der daS Fehlen eines iesten stnrieS bei der Regierung. Turch L e 'llibesteu des WirthschastSausichusseS leien die Zollsragen noch nic! t erledigt. Wir befänden unS gegenwärtig ln einer wirlh'chastücbeii Baiste Er glaube nicht, daß diele Baisse sich z» einer wir',,'cbm,siche» Krisis verlieren werde, sie habe aber in man chen Kreiieii das Bcrständniß erweckt, daß etwas geichehcn müsle zur Bcrtbeidiguiig nuierci Handels- mid Wirrh>chaltSinteressen. Zu die'eui Zweck lei kürzlich der HaiidelsvertraaSveic'in gegründel worden. der die agitatorische Seite der Frage betreibe» solle Angenommen wurde folgende Resolution r .DaS Svstem eines ToppesiorstS. Marlmal und M'inimastaiil, entiviicbt der modernen Entwickelung des Verkehrs über die Zollgrenze nicht. Seine Ten- deoz ist vcrkrag-olciiidi'ch. seine Form für Betbandliingen mit dem Aosiinde ungeeignet, sie erichcink ichematüch gebunden mid o.enei i^sstl. aust ilk der zunehmenden Svestasisinuig der industriellen Piodustio!! stlechnuüq ui tragen. Die Forderung des Außen handels und damit die Verwccthung der Ergehriissc dec stcalional- 'ibeik würde gegen den bieiicrigen Zustand erschwert " Berlin siBiiv-Tel! Die „Post" schreibt: Angesichts der c>c- henke Mittag hier vorliegenden Rackrichten über das Befinden Jhi.'k Mo»'» - der König in von England müssen wir uns leider am den Einkrrtl der Katastrophe in Osborne gefaßt macken. Tie '.eüc Hoisunng. die bier »ud dort »och anlkcuntc, weil man von einer Best'emng im Besrnde» der hoben Kranken horte, war ver gebens. denn cs Handel! > ck mir um eine geringe äußerliche Besser nag. wogegen eine iiineiiiche als auSgeichloslen gili. Tie greise V isichenii düi'te ichmeizloS hinüber schlummern, doch kann die Agonie sich noch einige Zeit hinziehen. — Wie Las allgemeine Mich'.»!» mburean Hort, bat die Firma Krupp an die maßgebende Ekelte Berlins brieflich die visizielle Msttheilimg gelangen lassen, do>-' si- ^ ch biSber den Wünschen der Regierung gesügt »nd die E-ichml ii.sernngen an England sistirt habe, dag sie sich aber sür die Folge ni-'ht mebr au diesen Wunsch kehre, sondern Aufträge von Ge'chag und Wasfenlieferuiigen an England anslühren werde. Den Anlaß bol ssenbar der Umstand gegeben, daß andere Firmen, -rot- des Berbois der Regierung Wanenlie'entiigcil an England bis in die neueste Zeit ausgedehnt haben. Berlin. cViw.-TelT Der Lberpostsekretär Preiß in TicSde» erhielt bei seinem Scheiden ans dem Dienst den Eharakter als Rechmiiigsralh. — Turch Erlaß deS Reichskanzlers vom 5. Januar d. I. ist dem Kaiserlichen GcsuiidheilSarnt ein Bei rath sür Fiagen der Land- und Foistwirlh!chast besgegebeu wor den. Zu Mikglieder» dieses BelralhcS sind für die Zeit bis zum — Dem Gemeindevorstand Gieße lt in Hausdori. dem (stemeindevorslaud 9, a » m a n » in Großmiikau und dem Stadt- i kaisirer Eckstein in OeiSnitz i- V. ist das Albrechlskreuz ver liehen woiden. — In voriger Woche besuchte Herr Amtsliauptmann Geh. Regikningsralh v. Eraushnar nnter Führung des Herrn Stadtralhs Bc'ar Hmch her. i» Begleitung der Herren Brüder desselben. Komnierzrenrath Wilhelni Histch nnb Ewald Hirich. die verschiedenen G ! a s b ü t t e n w er k e ! » Radebe» g und »ahm von den einzelnen Fabrikatiousaiten. speziell aber von de» im Aiheilerinteresse getrosienen bcachtenswerihen Einiichlnngcn ein gehend Kenniniß. — Der neue P e r s o n e n da h » h v s in Dresden- sstenstadl geht jetzt mit Rlesenichritten ieiiicr Bollendiing ent gegen, und nur noch wenige Wochen trennen u»S von dem Zeit punkte an dem er dem vstenllichrii Verkehr übergeben werden toll. Stolz und stattlich erhebt er sich an der Stelle, wo einst der Schlesische Bahnhof stand. Gerinne Reite zeuge» noch von dem ehe maligen Dasein des letzteren, der eine lange Reihe von Jahre» kiudurch mit seine» düsteren Hallen »nd mit den bescheidensten Peiwncnveikehisaulagcn den sich immer mehr und mehr steigern den Perlebr m>! der Lausitz und mit Schlesien aununehmen batte. Auch der Leipziger Baknlws. an dem nach und nacu Erweiterungen vvlgkuomnieii werde» mußten, genügte den denkigcn Verkehrs- ! Verhältnissen nicht mehr und man faßte deshalb den Plan, beide ! Bahuhoie in einen einzigen zu veieinigen Dieser Plan hat sich .nun verwirklicht, und mit ihn, Hand in Hand ist eine vollständige ^ Umgestaltung des Leipziger Platzes »nd der benachbarten Skraßen- ! züge gegangen. DaS neue Emvsa»gSgehä»de mit seiner imposanten ! Halle präleutirt sich letzt, wo die Umrüstungen geschwunden sind. ^ in tvolilge alliger Werte; es gereicht der Neustadt und speziell der i Leipziger Borsiadt zur Zieidc. Bortbeilhastri »ock wird es ! eiichkiiicn. wenn die JnkerrmSbauten des jetzigen Schlesischen ^ Bahnhvles beseitigt lein werden. Tritt man von der Antonllraße t her in die Hanptballe ein. io findet man links die Restaurations- § läiimlichkesten und Wartesäle !. ll. „nd IN /IV. Klasse, äußerst i geickniackvoll eingerichtet »nd mit hohen nach der Antoiissiaßk > »ühreiioen Fenstern »ersehen. Ebenso wie auf dem Allslädter ! .s;a»plbahuhvse sind auch hier Raume ohne RestauraiionSbetrieb s vorhanden. >md zwar ebcuscills nach Klasseiigrupvc» getrennt. Besonders ausgedehnt sind diese Räume sür die lll./IV Klasse, i daiaus berechnet, de» sogenannten Snchscngängeru und Rübc»- arbeilern. die z» Zeiten ru Huudciteu die in N'eustadt cinmünde»- Tchlnß des Io'oreS 1903 u. ?>. berufen worden Geh Oekonomie rath Prot v. LairgSdoisi, Generalsekretär des LandcSkulturraths ür das Kouigieuch Sachsen in Dresden. Pros. Tr. Nitzlche in Tharandt. Geh. Hos-.ath Pros. Dr. Robbe in Tharandt und Geh. Ockoiiomierath Hänel in Kuppritz. Berlin. tPriv -Tel.) Tie Dresdner Bank sieht von der beabsichtigten Subskription der übernommenen Nürnberger L t ad t a n l e! h e ab. da Lurch die Vorverkäufe fast der ganze Berrag uiitergebracht ist Tie Zulassung der Anleihe an der Ber liner Borte wird demnächst beantragt. — Die Berliner „Neuest Nackr " haben gute» Grund ,u der Annahme, daß ein Beamter des Eei'tralverbandcS die Schlnßtiücke aus den Akten entwendet habe Der Verdacht lenkte sich aut einen Mann, der fast 10 Jahre die Registratur ge'ührt hat: der Verdacht lenkte sich ans ihn. als dem bekannten Ist 000 Markbriefe eine andere Berüffentlich- ang folgte und in zuverlässiger Weist in Eclahrung gebracht wurde, daß jener Beamt-' der sozialdemokratischen Partei angehörte und bei aen letzten ReichstagSwatilc» in seinem Wohnsitz, einem Berliner I rorie, auch iozialbemokratiiche Stimmzettel veUheilt habe. In der Zeil. die de» Velüst'enNichungen voranging. ist von seinen Kollegen auch bemerkt worden, daß er lehr reichlich mit Geld ver rohen war, während früher fast immer daS Geaentheil bei ihm der Fall aewestn lei. Er ist inzwischen nach Rußland ausgewandert. Das Blatt verniutbek. daß der Vorrat!) der gestohlenen Schriftstücke noch nicht erschöpft ist. daß die Veröffentlichungen daher so lange rortdanern werden, als es der Sozialdemokratze gelingt, damit Sensation zu macken. Leipzig. Das Reichsgericht vcnwars heute die Revision des Schriftstellers M apiinilian Harden gegen das Uriheil des Berliner Landgerichrs I. vom 8. Oktober v. I., durch das er regen Mcitestcitsbeleidignng. begangen durch eine Kritik der vom Kauer in Bremerhaven an die Cliina-Kricger gehaltenen Rede, zu > Monaten Festungshaft verurkheilt worden ist. K iel. tPriv.-Tel.) Das Schulschiff -Stein" erlitt bei seiner eisten Probefahrt in der Anßenführde eine Maichinenhavarie Lurch Warmlaufen der Kowenlnger. Ter Malchilienraum füllte sich mit Damvf. ohne datz äußerer Schaden angcrichtet wurde. Als jedoch beim Aukenvenen dir andere Maschine versagte und aus dem tvdte» Zustand durch das Eingreifen eines Schifis- tungen wieder in Bewegung gebracht werden sollte, begann die Maschine plötzlich zu arbeiten und der Ankerdavit traf zurück- schlagend die Bedienungsmannschaft. Der erste Ossizier, Kapitän- leutncmr Funk, erlitt schwere Brust- und Beliiveilckungen, Boots mann Türke eine Kopsverletzung. Dem Obermatrosen Salof wur den beide Schlüsselbeine zerschmettert. München. Die Künstlergeuossenschast Pros Petcrsen zum erste» Vorsitzenden. Emden. (Priv -Tel.) Ter hiesige Kapitän Ruhe, der «it einem Bagger von England nach Japan unterwegs war. und IS Mann der Besatzung haben, angeblich an der engliichen Küste, durch Untergang des Schiffes das Leben verloren. Danzig. iPriv -Tel) Gestern Abend ist aus der kaiserlichen Werft kurz nach Schluß der Arbeitszeit aus dem im Bau begriffenen neuen Perionenboot „L" Feuer ausgebrochcn, welches ei»en The» des Schiffes und der Helling zerstörte. ig nno ,ur nororiszuge nach Raveverg-Arnsdorf r fahren an diesen Bahnsteigen noch die Züge für >; am Bahnsteige 6 fahren die Jernzüge von Riesa- -'eipzig. sowie die Fernzüae von Berlin iNöderau Wählte Pest iPriv-Tel) An den Kindern einer Frau, die mit diesen au? Brasilien hier eingetroffen sind, wurde derAusbruch der Lepra-Krankheit konstatirt. Die Ktnder wurden tn da- Hospital der Barmherzigen Brüder gebracht, wo sie streng tsolkrt sind Budapest. Ter „Budapest! Hlrlap" führt deute aus: Ungarn klammere sich hartnäckig an da« AusgleichSgesetz und de» Bahnlinien sreanentiren. gelingende Unteiknnst wählend ihres . Aufenthalts zu gewähren. Rechts von den Eingängen sind die Tieiisträiime sür den Portier, die Post, die.Stener u. s. w unter- , gebiacht. Zwochcn den Eingängen, nach der Straßenseite zu, sind die FahrknNeiischaster. >2 an der Zahl, angcordnet und gegen- ' über den Eingängen haben die Geväckabsertigungsstcllen Uiiter- ^ lnnit gesunden Nack den vier Bahnsteigen iülnen ebenso vicl Aus- l gange, die man rechts von der Gepäckabfertigung erreicht. Ani s der andeieii, allo der linken Leite, führen ebcnw viel Treppen von : den Bahnsteigen nach dem Eidgcsckwß. diele werden de» Reisenden ! zum Äbuiege dienen, während entere für den Aufstieg bestimmt sind. In den breiten Gängen zu den Restaurationsiäumen sind i die Aborte, entlang der Zugänge zu den Treppen die Ausbewnlirungs- l stellen sürHandgepück :c. zu finden. DievierBahnsteigemit 8Glcilrn werden durch eine mächtige Halle von 18.5 Metern Höhe und N Metern Weite überspannt. Tie An- und Abfahrten der Züge werden wie folgt geschehen: 'An dem der Antoiisttaße zunächst gelegene» Bahnsteige ä. werden die Vorortszüge nach Kötzschenbroda- CoSwtg—Meißen abgefertigt werden; der nächste Bahnsteig L ist für Fernzüge nach Riesa- und Döbeln—Leipzig, sür solche nach Nöderau- und Elstcrwerda- Berlin, sür solche nach Bautzen—Görlitz und sür Vorortstzüge nach Radeberg—Arnsdorf bestimmt, auch KönigSbrück ab und Döbeln—Leipzig, towre oie Fernzüae und Eisleiwcrdco an und der Bahistieig v ist für Fernrüge von Görlitz—Bautzen, ferner sür die Voiortzüge von Meißen—Coswig— Kötzschenbroda sowohl, wie die gleiche» Züge von Arnsdorf- Radeberg und endlich für die Züge von KönigSbrück vorgesehen. Ter Verkehr von und nach dem Hauptbahnhofe Dresden-Altstadt und dem Wellinerbalmhose wickelt sich an sämmtlichen Bahnsteigen ab. je nachdem die Züge nach den verschiedenen Richtungen aus- sahren oder von daher ankommen. Die beiden äußersten, nach der Hansastraße zu gelegenen Gleite dienen dem Güterverkehr«. — Die Empfangshalle macht einen äußerst vornehmen Eindruck, der Fuß boden in in Beton mit Fließtäfelel hemeslrllt. die Säulen und Gewölbe tragen reichen ornamentale» Schmuck, auch findet man das am alten Leipziger Bahnhöfe angebracht gewesene Medaillon- Relief des Erbauers der Leipzig-Dresdner Eilenbahn, Geh Ban- ralh Kunze. A» der Antonsiraße fällt auch noch der Königl. Empfangssalon in'S Auge, der mit besonderer Vorsahrtshalle. Treppeiinusaängcn und Peisonenausziigen nach der Gleishalle ver sehe» ist. Die gegenüberliegende BahnhofSseite an der Hansa- straße zeigt im Erdgeichoß verschiedene kleinere Hallen, die dem Eiigulverkehr, namentlich dem Milchverkehr, dienstbar gemacht werden sollen. Die Exveditionsräume für die Stationsverwaltung sind un ersten Obergeschoß in Bahnsteighöhe vorgesehen, daS zweite Obergeschoß ist zu Wohnungen für den Statlonsvorstand und mehrere Nnterbeamte, wie Heiz- und Lichlwärter. Portier rc. ein- genchtei woiden. Mit unendlicher Mühe und Arbeit ist hier in verhäitnißmäßig kurzer Zeit ein Werk zu Ende geführt worden, das noch kommenden Generationen Zeugniß von dem Fleiß und der Tüchtigkeit unseres Zeitalters oblegen wird. — Kohlennoth und Winterkälie naben in jüngster Zeit die Frage in den Miileivunkt des Interesses gerückt: , W > e soll man Heizen?" Ueber diele- Thema verbreitete sich am Montag imGewcrbcverein vor einer überaus zahlreichen Zuhörerschaft Herr Dr. Naß von der „Urania" zu Berlin in einem aus wissen- sckastlicher Grundlage iußenden. aber populär gehaltenen Experi ments lvortraae. Tie Frage: „Wie soll man Heizen?" ist wesent lich bedingt durch die andere: „Womit soll man Helzen?" Daher widmete.Redner leinen ersten Bortragstheil der eingehenden Würdigung der gebräuchlichsten Brennmaterialien in ihren Vor igen und Nachiheilen und kam zu dem Resultate, daß für dir zimmerheizuna das praktischste und vorlhrilhastrst« Heizmaterial )er englische Antbraclt sei. da er alS fast reiner Kohlenstoff den daß «» vom volk-wirthschastliche, Standpunkte au« tief zu belli sei. daß man tm Allgemeinen tn unseren Mlrihhäukern der Ost» singe so geringe Aufmerksamkeit schenke. Sin äußerlich dSdi» <wz- gestattetes OK» erhalte nicht leiten vor einem gut und ipariam heizende» den Vorzug, und die« had« schließlich zur Folge — wir Redner an einer lehr plausiblen Rechnung nachwte« —. daß in Deutschland jede« Jak ca. 150 Millionen Mari Heizmaterial unnöldiger Weile, d tz.!» lgr vrongeihastee. ko-l«sr«ssendrr Heizapparate V«ri«»r1 «che. k der eiserne Kanonenoien. noch der gewöhnliche Kachrioien. der in südlich« Läudern übliche Kamt» könnt« genüge», am «venlgsien dau>. wenn e« sich um die dauernde, alltäglich beiiötbigte Erwärmung etwa eine« Wohnzimmers handele. Die Heizung mit Petroleum. Spiritus, Ga« oder Llrltrlzität sei a> sich gewiß eine höchst angenehme, begurmr und saubere, stelle sich aber sür de» bürgerlichen HguShalt viel zu thruer- Hin gewöhnlichen Kachelofen würden ungeiüor nur 20—2» Prozent de« Hrizweiihks des verwendeten Brennmaterials ausgenützt. auch bleibe zumeist wegen der zu hoch gelegenen Jener»»« der Fußboden kalt. Der etlernr Kanvneiwsrn iel wohl geeignet für die zeitwetllge und rasch einmal nöthig werdende Durchwärmung eine- Zimmers, nicht at>« sür stäirdiaen Gebrauch. Dagegen erfülle alle die oben an- nesührte» Antprüche in nahezu vollkommener Weile der Anthracit- Douerdrandosen, aleichviel welchen Systems, da die Abweichungen der verichiedenen Systeme unter einander nur nebeniächlicher -a leien. Vor Allem iri eS ein Jnthum, zu glauben, daß diese -n der Heizung wesentlich lbeuere, als irgend eine ondrre. obgleit man zu allen Zeiten — Tag und Nacht — ein gleichmäßig durch. wärmteS Zimmer zur Verluauna hat- Ausdrücklich lei bemerkt, daß Redner nicht etwa als Reklanie-Apostel irgend einer Firma, sondern als freier Man» der Wissenschaft zu der Emvicklana gerade dieser Heizart gelangt ist und die Vorzüge derjeiben zm großen Tbeil auch rrcherimentell begründete. Eine Reihe hon Lichtbilder» derartiger Dauerbrandöfen, ivwie die im Saal« «ms gestellte» Anthracitösen »nd eine Musterkollektion von zugehörige» Maivlikakacheln zeigie» der Ber>a»»nl»»g. daß die moderne Technik auch die künitieusche AuSgestaliuna Lies« in erster Linie praktische,! Oese» sich bar angelegen iei» lasse» — Lebhafter Bestall und warme Dankesworte des Vorsitzenden. Herrn Stadtratb O. B Friedrich, svlglen dem tresflichen Vorträge. — Nächsten Montag: Erpkriinentalvc'rtraa des Her», Ingenieurs HanS Benitch iikc „das eleklrotechniicyk Maßsystem unv elektrische Meßinstrumente.' — Am l!>. d. M. verichicd »ach kurzem Krankenlager der Königl. Proviantamts-Rendant, Vorstand des Provianlemts dn Festung Königstein. Herr Gustav Adolph Anke. In 3l>ährigrr Dienstzeit beim Schützen-Regiment und i» der Militär-Verwaltung hat der Verstorbene sich als tapferer Soldat und pflichttreue, Beamter bewährt. — Zur Deckung des Defizits des 13. Deutschen B u n d e si ch i c ß e » s sollen noch weitere 10 Pcoz. der gezeichneten Garantiesumme eiirgezogen werden. — Rach der Verlustliste Nr- 7 sind gestorben der Mujketik: Otto GrieSbeim aus Altoschatz vom 3. Oftafiatllchvi Infanterie Regiment. 2 Kompagnie, früher beim Jnsanterir- Regiment Nr. 131. N. Kompagnie; der Kanonier Paul Mühle bei der Arlillerik-Munftions-Kolonne Nr. l, früher beim 1. Säch sischen Feld-Ariillerie-Regiment dir. 13. 6- Batterie: der Gesreiie Theodor Czezatka aus Branitz vom 2. Otlasiatischen Jnfanterie-Reginient. 4. Kompagnie, früher beim Jistcustem- Regiment 'Nr. 178. 8. Kompagnie. — Ini Jnieratentheile venndet sich eine Bekanntmachung, die Einfahrt in das Königl. Schloß bet Hossestlichk eiten be treffend. — De» Einfluß, den der Rückgang des Freiberger Erz bergbaues auf die Gestaltung der wirtschaftlichen Verhältnisse des Bezirks bereits ausgeübt bat. zeigen die Zahlen, weiche die letzte Volkszähluiig über die Bewegung der Bevölkerung in de» bergmännische» Distrikten geliefert hat. Unter dickem Gesichts punkte bcliachtet der „Jieib. Anz." die Ergebnisse der Boik- zählungen im Verwaltungsbezirk Freiberg in den Jcibren IW und 1900. Ans der Aufstellung geht hervor, daß in 48 Ortschaften id. >. '/r aller Orte des Bezirks) ein Rückgang der Bevölkerung um -1247 Personen lnämlich von 56300 aus 52061 Perwuenj -- 7.54 Proz. eingetrcten ist. Ter Verlust entfällt säst ausichlich. lick ans Gemeinden des amishauvtmannichaftlichen Bezirks im 7 Orte mit einem Geiammtveilusl von 313 Personen gehören zur Delegation Sayda). also „nt diejenigen Gemeinden, die in einem mehr oder weniger enge» Zusammenhang mit dem Bergbau stehe». Nur in 36 Gemeindcn i",7 aller in Betracht kommenden Orte) um eine Steigung der Bevölkerungszcihl festzustellen und zwar uni 2630 Personen jvon 61511 aus 61174 Personen) ----- 4.09 Proz., so dah rechnerisch der Brutioverlust des ganze» Bezirks 1617 Personen be trägt. Aber diese Steigung entsiillt — »anientlich wenn man IM dem geringen Zuwachs der Stadt Freiberg absiehr — zum weitaus größten Theile auf Ortschaften des Telegalionsbezlrks Sayda. kommt also bei de» Benrtheilung der durch de» Rückgang ks Bergbaues für viele Ortschaften des Bezirks geschaffenen mißliche» wirlhichaftlichen Lage nicht rn Betracht. I» den Orken mit berg männischer Bevölkerung hat man mit einem thatsächlichen VeM von mehr als 4000 Personen zu rechnen. 4000 Personen! Etwa 1000 Haushaltungen! DaS entspricht ungeiähr dem vollständige» Forisall zweier Gemeinden wie Brand und Oberichöna i Die drei Gemeinden Brand, Erbisdorf und St. Michaelis, die wirlhlchasl- lich in mancher Beziehung verbunden sind, haben allein eine Ab nahme um 872 Personen (von 73l6 aus 6444 Pers.), also um etwa rößten Hrizwrrth besitze und fast ohne Ruß und Rauch verbrenne. Man habe berechnet, daß in Dresden tn Folge der vorwiegenden Verwendung vv» Braun- und Steinkohle sährllch ca. 4800 Kubik meter Ruß erzeimt werden dir bei Anthracitfeurruna zum größt« Ldeil in Wegfall komme» könnten. Freilich lei bei Verwendung des AnthracltS zweierlei erforderlich: erstens eine Zubereitung deS Roh-Anthr»ci>- für die Ztmmerbelzuna; zwelienö: eine! zweckmäßige Osenkonstruktion. Letztere führt« den Redner auf die > landläufigst« Osenarten im Allgemeinen, sowie aus die Elforder- i ntffe. die ein guter Schornstein z» erfüll« habe. Redner meinte. > 1l Proz. ihrer Bevölkerung zu verzeichnen! Weiter beträgt dir Abnahme in Helbigsdorf 15.4 Proz.. Müdisdorf 14.4 Proz.. Reichenbach 13 Proz., Großschirma 12.4 Proz.. Grotzvoigisberg 12.1 Pro;., Ober- und Niederlangenau 9.4 Proz., Berthelsdoy 9.1 Proz.. LanghennerSdorf 7,1 Proz., Llchtenverg 6.7 Proz. Großbartmannsdors 5.5 Proz., Hnlsdrücke 5.4 Proz.. Nanndori 5 Proz. Hilbersdorf 4.9 Proz. und 'Niederbobritzsch 4.7 Pro». — Welch außcrordentlichei, Aufschwung in de» letzten Zahm die Fabrikation von Nährmitteln auch in Deutschland genommen hat. beweist die fortwährende Vergrößerung von derartigen Be trieben unter sachkundiger Leitung bedeutender Chemiker. Auch Dresden besitzt an seiner östlichen Grenze, in Leubnitz-Neuoslra. ieit Oktober v. I. ein Etablissement großen Stiles in dieicm Genre, die N ä h rm l t t e l sa b r i k von Dr. V o l kma rKlopfer Tie Fabrikation besteht in der glatten Trennung von Weizenmehl in seine Hanptbestandtheile in Stärke und Eiweiß. Die so ge- wonnencn Enveißbestandtheile werden zum Tbeil zu Nähr präparaten, insbesondere zu Kindernührmitteln. verarbeitet, indem man die bei der Fabrikation sich ergebenden wasserhaltigen Sub stanzen in Vakuumtrockenichränk« bei niederer Temveroim lrocknet und dann sein puiveristrt. Auch wird durch Löslichmcichum der den Eiwcißbcslandihetlen anhaftende» Kohlenhydrate ein Prä parat gewonnen, das sich zusammenietzt aus ca. 32 Prozent Ei weiß. ca. 60 Prozent Maltose, Dextrin) löslichen Kohienbndrnlcn und ca. 2 Prozent Nährsalzen. Der Hauptvorzug dieser Kinder« Nährmittel besteht in der Abwesenheit unlöslicher Kohlenhydrate, de diese von Kindern unter 6 Monaten nicht verdaut werden können. Ein anderer Theil wird benutzt, um den Eiweißgehalt von Eier nudeln bis zu dem hohen Betrag von 22 Prozent zu erhöhen. Bo: Allem aber will die Fabrik sür die Dresdner Bevölkerung ein Broi von erhöhtem Nährwerth Herstellen, was man dadurch erreicht, daß die täglich frisch gewonnene» Eiwcißbestandiheilc und Nähr salze reinen, Roggenmehl zugescgt werden. Die Bereitung des Teiges rriolgt in großen Knetmaschinen. daS Backen in Wassn- heizungsösen des Ingenieurs Richard Lehmann-DreSden, die eine wntinuirlichc Beschickung des Herdes bei Beobachtung peinlichster Sauberleit ermöglichen. Die Größe und die Preise' der so her- gestellten Brote, welche in alle» einschlägigen Geschälten der Stadt erhältlich sind, unterscheiden sich nicht von den ortsüblichen für gewöhnliches Brot. Der erhöhte Eiweißgehalt ist deswegen Io wichtig, weil tm Allgemeinen derjenige der im Inland au gebaute» Getrcidearten und der daraus heraestellteu Mehle gering« geworden ist. Gerade in unserer die physischen Kräfte so n»ch auf reibenden Zeit ist aber eine hochwerihige, eiweißreiche Ernährung unbedingt nöthig. — Von dem UmfongecheS Betriebe«, der übrigens demnächst noch vergrößert werden soll, gilbt da« Fabrikgebäude einen Begriff. Erbaut ist e« von Herrn Baumeister Hermann Richtcr-DreSden. der von seinem Geschäftsführer. Architekt Sunath. unterstützt wurde. Do- Innere dieses mit feinem architektonischen Geschmack entworfen« Baue» tst gediegen und tn künstlerischer Beziehung dem persönlichen Geschmack de« Besitz«« entsprechend auSgestaltet. In technischer Hinsicht sind di« modernsten Prinzip!« bet aller Beachtung des Eiprodten zur Geltung gekommen. — Ein bedauerlicher Eiienbahnunfall hat sich, wie b«M kurz erwähnt, am Sonnabend Bormltta^i halb 1ü Uhr aus d« Linie Pirna-Berggießhübel zwischen Rottwerndorf w» Reundorf ereignet. Al« der zu dieser Zeit bergwärts va- krhrende Versonenzug sich daselbst dem au« dem Neßmann'schen Steindrucke kommenden und die Bahn kreuzend« Bruch«» druche ei, weiche« b üderdort! -ntsmrui ecke» Ge und driti nachtuivlc hinein. drscherS L zwinden - Durch bei Pferde sn haben, de Seichirrsü Zug gklch am Kopse Deichsel n seine Fahl war. mit Der Verl, »bni^ben dem Caro! Deut worden. Ceniralver Berel» an, lichrn Vor schalten v, zu vertuen genommen AetheUigu, Kaum die vielcröi rubauichen, llmsturzpar eine» abe organ verö wiederum sclretärs d an den dar richtet und preußischen Minister F worden. I gegeben, „I ha!>m'. A die Periönl ihm Vueck ,Bucck'S) 6 mit ihm. habe er am mit dem E< woraus der Die angeb! wisse? Abw gäbe gehöre Richtung di die Beiprec! Stunde» nehme keine llebrigcn gc aegen die >r sei mid zwa der Arbeiter er vollkoniiii Centtalverbi betonte, daß bezeichnet!- c bereits zu > läßt sich nui dn liebcrzer Klasse gegen eine Vollkoni die von gew dn Meiler der soziaivol das sei auch Charatteritli können mit ich möchte >, im gegebene und stets zu diesem Brie- Handelsmini der Jüoiwär Jntnessciwei ! werde „D gegen den »immer da, Gespräch, i den genier Ohne dielen stehe», was ' soll. „Was Herr Vueck nahm, indem des neuen g seinen Stand hätte in äh, gemacht. Ei Haut und H, ist aber keim ragende" I» oder will ctn seine Zeit in mau aus de ziehen inüßtc, Widerleg»»« in dem Vcihl lichen Presse der Liebling mit seinen V mit den MS, ohne die an kannte Thats beweist auch Schlag in's ! 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