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I ?! r Bewegung zu errric»rn uvvr. -vir «rurivrgr oe» .i-'.nlcs gegennber den Männeri' die für seine Macht und (5'lue . eben and Geinndheit einaejept, lasse Alles zu wünschen übrig. Tie den Invaliden gewährte llnteistützung sei so geling, daß sie äs ei» Almosen empfunden iveiben nuisse, außerdem gehe man dei Bemessung der Renten und der Benrtheilung der Bedürsligkeit i > >! ilntern>ii-eiideii nichr mit der wünicheiiswertheii Gründlichkeit n»c Oierechiigkeit vor In der daraus folgenden, sehr lebhafte» Disk» nio» siele» Sicherst heilige Ausdrücke gegen die Regierung, die sin, mit ihrer ablehnenden Haltung in Widerspmch zu Reichs ag und Boik iepe Tie Männer, weiche unter Hingabe ihres BlnteS »id ihrer gesunden Glieder die siini Milliarden französischer Kriegs eimchSdignira erkämpf!, lasse inan darben und vertröste sie ans die Zutuns! grolle man mit der Gewährung einer angemessenen ilnierilntznng warten, bis der lenle Invalid todt sei? Folgende zur Aliendnng an de» Bnndesralh bestimmte, ausführlich begrün dete Resolnkion gelangte zur einstimmigen Annahme: „AM henke "euamnielte Kriegs Invaliden und Veieranen verlangen: 1. dir Ausbesserung der Pensionen und VelslümineiungSznlageii, 2 Enl- hadignvg siir ökichtgebranch des E > vi >veriv>gungSi<heines, I bessere Versorgung der Wsikwen und 'Waise», i. Belassnng und Ge währung der Penuon an im Staatsdienst beichästigte Invaliden, Gewährung der Beiemneiibeilnise von tO Mark bei Erwerbs- uis äiigfeit, olnie 'flncknchk ans Bedürftigkeit und Würdigkeit, >, 'Belaffnng der Biilikärl'ennon bei gleichzeitiger Civilvensionttuirg ** Sine rragik o m i s ch e E p i s o d e ist vor einige» Tagen durch de» ilel»ieiier eines Hausdieners in einem Berliner Waaren- >aus verichnldii rvorden Bekanntlich möchte ein Jeder bei seter- .ichen Gelegenlieiten niik seinem Geschenk den Bvgel abschieße» ind vor allen Anderen hervorslecben Meistens soll die Sache nicht viel kosten aber nach möglichst viel anSsehen. Es dars daher nicht Wunder nehme», wenn manch' Einer zur Erreichung seines Zieles aus die absonderlichsten Einfälle kommt. Da besuchte neu ich eine Dame das fragliche Waarenhans. um ei» Hochzeitsgeschenk m kauien, Nachdem sie eine mehrstündige Rnndrei>e durch iänimt- liche Abkheilnngen des Etablissements unternommen, niacdt sie 'chließlich erschot>sk beim Porzellaniager Halt. Tort laut sie sich von dem unecinüdiichen Bcrkauier Baien. Gläser. Stücke im Werthe von l^Xl hiS B>', zeigen, darunter hervorragend schöne Ezem vlare, doch nichts veimag ihre» Beifall zu finde». Schließlich crkiärtc sie, üdeihailhi nicht mehr als etwa 2» Mk. ausgeben zu wollen, und verlegt sich dann — wie cs in Damen zuweilen zu chun pflegen, ins s Handeln Da aber in Waarenhänsern pnn- ziviell seile Breite sind, so mußte ihr Unlergcbok reinsirt werden Aber, mein Herr Sie verdienen ja noch immer genug daran!" mir sie in Heller Entrüstung dem sie bedienenden inngen Mann entgegen Dieier beweist ihr iedocd sofort, daß dies gerade bei den rn Frage kommenden, so leicht zerbrechliche» Gegenständen iBasen. BorzellamEtagoren :e > am allerwenigsten zntrefle. ..Bitte, gnädige Frau, sehen Sie sich einmal diese dnich einen Zufall in Scheiben gegangene Baie an." lagt er tn verbindlichstem Tone, indem er a» ein „von verschwundener Pracht zeugendes" legt leider lehr „ge- Vor'ienes" Ereinplar ;eigt: ..das bal nicht einmal einen 2serlh von 1 Mk si» uns!" „Ich kaufe Ihnen diesen Trnminerbansen sofort inr 2 Mk ab." ruft die Dome, einer ivontanerr Eingebung folgend. Schnell wird das Geschäft abgeschlossen, die Dame tbeill noch der flmsirenn die Adresse behus-s Zwendnirg der Ba!c mit und gicdt dem Diener am Packtisch ezira M P,u. Trinkgeld n>it dem Er suchen. für die sorgfältigste Verpackung Sorge zu tragen .... Im Elterichcniie der mngen Braut ist große Festesfreude. Alle sind schon da mir die gute Tante fehlt noch. Endlich erscheint auch sie 'rendestrahlend, mit gewohnter Herzlichkeit die Anwesende» begrüßend. „Kinder", rnff sie, „ich habe eine kostbare Bare ge kauft - die >»»': Euch gefalle». Wenn sie nur gut angekvmnien und kein Unglück bei der Verpackung valfirt ist — cs geht nämlich dort Alles >o drunter und drüber bei dem Rieienbelricb." — „Die Kiffe i>t schon da, Tantchen," unterbrach sic sreudestrahlend das :ringe Bränickcrr, „aber mir wollten das Vergnügen des Anspackens in Deiner Gegenwart genießen!" Man öffnet behutsam und erwartungsvoll die Kiste. Tableau! Der biedere Packer hatte in getreuer Pflichterfüllung ledes einzelne Stückchen der zerbrochenen V'»e sorgfältig in Scidenpav'.er gewickelt lieber sen versuchten P o sl raub ans der Strecke Sonder' bürg Giaoenilcin wird noch Folgendes geschrieben: Am Abend entbleit der Vollwagen einen Beiiag von IffnuOO Pik, weshalb d in Postillon noch der PoNichaffner Bogenang beigegeben war. Zwilchen Rubel und Atzbni! wo jetzt innerhasb zehn Jahren bereits drei Mal ein Ranbansall auf den Postwagen verübt worben ist, sprang ein Unbekannter plötzlich aus dem Graben und schleuderte einen glühenden Gegenstand nach dem Postillon. In demselben Augenblick ertönte ein Kirall. In der Rühe der Pferde miolgte eine Ezplosio». offenbar beabsichtigte der Verbrecher die Pferde zum Scheuen zu bringen und den Raub in dem entstehen den Wirrwarr anszusuhren Ta erschien der Postschaffner mit ge zogenem Seitengewehr! nochmaiS ertönte ein Knall. Vogeliang zmg muth g vorwärts, und der Ränder ergriff die Flucht. Unter wegs wandte er sich plötzlich gegen seinen Verfolger, hob den Revolver und feuerte. Tie Kugel pfiff am Kopse des Beamten vorbei, der nunmehr zum Postwagen zurückkehrte, Dieier erreichte ohne weiteren Zwischenfall Gravenstein: der kostbare Inhalt war unberührt "lieber eine aufregende Fahrt wird dem „Kl I." von einem Theilnehmer berichtet: Ter Montag Mittag um 12 Uhr >8 Min von Hamburg nach Berlin abgegangene U-Zna schwebte kurz vor der Station Bergedors in großer Gefahr. Eines der sokomolivräder platzte, geriet!) unter den dicht hinter dem Pack wagen fahrende» Speisewagen, zertrümmerte einen Radkasten, und nur der Geistesgegenwart des Lokomotivführers. der de» Zug nach kürzester Frist zum Stehen brachte, ist es zu danken, daß größeres Unheil abgewendet wurde Die Insassen des in's Schwanken geiathene» Speisewagens wurden tüchtig durcheinander- gerüttelt, kamen aber im Nebligen mit dem bloßen Schreck davon. Der Zug langte nach dem Eintreffen einer Eriatziokomolive mit andertholbstimdiger Verivätnng in Berlin an " Zwei gute P r o s es s o re »i cherze finden sich in den Münch N. N.": Ei» älterer berühmter Universilätsprvfessor an einer süddeutschen Hochschule fuhr mit einem Reisenden in einem Coupe. Letzterer erzählte unanigefordelt eine Menge Witze, Da unterbricht ihn der Professor und fragt: „Entschuldigen Sie. sind Sie nicht Herr Wolter aus Jena?" „Gewiß", sagte der Andere ehr ernannt, „woher kennen Sie denn mich?" „Sehen Sie." mgte der Professor, „ich habe Sie sofort erkannt. Ich bin vor rund 2V Jahren mit einem Herrn Wolter aus Jena in einem Eoupü nach München gefahren, und dieier erzählte mir auf dem Wege ganz die gleichen Schnurren, die Sie mir heute vorsetzen Das muß also wohl Ihr Herr Vater gewesen sei»!" — Und der andere: Ein Professor der Technischen Hochschule in Stuttgart war zu einer Studentenkneipe geladen. Er war bekannt als ein höchst jovialer Herr, machte gern einen Spaß und ließ auch gern einen solchen über sich ergehen. Gegen Mitternacht meinte nun einer der Siudenten zn bemerken, daß der Gang des Herrn Professors etwas Schwankendes an sich habe. Er wandte sich an ihn mit der Frage: „Sagen Sie einmal. Herr Professor, woher kommt es denn, daß die Getränke den älteren Herren in die Füße steigen, während sie uns lungeren Menschenkindern t» den Kops steigen?" Lächelnd gab der Herr Professor M Antwort; „Das ist sehr einfach zu losen, die Getränke si Meröchen die schwache Seite ans." * Eine Ergänzung zu den Hunnenbriefen wird aus Hannover der .Tägl. Rundsch." mttgrtbellt: Ein Artillerist von nner offasintischen Haubitzrn-Battrrlr, der zur Verbüßung einer GesSngnißffrasr aus China nach Deutschland geschafft wurde, kam mit einem Uebersührungskommando über den hiesigen Bahnhof. Der Mann hatte tn Folge einer Liebelei eine Chinnin erschossen und einen Kameraden schwer verletzt. DaS Krieg-gertcht ver- urthrilte thn zu einer Gesängnißstrase von 10 Jahren. Er wurde von einem Unteroffizier und zwei Marinesoldoten nach Butzbach gebracht, um im dortige» Grsangniß die Strafe zu verbüßen, da I Sortsgtz«« sied« «ächst« «ettr. 1 °» süttod««, Schl deralt. aekeime u Ha« Vermischtes. l — Eine imposante Versammlung von KrlegS-Invalt-IGaschwüre. alte AuSfl Sen und Veteranen tagte in Berlin in Keller'-Reue» Philharmonie in der Köpeiilckcrstuiße lieber 200t) Personen halten sich einpesunden, um über die Interesse» der Kombattanten aus den Feldzüge» l864. l86V und 1870 1871 zu brrathen. Der Vorsitzende. Prehm, eröffnet? die Veriaminlung mit einem Hoch auf den Kaller »nd sprach hieran» sein Bedauern darüber au-, daß von den zahlreich eingeladenen ReichsiagSabgeordnelen nicht ein einziger anwesend sei. Der Schriftführer deS „Vereins der Kriegs Invaltden und Veteranen" reserirte alsdann in gedrängter Kürze ober die Ursachen der araemvärligen 'Bewegung unter den vliellnedmern der letzten drei Kriege und über die Ziele, welche Inn mit dieier Bewegung zu erreichen hoffe. Die Fürsorge des u^sol . «leckt 6,E^vnnt. S - »ebeim« AN -a> »otlMM^»«, Annen ««->«1, für grsammte Heilkunde, geheime ««d «raue», krankkieiten. Zwlngerstraße 26. i Etage, Sprechzeit täglich von 0—l und t- 8. Sonn- und Feiertags S—3. Schnelle Hilfe. «» Monogramm Sckablonea in den modernsten und ge- Ichniackvollslen Tessins findet man in tausendfacher Auswahl I» der Tckablonenfabrik von Laadkausstr. II. -<» Knaben von 6—15 I.. auch Ausländer, s. gesnnden iändl. Aufenthalt u, jweckm. Unterricht dei beichr Schüler,ahl in K. Hoft- mnnn's Jnsliitut, Haltest. Grünestraße der Lithnitzbaha. 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IL«1nv kiruit lerziimilv vor rga^olroNona «tov 8teil!6i'8 üefol'illbvtt am t»e«lol»ltavii. ^JllustHtalogHati^nd^poffk^^ veotsol»« irveoriodvItoo-^adrUl >il. tlilmeL Ssllli, S.K., Zuniliniterg i.K. Berlin. Hamburg. Leipzig. vsllüen Viclorlsstl'. r. 'Javnlirzi vr. iivnllrivii vr. odir. flsut,, Spezialist sür schmerzloses Zahnziehen in Betäubung Sprechzeit 9—5, l> Strovesti'. v. Mäßige Preise. Einen große» Fortschritt in der Zabnhellkunve bilden die künstl. Zähn« ohne Gaumen» und Taugeblatte. Jeder, der ein künstl. Gebiß benöthigt, sollte sich, wen» möglich, nur ein Gebist ohne Tauaeplatte anserlige» lassen. Nicht allein, daß eine große Platte oft die Schleimhaut deS Gaumen- reizt u. entzündet und so die noch vorhandenen Zähne schädigt, euch dle Gcichmacksemvsindung wird dadurch recht unangenehm beeinflußt. Wer sich vor Schade« bewahre« will» trage daher möglichst nur künstliche Zähne ohne Sanaeplatte! WM- 8p«o>»ltt«tr Zahnkroue« und künstliche Zähne ohne Gaumenplatte nat«rgetre« in allen bewahrte« Materialien unter Garantie Kunstvolle Plombirnugen, Zaknoperatio«en völlig schmerzt»- in Betäub««». 8 vi« SlkMiklir KMKIednmtält öer »reeller iisiifliiäiiMßLkt, V»tr» Lllo« b, erhielt a« heutigen Tage kerMiMiiMm L.I.SK8. LttgAd«. W. Januar 1SÜ1. Vros. vr. Va»I LKStor. vLkb Üb«!««! venvisi tM» l« lvr, velrleui». l. keck. a. >,m> 8olk»1d vk. uL fei-itinWst Slr. 9, k »goelalltv: koNGllM-klllllllLg». Lab« bogolw,»»»,. Vepoziteckmv mä VerliMtiilfe <tar Vrssäsv, krLAsrsü'LSss 23. ^n- »Ntl Urlrrrnt VOR «llsvlivi» ir»i»lL»«tvi> uuä ALiinLvu. von uvä Vlvi» p»I»lvnv. V«rrln8i»»8 von dis sul VVsiloros: boi tü^Iiokor Vorflixmix . . . sn T „ öillmonrilixor Liluetixuuj; „ 4^ > p. G« „ äroimoualiAsr „ „ 40/g 1 HvrvltKvSIIIxxv tt»-W!rtI»vNai>8 dsi vtv. HI»«vlLvvrlLvI>r« irvtsvvrvtlttkrlvkv. Üessentlielie lüinlilämiz. 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