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schlutz. damit Tu heimkrhrea rauntest in die gesunde, rei«, Lift Deine» Mterndause». wollt >» von Home» -letzen Da» war nicht io leicht. Ich mußt, den Widerspruch der- Eltern uoerwlnden, muhte a» einem anderen Ort «in neue» Heim gründen Ja diele Bordereit« uug hinein erhielt ich eine» Tage» cmen Bries von Fräulein Marboda. T>« thelltr mix mit Du seiest krank. Dieweil Dein Körper genese, nanke Dein Gemüttz an «Sehnsucht nach der Heimaltz und nach — kurz, ich eniichloh mich uud kam. Und hier di» ich. Thea, und krage Dich: Willst Du die Meine sein?" Da» hatte sie nicht erwartet Mit groben entsetzten Bugen sah sie ihn an. .Heiuz." „Ich biete Dir nicht au. dah ich Dich lasten will." fuhr er fort, »sondern bitte Dich »um letzten Mal. sei mein Weib." Di» Händ« sanken lässig an de» Mädchen» Körper herab, da» rasige Gesicht wurde bleich. »Wenn Du Alle» wühlest. Heinz." stammelt« sie. »Ich weih Alle» und trotzdem trage ich Willst Du, Thea?" Hw will." Al» rin ErlKsungswon kamen die Wort« von ihren Lippe». Heinz kützt« ihr d«e Thronen weg. Sie waren wieder i erelnt Diesmal in Treue und von Verzen, Es dauerte lange, bi» Thea sich so weit ge» sagt hatte, um zusammenhängend sprechen zu können. Dann oder bestand sie daraus, Hatz Hem» ihre Beichte höre »Ich kann nicht ruhig sein, di» Du Alle» weiht." versicherte sie ihn. »denn Rosa, die Einzige, der ich mich anvertraut«, ist nachsichtig und hat mich lieb." Dann bin ich ihr nun freilich über," lachte Heinz glücklich »Aber wenn r» Dich beruhigt, dm ich dabei. Nur hüte Dich, da» Du mir meine Thea nicht gar so düster schilderst," fuhr c> launig fort »Bon heute an betrachte ich sie als mein Weib und webe Dem. der ihr zu nahe tritt " Arm in Arm traten die Neuverrinten hinaus in den köstlichen Sonnenschein und setzten sich im Lustgarten aus eine der dort stehenden Bänke. Heinz Hand in der ihrigen haltend, erzählte Tbea Alles. Al» sie geendet, wischte Heinz seine Stirn. Sie war ihm feucht geworden in unter drückter Erregung. Dann legte er auch seine linke Hand über die rechte und hielt so Thea mit beiden Händen. »Ich danke Dir. meine lieb« Thea, für Deine Offenheit und Dein Ver trauen," jagte er ernst, „und spreche Dich frei von jeder Schuld. Lab Dem Geheimm« von deute an zwischen uns begraben >ein, nie will ich, das verspreche ich Dir, an dasselbe rühren. Denn wenn Du Unrecht thatest, so hast Tu gebüßt und die Schuld trifft auch Diejenigen, die Dich nicht behütet. Dem lieben t^ott und Deiner Freundin Rosa sei Dank, daß Alles sich zum Guten aewendek, denn ohne sie, ohne ihren Bries kam ich vielleicht zu spät." Thea erschauderte Sie mutzte eines Nachmittages gedenken, au dem die Eichen ÄasserweUcn so heimlich gerauscht. Heinz wutzte wohl kaum, wie wahr er redete Wer konnte sür sich stehen, wenn die dunkle Stunde über ihn kam? Und dunkle Stunden wären ihr jo sicher gewesen, denn sie. das fühlte da» Mädchen, würde sie nie vergessen lernen, so lange die Mauern der Hauptstadt sie umschlossen. Daheim, wo Niemand etwas wühle, wo sie sicher war vor unliebsamen Begegnungen, da würde sie ruhig sem und aufathmen können. Sie sehnte sich heim Heinz las ihre Gedanken von dem sprechenden Gesicht seiner Braut „Wann reiien wir?" fragte er lächelnd. „Sobald ich kann. Ader das geht nicht io schnell," memte sie bedauernd. „Der Doktor hält mich noch sür viel zu schwach. Aber ich glaube, er täuscht sich." setzte sie mit einem Blick aus Heinz hinzu. „Seit gestern fühle ich mich ganz gesund, die Kräfte sind gewachsen über Nacht" „Meine arme, lieb« Thea!" Zu anderer Zeit hätte die Liebkosung sie verdrossen, nun war ihr Stolz dahin, mit Wohlgefallen sah ihr Bräutigam auf daS günstig verwandelte Mädchen. „Bevor wir reisen, degleitest Du wich auch zu Tante Annemarie." bat sie zaghaft. „Du kennst sie schon von Prera aus." „Sie werft —" „Nichts," erwiderte Thea, „und" — eine Wolke beschattete ihr Gesicht, „da fällt mir ein, auch von dem Rechtsanwalt mutz ich mich lösen. Er kann beanspruchen, datz ich bis -um Ablauf der geieymätzigen Zeit aus meinem Posten bleibe" „Dafür latz mich sorgen." ncf Heinz mit blitzenden Augen. „Aus den Besuch freue ich mich." Es bleibt noch zu berichten, wie Thea an ihres Verlobten Arm bei der überraschten Dante eintrat, die sich nicht genug wundern konnte, aber doch behauptete, sie habe Alles kommen sehen, Theas Fiederreden haben sie verrathen. Auch die Familie Marboda nahm herzlichen Ancherl, am meisten natürlich Rosa, die Heinz als die Begründerin seines Glückes pries Sie mutzte fest versprechen, in der freien Zeit im Monat Juli nach Höllenstein zu kommen und dort der Freundin lieber und geliebter Gast za sein „Vielleicht richten wir es ein und machen Hochzeit, wenn Rosa kommt," wandte Thea sich a» ihren Bräutigam. „Sie konnte dann Brautinngter iein " „Da wirst Tn Dich schon nach einer anderen Umsehen müssen, wenn uns Fräulein Rosa nicht viel früher die Ehre giebt." verwahrte dieser uch „Länger als 3 Wochen warte ich nicht. Du bist mir dafür viel zu unsicher. Dich halte ich seit. Ausreitzerin!" Alle lachten, Thea am lautesten und lustigsten, sie fühlte sich wirk- lich glücklich. ...... . . . Bon Irmgard Hörle sie. eatz die angehende Künftlerm sich nach einem anderen Meisier iimihun mutzte. Hubert Fechter verlieft in wenigen Tagen seine Batersiadt. um nach Italien zu gehen. Seine Rückkehr blieb unbestimmt, und so zerstob der Schülennnenlchwarm in alle Winde. Mit Irmgard zerbrachen auch die klebrigen sich den Kops, was den Entschlaft aes Malers hervorgcbrachl haben möge, kamen aber der Wahrheit nicht aus die Sour. Rvia Marboda hätte es ihnen sagen können, aber die schwieg lieber. So lange Thea in Lebensgefahr und Fieber lag. batte sie allabendlich beim Nachbaiisegehen, oder, wenn sic Srztage folgte da» Brautpaar nach. Di« F> leit. Sorgsam bereitete Heinz, der zuerst «u> ae Braut «men Sitz au» Kissen und Tüchern. gitz nicht, uns zu ende und Her en Armen. »Leb' wo e Letztere schien sie ni scheu an'« Herz. »T Dir dank' ich. wen«! I An eine« sonnige« wandte« gaben ihnen da» noch immer , . Tante, sowie die drei Marboda» Thea umstanden , Dein» Hochzeit ist." mahnte die Tante, »wenn irgend m aber bald" Heinz Kops sah au» dem gehriralhet wird, ,« «her. desto.li ' Toniken. Onlrl, leb wohl. Adteu Irmgard. Marga und Rösa.'Dte lassen zu vollen, immer wieder druckt« sie das brave, tapser« Matz dank' ich Alles." flüsterte sie. Rosa allei« hörbar, an ihrem Öhr. eine brav« grau werde, dir ihre» Mannes Lieb« verdient. Hia und dahin schnob das Dampsrov, und führte dos Paar seinem Ziel Echo» an der Bahnsiation wurden sie von dem junge« Ehepaar erwartet und im Triumph nach Höllenstein geführt. »Ich Hab« Angit vor den Eltern," flüstert« Thea ihrem Heinz zu. »Werden sie mich fteundlich ausnrhmen?" »Vater und Mutter wollen Nicht», als nur das Glück ihres graften Jungem daß da» immer nur Thea heißen konnte, nt ihnen seit Lange klar. Gieb' Acht, sie haben Dich in kurzer Zeit liebcr als mich, sie wünschen sich nicht« Bessere», als rin« lies« Tochter " Und so kam ». Wo» auch Fra ' haben mochte, jetzt kehrt« Thea beim al» ihres Sohnes Braut, auf s Re je lieb sich Heinz' Verlöbnis! nahm »e sie auf. Und erst' raut, auf» Reu« und aesestetrr denn ädchen zu ihr. Mit offenen Armen Schwiegertochter hatte schon immer seiner Eitelkeit geschmeichelt, er hatte es ihr übelgenommrn, dah sie sAnen Jungen per» schmäht. Nun führte er sie heim undder alle Herr empfand ! Ho' nur thuung sür seine» Sohn. »Das soll aber mal eine Hochzeit . . und klopfte Heinz auf die Schulter, daß er zusammenfuhr. »Davon soll ganz Höllenstein noch in späteren Tagen erzählen, nicht Jeder sühn auch eine solch« Braut heim. Sie ist I,» »nl.r» do Freude, Freude und Genug sein " sagte er schmunzelnd l tzollensteir die «Schönste von Allen, unsere Tbea So sehr der ' er herzliche Empfang die junge Braut erfreute, so verlangte sie doch heim. Ihr Schwager verstand ihren bittenden Blick. »Bater Mohr und Du. Heinz," sagte er vergnügt, »morgen ist auch ein Tag Ta wollen wir Theas Heimkehr in Prera feiern und luslig sein. Jur jetzt wartet die Mama." Sie Halle in der Thal schon lang« gewartet. M» oisenen Armen emosing sie ihr verirrtes Kind und legte zitternd die Hände über der Tochter ,ungen Scheitel »Der Herr segne Deinen Eingang." Mit Schrecken gewahrte Thea in den braunen Haaren der un besten Lebensalter stehenden Frau schmale Silver- slrghnen, die sich überall dazwischen drängten und die Mama sehr veränderten. Sie war urplötzlich eine alte grau geworden Im Herzen lhat sie ein Gelöbnis,, die Mutter für alle ausgestandcnen Sorgen zu entschädigen. Bewegt war auch das Wiedellehe» mit Mariechen Bunge. Da» herzensgut« Kind hatte sich über Das, wa» sie bei sich Theas Abfall nannte, lehr gekränkt. Jetzt löschte die Freude an ihrer Heimkehr Alles aus, mit alter Herzlichkeit umfing sie die geliebte Freundin. „Dah Tu nur wieder da bist, Thea." Tie Hochzeitsglockrn läuteten vom Krrchthurm der kleinen Stadt. In langhinwallen dem weiden Seidenkleide, die Myrthe im hochaekämmten Haar, schritt Thea Turvilius zum Traualtar, eine wunderschöne Braut. So urtheilten die Wohl- und Uebelwollenden. Dar- über herr'chie nur eine stimme, «me Königin konnte nicht schöner, nicht stolzer sein. Es gab auch Biele, die den Bräutigam bedauerten und provhezethten, er werde seinen Schritt bereuen müssen Als grau passe Thea Tnrbilius nicht m sein Haus, und Schönheit allein habe noch 'Niemand glücklich gemacht Man wollte sich erinnern, dah sie früher mit hoch- milchiger Ueberlegrnheit auf den einfachen Wirthssohn Hrrabgesrhen habe, nun freilich hatte sich das Blatt gewendet. Ter Administrator war nicht mehr, in Berlin sollten Mutter und Tochter in niederer Dienstbarkeit dahin gelebt haben und froh gewesen sein, als der jetzige Verwalter von Prera die hübsche Jüngste »ahm Tie Mutter muhte er mit in Kauf nehmen, aber dir Schwägerin weigerte er sich Da sei Heinz Mohr cdclmüthig in die Bresche gesprungen und habe sich der einstigen Braut erbarmt, nachdem ihr Hochmuch ihn ehemals von sich stieb. Man war geneigt, das sehr schön, sehr edelmüthig zu finden, aber — klug war eS nicht Der arme Mohr würde sehen. Die Bessergesinnten freuten sich. Die Familie Turbllius hatte sich von allem Anfänge an der wärmsten Svmpalhien erfreut, be sonders die beiden so eigenartig schönen Töchter. Man verdachte es Thea doch nicht so sehr, datz sie ihre Kräfte habe prüfen wollen. Bequemer uud einfacher wäre die Herrath mit Mohr immer gewesen. Datz sie verzichtete und lieber bei den Ihrige» blieb, sah man in diesem Kreise als Opfer an, das sie der Kindrspslicht gebracht, und ehrte sie noch höher dafür. Tie Wahrheit ahnte Niemand. - glelil «in! mmmIklM. sEch uud veraltet, werde» schnell gebessert und gründlich beseitigt, sowie die Schmer;«» sofort geftillt durch bei, Gebrauch der veiretadtlt*« OStrt»«- und deren Beftandtheile keinerlei schädliche oder giftige Stolle enthalten, sondern von crsie» medi'.mischen Ankori- iäten geprüft und auf's Wärmste emviohlen worden sind. Preis r er Schachtel 2 Mark. 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