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Ke Prinzen Albert und Georg haben sich am Sonntag nach WetmSdoff begeben, um an den gestern und vorgestern in den dortigen Forsten veranstalteten Jagden Theil zu nehmen. . , — Auf Anordnung des Finanzministeriums sollen die für die fiskalischen Waldungen bisher bestandenen Taxen ihre Gül tigkeit verlieren und, mit nur einigen Ausnahmen, sämmtlsche Nutz- und Brennholzsortimente zur Versteigerung gelangen. Nutzhölzer sollen nur noch an Abgebrannte, an Staatsanstalten zu fiskalischen Bauten und Bauten für Rechnung der königlichen Civilliste; Brennhölzer für den Hausbedarf aber an das Ge richtsamts-, Berg-, Zoll-, Steuer-, Postpersonal und andere Staatsdiener, än die Chaufleewärter, an die Gerichtsamts- expeditionen und FtvhnfesteN, ingkeicheN an Geistliche und gegen Verkehrs» §cher dWchschmtzliche Wctionspreise .ahgegeben werden; zur Befriedigung des Bxennholzbedarfs der ärmeren Einwohnerklassen sollen angemessene Quantitäten von Stock- und Reisighölzern bis zum 1. Ort. 1863 noch zu den zeitherigen Preisen, von da an aber ebenfalls nach den alljährlich festzu stellenden durchschnittlichen Auctionspreisen aus freier Hand ver abfolgt werden.. — Das Dresdner Jomnal bringt folgendes Eingesandt aus dem Plauenschen Grunde: Wie die Dresdner Nachrichten bereits berichtet und sich Einsender dieses selbst durch den Augenschein .überzeugt, haben in jüngster Zeit auf drei ver schiedenen zwischen Potschappel und Drüben gelegen«: Wiesen des Kammergutes Döhlen Wiesenbrände stattgefunden, welsche ein nicht unbedeutendes Areal Wiese verheert haben. Wenn diese Brände eine größere Dimension nicht angenommen und sich nicht unmittelbar ms an die in der Nähe gelegenm Ge bäude erstreckt haben, so dürste der Grund, hierzu. wohl, nur darin zu suchen sein, daß die fraglichen Wiesen feucht gelegen sind. Den: Vernehmen nach, find diese Brände durch die Kr Albertsbahngesellschaft gehörige alte und kaum noch brauch bar, Locomotipe „Friedrich August" herbeigeführt worden, welche nach ihre? alstn Construction dm dermaligen Ansprüchen nicht mehr entsprechen uyd namentlich bei nur einiger Anstrengung glühende Kyhley durch dse Dampfösse entfernen soll. Da nun die Albprtsbah« mehrfach nahe an Gebäuden, die sogar z. B. in Hainsberg, mit Stroh gedeckt sind, vorbeifährt, so dürste die Frage .svohs nicht ungerechtfertigt erscheinen, ob nicht mit ...Mckt.L»k Leu »La^ ' ' ' ' die die, auch, hei hiAr angebracht sind, sofort abzustellen wäre. Wenn abe^Ms Direktorium der Albertebahn, wie man hört, dermalen, nur. zwei Locpmotiven und darunter die alte, zum Steigen der' Berge nicht mehr tMliche, Hur Disposition haben soll, während die^Wstrn^ asis m, her Reparatur begriffen sind, so ist dich freisich, «m großer vehelstand, dessen baldige Beseitigung wohl rrcht.M>in, ZnstM^dy! Gesellschaft liegen, Wste.^, . !>: r, Zweihundertsechztzj Mund l -wie viel Trepp aus diesemtedmsgrohm Vieh " -äO 7- Ei» Canova, ein Thorwaldsm der Ehowlade hat ein 7 süßes Werk geschaffen, das im Loeals des jetzt, yeich ausstaffirten Ladens von Jyxdan und Timäus in der Neustadt zu schauem Der .- blutdürstige Tiger in Kreutzbergs Mrna- gerie hat. durch den Factpr des bekanntm "Etablissements eise» > Abdruck, eine täuschende. Nachbildung gefunden. Durch Model, lir- und Farbekunst aus Chocolad« geschaffen und getreu de« Natur in allen Zügen abgelauscht, liegt dieser Tiger auf sei nem Postament, 260 Pfund an Gewicht und mit tropischen Ge wächsen umgehen. Dm Rachen offen und aller Welt sein Gebiß zeigend/ liegt er da, daß eine Hammelheerde scheu werden könnte. Heer heißt's aber wie auf dem Berliner Bilde: „Neuschatellrr mach! Er mir »ich graulich !" Das Publikum umlagert dm Gewaltigen Md st» Mancher denkt- wenn Du nur hm eiym FaustgrÄ-machG/küvnte" - ^ ' Tassen >Ehocolade. könnte herauskochm. — Im Gemeindehause zu Löbtau erhängte, sich am Montag : ^ Nachmittag gegen 4 Uhr fin 50jährige« Mann« r ^ —Seit: der von uns ausgegangenen Anregung an ver- fchiedenen Ortm der Stadt Warnchier- und Bouillon-Stationen zu errichten, haben einige Restaurationen und Kaufleute die Sache ergriffen und dergl. Ausschank angekündigt. So wird seit gestern auch in Koch's Restauration in der RaMpischm Straße 8, Warmbier und Bouillon gegm geringe Vergütung verabreicht, als nützliches Ersatzmittel für den vielverbreitetm Brandwein. . . ^ — Bekanntlich erschoß sich vor wenig Tagm auf dem „weißen Hirsche der 19jährige Viehhändler Stmke. Als er begraben werdm sollte, willigte der Inhaber des Leichentuches auf dem weihen Hirsch nicht darein, daß dasselbe dem Verstor» denen über dem.Sarg gelegt^ werde. Man.wmdrte fich deshalb an das Schwesterdorf, Loschwitz, wo bereitwilligst das Verlangst hergegebm wurde. Dep Dahingeschiedme wird auch ohne das > Leichentuch vom /»weißem Hirsch" vor dm Nichterstuhl Gottes > treten, der ja will, daß Keiner verloren gehe. - Ein vortreffliches Mittel zur Erhaltung des Fleisches, schreibt Or. Runge, Professor der Gewerbekuude in Oranienburg, ist bekanntlich die saure Milch, die alle zwei Lage gewechselt, das Möglichste leistet. Auch thut ein Einlegen in schwachem Essig ährckiche gut« . Dienste. In beiden Fälle» wird aber das Fleisch ausgelaugt und einiger seiner Nährbestandtheile beraubt. Diesen Uebelstand habe ich dadurch vermiedm, daß ich das Fleisch in keine Milch- oder Essigsäure haltige Flüssigkeit legen ließ, sondern in einem Behältniß auflegt«, das mit Essigdunst - , gefüllt war. — Es diente dazu eine entsprechend große Terrine mit wohlschließevdem Deckel. Unten auf dem Boden wurden 1 bis 2 Loth der stärksten Essigsäure gegossen, die man haben kann s^oisum soetioam glnÄatö). Etwa 2 Zoll darüber brachte ich, rinjge Hvlzstäbe an« legst darauf das Fleisch und bedeckt« - s Gesäß Mit , dem Deckel- Man kann sich denken, was ge- qh^ D«. st<Mt«Maum »mz dMFlchch chnM, war hi« Zest- >