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Me, gab mterzelch- erzeuguiig ü fitz beb l sehr in- hinenvan- in seinen durch die : gehörige, )ene starke rnüber der j fernerhin übernom- nur einen erzinst hat. jer Seitnng lungen und irläufig m der Fabrik l o sr. unfendm Zinst, u» LS. Aebru«, »fern >n>d 4^ ' /A ' ^Wertest. 22'/^ 'Vt 'brt unevtgrMchtL i ^ Lieferung inHHan». Durch die Post vierteljährl. 25 Ngr, Einzelne Nummvmp- 1 Ngr. > ZMrllleüKÄß^ Für den Raum einevL gespaltenen Zeilen l'/r Ngr. Unter.Ein^esanv^ Druck und Eigenthum brr Herausgeber: Eiepsch L Neichardt in Dresden. Verantwort!. Nebacteur: Julius Nekchardt. ^ ° von uns unbekannten Firmen und Personen nehmen wir nur gegen Pränumcrando-Zahluna durch Briefmarken oder Postelnzabluil»^ auf. lOSilben kostet, 1'/-Ngr. Auswärtige können die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma anweisen. G?p. d.Doe-d.srachrc?, Rr. 33. Siebeiizehiiter Jahrgang. The-s-r vrodist,. Dresden, Dienstag. A3. Januar 1872. ' * »n Dresden. Auserale «erden angenommen: vtS Avendö 6, ...SonntaaS: »iS Mittags 12 Uhr Marienstr.i«; ... in Neustadt: bis Abends 5 Uhr. Buchdrucker ei VonJoh.Päßler. grSttostergassc». Auflager >v,vvo Erempl. Tageblatt für Unterhaltung nnd Geschäftsverkehr. Dresden, den 23. Januar. — Der seitherige Advocat und Notar Wilhelm Robert Werkenthin hier ist in Folge des Ausgangs einer wider ihn an hängig gewordenen Untersuchung seiner Aemter als Advocat und Notar entsetzt worden. — Fräulein Magdalene Hampel hat von Ihrer Majestät der Königin Auguste als allerhöchste Anerkennung für ihr dem wackeren Kriegerstande und seinen Heldenführern gewidmetes Schreib-Unterrichts-Werk eine schöne goldene Brosche niit fünf großen Amethysten besetzt, erhalten. — Folgende preußische Offiziere haben sächsische Orden er- hitllÄr: Das Großkreuz des Albrechtsordcns: Generallieutenant vonHoffmann, Commandeur der 3t. Infanterie Division.— Das Comthurkreuz erster Klasse desselben Ordens: Generalmajor Stein v.Kaminsky, Commandeur der 61. Infanterie-Brigade. — DaS Ritterkreuz erster Klasse mir Schwertern desselben Ordens: Rittmeister v. Mutius, Chef der 2 Compagnie und Commandeur der 1. Escadron des Regiments Garde du Corps.— Das Ritter kreuz des VedienstordenS: Major vonJossa vom2.Westphälischcn Regiment Nr. 15. — Nächste Mittwoch, den 24. d. M. findet bei Sr. Kgl. Hoheit dem Kronprinzen ein Ballfest statt. — Die Kosten für den Umbau des alten Galeriegebäudes behufs Aufnahme des historischen Museums und der Porzellan - sammlung, (150,000 Thlr.), wurden gestern nach längerer De batte in der 2. Kammer einstimmig bewilligt, obwohl es nack> dem ersten Anlauf der Redner den Anschein hatte, als ob sich keine Majorität für diese Forderung finden würde. Referent war der Abg.Mehnert, der sich seines Auftrages in angemessener Weise entledigte. Um so kurioser war ein ziemlich plumper An griff des Abgeordneten Barth-Stenn gegen den Correspon- t enten der Dresdner Nachrichten, der uns neulich mit der Nach richt versehen hatte, daß das Referat über diesen Kunstbau dem Abg.Mehnert und das Referat über den Ban des Polytechni kums dem Abg. Gräser übertragen worden sei, und das; Beide, die sich immer für Kunst und Wissenschaft interessirt hätten, sich auf'Z Wärmste für diese Bauten aussprächen. Damit hatte aber unser Correspondent schön in das dicke Fettnäpfchen des Abgeordneten Barth getreten, den, die Sache doch gar nichts persönlich anging. Dieser wohlbeliebte Voltstnbun aus Stenn erklärte gestern, das; dieser Correspondent der Dresdner Nachrichten in der Kammer auf eine fast gemeine Weise durch Ironie die Herren Mehncrt und Gräser habe verächtlich machen wollen. Die Kammer könnte nicht ous lauter Künstlern be stehen und die Dresdner Nachrichten möchten diese Ccn-' Mittel der Landesciilturrenkenbank für die Herstellung solcher sur auf ihren Correspondenten in der Kammer ausdchneii^ Bewässerungs-und BestraßungS-tVeschlcußungs-.-Anlagen be völlige Restauration allerdings nöthig sei. Sie sprach den Wunsch aus, wenn irgend möglich den Bauplan von 1863/64 zur Aus führung zu bringen und durch Galerie-Cinbauten, also mit Weg lassung des Etagen-Aufbaues, die Unterbringung beider Samm lungen zu ermöglichen. Hiergegen hat sich aber eine Sachvcr- ständigcn-Commission unter Vorsitz des Herrn Director Hübner erklärt und den Etagenaufbau für geboten bezeichnet. Alan hatte früher auch die Bildung eines Gewerbe-Museums ins Auge ge faßt und die betreffende Deputation hatte als geeigneten Ort dazu diejenigen Parterre-Localitäten des Galeriegebäudes vorge schlagen, in denen sich jetzt die königlichen Wagen befinden. Es ist diese Idee aber als unpraktische bei Seite geschoben worden, ivcil die Räumlichkeiten dem gedachten Zwecke nur sehr unvoll kommen entsprechen würden. Die Deputation spricht den Wunsch aus, daß man, wenn eine so große Summe wie 150,000 Thlr. bewilligt würde, dann auf eine der Lage des Platzes und dem Preise des Areals voll entsprechende Benutzung der Parterre- Räumlichkeiten Bedacht nehmen möge nnd demgemäß den Wa gen des königlichen Hauses einen geeigneten änderet, Ort anwci- sen iverde. Von der Deputation ist nun nach all' diesen Erörter ungen beantragt worden: 1) Die Kämmer wolle die unter Nr.1 des außerordentlichen Budgets auf die Jahre 1872 und 1873 postulirte Summe von 150,000 Thlr. für den Umbau des alten Galericgebäudcs bewilligen, und 2 die Kammer wolle der kgl. Staatsregierung zur Erwägung anhcimgeben, ob nicht nach Be schaffung eines passenden Platzes für die königlichen Wagen die frei werdenden Parterre-Räumlichkeiten des Galeriegebäudes für anderweite Staatszwccke gewonnen werden können. — Die städtischen Eollcgien von Dresden hatten beim letz ten Landtag eine Erweiterung derLandesculturrei'tenbank bean tragt. Obwohl diese Petition unsres Raths und unsrer Stadt verordneten wegen Schlusses des Landtags nicht mehr erledigt wurde, hat die Regierung sie doch in Betracht gezogen. Nicht angeschlossen hat sich die Negierung dem Antrag der Petition, daß die Landesculturrentcnbank eine Art Creditbank für Ge meinden werde und die Geldmittel sürHerstellung von Bewässer- ungs- und Erproprialionsaiilagen den Gemeinden gewähren solle. Die Negierung meint, daß nicht alle Gemeinden als solche kreditwürdig seien und einen Realeredit dem Staate böten, wie letzterer cs für die Benutzung der Landesculturrentcnbank ver langen muß. Sic verweist für solche Zwecke, wie Wasserleitungen u. s. w. aus die neubcgründeie „Communalbauk des Königreichs Sachsen in Dresden". Hingegen hat sich die Regierung voll kommen den Antrag der Dresdener Petition angceignet, die sie auf ein Kammermitglicd oder auf Jemanden außerhalb der j heitsvcrhältnisse zu bessern, durch staatliche Unterstützung der Kammer beziehen. Er bat aber darum, Barth möge sich crilären, > Herstellung von Vescbleußungcn zur Minderung der Wohmmgs- ob er einen Abgeordneten gemeint habe; solchenfalls würde crjnoth beizutragcn. Es soll keinen Unterschied machen, ob diele ihn zur Ordnung rufen. Nachdem Barth gestammelt, das; er j Anlagen in einer Stadt oder einem Dorfe, für den ganzen Um nicht durchaus gesagt habe, cs sei ein Abgeordneter, sondernbloS: fang des Orts oder einen, Theil desselben, für -Neu- oder Um cs sei wahrscheinlich Einer, crtheilte ihm der Präsident in aller bauten geschehen. Gleichzeitig beantragt die Regierung, den Form Rechtens seinen Ordnungsruf, worauf sich Barth langsam ! Zinsfuß der LandcSeulturrentei,scheine von -I aus 4^ "ch zu uiedersetzte. Indem wir dem Präsidenten Or. Schaffrath für den! erhöhen, den Schlußtermin aber, bis zu welchem Renten an die Schutz, den er der Preßfreiheit angedeihen ließ, danken, fügen ^ Landescullurrentenbank zu überweisen sind, einfach aufzuhcben. wir fürHerrnBarthhinzu,daß, wenn es auch zweifelhaft erschei-1 — Gewerbeverein. Am heutigen Abende Dienstag , nen könne, ob die den Herren Mehnert und Gräser ertheilten i findet der Wahlkampf des Geiverberereins stakt. Elan; entgegen Lobsprüche in Bezug auf Kunst und Wissenschaft wohl begründet, den Erfahrungen, die bei winligen Wahlen in unserer Stabt ge seien, ob sie nicht etwas aus srcundnachbarlichen Gefühlen her i macht worden sind, i'l man äußerst ihälig. Walilvorsckiläge wer vorgegangen wären, wir dennoch die Eorrespondenz aufnahmen, den zahlreich vorbereitet imv Alles verspricht, sich bei der Wahl zu betheiligen. "Natürlich ist Gästen bet dieser Versammlung der da wir keine Ursache hatten, den Herren Mehncrt und Gräser etwas am Zeuge zu flicken. Hätten die Herren nicht diese Eigen schaften, so ist es von Herrn Barth sehr unklug gewesen, den Schleier zu lüsten. Wer unser Correspondent war, binden wir Herrn Barth nicht auf seine Nase. Wir haben, Gott sei Dank, recht viele Correspondcnten in und außer der Kam»,er und ge rade aus der Mitte der Fraetion, der Herr Barth angehört, er halten wir dann und wann eine pikante Mittheilung. Wenn aber Herr Barth unseren Correspondcnten einen unmoralischen Menschen nennt, obwohl er ihn gar nicht kennt, so zeigt er nur, daß er wieder über Etwas gesprochen hat, was er nicht versteht. Im klebrigen danken wir ihn, für die Ncelame, die er für unser Pirnaischen Vorstadt gelegene Restauration besucht und fand, Blatt gemacht hat und wünschen ihn, ein gutes Verdauen seines als er bezahlen wollte, ganz unverhofft in einer seiner Hosen Ordnungsrufes. ! Laschen ein ihm nicht gehöriges Portemonnaie mit einem Geld — Betreffs des Umbaues des Dresdner alten Galeriege inhalt von über 6 Thaler. Ta dasselbe de», scinigen sehr ähnlich bäudes, der schon vor einigen Jahren proicctirt war und für / sieht, so ist eü nicht unmöglich, daß ein in der Nabe gesehener welchen damals 5)0,000 Thlr. gefordert wurden, wird jetzt eine Gast das Portemonnaie hat auf dem Tische liegen lasse:,, und dem Boden etwas geschlummert, das Portemonnaie mit mehr/, als einem Thaler Inhalt mittelst Taschendiebstahls entwendet^' worden. Freilich ist dasselbe dem Diebe leicht zugänglich gewesen^ indem es in der äußeren Seitentasche eines Pelzes gesteckt hat? mit dem der Kutscher bekleidet war, immerhin scheint der Dieb stahl in seiner Ausführung deshalb als besonders frech bezeichnet werden zu müssen, weil zur Zeit seiner Verübung noch mehrere/, andere Kutscher auf de», Platze gehalten und sonach die Mög--- lichkcit sehr nahe lag, daß diese den Dieb bemerken wmden, welH chenfalls seine Festnahme unzweifelhaft sofort erfolgt, sein würde.' — Hostheater. Wenn ein deutscher Philosoph sagt:.- „Der Zufall ist nicht unergründlich, auch er hat seine Regel-- Mäßigkeit", und Voltaire den Satz ausstellt: „Nichts ist Zufalls Alles ist Prüfung oder Strafe, Belohnung oder Vorherschung", so könnte dies vielfach ein Trost für Bühnenkünstler sein, denen der Zufall Gelegenheit gicbt, einmal ihr Licht leuchten zu lassen?, Durch Erkrankung eines Hcldenspiekers und sofortiger Ueber-g, „ahme dessen Rolle zeigte sich das große, bisher unterdrücktes Talent Ludwig Devrients. Durch Erkrankung einer Primadonna in Wien, welche in der Kirche singen sollte, trat eine Choristin an deren Stelle, von welcher bisher kein Mensch Notiz genom- , inen hatte. Die Stimme dieser Choristin entzückte die ganze Ver-/ ämmlung und das zurückgesetzte Persönchen war Niemand Anderes, als die jetzt so gefeierte Pauline Lucca. So wollte otzich vorgestern in der Vorstellung der „Hugenotten" der Zufall: daß an Stelle des unpäßlich gewordenen Fräulein Pichler sofort ohne alle Vorbereitung, ohne vorhergängige Probe Fräulein Zeidler, als Page Urbain eintrat. Sie sang und spielte die durchaus nichts leichte Parthis mit einer Sicherheit, daß ihr nicht nur reicher?) Applaus zu Thcil wurde, sondern auch im Hervorrufsitz sich ehren-^ hast den Anderen anschließen konnte. Ueberhaupt wrvcde von denn überfüllten Hause die Oper mit einem Enthusiasmus aufgenom-,. inen, der an die Zeit unserer höchsten OpernWthe erinnert. Sö wurde namenltich Frau Kainz-Praufe durch einen dreimal^, nach einander folgenden Hervorruf ausgezeichnet. Wie der vierte/ Act an dramatischer Gewalt wächst, so wuchs auch hier die treffliche Sängerin in den Mitteln und der Mannigfaltigkeit des leidenschaftlichen Ausdrucks. Einzelne musikalische Züge hoi sie mit ".'Nacht hervor und die langsame chromatische Tonleiter bei den Worten: „Bleib zurück!" war in der Ausführung wie in der Wirkung von überraschender Schönheit. Ebenso Loten die ergrei fende Stellen: „Ich tlammerc mich an Dich!" und das später fol gende Liebesgeständniß steigende Momente des Ausdrucks dar.' —- Eine Handwerkers-Ehefrau von hier hatte sich vor meh reren Tagen einer unbekannten Frauensperson erbarmt, die ihr Abends, auf der Straße h»rumirrend, in durchweg durchnäßter Kleidung begegnet und mit der dringenden Bitte entgegen ge treten war, ihr für die folgende Nacht ein Obdach zu geben. Die Unbekannte hatie behauptet, in Dresden ganz fremd und von "Mitteln entblößt zu sein. Mit Rücksicht hierauf wurde ihre Bitte erfüllt-, sie wurde von der Frau, an die sie dieselbe gerichtet, mit in ihr Logis genommen rurd so mitleidig als nur möglich be-. handelt. Leider ist der edlen Samariterin dafür schlecht gedankt.--" worden. Denn am anderen Tage wußte sich die Unbekannte inH einem unbeobachteten Augenblicke aus dem Logis zu entfernen , und zwar unter "Mitnahme verschiedener daraus entwendeter^ Sachen und soll noch heute dahin zuruckkehrcn. « — Seit vergangenem Sonnabend wird in Leipzig ein Ge-' sreiter des Regiments "Nr. 107 vermißt, der dringend verdächtig i't. sich nach Unterschlagung von mehr als lOO THalern aus dem Staube gemacht zu haben. / — In der Rächt voin letztvergangenen Sonnabend zum^ Sonntag amiisinen sich in einer, in der Pirnaischen Vorstadt ge- f legenen Restauration mehrere Personen durch das bekanntst Zutritt nicht gestattet, und Mitglieder, welche sich nicht durch Pharaospiel. Dasselbe wurde indeß aufrecht unangenehme Weiset Karte als Zugehörige legitimiren, erhallen leinen Stimmzettel. — Wohl kommt es oft vor, daß der Inhaber eines gut ge füllten Portemonnaies solches plötzlich in seiner Tasche vermißt, da es ihm in einem unbeachteten Augenblicke ein gewandter Langfinger entführt hat: sehr selten dürste es aber passiren, das; man unverhofft ein fremdes, wohl gespicktes Portemonnaie in einer seiner Taschen findet. Dieses Glück ist indes; vor einigen durch einen unverhofft cintretenden, bei solchen Gelegenheiten a aber nie gern gesehenen Gast unterbrochen. Der Letztere zeigte , auch für das Spiel solches Interesse, daß er sich die Karte nebst der "Bank ausbat und in thcilnchmendster Weise nach "Namen/ , Stand und Wohnung der Spieler sich erkundigte. Es — Am jüngst vergangenen Sonnabend, Nachmittags gegen : 5 Uhr. gcrieihcn auf einem Hadernsaale der hiesigenPapierfabrik Zittauer Gegend zu Theil geworden. Derselbe hatte eine in der ^ bald entdeckt und gelöscht. Summe von 150,000 Thlr. beansprucht. Dies erschien der Fi nanzdeputation zu hoch, weshalb sie sich nicht allein die Bau zeichnungen und Kostenanschläge vorlegen ließ, sondern das Ge bäude selbst inAugcnschcin nahm und an Ort und Stelle prüfte, wie weit es sich zur Aufnahme des historischen Museums und der Porzellansammiung — wozu cs bestimmt ist —in seinem jetzigen Zustande eignen könne. Die Deputation fand, daß eine vor den, böhmischen Bahnhose haltenden Kutscher während er auf Abenden einem vorübergehend hier anwesenden Herrn aus der ^ circa 10 Eentner Hadern in Brand, das Feuer wurde indcß als- Wie dasselbe entstanden ist» konnte bis jetzt nicht ermittelt werden, da die in diesem Saale beschäf- ligten Arbeiter an jenem Tage bereits M -1 Uhr dvs betreffende Local verlassen haben. « — Das Tagebuch des Kat. Lachs. Hoftheaters vom Jahre - 1871 ist vor einigen Tagen erschienen und ivird den Theater-' freunden iviltlommen sein. Es ist bei Bernhard Friede! und in der Zey scben "Buchhandlung zu haben. Das scimmtliche Künst ler- und "Bcaintcnpersonal uns das Verzcichniß aller im vorigen I Jahre zur Aufführung gelangten Stücke ist genau zusammen- i gestellt, auch ein Verzeichnis; der ausgetretenen Gäste und ein I Üeberblick über die im verflossenen Jahre stattgehabten Dienst- . daß der betreffende Herr dasselbe in Gedanken, und in der Mein ung es sei das scinige, eingesteckt hat. Zur "Beruhigung des Ver lnstträgcrS wollen wir bemerken, das; der Finder das Fundobject behufs Ermittelung dcS Eigcnthümers an die Behörde abge geben hat. — Vor einigen Tagen ist in früher Morgenstunde einem ! und Künstleriiipelsesle beiaegeben. 1 - GOel' istMericht des VerwaltnngsratheS der So- j