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Stl1k 10 .Tresoner Nachrichten" Etllt 10 Freitag. J»,j io,>2 »» Vir. S« 1 i>ü, dies, »äL« «tzchtm »tr «»« tzn »nichhch a» «u> n»t«r»« U»L«U de» Re,<b«,ertch«« daraus b>n««>i»n. daß der S>gentbum«v«rtzedatz au« «chtlitbm Gwnden nt« nnmer di» g«wm,I«tzte Wirkung baden kann. Wenn näutüch dl« Maschinen mü dem Gebäude »n der Weit, ein Ganze» bilde», das, da» Gebäude otzne di» Malchin«« nicht mehr da» ist, wo« e« sein«, ««»immun, »ach sein toll, sa ist mit der KtnsügungderMätchinen»» c>a» Gebäude „ach 88 »3. 94 de« Uingertübe» Geietzduche« ttot de« v»grnit>ui»»vord«ballS das Vtgenitzu», d,««,rt»us«r«att der Maschine erlosch«« und der Eig « n > hüm »r d»« Ge» baudes a u ch E i g e n t h ü m e r d er M a ' ch i n e n a » n» o rd e n. 'Db die Maichinen m diesem Sinne weienttiche Beftandt-etl« oder <d«l ift der tsegeniatz» nur Bubebörftticte des Gebäude«, aeivorden sind, innß an« den Umsiande» de« e,meinen Falle-, entichieden wetven ^ sind sie nur Zu- debdr. >o deväli der Verkäufer in Kola« des Elaenthuuiavorbebolla lein oiaentkum di» zur völlige» Fadinna de« Kauioreiies. Für di« Veantwoct- >n>a der Frage, od weienliiche Beilandchelie oder nur Audeddrstueke. giedt der vom Reubsaeritdt «nlichiedene Fall gnlen Anbalt. Dort bandelte «a sich ui» ein Gebäude, da« nicht allgemein in irgend welcher Fabrikation, sonder» in Beionberen ai« Holzbearbeitung«,abrtk mit Dampiiagewert erbaut und »igerichtet worden war, au» dieser besondere» Bestimmung tolgerte das Reichsgericht, da» mit der Wegnahme der sür den Betrieb mit dem Gebäude verbundenen Maschine» der Ebarakier der Anlage verloren geben würde, daß also die Maschinen wesentlich« Bestand«,eile seien und desdald trotz de« e lgentbninsvordebati» de» Vertäuter» dein «d igentbumer der Fabrik gebürten. Die Voraussetzung, daß ein Fabrikgebäude sür eine bestimmte Fabrikation eingerichtet wird, dürste viel,ach vorliegen, so daß der Sigentdumsvorbedalt vst versagen wird. Die Lache ist sür den Verkehr von großer Bedeutung, du Beranlannng »u derartigen iLigenthumsvorbeballen ost gegeben ift und e« sich häufig dabei um große Summen bandelt. ^.«rvtllcde persoaal-dlnckrlcdlea. ÄlsiUkiÄd »r.S»rtd-SIs5«vitr nrr«ktst iLdemnttzer Schlachtvieh Rinder tund rwar S Ochfem,t Kuh. >8 Bullen», 399 Kälber, markt vom 24 Juli. Austrieb: " " " . 19 Schale. 2-i« Lchweine, iusammen 739 Dbier«. Ilnverkaust blieben zurück : S Stuwer. Bezahlt in Mark sur 5Ü Kg. in Lebend- res». Schlachtgewicht Kälber. l ieinile Mast lBollmUch-Maft) und beste Saugkälber 4i>. S. mittler« Mait- uiid gute Saugkäiber 37—38. s. gering« Saugkälber 32—3«> Schweine: I oollsleischige der feineren Rasse» und deren Kreuzungen im Alter bis zu ttü Fahren K2—64 reip »5—87, 2. sleüchige 39—Ll reip «3—64 <B«i Schweinen veniehen sich die Lebendgewichts»»«« unter Gewährnna von 2i>—2b Kg. Lara sur je t Schwein, dl« Schlachtgewtchlspreise ohne Schmeer- gewicht > Haudelsregifter. Emgctragen wurde daß die Akiiengesellschast rerraingejell- «chast Dresden-Süd in Dresden de» Gesellichaslsvertrag ad geändert bat ^ — daß di« von der Firma F H « »lborn L E o. in Dresden an M o r i tz Heilborn «rtdeille Prokura erloschen ill, — bi« Firma Karl Lingner m Dresden und als deren Inhaber der Kauf mann und Kammer,ienralb Karl A u g u st Linqner langegebener GeichanSzweig ^ Verlagsbuchhandlung, Aostcner Straße 2 bis 4>. Für unsere vaussrauea. Was speisen wir morgen? iur höhere Lt niorüche Krauieiiuppe mit aenilltem Kops- >alat Backfische, mit Eitrone Rindelbiaten mit Salnt veibel- deerklüpten. — Für ein fächeret Fleischbrühe mit Lcderknödel» ,?eidelbeerkrävsen R e i » « i e r k u ch e ». Am Morgen gekochter oder übrig gebliebener Milchreis, ea. l Psv.. wird mir einem Dassenkops voll weißer geriebener Semmel. 1 Eßlöffel Etlronenzucker, 5 Eigeiben, dem Schnee von 3 Eiern und einer Hand voll vorbereiteter Eorintden zniamiiirngerübrt. Davon backt man in einer Stielpfanne dicke Eierkuchen, bestreut sie einzeln mit .lucker und glast« sie tm Ösen. Unter vorbereitete» Eorintben versteht inan gewaschene, gelesene und i» Wasser etwa« gekochte Eoimtbe», die man dann rein adlamen und ansküdien läßt. So vorbereitet schmecke» sie auch am besten in der Bierkattschale. Für »aueisraneu k Als gute Bezngsauelle für reine» Kornbranntwein und Kornsvtritn» ,»>» Russetzen von Kräutern >md Wurzeln, iür Ru»«. Arac und Cognac z»u« Bufsevcu von Beeren und Früchten ifog. Rn»>E7t>n ist die dekauute Liqueurrabrik van «ft. »ftöi uv>, VZrofte Brüdergasse 1t», bestens zu einpsehlen. I sn»o„ naturreiner 1<itrv>iensaft saus Küche» Fruchte») mit Bucker, mit Wasser pennüchl das beste alkotiol- freic SrsrifchungSgetränk, ' > Fl. 2 Mt. > - Fi. l Mk.. ' » Fl. öo Pig. hit-killlu« -ne-r, Likorrabrik mit Tampt- belrieb, Tresdru. Äroße Brudergasse iü. » ^vermischtes. ** lium Hamburger S ch I n s u uai uck wird weiter ge- meide^ Die nicht rekognoSzlllen Leichen sollen vorlausig in Nien stedten beerdigt werden. Man erwartet, daß von nun an zahl reiche Leichen an den ätrand treiben werden, der deshalb sorg fältig bewacht wirs. — Fn der Bevölkerung Hamburgs wird mit Erinnerung aus die mangelhafte Ausrüstung samintlschsr Bassagierdampfer auf der Elbe mit RetluugSbootcn und Rett ungsringen hingewiel'en Während sür Ausrüjlung der Leeschirfe, welche Fahrgäste an Bord haben, die weitgehendsten und strengsten Vorschriften vorhanden sind, wie viel an Rettungsbooten, Rett ungsflößen und Rettungsringen an Bord sein muß, fehlt es für die BergnüguugSdampfer auf der Elbe an ausreichenden Bor- schritten darüber. Eo hatten der kleine „PrimuS" wie der große „Delphin" nicht mehr als ein Boot an Bord. WaS war ein Boot, welches vielleicht höchstens sechs Personen fassen kann, gegenüber LOO Fahrgästen. ä?ätte der „Delvhin", weicher etwa hu.» Personen saßt, mehr als ein Boot bei sich geführt, so hätte auch von seiner Seite eine große Anzahl von schiffbrüchigen mehr gerettet werden können, «o vermochte er mit seinem einzigen Bvol nur sieben Personen zu rette». Als das Boot zum zweiten Maie zum „Prunus" fuhr, verschwand das Zchiff schon in den Weilen, und die Fahrgüsle des „Delphin" mußten die mit den Wellen Ringenden untcrgehen sehen, ohne helfen zu können. Auch RettungSgüriel konnte man nicht m den Strom werfen, denn aus dem „Delvhin" wie auf dem „Primus" sollen diese überhaupt nicht vorhanden gewesen sein. Ein abermaliger behördlicher Mißgriff wird aus Berlin gemeldet. Auf dem Bahnhof Eharlottenburg hatte eine Frau L.. die junge Olattin eines Bankbeamten, dem Automaten eins Fahrkarte für 20 Pfennige entnommen. Als auf Station Börse die Dame den Zug verlasse» und ihr Billet abgegeben hatte, ward sie plötzlich mit der liebenswürdigen Bemerkung ausgehalten, daß ihr Billet gestohlen sei, sie müsse mit zum Stationsvorsteher. Mer erzählte sie wahrheitsgemäß, daß sie die Karte auS dem Automaten gezogen habe. Es sind 800 BilletS gestohlen worden uuo das ihrige zählt zu den gestohlene» Nummer»," entgegnet der Borileheri „Vaben Sie eine Legitimation bei sich?" Als Frau L. dies verneinte, denn welche Dame führt in Berlin eine Legitimation bei sich, rief der Beamte einen Bahnbedienstcten mit dein Aufträge herbei, sie nach dem Stationsburcau zur weiteren Feiisielluna zu führe» Bergebeus protestirte die Dame hiergegen mit dem Bemerken, daß ihre Ellern ganz in der Nähe wohnten, daß ihr Man» noch auf der Bank thätig und dort telephonisch zu erreichen ist. Auch zwei Schwäger wäre» telephonisch zu er reichen, um über ihre Persönlichkeit Auskunft zu gebe». Aber es wurde Alles abgelehnt, und durch die neugierig gewordene Menge hindurch mußte Frau L.. von dem Beamten eskortirt, den Weg nach dem Stationsbureau antreten. Hier der gleiche Empfang, das gleiche Eramen und das Ablehne» jeden Versuchs, sich au einer der aenannten vier Stellen über die Dame zu unterrichte». Statt dessen die kühle Ankündigung, daß R zur Polizeiwache werde folgen müssen Hierüber war eine sür Fra» L. qualvolle Halbs Stunde dahingegange», als ein Bahnangestellter un Bureau er- ichien und dem Beamten im Aufträge des Stationsvorstehers meldete „Sie können sie l!j gehe» lassen! Es ist ein anderer Buchstabe!" Die Sache hatte sich dahin ausizeklärt, daß die Fahr- laric der Dame zwar eine der gestohlenen Nummern, aber nicht denselben Buchstaben der als entwendet angezelgtcn Serien trug. Die Emdeckiing kam zwar etwas spät, aber zum Glück noch immer hin rechtzeitig genug, um Iran L. vor dem Transport zur Wache zu bewahren. So war sie in Gnaden, d. h. in diesem Falle ohne eine Silbe der Entschuldigung oder des Bedauerns mit dem klassischen Wort sreigegcbein „Sie können sie gehen lassen!" ** Eine räthselhafte Äffaire hat sich mit dem Kassen- boten Wagner der Seehondlung i» Berlin zugetragen, der angiebt, ',4 000 Mk. verloren zu haben. Wagner, der noch am Ende des vorigen Jahres in artioc» Polizeidiensten stand, mar von der Hauptkasse der Srebandluna beauftragt worden, Effekten im Werthc von etwa 200000 Mark einzuiösen. Nachdem er ßl OOV Mark eingezoge» hatte, verschwand er, ohne daß bisher eine Spur von ihn« entdeckt werden konnte Die nicht eingclösten Werth- vapiere ließ er der Seehandlung wieder ziistellen. Zur Einziehung von Geldern bedient sich die preußische s-eehandluug meist solcher Acmcnboteii. di« aus dem Militäranwärtelstande hervorgeaanac» Patentlepter ruLsmmenLckIeddai'LL Lckutr-tMtei* «Io», »orroglivft rur Lioftseung von sinssm gelegenen Wen. LssekMs. u. i.sgsi-i-3umsn, l.Sösn «Io. Lr gsreüftrl 6i» geSrrt« Lwftarfteit gegen Llndevoft. frei«» Zutritt von l-ioftt vnck llukt in ül» ci»ftlnt«rli»g«ncksn »tum«. «»»»»«« dsi Dsuersgofaftrsln« d«qu«m«k»ttvng ckirskt in» frei« »v»«»«»»»»»»»»«» untl »rv«eßt Köln«» g«fftngnl5»rtig«n LInckeuolt. «I» «II« ksrton V«rgltt«rung«n.««««»«« Ls iirst siok «rLtaunlloft I«Ioftt k»nkift»d«n u. üd»r»Ii ieieftt »ndrInos^.»VS«VV»««««»«« äliiinigsr fturfokrungii-softt für 5»ofts»n u. Tftüring«» ^üknsckepfL Lüknik Vksscjsn-4. 0r. PI«cz«r»oN» Sie»»»» S0. nach Bws,N»r Mü- fü, grsunde 4tt»».HV«chtz», tHchlrsie»! Preis de« Pack,» 1.1 rttlmiiAIiede IM Sprechz, s-s. 0 StVUvestV. 0. «ü»»t. 10-12 ""»W. Lirveisr Lake» V»ri»wL vor kUsodiwL Pille» ua«I» in Pulverform, noch > wvz»vt Onena geniischt, sondrrn in Flaschen mit eingeprägtem Namr»r ist vr tsit» Uoiuutzvi » echt. z mit W L. ^ raueiintr. I. D LSi'iittel' Milsi'en-kilillsllfb-Verein. kftea n»tzr» no»»ii»eii: I'i ium 8e!»v»i^6 giaich- 29 m i'iiilm k;i!86l'-!-Lett'^^7e^ 3^,15». 39 . l'l-illl.» 9lil«X-IzVtl6«'-l4»eiL<,og PerI.L°ck) Flasche 39 . l'si»Nl8lrun38ellu!i-!2ile!'', gelb u orange . 19 . i'silllr» 8l! Li!i!8kliii!l-!.M, r°tb ... . 12 . I'i iMil 8tl-iN!i!8<'lm!l-!.nek. ZKüramü., . 1ä .. Die Flaschen sind mit Lchwamm-Viasel versehe«. 1'MIM 8tl'i!I!<j86l!»!,-(), eMP. gelb u orange. Dose 8 . t'l'illli» l^ilvs-sl'M^.NnbÄlcismS 29 . Uratchenglas ^ , I'l»Nil tliU'llt« n-l^l ttzlt . . . groß- Dose 12 . 969)081^'<>6I fett 8 . schwarz Tose 7 « 29 . Ü68l6 8tl6t6l^i6ll86 große Dose L . k6l»t6 l'i'l'ltzitöl'Kei' 8tiMmeIl8v, Tops 9 u 18 „ lii'ill-intina lbeslcs Putzmittel für Gold-und I»IUItlNlMV Silbcnvaaren) Schachtel . I'ulr l'ttlllAt!« grobe Dos. 5 . 1'l,t/-Lxti-»lit „9!v!)U8" 8 . IlttiMwlI-l'littML Stück A . 1l6M>'M-8eilll!il'LeI Tos-25.49 »»d 99 „ 1i)86liN6 u klMll-I'oillAtIv aroße Dose 9 und 7 . K»i86l-tinl6 Fläschchen 9 . fM8lM IHllMlni 7 . Für HV1eck«rve»'ItLiir«r normil«»>vir für alle vorstehenden Artikel »el»i r Wie in der »rOnnte» Naturheilanstalt sind die töcilersvlae in, Raturfteildad „ILnItnntt", Plaue»» Dresden, üohcurai wurden nachweislich Schöne Lage, groß Massagen und El< lraße E Öst schon nach 3—üwöchentlicher jkm ich die schwerste« Krankheiten äeherlt. er Garte», Lust- und Sonnenbäder, Kneipp kuren ektiizität. Mäßige Preise. Kurberichte gratis. «»Dslüss,, Har«letd Erfahruilgj heilt »ach ei, DrfSde», 1 Baumschule». ro1IivvltL-»r«8i!ou. empsirhlt Obstbanuizüchtrrn und Gartenbesitzern sein neu eingerichtetes grohrS Min-niltlkukliin von Bartengerätbe«. Svaiiervorrimtungeu re. WW^ zftpp»r«t« und »ttwl zur Bekämpsnua von Blaltiall. kraniheite», Fusicladittm u. alle» Odslbattiuichädlingen. Sämmllichc Artikel sind erprobt. Katalog gratis und franko Lbst-PkWchtW. Die diesjährige Obsinutzung aus den nachverzeichnete» fiskalischen Straßen des Banvelwaltcreibezirks Pirna soll streckenweise Zemieii ie» 1. fl»,»st i. Z. limiliuS!> W in t-'tzrnt«,-',, in ll^li-na an die Meistbietende» »uter den rm Termine bekannt zu gebende» Bedingungen u. gegen Ivfvrtige Erlegung des Pachtgeldes velfteigert werden und zwar: a> auf der Dresden-Pirna-VeterSwalder Straste Abtheiluug 1, Station 5,785— 7,8. „ 2. .. 7.8 -10.0. „ 3 u. 4. . 1".0 —14.0. . 5 u. 6. .. 17.93 —19.25. „ 7. . 23.3 -28.2. .. 8, .. 28,8 —34,55, dt aus der Seidewitzthalftraste Abtheilung 1 u. 2. Station 0,0—5,9. c) aus der Pirna-Lodmener Strast« Abthcilung 1 u. 3. Station l.180—3.2, 3. „ 3.2 -6,216. ck) aus der Mualitzthalftrahe Ablheilung 1—3, Station 3,0—13.550. aus der Rottwerndorf - Renendorser Gteiubruch Ltrahe Abtheilung I. Station 0,0—2.0. 2. . 2.0-4.5. 3. „ 4.5-7,777, k) aus der Vielathalstrahe Abtheilung 2. Station 0.7—10.670. g) aus der Pirua-Königstein-Schandauer Strasie Abtheliung I. Station 5,6-8,135. d) aus der Pirna Tetscheuer Strafte Abtheiluiig 1. Station 0,0 —7.6. „ 2. . 9,074-14.0. Pirua, den 22. Juli 1902. Könitzliche Straften, und Wasser-Vauiusveklio» II. Friedrich. Königliche Bauverwalterei. I. B-: Schubert. -ac). ÄcrEvmILN« 8c>iiMl!eM><k X6»6Lli>!lj6vl'Zlicit üWlH u KIAW8F Mist I! / vr. w«L Sorvtztd, »peod. »»> ä«r VVl,o»r vntvril»»», 8n»»t>Ut»t tä» tzlnnt» »»«I <S»»«>>I»«!r,t»Nr»»»I»A«»»«». b««anä. «»»«». I ktl»»«ni,tä»», u,rv»^ n»ä tz»v»«t»»», Vr«»ck«i>, Sch. «pr«ot»».: »«—I unä «—« vde; «om»«»»» I«—», »äl voiui,^»», »»»t> 7—»v, cebevä«. —