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vermischtes. — Leber da» «,»de»atte»t»t i« Wedrid ch noch solgender Glrinmung«bericht eine» Augenzeugen eingeganaen: „Nach der Wirkung ,u urteilen, ist e» beinahe sicher, vag nicht eine. s«rder» zwei Bomben aus den königlichen Hochzeitszug geschleudert worden sind. Neben dem königlichen Wagen lagen Me, Leiche«, di« zu einer unförmlichen Flei,chmassc zerchmettert ward«, waren. Die Fassaden der nächsten Häuier sind ganz durchlöchert durch die bei der Explosion der Bombe umher- geschleuderten Splitter und Kugeln. Menschliche Glieder wur den noch KO Meter vom Tatorte aufgelesen. Die acht Schimmel de» Königstmmen« waren blutbedeckt. Der König selbst war bläh. Mer gefaßt entstieg er dem Wagen, stützte seine schluchzende Gemahlin und führte sie zu einem Neservewagen, den berde bestiegen DaS Häujergeviert an der Calle Mayor wurde sofort polizeilich und militärisch umzingelt, die Strotze abgesperrt und massenhafte Verhaftungen vorgcuommen. Der Verbrecher war mit scharfer Uebcrlcguiig vorgegangen. Die Bomben, die noch vor dem Wagen nredersrelen, wären unfehl bar auf das Dach des Wagens gefallen, wenn der Wagen nicht zufällig gerade in diesem Augenblick st e h e n geblieben wäre, weil die Spitze des Hochzeits^uges den Palast erreicht hatte. Ein Haufen Stöcke, <L0iinenschirme und Fächer wurden auf dem Tatorte aufgelesen. Unter den Opfern befinden sich viele Frauen und Ki n d e r." ** Zu der B e r lo b u n g des Fräuleins Berta Krupv mit dem Üegationsrat Dr. v. Bohlen und Halbach wird noch gemeldet, daß die erste Begegnung des jetzigen Brautpaares an- lählich eines Festmahles ver dem Gesandten v. Notenhan in Rom stattsand. Später wurden öfter gemeinsame Ausflüge in di« Umgebung Noms Unternommen. Die Hochzeit soll in Jahresfrist stattsinden. -*WaS de? deutsche Reichstag von »ns weih. In der neuesten ,.Usanibara-Ztg." weide» den Volksvertretern, die ohne Sachkenntnis über dir Kolonien reden, des weiteren die Leviten gelesen. Einiges aus dieser Blnnienlese sei hier noch mit- getellt: Ledebour: „Ich wünschte, datz die Neger, die ge prügelt werden sollen, dir Beamten einfach niederschössen." (16.3.) — Der Neger ist ein Kind, Herr Ledebour. Wer sein Kind lieb hat. der zuchtiat eS. Haben Sie ein Kind, Herr Ledebour? Haben Sie es lieb? — Dann raten Sir ihm also zum Vater- morde I... Bebel: „Noch heute stimme ich dem Grasen Caprivi bei, datz eS am besten wäre, wir wären ans Afrika erst wieder heraus". — Dann lasse» Sie sich anch wie er be graben. Derselbe, fortsahrend: Aus die Politik des neuen Gouverneurs v Lindegnist hat man die höchsten Hofsnun gen gesetzt, aber eine seiner ersten Handlungen hat gerade keine sehr hohe Meinung von ihm der mir kervorgerufen. Ich meine, seine Skandrede in Swakopmund an die Herero, worin er ihnen sagte, wie unrecht sie gehandelt hätten durch ihre Empöniiig gegen Deutschland." — Wir glauben Ihnen gerne, Herr Bebel, datz Sie den Herero gesagt hätten, wie recht sie gehandelt hätten durch ihre Empörung gegen Deutschland. Sollte das Vielleicht der Grund sein. wcShalb man lieber Lindeanist hinschicktc als wie Sie? Sonderbar! Höchst sonderbar!! — — Erz - beiger: „In Neu-Guinea kommt aus einen Farmer (bei Repar tierung der allgemeine» VerwaltiingSkostcn auf deren Kopfzahl) ein jährlicher Zuschuß von 22 MO Mk. (Heiterkeit links.) Ich denke, man würde billiger wegkommen, wenn man die Farmer als ReichSpensionäre zurückbcrufen würde. Dann würden sie doch wohl mit 6»>10 Mk. zufrieden sein. (Heiterkeit und Zustimmung links.)" (26. 3.) — Wieder getascheiispielert. Passen Sie nial aus. meine Herren von der Linken: Krupp Kant für 6 Mrll. Mk. eine Dampfkessclfabrik. Als die ersten sechs Kessel fertig sind, hat ihm also jeder eine Million gekostet, nicht wahr / Er bekommt aber nur 20000 Mk für das Stück, hat also mit 5880 000 Mk. Verlust gearbeitet. Würde er da nicht billiger wegkommen, wenn er seine 1000 Arbeiter pensionierte? Dann würden sie doch wohl mit 2000 Mk. zufrieden sein — macht 2 Millionen — und Krupp sparte jährlich 4 000000 Mk.! (Heiterkeit und Zustimmung links.) Derselbe: „Die Bevölkerung von Neu-Guinea beträgt 466 Weitze. Von diesen sind 25 Beamte. Also aus 14 Deutsche entfällt rin Beamter." <26. 3.) — Richtig! Aber auch folgendes ist richtig : Von den 466 Weihen sind 176 Missionare. Also ans 2^,0 Weiße entfällt ein Missionar. (Unterschlägst Du meine» Nigger, unterschlag ich Deinen Nigger!) Dasbach: „Es wird erzählt, es besiehe ein geheimer Vertrag, nach dem die Ialuit- Gesellschast reden ihr mißliebigen Beamten wfort entfernen kann." (26. 3.) — Es wird aber auch erzählt, es besiehe ein anderer geheimer Vertrag, nach dem das Zentrum jeden ihm miß liebigen Beamten sofort entfernen kann. Wir Wietzen uns Herrn Dasbach vollkommen an in dem Wunsche, datz „der Erbprinz, will er Ernst mache», hier mit einem eisernen Besen Ordnung schaffen muß". Müller-Saga»: „Ganz verwerflich ist es, daß die Prügelstrafe noch immer in den Kolonien verhängt wird Durch Prügel wird selbst ein Hund oder ein Pferd demo ralisiert , um wieviel mehr ein Mensch! Wenn das so weiter geht, so erleben wir in unseren Kolonien nicht nur ein wirtschaft liches. sondem anch ein moralisches clsbnele." <26. 3.) — Für den Neger, der kaum ans der Stufe unserer Vorfahren vor 2000 Jahren steht, kann das nicht entwürdigend sein, ivaS noch vor 100 Jahren unsere Väter, »och vor 50 Jahren der Soldat über sich ergehen lasse» mußte, was in Oesterreich erst 1667 abge schaff,, in Dä ' ' für pcwi gewünsch * Der Zentralausschnß für Volks-irndJirgend- ivrele ladet zu seiner dieSsährige» Hauptverfnmmlnng ein, die unter dem Vorsitz des Abgeordneten Schenckendorss Görlitz am 30. Juni n»d l. Juli in P o se n slnttsinde» wird Die Versammlung wird von den staatlichen und kommunalen Behörden Deutschlands und von Vereinen drisch Vertreter stark beschickt werden: es wäre aber sehr erwünscht, daß auch viele son stige Freunde der Leibesübungen in freier Lust den Weg nach Posen nicht scheute», damit im Osten inneres Vaterlandes gut besuchte Verhandlungen über wichtige Angelegenheiten einer gesunde» Entwicklung der deutschen Jugend und des deutschen Volkes stattfinde» könnten. Tie Vorträge betreffen die körperliche Erziehung der Mädchen (SanitntSrat Professor Tr. Schmidt- Bonn) und die Bedeutung des Schwimmens für Erziehung »nd Leben (Professor Dr. Kohlrausch-Hannover und Dr. med. Ehrlich- Posen). Außerdem wird eine A » S st e l l u n g von Spiclgcrätcn und Spielliteratur mit der Versammlung verbunden sein, und Turn- und Spielvorführnngeii der Jugend und Erwachsener werden zeigen, daß ma» anch im fernen Osten Deutschlands die körperlichen Hebungen nicht vernachlätzigt. Anmeldungen wolle man an de» Geschäftsführer des Zentralansscluisses, Hvsrat Pro srssor H. Raydt «Leipzig, Löhrstraße 3/5) richten, von dem auch doS Programm unentgeltlich bezogen werden kann. ** Der Brillairtendiebstcrbl im Berlin erZeirg hauS. Grotzes Aufsehen erregt ein Diebstahl im Zeughaille. der, wie bereits gemeldet, i» vorvergangener Nacht verübt wurde. Deni Diebe sielen zwei türkische Orden Kaiser Wilhelms l. mit Brillanten im Werte von 40 000 Mk. in die Hände. Ein Posten sah ans einem Rnndaange auS einem Fenster des Obergeschosses eine» Strick an der Wasserseitc hcrabhängen. Er machte Meldung, und alsbald wurde ein großer Diebstahl festgestcllt Der sofort in Kenntnis gesetzte Kommandant des Zenghauses Gciiewllentiiant » I» suits der Armee v. Usedom berichtete über den Vorfall, den Befund und die Maßregeln zur Ermittlung des TIebcS an den Kaiser. Die Kriininalpolizei nahm noch in der Nacht die Fest stellnnge» und Ermittlungen aus. Wahrscheinlich hat sich der Dieb versteckt gehalten »nd einschließcn laste». Nachdem dann das Hans geschlossen worden war. begab er sich nach dem Ober geschoß, wo in einem querschissartigeir Raume an der die Andenken an Kaiser Wilhelm 4. ausgestellt sind. Unter Nr. 206 steht hier eine große silberne Säule, die Dcnksärrle, die König Wilhelm sein treues Heer 1867 widmete, die Ehrengabe des OffizierkarpS zum OOjährigcn Dieiistjnbllänm. Die Mtttclsäule umgeben Ebenholzkästeii mit dicken Glasscheiben. Sie enthalten die Orden Kaiser Wilhelms l. Der Dieb hat nun mit einem neuen Meißel die Kasten 23 und 24 auf der westliche» Seite er brachen »nd darauf de» großherrlich türkische» NIschan Imtiazorden mit Brillanten und die dem Imtiazorden affilierte goldene Medaille entwendet. Dann ging er rn demselben Geschoß nach dem Knppclbnir der Hcnschcrhnllr, »ahm das in die Marmor- wandnna an der Wandscitc eingelassene Tüvpcl-Relief vam 18. April 1864 hera„S, gelangte durch eine» meterbreiten Spalt, den das Bronzenstes verdeckt hatte, z» einem Fenster an der t2»risetztt„g siehe nächste Serte.i LerrMeLe rver ircy eigene» lalle» mutzte, was in ^.cnerreicy er>r iv'ie avge- chafft, r» Dänemark soeben wieder eingesiihrt worden ist nnd anch für gewisse Fälle von vielen verständigen Leuten in Deutschland gewünscht wird. (Sind wir deshalb so demoralisiert?) ?erri>llsl-Ii»cdricbtea. kkittieliout Dr. 'Weks'WLilM, Prager Strafte 11», Telephon 4321». hält vo» jetzt an seine Sprechstunden täglich von 3—5 Uhr, Sonnabends nur von 12-1 Uhr. - in Deutichland und Amerika approbiert. Spezialist für schmerz!. Zahnziehen in Betäubung. S Sprechz.: 9—5. 7 8t» «vvotr. 7. Sonntags 10-12. Kunstv. Porzellan- und Goldplomben : amerikanische Kronen und Brücke» ohne Gaumenplatten, naturgetreuer, idealster Zahnersatz. rsim-klÄ l.. l'kclg, 34 vlrristlkmslr. 34, rillMnstr Idrosckon-I. Spicchz 9-6. 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Bchandlnngen nnd Operationen sind gänzlich kostenlos. Künstlicher Zahnersatz 2 Mk. »nd Plomben 1 Mk. veniirl M. 8>or;leld. «loe»ti-a»se 2, II. (Ecke Marienstraße). Z klvwdeo vo» l Alt. LN. I Lun« I. Kähne wir klalts V 1 kLbllriolron in vochrid. l IL > dis 31., je ».Anzahl, u.Mat. es- >7 iö ,,,» -gl .°0 8eI»IeKvI, lsinisit, Wallstraße I, am Postplatz, empfiehlt sich allen Zahnleidenden zum Anfertigen künstlicher Zähne in Kautschuk, Gold, sowie Aluminium — auch ohne Gaumenplatte — naturgetreu und vor züglich. Plombieren. Schmerzloses Zahnziehen ansWn»ich in Narkose. Vollständige Gebisse unter Garantie der Brauchbarkeit tür jeden Fall. Reparaturen nnd Um änder» anch von mir nicht gefertigter Gebisse bereit willigst und billigst. 8ol,niii»««>8tO, 80» rrtültlp^t« »vl»oi»ckl»«i»8 von n»lr^»e» »ö,»ltol». Etabliert 1696 Unbemittelte finden Berücksichtigung, aaeli zxvvälirv retlLaliliiiis. » S 8o»äsrruL o»ol» 4«m LrrsoblrL», E vorm. „ ssr 1.^ I 10» „ 8o»»»tr»ik «!»?» 17. Innt IttVU aus Dresden Hauplbhs. in .. Freibera in Annaberg ouS „ Wcipcrl . . Lbcnvielenthal iE uachis US nachm 4 : >»> Ermäßigte Preise, Fahrkarten >0 Tage a.üitig. Schluß des Vcrkanses am 16. Juni abends 9 Uhr. Näheres ergibt die bei den beteilrglc» Stalioncii inientgelllich zu erhaltende Uebersicht »Al. Generaldircktiou der sächsischen TtaatSrisenbahuen. Frau LLeilvix »vAlvr» König Johann-Str. 4, 2. Lakllsrsalr bei gewissenhaster Airsfübrung. Zähne in Kautschuk schon Von 2 M. an rmter Garantie grrten Passens. 8pv«IaM«t: Ganze Gebisse mit EmaiNezahnfteisch. voI,«str»nei,. Zähne ohne Gau,ne»platte. Umarbeiterr »nd Reparaturen van mir nicht gefertigter Gcbisie. Sorgsamste Behandlung. Unbemittelte finden Berücksichtigung: ebenso Teilzahlung gern gestattet. »8 ^U7e»L»-§or'z'»o LoünsZi Suez» zruLLt»tt rar LcL ZwovL «-rack L/a «an» Pakts.... pkoFakraSkZtoLaa at»/L«a bakck« ^lrk «na pakaar» pk^»r-«kt« S»k»a> «7»tZnra, p>L»r-»et»r» pako» ^lraarattuaL, aur» Hu«/rk1k. Ar» 0. Juni 9 Uhr vormittags, sollen beim Kadetten korps alte Schränke, Tische, Lehrbücher nnd alte Materialien Eisen. Blei. Mcsi'ing usw. — ösicnllich gegen Barzahlung ver steigert werden. Kommando des Kadetterrkorvs. Tie dieSsährige Kirichennutzung der staatlichen Straßen der Amtsstraßenmeistercien Dresden .4 (Jahns). Dresden I! 'Zinimers- nnd Tharandt soll an, 8. Juni vormittags 1» Uhr in LiebigS Bierstuben in Dresden-A-, Schietzgasi'c 2. und diejenige der Aintsslratzemneittrrci Dippoldiswalde am Juni nachmittag- >/ü4 Ulrr irn Gaühos zum „Roten Hirsch" in Tivvoldi-Waldc gegen sofortige Barzahlung unter den vor der Verpachtung bckannr r» gebenden Bedingungen vewachler werden. Kgl. Ltraric» und Warser-Bariinivcttron Dresden II. Die diesjährige Kirscheunutziiirg ans Abte,lang t der Drcc- dkn-Nadebiirgcr. Abteilung 3 und 4 der Dresden-Bantzcner nnd Abteilung 3 der Böhmischen Glasstraße soll Freitag den 8. Juni 1i»t»ti »ormitlags 10 Uhr i» Liebigs — früher «trebitz — Gastwirtschaft. Schießgastc 2. hier, gegen sosortige Barzahlriirg »nd unter den vor der Verpachtung bekannt zu gebenden Be dingungen verpachtet werden Dresden, den 2 Juni 1906. IlÖNikI. >»«» »88^«- N'»I Vt U88VI-Nr»oln8>»elttt«n I. Die T!irschenn»iszi»»s deS NItt«-,-«:ii«v8 bei Neschwitz soll Dienstag de» ä». Juni, nachm. 3 Uhr. im Pallmaunschen Gasihof in Prrschwiy ösienllicl, rncistbietcnd im ganzen oder geteilt gegen Barzahlung verpachtet werde». ß Rilrriii kr ssiMmk siii GniÄbksttz Ni tsimbc jt tttSÜk» IS!» Zllblk lülli. Eiiigetrogeuc GB'.osiöuschrlft in. beschrankter H astPsllcht. n. Kassa-Konto .Hhpothcken-Koirto-Aorderuuge-i . 'Wechsel Konto Inventar-Konto Kottcn-Vrnichntz-Kontv . . . . Zinsenrett-Koiito Gcrrchtskosten-Koitto . . . . Kontokorrent-Korrto Verlags-Konto Grundstücks-Konto Gewinn- und Verlust-Konto . . ..4t -22 4« 46 40 163 .3) 179 5A' 22 2 268 - 195 55 2 754 39 668 65 41 217 29 615 ^ 416500 - 3781 11 710096 H2 Passiva. Hhpolheken-Konto. Schulden . . . Borauseihobcnc Zimeir-Konto . . . Urrcrhvbene Gesihästsguihaben-Konlo „ Tivrcerrdc-Konto . . . Reservefonds-Konto Inkasso-Konto Depositen-Konto Svareinlageir-Konto GeschästSauieil-Konto ..4! l 297 5M — 1 138 25 I 812 SO 240 - 6 780 .67 3«L 04 654 75 W4I3 70 62191 ll 710096 >02 W ici 8kuiscs.6ksUstsstitbüeit miiHttslsrmitlt. «88 33 »nd l39 d. Gen.-Ges.) Bestand an Genossen am 1. Januar 1905 100 mit 101 Im Jahre 1905 sind ein getreten .... 8 und 1 Anteilen. Anteilen. 101 mit 106 Anteilen. 108 mit 110 4 Durch Uebertragnng ansgesihieden . Bestand am 31. Dezember 1905 . . Mit Schluß des Jahres scheiden ans: Durch Aufkündigung 6 . Ausschließung 18 m 19 Antl. „ Tod 2 26 Demnach Bestand am l. Januar I'.X)6 78 mit 79 Anteilen. Die Gesamtsumme an Geschästsgnthaben betrug ultimo 1904 M 70157.31 „ .. 1905 . . 62191.11 Die Geschäitsgnthabeir haben sich sonach verringert um M 7 966,20 ILO'M,- 106 0M,- ItCX',- Tie gesamtc Hastsirmmc betrug ultimo 1904 bei 118 Genossen mit 120 Anteile» » 1000 ?N. M. ultimo 1905 bei 104 Genossen mit 106 Ant. » 1000 M . .. Dieselbe hat sich sonach vermindert um .... M. Dresden, den 3l. Dezember 1905. llvl' Vo^lsnil lisl' LfkliiidLliic liil' kfunüdsritr «ilil! ükvmde ru llseslikn (eingetragene GenvOeuichast mit beschräukter HastpstichO. A. Helsing. LV. Gö»c. R. Frackuranir. Vorstehende Bilanz habe ich geprüft und mit den ordnungs gemäß geführten GcschäNSbücherir übereinstimmend gestinden. Dresden, am 28. Avril 1906. E. Nawradt, gerichtlich vereidigter Sachverständiger sür kauf männrsches Bücher- nnd Rechnungsweien. kür H»«1- und vidvn, vor- L6U!r;tz nervös« 8v!»Hiü<I»vrii»tttii«Is. Inh. Hai an der K. K. Universität in Wien den vr. n»«ck.- Ditel erlangt «nd sich nachher in Wrcn und Berlin längere Zeit svezialistisch auSgebildct. — Räcknitzstr. I. Ecke Strnveslratze (nächst der Pilger Straße), ^vrechstundc» 10—fit—8 Uhr. Sonn- und FciertaaS nur 9—1 Uhr. x VoM eekk M" ^erLtlt«!» empkaUIe«. ^WW Der Gebrauch von s„Wolffgnng's" nur »Hein Mer I'ltM>-l'«)i»l»Ie kann niä.t gr-nug cinnwlrlei'. wcvde'k. Die Wirkung dsrsclben , , — äuficit sich bei regclmafiiqem Gebrauch sebi bald u. »amenUt» > wird auckl da<, lüsttz,e Äu-sallen nnd (Yra,»wcrden der Hao" M lit-sgiiistt, wadrend dack sprödcsi' Haar weitb und aosckimeidl^ wird — Der iverknuf betz»der siai bei dcn Herren. Her», «och, ?tt:marrl George Baumann, PraaerNr 40 »lfr. VlemVel, Wilrdru'serslrafA .M « Böser, r.nri'loh !" Oscar va««a»u Kr.r ig ,>od.nm^r '1 ,>n UmAktl. ^tlial o LudwigKSntzrl»a«N. THAmlrrNachf.» ekiniiiam'lr 2ri Otto Anger, Tronkpctcri-.r. 1. ;-1. Leathold» ^malionn . 4 M.GItte, Kalvrirgi-Zsirahe i.',. .Haan -!achs.. ("runner Llr. U» Paal Linke, Hauviftr. N. Otto Friedrich, Grsnao,er„ra»?e 2 Hart «eichrlt» ^antzttk-rm 4l Lödla»: Ster« -looib kc (kotta: Tonnen .'roc'ibrke. Planeii-Lresden: Arthur l^y, :ftatdtiau<plaft Rtedergorbttz: Paul «osendaam. Pirna Panl fröhlich, Dohnafchektr. Arelterg: Robert Ptatzr, W<,nflane Bautzen: Ott, Sugert, »nnerc Lauensl: !N. Hamdurg . I. stz. ftadlch. Hendcig k er. L tese nur allein echte Pomade ttt jeder angeprtesenen Halirlulktur ooruiiteben — Preis -r Büchse w 1, 75 Ps. — >'v. Ta vielsach mtnder. werthige Nachahmungen in den Handel gebracht werden, wolle ma» bei Einkaus genau auf den Verschluß mU »mgiwckgier ^irma ^WolffgaNg's echte Pa-vel-Po«a»e" achten 11 »TreSdncr Nachrichten" TtÜt 11 Sonntag, 3. Jnni 19«»« Rr. 151