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Mhler, ei« Wott zur Steuer der Wahrheit! In einem in 0-schwitz, Meitzer Kirsch. BUHla« und Avchwttz verbreüelen Flugblatt wird den Wählern glauben -«macht, daß die auf Liste 10 (Freier Bürgerlicher Ausschuß) stehenden Kandidaten Oberlehrer Ritzlchke» Voschwitz, Architekt «-Kn Pletzsck. Loschwltz, Malermeister Senk» Wettzer Kirsch, Vemetndevorstand a. D. Ailther, Loschwltz an solcher Stelle auf der Wahlliste slünden» b-tz sie Aussicht Hütten, in das Stadtverordnelen- Kollegium gewühlt zu werden. Das ist irreführend! Diese Kandidaten stehen an siebenter, achtzehnter, zweiundzwanzigster und siebenundzwanzigster Stelle! Diele Aerren, die an sich in der Lage wären, die bisher dem Stadtverordneten-Kollegium ungehörigen bürgerlichen Parteien in ihren Bestrebungen zu unterstützen, die Interessen der eingemeindelen Vororte in den städtischen Körperschaften wirksam zu vertreten, haben keinerlei Aussicht, gewählt zu werden! Der Urheber der Liste, ein Dresdner Stadtrat a. D., ist bisher niemals für die Wünsche der Vororte eingetreten! Latz! Euch nicht durch Liste 10 «kuschen! Jede Stimme dev bisher im Stadtberordvetev Kollegivm vertretene« bürgerliche« Parteien! in saormor «ueuabl ra nioöriget kaikuliorton?r,l»on wir verübelten nur gesundes kellmsterial unci garantieren kür Qcktlieit uncl Qualität unserer krreugnisse Nur faekmkinnieobo Soöionung l»SllLN,0«1«rKllAMLLS klsettvr iL Kürschnermeister ->»>. ion< üsitbadnstraby 3ll r«> >or<x zuck oein^uckcher^ vin M Sur. l.ittenosLse ^ Sitte doaebten Sie unsere 10 Scbautonslor in ctsr «.iliongassa kckbaus NLbrbotsoosso I-I»1« io. Sanussa-Gedichte! die durch parteipolitische Einstellung nicht fest gebunden ist, richten wir die dringende Bitte, sich unseres von Parteipolitik freien Wahlvorschlages zu bedienen und Absland zu nehmen von WWMMIIIÄ MWekitklissMI. Es unterliegt keinem Zweifel, daß die in unserem Ausschuß verbundenen Bürger- und Militäroereine, evangelischen Arbeiter vereine u. a. m., getragen von dem vollen Gefühl der Verant wortung, ihren Wahlvorschlag im Interesse der Allgemeinheit mit Besonnenheit und reiflicher Erwägung für das Wohl unserer lieben Kauplstadl Dresden ausgestellt haben. Wenn ivir Angriffen von parteipolitischer Seile in mehr oder minder scharfer Form ausgeseht sind, so kommt dadurch nur der Beweis zum Ausdruck, daß trotz der vielen Versprechungen die Zugkraft der Parteipolitik im Sladlverordnetensaal verloren Hai. Schon deshalb ist zur Aufrechlerhallung einer bürgerlichen Mehrheit ein von Parleipoltllk freier Vorschlag eine un- bedingte Notwendigkeit. Obwohl wir uns bewützl sind, daß auch »n letzten Augenblick noch Angriffe gegen uns gerichtet werden, deren Erwiderung »ns mit Absicht keine Zeit mehr gelassen wird, lehnen wir es auch grundsätzlich ab, auf die gegen uns n hobenen Angriffe in irgend einer Form zu anlworlen. Wir wollen X'n Zwisl unter der bürgerlichen Wählerschaft nicht verstärken!! Vnser Mahlvorschlag !rägt dem Grundsatz der bürgerlichen Einheitsliste iechnung. Wählt deshalb s^isls 108 Vr. Schubert. Diitrich, Walther, Seidel. Mr MM« Iirltit liir tie ölitimkUeltMA M" Jede» Tag neue Se-ichle! "Mg Im Wohlgeschmack, sowie Im Preis Kommt liela Loaboa „Saaossa" gleich. Die Wirilung ist auch ganz samas: Wirst Äeisrrneii und «ustea io«. Der Sänger war heiser - Vs schwieg der Applaus. Da nahm er „Sanussa" — Jubel im Laust fork mil Lüsten «nb Bazillen! kort mi» alle« »euren Pillen! »ringst „Sanussa" Du in s Laus. Treib» s den Lüsten Dir hinaus. Ich säug' es gern im schönsten Bariton,! > Ich erbte es vom Daier auf »en Sohn, Ich schmeii're ISgltch es aus voilsier Seele: s „Sanussa" Ist bas beste für »IrKehle! j In dem hohen DSlberdunbe Und auch in des Volkes Wunde Ist bekannt: für Leiserkei» Lilst „Sanussa" jederzeit. „Sanussa", «in« Gotlesgode, Das» jeder sie im Lause Hab«, Vei Lüsten un» bet Seiserkei«. Ist «ine Selbstverständlichkeit. s Nur beim Chocol.Keriug zu habea! I lk^aul ttsudSi? Urokdnumicbuien — Ssmeneucti« o^wwelwr» -TsIIawuwilw Ltaälsesctzükl: Af«g»«rv»»»» 1H empklekll Vlumvarvledsln Knollen X.eevnUion iilr Oliiler „nrl k^relinnd, rulpen, war-«»»»n, Nreave.neieeraronen »vNneeiitttiraeNen >> >>. WwKIlwN I» »cbünsivn Lorten ^ekl desls pilanNsil Ivr 0d«<S»«in» e»»v»n»t»»r - U»«U»I>PN»N»«N - ma»«n«»»uäen wo »»e, man»» »«N0n»r und releNer vet U»rd»«pN«n»un, -»»«ranruna von on»»»»».»» tterb<!,k»«>oa 73 posiirel 3«t,< uolinnnp» «niogenl «iniipenivim bell und dunkel und UUrleipagier Luv w»uo»p«Iooo Vnuinspriken — Odsidnumkarboilneum viu»nuiml«l«l - SnumiUaen — 8p»«en NoeeneeNntaNauoea e»X U »«X«o «>x«s «oxs« »oX m cm ,v 8>.H «.« H ».so u» v.sctiien Sie un»«r« relct>k»i>i«e ^»s»s«>II ?nctimNnnI»ci>« Vedlvnun^ »nd 8ers»un>r Auch Ihr Rheumatismus lat gev <8 ru keilen! dtügea Sie Lcomereen noch »o quälenii rein schSpkea 8ie neuen Uul «aä neue ttottoung i machen 5«o eine il« m« äem aoit 28 »allren IrewS t> rlen such von Oralen omptoklensa vr. 2inrrc rr M>eumo»iam»uäoe kr treibt Nie ltberrchllrri»-« tiurn^laro nur Ibrem ttürper nnN mscbt Um mich bei ranker regnerischer Wiiteiune wilterrtsnäatänig gegen Oicht, Ischiar. pvNsuiu un,l Nkeurna tirmu». Dann können sicher such 8ie daiä vierter lkre Qliecter gebrsuchen vie ruvor. blachen 8is einen Versuch mit einem prode- paket. 8>e ert>slien ctiere«, rovie vine 8chri»t „IVar ist unrt wie be>It man KU S Nkeumatismur?" rum?> eise von in jener Hpnibeke nber anch von unr rtirekt 8chreiben 8ie aber noch Iieute cienn um so rascher kann Ibnen ja gebolken verctvn. Dr. Zinsser öc Lo.. Leipzig ZI gegründet. k, gibt vrLber, Sie wie W»tlerv a»S an Seinem Uoriaonle stvbevt vier Vor« der „Drösle" a«I« »ucli wr D>c«i ^ucl. Du »1,5« Ortder, velcli« Du rum ^olenkes« desuclien vlrs«, um »jeder Frieden ru finden. Und »enn Du eini,e klumen mllnetimen »ilist, so »ind -olcli- j, ,0 dllllr dei Ns «8«, »L. D-,8 Duirend von 10 Pix. IN. kk. Vrclisroren de, Dtrd I «k., ,uck veeren. r->ps«n. Disteln. Orilser. ^oknkepseln, Immortellen, Drei,« u. V Iimilllll» M». ».18, «1, Jan. Mk. IIV, V»»«»Ita»G«I»» Mk 1A Stspp-scksn IvollivIIun». W«, 2ll 2V ZV derrl Mufter. M»IK«»II- »»m»». Mk. ».». >». ». 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