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Dresdner Nachrichten : 24.04.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-04-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188504243
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18850424
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18850424
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1885
-
Monat
1885-04
- Tag 1885-04-24
-
Monat
1885-04
-
Jahr
1885
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 24.04.1885
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Eiustedrl: kie' ». Druden. L ilnrl. aldwärtcr Lnngk-KlcinvlbcrSdciriß- »: Zc'llkiimehmer Nvthe-Srit. d-llhemnid: tzteucmusi. Echrmter« ^ ^ ßrtn Dcnmn Mts». Dn-sden. Leipzig. Waldivärtcr Edausskkiviirtrr Mehtl-vse-Geleua» okmikrSdon: Bahnivärtcr Ruderiich DreSdcu; Wageinpärter Zelt-Hof. — Slirläßtrch drS Königlichen Geburtstages trat auch «ln ar«t»< Avancement in der Annre slattgesundrn. Wir iverden dassrttz« morgen verönenllichen. — DirGarnffon der Residenz leitete die Frier de« Geburts tages Sr. Majestät de» König» gestern Morgen 6 Ukr »nt den üblichen Reveillen rin und zwar durctizo.z dir Kapelle de» Schützenregiment» dir reichdeftaggtcn Sffahen und Plätze drr Alt stadt. während das PlnsiitorvS drS 2. Jäger-Bataillons Nr. 13 dir gleiche Mission in drr ebenfalls im Fahnenschmücke vrangendcn Neustadt erfüllte, Im Laufe drS 'Vormittags vereinigten »ch dir verschiedenen Truppenibeile aus de» Kaserneniioien, Bei den Grena- dirrrn hielt der Regrinentslounnandeur rinc aus die Feier de» Tage» bezügliche Aiffprucbe, woran sich dir Vertbeilung von DienslanSzrich- nungen schlau Br» drm Lchiitzeureuiment rrsolgtr die Vereidigung drr in die Aimrr neneingetrelenen Iierwilligen. Zn rinrm sarorn« prächtigen, unpoianlen Geiammtbllde, in, seinem Eindrücke nur etwa« von den senkenden Siralilrn drr Sonne beeinträchtigt. «stallele sich die zum ersten Maie aus dem Tbealervlatze üatlffndendr ge Paradeanistellung drr iammliichrn drenstireien Otsizirre aller Waffen- nallumie» re,, i-erbpnden mit drr ParoleanSoabe, Hierzu liatlrn dir brtbeiligten Militärs varailrl mit drr Hauplsiont drSMnsrumS — Front nach dem Platze — Ausneilium genommen nno vor der langgedebiilen Linie waren die Kipeilen der beiden Grenadier- Regimenter au gestellt, Der Platz var biü zur lmldrn Höbe de» Tlienter« von Iuiai-terieposten abgeiverrl und hinter diesen gruvviite sich eine nach Tauirudrn zalilende Menschenmenge. Präei» '/»I 111>r erschien der Korpskommandeur, Sr. Kgl, Hoheit Prinz Groin, und ebenso ballen sich dir Prinzen Friedrich Augnü, Max und Io bann Georg eingerunden. Nachdem sodann Prinz Georg die Ausstellung inwizirt und der Vorbeimarsch drr Wachmamischaiten unter den Klängen deS Paradrmaiiches ertolgt war, coneritirten die beiden Mililäikaprllen abwechselnd, Eilt gegen /e2 Ubr endete da» niilitäiischr Schauspiel mit der Riicksubrl de« Piinzen Georg nach dem Palais aus der Langestraßo, — Tie Studentemebalt der biesigen technischen Hochschule be ging nach altem guten Brauch den Geburtstag Sr. Majestät de« Königs am Vorabend durch einen solennen Fest-CommerS in Brau»'!, Hotel. Der EpuunerS, zu ivelchem sich das gesammte Pro- sefforen-Kolleginm, sowie euie 'Anzahl anderer Ehrengäste eingr- funden batte, verlies in bergebrachter Wrffe: Reden ernsten, patriotische» Iiinnlis weeb'elten mit siiickien, sröblichen EomnierS- gelänge» und liegen rasch die Zeit verrinnen, so das« langst Mitter nacht vor über war, „als sich der Schwarm verlauten balle." Nach dem der Präsiduende, «trat. ron. toelur. Sorge, des in» lernen stände weilenden g, liebten stanbeSirirsten irrst herzlichen Worten gedacht batte, gab ein donneinder Salamander Zeugiuß, dasi er aus aller Herzen gewioeben. In Amchiub liieran ivurde ein Gliickwunseb- Telegraniin an So Prajesläi abgeienkel Der zweite Salamander, kommandirt von Herrn utmi, rar. taalin. Dreüei, galt den Mit gliedern deo Königlieiren Hauses, welche des Heileren ein lebbaites Interesse sin die technische Hochschule an de» Tag gelegt baten Herr utnd. rar. toelr», Heine leierte in lelmeidiger Rede dae- Prosesioren- Kollegiriin. ui dessen Namen Herr Pro!, llr. Hnrnack dankte, »'dem er sein Glas der sorlsirebenden tbäligen Arbeit der akademischen Jugend iveilite. In längerer, mit grobem Bersall ansgenommener Rede gedachte iodann Herr Geheimrath Pros. ltr. Zeuuer der gegeuw.irtigen Siellang der deutschen kechuuchen Hoehschrile». be- »onders zu den llniveisitäten. Es sei dies eine Frage, deren stöiung der ZukuntI ül erlasse» bleiben »riisse, den geaenwärtig Skud'renden und deiiei' die noch kommen würden. Sein Hoch galt den lechnischen Hochschulen, speziell dem Dresdner Polnlechnikum. Hieraus ergriis Pros. I>r. Iris Schulde das Wort. Nkrt der ibni eigenen packenden Beredsamkeit iübrte er aus. rvre Dentschlnud ein monarchischer Staat sei, und dag eS gerade diesem Umstande seine jetzige Machtstellung veidanke. Einig würde ganz Deutschland dasteben, wenn an seiner Reichsversasiung gerültell werden rollte. Auch gegen die Institu tionen des Polutechnikums. daS siech ebensnlls gewissermah-m einer nionarchiichen Vertagung erlerne, weide ge enwärtig angestiirmt. Und koch sei es gerade liir das Polnlechnikum, das sich noch in seiner Strum- und Drangveriode bcsinee, eine teste Sstrtze, dah in der steituug kein Miniceriveebsei eiulräte. Dieser eoustitutionellrn Monarchie der technische» Hochschule galt sein Hoch Tie Rede, welche sicli gegen den ui letzter Zeit laut gewordenen Wnnicki. dem Polntechnrkiu» ein Walstreclornt zu geben, züchtete, wurde mit lautem Bertnll begrübst. Es solchen noch eine Reibe von Trinksvnichen, Betrieb geletzt «rl eägt ei»«« liv bez. Lä/» Ml ßkchztg PterdekSlten «aa dessen Einsetzung demnächst Fn^enteur» Ll»»m >d stammt ebenso Läng» nn und di« id « v« «reite de« Schifte« unter au« S. "-"KLiL N ' Leitw und de« Herrn . alchinenba», a-rstaU der österreÄischen" Norbwestdanrvsschistsabrt««Geselllchast oormal« Schlick, vemertt sei noch, da- in dem Salon de« S»>ne« rin Medaillonbtkd de« König« angebracht »ird und dir innere Ein- ricktnng an Eleganz die übrigen 21 Schisse der ISchstsch bvbmilchen Dampsjchlsssabrttgesellschalt übcrtressen dürste. — Man wiid sich erinnern, dab der Landtag in einer seiner letzte» Sitzungen die kür de» Reuba» der Kunstakademie aus der Brübl scheu Terrasse geiordrrte Snnnne von 2'/-Millionen nur nach laugen Klstnpirn und aus Gruud eure» Kompromisses bewilligte. Ter kgl. Baurath Pws. L > Pjiu « hatte ein zweites Vauprvirkt vorgelegt, daS daS erster« erheblich crivriterte. In drr L Kammer .. ......... erbe! , erklärte nn» der Minister deS Innern. Hr. v. N ost i tz - Wa l l w i v. daß der Architekt imbedinat mit der bewillinten Summe auSkoiiiinen müsse und namentlich daiÜr zu sorgen baue, daß der in dessen L Prvirkte brnznartrrtene künstlerische AiiSlmn der Sridsront der Ata demic den Kostenanschlag nicht überschreite. Nachdem nun Pros. Lipsrus die Pläne im Detail an-grarbkitct und die Kosten veran schlagt bat. stellt sich dernnS, daß »lit de» 2',»Millionen nicht a»«- ziikommen ist. viclniolzr eriordcet die würdige AuSsührnng der Knnst- akadcmie nach allen zveitcn einen Mehrbedarf vo». »vie uns glaub- halt versickerst wird, etwa« über 700000 Mk. Unter solchen Um- stände» hält «ich der Herr Minister v. Nostitz in seinem kvnstitntio- »ellen Gewissen und als Mann von Wort sistr vervstichtet. mit drin Bane nicht cner zu beginnen, alS biö nicht die Landständc auch die Mchnorderring bewilligt haben. Er hatte de», Landtage eine der artige Ziisrchcruiia ertheilt. ES steht zu hossen, daß die Landstände drr veränderten Sachlage Rechnung trage» und de» ZmrxichS der von denen nur noch der des <l»b. wem Prater ans oen Fürsten B'Sma'ck und ver des ^imi. r, r. toeirn. Vlann ans Projrsior Ur. Zeunrr hervorgeboben 'enr mag. — In aiil ergibracbter Werre leierten am gestrigen Tage unser Polytechnikum, tonne sömmNict e H e b > a n st a i ke n urrd Scbuien den Gelurstsiag Sr. Pias, des Königs Aibert durch Fest akte. In der Auia ber Hocbicüuie bieil verr Geb. Hosratb Pros. l>r. Töpier die Icilrebe, in weicher er eriien Rückblick aut die Ent deckung kn-s Elektro Magnetismus u»v der IvduktionS-Elektricilät gab. Im Kgi. Grunuaiiuin zu Dresden-s)>eu»adt stellte Herr Ober lehrer Istr. Uibrrckit dar, wie sich rvälneuv kreS ersten Iabrtouienb uurercr Ze'Irrchnrmg im bculicben 'Voste die einanver entgegen gesetzten Bestrebungen des Slammcsgesübis und de» National bewusstseins unter dem Einslune der Berübruirg mit Rom ent wickelt üabeu. Im Lst)>bun>'>chen Gnmuanum iprach Herr Ober- lebre» Ameiung über Gestait, Ziestimuiung und Namen der im ollen und neuen Testament vortommeusen E! crnbine. Im Kreuzgmnnasnim svrach Hewr Oierlebrer I>r. Däneck über die kniturbliioersetic Ent wickelung deS srerüerilichen GeichleebtS v.Zrmiiiern. ImNc»sIävler Realgumnauriiir enlrvart Herr Trunlibrer .Niebier von dem vor nuamebr 100 Iabreu geborenen Fiiedrrch Frieien, einem edlen. beldenmüNngeir Palrioi.n i.»S der groben Vergangenbeit der deutschen Freilicitskriege, zugleich einem verdi,nitlichen Be>örderrr der Turnkunst, ein crireulickes Bild. Im Frelberrk. v. Fietcher- schen Seminar eutroMe He r Oberlebrer Seitlrardl ein lichtvolle» Bild nuscres vereinten Handcsiiirstcn. Im stäunei'rchen Reaiintlitrrt deS D». Ur. Sckriemm bcbandelte Herr Oberlebrer Frrevmaiin in auclienmässtger Weve die Geschichte des KörngsleinS von der ältesten Zeit biö z» reiner Benutzung als Festung In der össcntstchen Haudelslebranslait der Dresdner Kannnannichast sprach Herr O. Tlrürne über den geograplirickien Ursprung und den Kulturcinflnb der wichtigsten Nrrtzvstanzen. In der Hebr- und Erz ebungüanitait des Dir. Ernst Böbmc irob Herr Eandidat Häbnei in drr Festrede die Verdienste »nieres Königs in Krieg und Frieden bervor. Wie in de» genannten Hebraniiaiten ronrde auch in den Volksschulen der Gebriistcstng Sr Mos. des ckönigs durch Ansprachen, Vorträge. Gesänge und andere seitliche Vernnilo »ringen geleiert, wobei die jugendlichen Gemüthcr aus die höbe Bedeutung drS TageS bm- elenkt wrrrden. >ü .. ^ . Kosten tür den Akadennebau ebenlaUS bewilligen werden. Eine daraus gerichtete Forderung soll, wie wir weiter vernehmen, im nächsten Budget erscheinen. Man versichert >i»S, daß — diese Be willigung vomnSgesetzt — damit drm Unternehme» selbst kein Ab bruch geschieht. Ohnehin könnte nicht vvr einige» Monaten mit dem Bane begönne» werden. In der Zwischenzeit will man aber de» Umlxi» de» allen Zeughauses »löglrchst enenstich fördern. Der Landbanmeistrr Eanzler stellt in der nächsten Zeit allein 60 neue Slemmetzen dazu ein. ReaiernngSiritig legt man auch daraus Werth, datz nicht die vielen großen Bannnternebmiinge» in Dresden sich durch gleichzeitige Jnangrissnabme schädigen und eine allznjähe Bautliätigkrit ei» zu rapides Hrnausgelren der Materiniienpreise u s. w. bewirken. Auch veiingl die Regierung nicht über so viel Techniker, um sür die zahlreichen Slaatsbaiite». die im ganzen Königreiche i» Angriff genommen werden solle», gleichzeitig die Boracheiien berznstrlle» und ste ielbst ;» leiten. So ist ichon ans Leipzig gemeldet worden, welckze grasartige Bauten der Staat dort dcniiiäebst ausirihrt. sobald der Landtag die Gelder dazu bewilligt haben wird. Nicht minder mied daS nächste Budget den Bau einer neuen Fiirslenschiilc in Grimma und einer neue» Bergakademie in Freiberg enthalte», da die jetzige schon lange nicht mehr genügt. Um de» Slaatstechnikee» nicht eine nnübersehbare Arbeitslast ani- znbürden, daS Budget nicht mit zu viel Bauten z» belasten nnd der Zirkniist auch etwas z» überlasskn. wird daher der Bari einer vierien Elbbrücke in Dresden »»d der Ban drS neuen Finanz ministeriums ebenfalls noch ziirrickgestellt. Hingegen wrrd die kgl. Münze aus Dresden »ach Freiberg verlegt werden. Der »enere Livüus'sche Plan betreff« der Kuiislnkadennc beseitigt nämlieb auch die jetzige Münze hinter der Frauenkirche. Ehe nicht die Münze von dort wrg ist, fehlt es an einem entsprechenden Bauplatz für die Kriuslakadeniie. Das ist auch mit ei» Grund geivesc», mrl dem Beginne des Baues noch etnxiS zu warten. — Tie Haripllerike Göde vom l. Feld-Artill-Reg. Nr. 12 und Stelzner vom 2. Feld-Arlill.-Reg. Nr. 28 sind zur Bei- wolnnmg an de» Friihiahrsbesichtiamigen des Gardekorps aus 6 öerü» kvmniandjrt und dort!' Wochen nach Berlin tviunraudjrt und dörtbin abgegangen. — Die vorgestern Abend in Backs» Sälen slaltaesrind.'ne. vom Milrtär-Verern „Sächsische Grenadiere" veranstaitcte Vorteirr ve» Geburl-tageS Sr. Majestät de» König» war gut be sucht nnd unter den erschienenen Ebrrngärten bcsanden sich in erster Linie die Herren Offiziere der beiden Grenadier Regimenter niit den Regimrrits-Kommanbeuren v. Raab nnd v. Hodenberg an der Spitze. Auckr der Autor re» rnm ersten Male alligesiibrtei, patriotischen Festwirles, Herr l>r. Steinbeck au» Berlin, der Im sranzöiischen Feldzuge mittämpftc »ne Inhaber ve» eiserne» KrenzeS II Klaffe ist. war zu brr Feier erschienen. DaS Coneert wurde von der Kapelle deS Lerbgrenabiei-Regiment» unter Leitung be» Herrn Kgl Kapell meister Ebrlich mit bem „König Aibert - Marsch" crösinei nnd in einer Ireiriichen Ansprache verlieb der Vorsitzende, Herr Ministeriai- Eaienlator Pöriich der Bedeninng des TageS die Weibe. Redner s'chlop mit begeistert autgeiivmmencn Hockis ans den König. Das erwähnte Fesliviri, darstellend rin Bivounk der Sach rn brr Ntar» la Tour am Morgen der Schlacht von St. P ivat wurde unter der kameradichastirchen Plitwirkung de« UiiteroisizirrcorvS vor» 2. Grenadier-Regiment auögcsührt und der Verlaus desselben des ieorgte allgemein. — Bri der unter der Leitung de? praktrichcn EleklroplniffkerS G. Leibickrer und de» 1>r. meck. Schwa>> stebeirbrn ersten Dresdner elektrischen Heil-Anstalt, Markgratenslrabe 39, bat sich u. A für die nächste Z it ein bölzercregnptiichrrRegierungsbeamtrr an» Maniurab bei Alexandrien zum Knrgebrarich angemeidet. Tie Anstalt versendet neuerdings auSiübrliche nnd belebrenbe Berichte gratis »ird franko Gleichzeitig sei aut ein bezügliche» Inserat de» gestrigen Bialte» bingewiesen. — In dem vorn Vertreter der Gaudernack'schen Erben gegen den StaatSfiSeuS angestrengte» Ewii-Procesz wird den >3. Mai gcl Tage wurden zu Ehren des GebnrtSsestes Sr. m der F r i e d r > ch il ä d t e r Volksküche — 2im gestngen Majestät des Königs 4>>i Arnre rercbtzch geipeist. Tre Aniveiimigen ertlieilte ans den Mittel» der Gnnr Siii»mg das städtische Armeiiaml. Dasselbe ge währte tür die PorNon '«> P'g.. wozu noch für jede Person ein Glas Bie> verabreicht winde, letzteres winde durch die Güte Ihrer Maiesta! der Konigm gewalnt Tnie Fr>educhstädter Volksfiichr. Friedrichslraüe W, beilelit »eit dem 9 Januar und envies sich ivivit nach der ersten Woche als eine überaus iegensreiche Einrichlnng Au 2—30N Meuirhe» kielte» kich alle Tage ein. uni ihr Esten zu 10, lö-2>^ P>g. adznboieu oder au O>> und Steile zu verzehren. Die Ennichlnag der Küche ist zmückzusiilue» a»> die Initializv Ihrer Psaiestat der Köingnr, ivelrlre die erste Anlage bestritt und dem Ni.leruelmieii inaningiache Uickeiinitzimg verleiirt. 'BereiNvillig ging die Verwaltung dG „Katb 2l>meul>»>rses" aus dasProiekt cm, «idem es senre Raume durch kbellweiie bauliche Uinänderrmge» mit sür Versüguug stellte z und innnnel» besorgen die zunächst mit der Obsorge nie das Arineiilians belranleu „grancri Sclnvrstern" unter Ztthilseiiahme eiiier tür die Kiiche bestimiriten Schwester diele Bolks- izichc. die tür den ganze» StadNtzeil »nd über seinen Bezirk hinaus jkhvn zu cirieiu wahren Brdülsinß geworden ist. — Gestern, am Gel'»tülag Sr. Maj. de» König». Nachmiliag» 4 llbr, laiib der Slavciianl des aus der Damvffchiiswcrst zu Biniewrtz erbaute» TampffchineS „König Albert" statt. Der ein fache, in Gegenwart e.ner zaülrriche» Menichenmenge vollzogene lind von drei Böllerschliffen enrge'eiiele Alt ging „nsrcrordenliich glatt von Statten — mit sichtlichem Interesse veriolgten die Z»- sckraucr das rnbige, gleichmätzige Hinabglcite» de» riesigen Ccbiljc» in die Fiiitben deS ElbstromS. Weitere 3 Bölierschstffe verkündeten den Vollzug de» Stapcllani». Vor ea 8 Monaten wurde der Ban de» -König Aib-ri" „„«er der Leitung des Obrrmaickttnenmeister» Steg- lilb in Aiigriss gcnouuue» und ivälcsten» Vtillc Riai dürlie da» IdkUtgrüßte Schilf der Sachjiich'böhmijchc» Tainvsschinsahrt--Ge« bri drm hiesigen Kgl. Landgericht zum ersten Male Verhandlung statlfindrn. Vorläntzg beairiprnchte die klägerische Partei sig deampruchte die klagerische Parier eine Mk. itir die infolge deS Konkurse» der Firma eu Kinder de» Bcrruögen von „ beanspruchte Summe von 72.00 > ' ' »m ihr stattliches Vermögen gekommenen »nmüirdr vernorbenen Holzhändlcrs G., der bekanntlich ein über 200.000 Mk. rnrncklleh. — Im HariptvosiaebSnve kam vorgestern Nachmittag eine Frau zu Falle und zog stck, hierbei einen Beinbruch zu. — Hcnte feiert in Löba» der trnhere Kassenvote der dortigen Gasanstalt, Hrrw Scholzc mit keiner Frau die goldene Hochzeit. — 2n Kamen, ^ an, 2L d. «m «! imteich. SpinunikisierZieaenbalg ipran schon smkendrn Kinde nach und rettet. Dannnteich dem eich, schwamm »prang! rettete «<z u begingen am San „abend Tlliinebirr und Schuster, ihr wnlassnng auch zu einem einfachen in Schneider« anSgkbrochene rdeni — Durch daS am Moutal ^ , Schadenfeuer sind die Häuser des Sticker Lindrmaim. der Wiktwe Werner, der verehrt. Preis, de« Beraarbciter Tantenhahn. sowie das Hans de« Berginvaliden uugcr vvllstäiidig »erslört worden. Firn- größere Anzahl (12) Familien, init2l »nerivachsenen Kindeni. wurden durch das Feuer obdachlos: an» schwerste» smd die Bewohner des Lindem»»» sehen Hanse« helroffe» wurden, da dieselben de» Verlust ihrer gesummten Habe z» beklagen habe». die übrigen ebenfalls völlig unbemittelten Familien kvnnten wenigstens zinst Thcii ch, Eiarrithllm bergen. Ter dvrtrge Gesangverein Liederlniel bat im nächsten Dienstag die Beraiistaltung eines WohltkätigkeitS-Konzerles in s Auge geiaßt. — Am 2>i. d. M. soll «in Kongreß der sächsischen Tischler im Saale der „Linde" in Chemnitz stnttfinden mit der Tagesvrd n»ng: 1) Wie ist ein einheitliches Arbeiten der sächsischen Berui-m »osse» z» errcichcii ? — 2) Dir allgemeine Lohn- rrsp. Streikbcweaunn S) Regelung der Wanderuistciltnvung. 4) Die Arbeiterstatü — Am Dienstag trffh ist vom Arbeitsplätze der Fest»» stein drr Arbcitswldat Bach (Hnsar) ennvrungc». batte ma» de» Flüchtling noch nicht entdeckt. Fortsetzung de« lokale» Ttzeile« Sette » u. I». lstiker; »ig König- «iS gesterr Tagk-gkschtchke. Lentfefte« ykelck». Wie IianSliälterisch der Ka Iser in allen, auch in den kleinsten Dingen ist. vatür sprechen zahlreiche kleine Züge an» seinem Privatleben, die in die Oesjentiichkeit bringen. So ist e» riem ich bekannt, daß der Kaffer die Umschläge der an ihn gelichteten nmllichen Briese zu seinen Brieten und Erlaffen an die Mrnffierien oder an lein Kabinet nochmal» verwendet. Das „Perl. Tgbl" batte dieser Tage Gelegenheit, ein solche» Eonvcri mit de» Kaffer» Handschrist zu sehen. Wie alle von den Müristerie» und ReichSämtern direkt nn den Kaiser gehenden Schristnücke. war auch du» in dem Couvert enthaltene i» vollen Bogen in ei» Gros Follo-Convert gesteckt, welche» in der Milte die Aufschrift trägt „Seiner Majestät dem Kaffer und Könige" Link» in der Ecke bestndet sich in kleiner Sck»i>t der Name de« Absender»: „AuSmär tige» Amt " Ans der Rückseite war va» in Rede stehende E urierl mit rolhem Lacksiegei geschlossen. Bei der Oessnung trennt der Kai irr den oberen dreieckigen Uebericküag de» Conoert» umnitlelbar neben dem Siegel mit kurzem Rih ab. Bei der Wiederdeuubung schreibt der Monarch dann über die Worte „Seiner Majestät den. Kaffer und Könige" da» Wörtckren „Von", und unter die erwähnten Worte dic Ae.reffe; sie lriesi: „An den Geheimen KabinelSialhv W" Der Wicderverichinh de» Couverts eriolgt in der Weite, da» der Kaiser dasselbe an der oberen Sei e nach rückwärts io weit umsckiiLgi. das« das ivitze Ende de» durch den Rrh losgelösten Dreieck» da» »rsprüngtickie am R inde beveckl . dann träntest er ans und »eben dasselbe eigenbäadrg Siegellack, um den Rrh zu decke», und drückt schsteplich seinen eure KöingSkronc zeigenden Ring daraus, der ihr» als Peischas' dient. Durch Kabinetsordre vom 14. bezw. 18. April d. F. hat in der preusrischen Armee ein sehr »msangreicheS Avancement slalt- aesniiden Im Ganzen beträgt die Zahl der Betörderrurgen von Oistfferen 160, wovon 2 Besördcrungcn zu General - Lieutenants, eine rum Generalmajor. 10 zu Oberste», 16 zn Oberst Lieutenants, 27 z» Major». 54 zu Haupt ersten bezw. Rittm»..stelN und 50 zu Premier-Lieutenant». Tie Kommffsiau des Reichstag», welcher der Antrag, betreffend die unschuldig V e r»r t b e il t e n, zur Vorberatliuug über wiese» worden, hielt unter dem Vorsitz de» Abg. Klemm-Dresbt» ibre erste Sitzung. Tieielbe beichlotz, um so schleunig ais möglich die ihr gewordene Ausgabe zu löse», zunächst in eine allgemeine LiS-uisio» irber diejenige» Prinzipien nnd GeiichtSpni'tte einzulrete», wcicbc bri der Feststellung de» Gesetzentwurfes zur Geltung komme» sollen Sobald dann diele Prinzipien sesigestrllt worden sind, so» eine Subkoi.imission gewühlt weiden, die den Auitiag erhalten soü, aus Grund dieser sestgesiellicn Prinzipien ein » G-setzentwurs ouS- zriarbeite». der dann von der ü-'esainmtlommffsion zu berallren lein würde, lim nun zunächst eine Basis sür die allgemeine Beralhmrg zu haben, wurde der Abg. Or Hartmann (Sachsen) zur» Reserenleu ernannt mit drm schwierige» Aufträge, diejenigen Prinzips» und Gesichtspunkte der Kommission sormniirt vorznlc en. weiche hierbei in Betracht zn ziebcn seien, nnd bei der Ausstellung der zu be- ratbenden Fragen auch zugleich diejenigen Vorgänge zu berück sichtigen, welche bei den srillreee» Beiprechnngen de» Gegenstände» ii» Reichstage zur Geltung gebracht rvoroe» sind. Von den vor bereitende» Arbeiten des Referenten wird cs abhängen, wann die Kommffsio» ibre nächste Bcratlnmg harten wird. Die Z o l l t a r i s r o m m i s s > o n des Reich-tag« hielt wieder eine Sitzung ad. Mit 11 gegen 8 Stimmen wurde kür RavS und Rübiaat, Mohn. Sesam ein Zoll von 2 M. dewrllrgi: Leinsani bleidl frei. Für Oele in Fäffcrn wurde der Zoll auf Ö M. narurirl. - .. , g. . — Der Zuzug von Beamten nach dem auidlüdenben Nachbar orte Stri'ien ist ganz enorm und e» m chte sich dort neuerding» rvikderlrolt der Nlangel an Wohnungen sehr fübldar. Tie Baniust scheint sich auch diele» Jahr in Errieten recht leblratt zu entfalten. — Zwilchen Dresden »nd der» Weißen Hirsch verkehren in diesem Jahre 3 OmniduSwagen da sich der Verkehr voraus sichtlich in dieiem Jahre noch lebhafter gestalten wird al» rnr Vor jahre. Wer sich in dem reizend gelegenen Kurorte noch ein Logis sichern will, tdut gut sich schon jetzt darum zu bekümmern, wo noch Wohnungen drr einfachsten »no tomsortadelsten Art zn haben sind. — Aus Grund eigener Anschauung sprach in «er am Dienstag abgetiaUenrn MonatSversammlrmg oer Sektion Dresden de» Ge- dirgSvereln« für die Säch'.-Böbm. Schweiz Herr Oberlehrer vr. Dolch über die schwedischen Insein Leiand nnd Gotiitand »nd die aut denselben liegenden tzmipsttädte Berglrolm und WiSdv, welche zugleich al» Seebäder viel uns gern besucht sind. — Bezüglich der bei drm neuersnndenen Barlli'scl'en CentrI- sufloI-Propeller verwendeten Maschine ist zu bemerkt», daß dieselbe mit Dauips von geringer Spannung arbeitet, weil drr Kessel ein Hochdruckkessel ist. — P o l i z e i d er i ch t. Vor Kurzem ist hier ein Schwind ler ansgetaucht, der verschiedene Einwohner um nickst nudeträcht- lickir Summen betrogen bat. Er hat sich tür einen Pianisten Lud wig Wallenbrrg ans Sa» FraneiSeo auSgegeben. der >>r Amerika zum reichen Manne geworden, jetzt ans einer Erlrolungsreiie de- B armen iei und seine Braut hier adliolen wollte. Er Kat viel Geld ansgegeben und auperdcm vorgespiegelt, daß ilnu von ver schiedenen Zeiten Kredit gewährt worden. L>ett drm t8 d.M. aber in erheblicher Schulden verschwunden und RLr'chen. da» sich noch in «einer Beglel ist er unter Hinlerlaffun mit ihm ein 28jädrigcs tnng best,>den dürite. Ter Betrüger ist von übermittelgrößer, lwgerer Gestalt, hat blonde» Haar und blonde» Schnurrbart, und will durch seine langsame »nb gezierte Sprach« den Schein erwecken, daß er mangelhast drnltch spreche. — Von einem iindekannlen Di nstmann ist i», Mär^ o. I. in drr kleinen Meismrrgaffe in einer Biermisgadr eine Kopirpresse eingestellt, aber nicht wieder adaetwlt worden, iveshald dieselbe nun.ilkhr an die Kgl. Polizeidircklion abgegeben worden ist. — Vorgestern Nacht wnrde in einem hiesigen Gasthouie einem dort übernachtende» Salllergrsetlen wälirrnd des Schlales, unter dem Aovskijsen wrg, ein Geldtäschchen gestohlen, da« außer einem Geldbeträge auch einen goldenen Ring mit gellem Steine enthielt. — An, T irnsiag Abend hra»mte cm Seitengebäude de« Loßle'schcn Gute« in Stein nieder. sür Oliven- und Rizinusöl, amtlich denatnrut, wurden 2 M an- grietzt, sür mineraiiiches Schmieröl l>» M. Ein Antrag de» Abg. Racke, den Zoll ans Petroleum von 6 ans 3 M. hernbzmctzen, wird abgelebnt. nachdem auch Abg, Broemel in Rücksicht auj die allge meine Finauzlagc sich dagegen auSgeiprochen Iiatte. Di« ll n s a l l t o m in i s s i o n hat in einer vcrhäffnißuiäßrg kurzen Sitzung die g-undlegenden Bestimmungen bezüglich der Or ganisation der BernsSgenosicnschastcn sür vie iand- und »orsiwirlh- rchaitlichen Arbeiter bi» 8 >9 angenommen. Nach den bis jetzt a»- aenommcnen Beslimmnngen wird die Krankenversicherung tür die Land- und Forstwrrlluchait nicht obligatorisch, sondern bleibt ent weder wie bisher statutarischer Festtetzuirg Vorbehalten, oder iie kann durch die Landesgcietzgebnng eingesührt werde». Für diese Einjührung der Krantenversickrening sind einige neue Norme» ge geben. welche namentlich die Sicherung der Natnralwirthichast be zwecken Die Fürsorge kür alle nicht gegen Krankbcit versicherte Arbeiter der Land- nnd Foritwirtl,schaff während der erste» 13 Wochen beschränkt sich aus Gewährung der Kosten de» Heilveriabrene Seiten« drr Gemeinde, welcher aber die Berujögenoffenschaff Ersatz dasür zu leisten but, so daß die Gemeinde nur als ihr Mandatar erschein». Zur Herstellung der Gleichheit ist ferner die BerusS- aenoffenschait verpflichtet, bezüglich drr gegen Krankheit versicherten Arbeiter de» Krankenkassen gleichen Ersatz zu leisten Nach tzZ 11 bi» 19 wird die Versicherung durch vom Bunbrsralh aus Vonchiag der BuirdeSregrc uugen grogruvbisch adgegrenztc BekusSgznosicn- schaften bewirkt, weiche ihre Mittel durch jährliche Umlagen aus- bringen und zwar ohne ve,pflichtet zu sei», eine» Reservejond an- znlegen. Ein Antrag de» Abg. Schräder, die Bestimmungen Uber rie obli zatoriiche Ansammlung eine» Reservetanks, welche da» Gc> iev von 1884 Kat, auch in viele» Gesetz anszunehmen, wnrde nament lich durch da» C ntrmn sehr energffch bekämpff, weil die daraus sich ergebende Belastung der Landwirthschatt zu schwer sein würbe In der Iand- nnd sorstwirihschafflicken Versicherung wird also da« Umlagevcrsahren in voller Reinheit durchgesülrrl werden. Der Abg. Mirbach, unterstützl von Konservaliven und Ccn- trnmSmitgiiebe!» uud Mit.rlieder» der ReichSpnriei. hat eine» An trag rmgebracht. der sür B rann kohlen einen Zoll von 3 Psg. pro Doppelzentner, tür Steinkohlen von 5 Psg, fordert. Wie die Verhältnisse zur Zeit im Reichstage liege», ist anzunehmen, daß Reu ' auch dieser Zoll im Reichstage durchgehl. Dieielbcn Herren bea» tragen »och z» Pos. 6>l de» Tarif» eine Anmerkung, wonach Eise», Mk.. Llahlsrutzendralst kravrndralst 8 Mk.. Aauticknikorncktücher tür Kratzeniabriken 3o Mk. 16 Mk. Zoll lramn tolle», ür K:atzen nnd Kiatzendelcküäge beantragen sie 72 Mk., tür Fabriken und künstliches Kratzeuleder sür Du» Kanonenboo „Cne 1 o v", Kommandant Kapitän-Lieutenant Ltubenranch au» WillielmSbaven. ist am Montag Nachmittag in See gegangen. Der Bestimmungsort de» Kanonendootcs ist Aa« inernn, woirlbst dasselbe längere Zeit, stalionirt bleiben wird. Die mernn. woirlbst vaffrlbe längere Zeit Nalronrrt bleiben wrrd Die tilesatznng ist 67 Mann stark. AIS Bestückung llrbrt der „Cnclov" zwei 12 Ccntimeter Ringkanonen aus Ralnueulasette sür Psortcn- wechsel »ird zwei 8 Cenlinrcter Geschütze aus Radtaselte »ebst mel»' rcrcn Reoolver-Aeschützen, Mit Rücksicht aut den Autenthall in der, Tropen trat da» Schiff einen weißen Anstrich erhalten. Die Ausrüstung nnd Praviantirung ist wieder so iorgffillig geschehen, daß nach jeder Richtung hin jeder Anforderung Genüge geleistet wird. Aus dkm Balmhose zu Lrefcld fand am Sonnlag Abend ein Ansa mmenstoß zwischen zwei Maschinen statt, an deren ein» ein Postwagen eingehängt war. Hierbei wurde ein Postschaffner schwer verletzt, ein Poslasststent erhielt leichtere Verletzungen. In Berlin ist rin Tisch Irrst reit auügebroche«. stur" - 8 ,zio Lei de» stirr sag! m» solz: der dein den Ted g sei nctl m d dem aüei niäci Nach 'olge: stell!. ihre Ran Ernic rveich Haber woge Lei»' neral iiänd ieibui nügei c cuffis güri brwge heran icköp lunge durch „Ior dreier binsic daß I wre l vor» schuld erst au ibrer stäudi sowie e» d> zum > eng ii e» E> bleibe stäudi tuaiic « allerg tung, verbo Phore aeielli Eiiglc als g eurer begab rellor ncraii bundert Acbeiter stlclkca.
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