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bt t Ntifthketz» ML« die kknnordung de» I n die an« Dresden werden 1« Straße todtgestvchen 27,ähriaen Bildhauer» Bruno olgende Einzelheiten gemeldet: wurde in der Nach! tum Sonn- Slriger. welch« dort bei dem ^ »« ^ Potsdam dn Bildhauer Itlg dtger thätig irr war au» T , Zin gearbeitet. Mausolmm Kaiser dam geschickt. um dort an arbeiten. Spüler sand er iinui vuuir zu vrgrvcn. ovr orni vuuir viue r:vu ivurdc er von zwei Münurrn ohne jede Veranlass Er erhielt zuerst eine» Stich in den Kops und ries daraus tras ihn ei» Messerstich, der die Lunge dur das Blut in Strömen hervorfloß und Steiner ne Alle >uer Steig«, welch« dort bei dem r. und in der Neue« Lvulsenftraße «Wen gebürtig und batte vor rtnigrn Do n sehr talentvoll war, wurde «. ledrich's gebaut wurde, nach Bol» >«n bilddauertschen Schmuck mitzw andere Beschäsiiaung beim Neuen Palais, an dem neuen Marstallgebäude des Kaiser», sowie an dem Odelist aus dem Marktplatz zu Potsdam. Vor noch nicht Jahres frist verheirathrte sich Steiger mit einer Berlinerin, deren Eitern kur, hintereinander gestorben waren, und lebte in sehr glückliche» Verhältnissen. Am Sonnabend Abend spielte « in einem Restaurant Skat. Um l Uhr Nachts »«lieh « da» Lokal, um nach Hause zu begeben. Vor dem Hause Alte Louisenslrasie Nr wurde er von Mki Männern ohne jede Veranlassung ungesallen. es »m Hille, gleich durchbohrte, so dag . r nahezu bewusstlos wurde. Aus seineHilierMe waren zwei städtische Feuerwehrleute herbrigekommr». die Steiger, der laut stöhnte und Wasser ver langte. nach dem katholischen St. Josephskrankenhaus brachten. Aus dem Transport dorthin verstarb aber der Schwerverletzte, ohne Nähere» über die Thäter angeben zu könne». Es sind zwei Verhaftungen voiaenommen worden, während der am Sonntag seftgenommene frühere Matrose Igel sich wird« aus sreiem Fuhr befindet, da sich seine völlige Schuldlosigkeit hrrausgestelll hat. Die unter dem Verdachte der Thal Verhafteten sind der Töpfer meister Eduard Hossmann und der Vauunternehiner Earl Grab kowsl». Hossmann und Grabkowsk». zwei in gute» Verhältnissen lebende Leute, waren vorher in dem Restaurant, in welchem Steiger Skat spielte, zusammen. dort sind sie mit ihm in Streit aeratye». dn irdoch ganz unerheblich war. Auch jene beiden Männer, dir, wie schon mibzelheilt, den Eisenbahnübergana am Bahnhof Charlottrnhos passirlen. wobei ihnen der Bahnwärter Krüger noch einmal schnell die bereits wegen eines nahenden Gülerzuges hrrabaelassene Barriere in die Höhe zog. sind mit ihnen identisch. Jenseits der Barrivre trafen sie den Schutzmann Lorenz, welchen sie zu veranlassen suchten, mit ihnen in ei» Lokal zu kommen. Man nimmt an. daß sie dadurch den Beamten an der Fortsetzung seines PatrouillenaangeS, bei dem er den tvdtlich verwundeten Steiger unbedingt finden mußte, abhaltcn wollten Die Einladung wurde icdoch abgelehnt, woraus Hossmann und GrabkowSky jenes Lokal belraten, um sich dort zn restauriren. Der Wicih will eine auffällige Unruhe an seinen beiden Gälten wahrgenonrmen haben Hossmann mnßle. ehe er verhaftet werden konnte, längere Zeit in der Stadt gesucht werden. Den beiden Männern, die Familienväter sind, traut man in der Stadt eine derartige Blutthal nicht zu. Sie leugneten bei ihrer Vernehmung aus dos Entschiedenste. ' Ein dreiiacher Mordversuch wurde bei Allagen im Kirne ArnSberg verübt. Ein Arbeiter lauerte, im Walde versteckt und mit einem Gewehre bewaffnet, drei ihm feindlich Lksinnten Männern aus und scuerte verschiedene Schliffe aus wurden erheblich verletzt. Der Thäter ist verhaftet. ' In Krakau begann die Verhandlung gegen die Civilpersonen. die gemeinsam mit dem Feuerwerker Johann Bradil im Oktober vor. I. wichtige militärische Geheimpläne an Rußland ausliesern wollten. Das Kriegsgericht hat den Bradil zu sünsjährigem schweren Kerker vcrurtheill. Seine Mitschuldigen, der russische Unlerthan Schuhmacher Adalbert Kozcrskl, der preußische Uutcr- thon, Vertreter einer Versicherungsgesellschast, Samuel Strumpsner. dessen Frau Charlotte und deren Tochter Alma sind der versuchten Spionage beziedungsweise der Mitschuld an der Spionage angeklagt. Die Verhandlung wird geheim geführt. Der Anklage zusolate setzte sich der aus Krakau nach Rußland ent slohcne Zugführer Emil Schmeidler, der mit Bradil in derselben Militärkanzlei war. mit diesem brieflich in Verbindung, damit er die in der Kanzlei verwahrten Mobilisirungspläne. Geheimakten und Befehle, die in einer eisernen Kiste verwahrt waren, stehle und zu Wagen nach Rußland bringe. Das Kriegsminislerium er klärte, durch AuSliescruna dieser wichtigen Akten an eine fremde Macht hätte dicie große Vortheile zum >Lchaden der österreichischen Armee und der Krakauer Festungswerke erzielt. Schmeidler bekam in Rußland die Stelle als geheimer Polizeiagent. Er stand, wie er behauptet, im Dienste Schuivalow's. wurde dann an den Kom mandanten der russischen Grenzwache. Rittmeister Tiercchowsky gewiesen, mit deni er verabredete. Bradil unter Mitnahme der ge- nannten Pläne zur Flucht nach Rußland z» veranlassen Bradil iollte dafür lö.OoO Rubel, sowie eine Anstellung in Warschau er holten. Tie Kisten sollten an der Grenze von russi-chen Soldaten geholt werden. De» Verkehr zwischen Schmeidler und Bradil ver mittelten Kozerski und Familie Strumpsner. An dem Tage, als die Entwendung der Kisten erfolgen iollte. tras beim Krakauer Korpskmnmandv eine chissrirtc Berliner Drnhtmelduny ein. worin das Korpskommando aus einen bevorstehenden Diebstahl auimerklam gemacht wurde, ohne daß nähere Angaben gemacht wurden. Nur durch die Wachsamkeit einiger Personen mißlang die Jortlchaffung der Kisten nach Rußland. Die Angeklagten leugnen den Inhalt der Kisten gekannt zu haben. ^ * Auch ein Berus. „Entschuldigen Sie. welchen Berus haben Sie ?- — .Ich? Berns ich verstehe nicht." — .Nun. ich meine, was Sie sind?" — „Ich? — ich vin die Freude meiner Eltern! * In Genua wurde in einem Hotelzimmer das aus der Hoch zeitsreise befindliche Ehepaar aus Berlin, der Beamte Hugo Raa und dessen Gattin Frieda todt ansgesuiiden. Sic halten Kohlen- gos eingeathmet. Aus znrückgelasienen Briefen erhellt, daß Raa seine Flau zu dem Doppelselbstmord bewogen hatte, g?as eheliche Drama erregt großes Aussehen. * Der Gatte der Soubrette Jlka Palmap. Gras Euaen Kinsky in Wien, ist wegen Verschwendung vonr Gericht unter Kuratel ge sellt worden. * Heber eine seltsame Krankheit Napoleon s I. verschick, nach der „Medical Preß", der englische Feldmarschall Wolselcp in einem Werke über die Feldzüge Napoleon's. Wvliele» behauptet, daß der große Stratege einige wichtige Schlachte» nur dadurch ver loren habe, weil er an einer besonderen periodischen Krankheit litt. Gerade in den wichtigsten Momenten seines Lebens, gerade dann, wenn die Spannung seiner Kräfte zum Neußcrslen ging, stellte pch bei Napoleon plötzlich eine deprimirke Stimmung ein. Dabei chrwand ihm jedes Vermögen, inzend eine körperliche oder geistige Asbest zu verrichten: sogar sein Denkvermögen stockte. Schlietzlich verfiel er in einen tiefen, stundenlang dauernden Schlaf, aus wel chem er nicht z» wecken war. Seine Gesichtszüge tiugen dann den Ausdruck von Schmerz und seelischer Niedergeschlagenheit. Die Schlacht bei Borodino war gut grvant: aber gerade im ent scheidenden Moment stellte sich bei Napoleon ein Ansall icner Krankheit ein ; er unterließ, seinem Jeldmarichall Neu. der eine Attacke aussühren sollte, Hilsc zu senden. Die Attacke mißlang Be! Dresden befiel ihn abermals seine Krankheit: er versank in liefen Schlaf. Zwar schlug er einige Male die Äugen aus und versuchte, sich hochzurichte», aber sofort schloffen sich auch die Auge» wieder. * Große Heiterkeit erregte in Berlin vor einer Abteilung des Amtsgerichts die Naivetät zweier Angeklagten. Die wache hieß M. und S-: die Angeklagten hatten sich aber so gestellt, daß nichi M., sondern S. nls „Erster" stand. Ter Richter, der dies bemerkte, meinte zu den Angeklagten: „Da müssen Sie sich umstellen!" In demselben Augenblick drehten sich die Angeklagten mit militärischer Eraktheit herum, so daß sie dem Gericht ihre Kehrseite zeigten und mit der Naie fast die Wand berührten. Alles lachte, und die An geklagten selbst schlossen sich der Heiterkeit an. ^ Wohl bekomm's! Ein Studirender aus Nürnberg ging dieser Tage die Weite ein. eine ganze Stearinkerze zu »«zehren. Die Wette gewann er im Zeitraum von 5' -- Minuten. * Bei den schlechten Zeiten. Ehcs iieincn mit der Kasse durch- aegangencn Kassirer cinhvicnd): „Erschrecken Sie nicht, Herr Meyer, ich wollte Sie nur bitten — mich mitzunehmen!" * In einnn kleinen Städtchen LberheffenS ist ein alter, ziem lich wohlhabender Rentier «ehemals Äerichlsaktuar) gestorben, der seit säst 33 Jahren der Passion lebte, fürstlichen Persönlichkeiten de» In- und Auslandes, regierenden Häuptern wie Prinzen und Prinzessinnen, zu ihren Geburtstagen, zu 'Verlobungen ie. seinen Glückwunsch zu ieuden. Bei Todesfällen fehlte er natürlich auch mit lein« Kondolenz nicht. Die Dankschreiben, die er erhielt, füllen mehrere große Kisten. Was er an Porto- und Telegramm gebühr«» verausgabt hat. rrpräsentiik eine recht erhebliche Summe, m ein kleine« Vermögen -» Oberarzt «. D. 1Tvrr.-Artt. An»» Arntze Kd«. in» »eti. Krnnktw Harndesck,»». «. «n»«e Leiden. '/»v—>4Udr und Add«. 7-v Udr i«»«». drieL» « Lvee1«l«r»t Ve «»»»»», Pragerstr. »K. > heilt «Nr «»Heime« Krankl,.. Hnnt- u Harnleiden. Gesckiwnre n. Schwache. Svrechst. v K—» k—8 Uhr. Ausw drlrft. « A lltt», iür «edel«» u. Hautkr.. nite Veinschüdrn. Krnmpsadergeschwür«. Ealzflnst. Scheiielsir. 3l. S-ü. Ab. 7-8. KÜ««»U»e, WilSdiufsrri». 12. Ein«. Quergasse, heilt frisch« «. »eralt. geheime Krankt».. Gesichtsausichl» Hantirankb. IFlechten aller Art), Veinichadcn. tz—b. Abend» 7—8. «. dt. betritt»«», F,e>brrgr.platz 22, s. alle mänul. ««Heime« u. Harnlrid» «e>ch.. Warzen w '/-ll—3 ' >6—8. An««», drtefl. Hi„»end»rtstr. 47, vt. bellt »ach lang,. Erst Schwache Harnleiden « Tags, v—4 ». b—8 Abend« «« IIeI«I, snr geiammte Heilkunde. Haut- u. Frc»ie»krankb«!«n. 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Hoiiimrl's Hämaloge»*) bade ich lehr güuslige Ersvlge erzielt und bewährte sich dasselbe namentlich in c nein Falle Po» hockmradiaer Blutarmut!, mit voll kommen darniedcrlicgcnder Bcrdanung «. Vrhreckien rc. vorzüglilh, indem schon nach nur kurzen« Gebrauche des Prä parates das Erbrechen aushörle. Eßlust eintrat und sich damit das Allgemeinbefinden sichtlich besserte." — "s Voneentrirte« ge reinigte« Hämoglobin. Hämoglobin ist die natürliche orga nisch.- Eisen-Mangon-Verbindung der Nahrungsmittel. Drpäts in all.» Apotheken. Man verlange »»«drücklich Ue. Hommel'« Hamatonen. 'Wer korrekt gearbeitete Schablonen und Stemvel haben will, wende sich an die Tchablonenfabrik von »»rat-«», Landhausstraste Nr. kl. (begründet It47<t. Bei unerreicht schöner und solidester Aussübrnng findet man hier zu verhälttritz- mäßig billige» Preisen eine üderraschend große Auswahl von Schablonen iür alle nnr denkbarrn Zwecke. Wäfcheschavlonen. 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