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irr. Z67 Seile ö — .Dresdner Nachrichten- — Sonnabend. 7. August 1828 — Dre»i»,«r «»lksdütz,«. «.«. Schauspiel hau«: Sonnia« t>5.) „Schwanenweiß" LE bt» 2v4l. Montag: „Schivanenn-etn" 2042 I», 20»«. — Albert-Trater: Sonntag t8.>: „Antonia" 4701 di» 4.->00. Ptonlag: „Kapitän vrabbound» Bekehrung" 48itl bi» »v«i. DienSlag: „Die fremde Frau" 4»» bi» 5000. Mittwoch: „Dir «acht der Jenny Lind" 500l dt» 5lvv. Donnerstag: ..Die Nacht der Jenny Lind" 5>0i bi» 5S00, Freitag: „Die fremde Frau" 520l bi« 5800, Sonnabend: ..Die Nacht der Jennv Lind" 5801 bi» 5400. Sonntag ttti.i: Die Nach« der Jenny Lind 54M bi» 5.500. Montag: „Die fremde Frau" -dl bi» »00. tlmtansch der Mitgliedskarten und Neu» anfiiatimen imilerbt» verlängert täglich von Ii bi» 8 Uhr langer Sonn- taget in der Geschäftsstelle, Schlugst rage 84 »0, JabresiniigliedSbeilrag 2 Mark, siir Neuansnabmcn Eintrittsgebühr 1 Mark. — Bühuenvoiksbund, Tbeakergemcinde Dresden. Albert- Theater. Moittag ist.) Gruppe l 880l bi» 8000, Gruppe 8 IlUl bl» 1200. Gruppe t IM bi» 200. Dienstag: Gruppe 1 17M bi» 1000. Gruppe 8 2 241 bis 40i>. Mittwoch: Gruppe 1 >2M bi» >400. Grupp« I «7t>l bis »!»>«>. Donnerstag: Gruppe > 1001 bis 1200. Gruppe > 8001 bis 7IG>. Freitag: Gruppe 1 8001 bi» 820«i. Gruppe I 75<» b4» 771«. Sonnabend: Gruppe 4 t«l bi» »«. Gruppe l 7801 bi» 7500. Svnn- iag: Gruppe I 4til bi» 1100, Gruppe I 7lt>I bi« 7800. Montag Iltt.s: iSeuppc 1 820l bis S41«, Gruppe 1 7701 bi» 7000. — Die Leitung bittet die Mitglieder, den Beitrag sür das neue Spielfabr bei Entnahm« der Eiinriiiskarleii in der ttartenvcrkanssstclle mit zu bezahlen. Melier werde» die Mitglieder daraus aufmerksam gemacht, dag die Männer, sangervercinigung „Die Wolkenstcincr" zu drei Gastkonzerten am 4. .'>. und 8. September vcrpsiichtel wurde. Wegen der äußert große» Slachsragc werden bereit» schon jetzt schristttche Vorbestellungen «nt- gegetigenoinmen. — In der Grollen Wirtschaft leitet heute der ririncemuslktnspiztenl Professor O. Hackenberger. Berlin, da» Militär-Massen- Ko » zcr t. Milioirkende sind: die MuflkkorpS des 1. iJäge») Bail. 10. ILächs.i Jnf.-Ngts. iHbcrmuNkmeister Thieles, de» 8. Batl. M. iSachs.i Jn-s.-Rgts. iDbcrmusikmeister Arnolds und der Nach, richtenablcilung 4 iTbermusikmeistcr Buhlmanns. — Der Gafthos Goldne Krone in Ddlzschr« «Besitzer: Johanne» G ii n t h c ri be,rcht am 7. und 8. August die Feier de» 108-jäh. r i g e n Bestehens. iMusikalischc Uutcrhallung. Tanz und JUu- Initiation.s — BobachS Moden Album für den Herbst und Winter 188» 87 hat Amalie Mitte wiederum mit der ihr eigenen Sorgfalt mit viel Ge schmack und Gei ihr! zusammengestelll. (Verlag M. Vodach ^ Eo. GmbH., Leipzig.! Farbige und einfarbige Bilder mit Moden sür Damen«, Herren« und Kinderbekleidung, für Sporikvstüme, Pelze n. a. in. werden gezeigt und beschrieben. Schnittiniisterbvgen und Aus- l'ügclmuster liegen bei. Ter Preis von 1.50 Mark ermöglicht jeder Frau die Anschassung. Sin Stsenbahninspeklor spekulier! jahrelang mii üen ihm amlllch anverlraulen Geldern. Wegen ungewöhnlich schwerer Versehlnngen verhandelte das Gemeinsame Lchüssengericht Dresden am Freitag gegen den >>74 zn DrcSden-Plgnen gebvrencn, in Kiayschc wvhn- liasien Eiienbahninspekivr Gustav Lchneidcr. der beschuldigt wurde, in seiner dienstlichen Steilung in der Gütcrver- iv a 11 n „ g Dresden« N enstadt vvn 1624 ab bis zu der im Mg,-.; 1920 erfolgten Entdeckung in fortgesetzter Handlung vereinnahmte Gelder veruntreut und, um diese Unregelmäßig keiten zu verdecken, Micher unrichtig geführt oder Belege untergeschvben zu haben. Der Angeklagte, der seit etwa dreißig Jahren in den Dienste» der Reichsbahn steht, war davon 22 Jahre in der Gütcrverwaltung des Neustädtcr BahnhvseS tätig. In der lehtcn Stellung, wo die Verfehlungen begangen, worden sind, befand sich Eisenbahninipektor Schneider seit Ende des -Krieges. Zu der gegen ihn erhobenen Anklage führte er ans, es feie» im Laufe der Jahre manchmal Unstimmigkeiten vorhanden gewesen, aber stillschweigend gedeckt worden. Die bei der letzten Kanenprüsung ermittelte Feblsnmme von r n n d ^i>ii>> M a r k sei ihm selbst ein Rätsel. Tie lebte größere Unstimmigkeit will Angeklagter im August vorigen IahrcS. und zwar in Höhe von erst nur 8000 Mark, entdeckt haben, die sich water aus rund 7000 Mark erhöhte. Um auch diese Fehl beträge zu decken, habe er von anderer Seite Geld geborgt und so zunächst 3000 Mark hinzugelegt. NmisgerichtSdirektor Wohlrab, der Vorsitzende des Ge richts, machte den Angeklagten aufmerksam, daß er tn den Jahren 1021 2ä ans seinem Konto bei einer hiesigen Bank dcö öfteren große Barcinzahlungcn bewirkt, dann wiederum mehr fach beträchtliche Abhebungen gemacht habe. Eiscnbahn- inwektor Schneider gab hierzu an, daß er bei der fraglichen Bank bereits seit zwanzig Jahren ein Konto besitze, er habe Wertpapiere an- und verkaufen lasten und versucht, auf diese Weise nach etwas zn verdienen. In der Inflationszeit gab eS später täglich Geld für die Beamten, da habe er ans sein Konto nichts überweisen lasten, es würde die? doch ganz zwecklos gewesen sein. Aus die Vorhalte, woher eigentlich die großen enigezahlten Summen stammten, die zwischen 500 bis 5000 Mark betragen haben und die verschiedentlich ganz kurz hinter einander erfolgt sind, gab Angeklagter eine aufklärende und bestimmt gehaltene Antwort nicht. In der Beweisaufnahme kam zur Sprache, daß Eisenbahn- inipckior Schneider aus seinem Konto bei der Bank in der Zeit von Frühjahr 1924 bis Sommer vorigen Jahres gegen 48 000 Reichsmark eingezahlt und verschiedentlich von teil weise großer Höhe abgehoben hat. Der Angeklagte gestand in soweit zn, mit Geldern spekuliert zu habe», um durch Zinsen Geschäfte zu machen. Es kam ferner zur Sprache, daß Schneider bei einer Kontrolle im Jahre 1924 falsche Belege unter geschoben und auf diese Weise seine Kaste stimmend gemacht hat, was auch gelungen war. Bet einer vorjährigen Nachprüfung hatte Angeklagter am fraglichen Tage schleunigst bet der Bank 2000 Mark abgehoben und diesen Betrag, der wahrscheinlich gefehlt haben durste, hinzugelegt. Als dann nachmittags gegen 5 Uhr die Schneidersche Kaste geprüft wurde, war wiederum alles in bester Ordnung. Bet einer Nachprüfung im März dieses Jahres versuchte er wiederum, falsche Kassenbelege unter- zuschiebcn, der kontrollierende Beamte kam aber dahinter: Schneider wurde sofort vom Dienste suspendiert. Das Gericht verurteilte den Angeklagten wegen schwerer Unterschlagung im Amte zu einem Jahr sechs Monaten Gefängnis und drei Jahren EhrcnrechtSvcrlust. In der Be gründung des Urteils kam u. a. zum Ausdruck, die Schuld Schneiders gelte als voll erwiesen, er habe in fortgesetzter Die Urteilsbegründung im Bolksopser-Prozeß. Aus der Begründ»«« de» Urteil» seht s»l««nde» hervor: Es waren zu vevurdeilen: Meißner wegen fortgesetzter Untreue und Unterschlagung. Löffler wegen Betrugs, ttn- treue und fortgesetzter Beihilfe zur Untreu« und Unterschla. gung, Gründel wegen fortgesetzter Beihilfe zur Unterschla- gung und Urkundenfälschung. D-aS Ziel des VolksvpserS war die Linderung der damals herrschenden dringenden Not und die Befriedung des Landes. Meißner war der veranbwvrtliche Gefchäslssührcr deS Bolksopser». Er gibt selbst zu. daß er die Unterschlagungen begangen hat Subjektiv und objektiv ist somit der Tatbestand der Untreue erfüllt. Meißner wußte, daß er über das Brr- mügen des Bolksvpfers zu anderen Zwe>k«n nicht verfügen -irrste. M e n n er aber die Gelder zu anderen Zwecken oder für sich selbst verwendete, so handelte er damit zum Nachteile de» Bolksopsers und seiner Auftraggeber. T» liegt bet ihm gleichzeitig der Tatbestand -er Untreue und Unterschlagung vor. Was Löffler und Gründel angeht, so haben ihre Handlungen die Straftaten MeißnerS erst ermöglicht. Das wußten sie. Sie durften ihrerseits nicht dir Hand dazu reichen, sie mußten vielmehr die Konfeguenzcn ziehen und ihre Stel lung beim Bolksopser ausgeben, wenn sie sahen, ums dort vorging. Was NU» die Beteiligung der einzelnen Angeklagten an den Straftaten angeht, so wurde tn der Urteilsbegründung nochmals der Befund des Gerichtes in erster »nd zweiter In stanz eingehend gewürdigt und vom Vorsitzenden die strafrecht liche Bewertung der Handlungen einzeln dargelegt. Hinsichtlich des an General Müller gegebene« Darlchnd «urdc ansgrsiihrt. daß der General als Ehrenvorsitzender nnd Mitbegründer des Bolksopsers rin Recht hatte, das Geld zn leihen, auch wenn der Zweck des DarlehnS außerhalb der Be- stimmungsgrcnzen des Bolksopsers lag. zumal sür die Rück zahlung genügende Sicherheit vorhanden war und daö Dar lehen auch tatsächlich zurückgezahlt worden ist. In betreff der Strafzumessung wurde erkannt, daß Löffler und Gründel ein geringeres Maß an Schuld trifft, als Meißner. Trotzdem sind sie insoweit schuldig, daß sie zusahen und nicht ans Meißner cinwirktcn, daß sic nicht an geeigneter Stelle Mitteilung machten, die Beträge nicht buchten und horch all das Meißncrs Vorgehen förderten Bor allem hätte Löffler seinen Einfluß aus Meißner geltend machen müssen. Gerade durch die Bereitwilligkeit, mit der sic Meißner entgcgenkamen, haben sie die Mißwirtschaft gefördert.' Strafmildernd fällt sltr sie ins Gewicht, daß sie von Meißner abhängig loarcn, auch vielleicht, wenn sie anders gehandelt hätten, ihre Stellung ver loren haben würden. W»S Meißner betrifft, so war da» Gericht nicht l« der La,r> »« einer «lkderen Be«rtell»«g seine, Tate« z« ?--"«««, ,l» die erste I«fta«z. Meißner ist eine hochbegabte Persönlichkeit, die aber schwere» Mangel an vharakterfesttgkest nnd Vercm«. wortlichkett aufweift. Sine gewiss« BaterlandSltebe ist ihm nicht abzufprechen. Aber ein maßloser persönlicher Ehrgeiz veranlaßte ihn zu leichtfertigen und skrupellosen Handlungen. Tr machte vor diesen Handlungen nicht halt, obwohl er von ihrer Rechtswidrtgkeit überzeugt war. Ganz cr»cbli<he Summen, etwa 80 0t»o Mark, hat er für sich selbst verwendet. Ts sind hierbei Tinge aufgedeckt worden, di« Meißners nie», rige Gesinnung klar erweisen. Tin idealer Führer deS BaterlandeS, der Meißner doch sei« wollte, gibt nicht Gelder, die zur Sinder««« der BolkSnot bestimmt find, sfir eigene Badereile« »der In vssentlichen Hstnsern a«S. Obwohl ble Sachverständigen übereinstimmend Meißner als Psychopathen bezeichnen, so kann das für daS Gericht nlchr wesentlich ins Gcwlch fallen. Die Strasc kann nicht herabgesetzt werde«. Meißner hat früher jede Schuld von sich abgeladen und tn erster Instanz ganz auf LökNer und Gründel abgeivälzt, Um sich rein zu waschen, hat er nach der Ueberzeugmna des Gerichts den falschen Geldgeber vorgeschoben. Aus der einen Seite der Geldgeber, auf der anderen die Tatsache, daß er die Gelder selbst entnommen hat — da» steht tn innerem Widertvruche und beweist seine ver»,rslichc Gesinnung. Ans alle« diese« Gründen war ein Nachlaß der Aberkennung der Bürgerliche« Shrrnrechtc nicht möglich. Auch bei Löffler fällt erschwerend in» Gewicht, daß ee als Offizier wissen mußte, daß das Geld zur Linderung der Not der Allgemeinheit bestimmt war. Trotzdem ist er nicht vor seinen Straftaten »urückgeschreckt. Gründel befand sich in untergeordneter Stellung. TS wurde einfache Urkundenfälschung bei Ihm angenommen, da keine Sclbstbereicherung vorliegt. Die Kosten ivaren den Angeklagten aufzuerlegan. Aaflenttasjung Löffler». Zum Schluß -er Verhandlung stellt der Bertetdtger Löff ler», Referendar Dr. Uhlig, den Antrag auf Haftentlassung seines Klienten. Da der StaatSanwalt keinen Widerspruch erhebt, entscheidet das Gerichtaus Aufhebung des Haftbefehls. Der Vorsitzende wieS die Verurteilten noch hin auf die Möglichkeit einer Revision und aus die Notwendigkeit, even tuell« Anträge auf Revision begründet etnzuretchen. Daraus wurde die Verhandlung geschloffen. Die drei Verurteilten batten das Urteil ruhig entgegengenommen. Meißner verließ, wie immer, tn ungebeugter Haltung den GcrtchtSsaal. Weise amtliche Gelder auf sein Bankkonto eingezahlt, um da mit Geschäfte zu machen. AlS Endsehlbetrag seien gegen 8000 Mark ermittelt worden, um die unsere Reichsbahn ge schädigt worden ist. Bei den groben pflichtwidrigen Hand lungen und der raffinierten Art der Ausführung war es für daS Gericht schwer, mildernde Umstände zuznbilligcn, die niedrige Gesinnung bedingte Aberkennung der bürgerliche» Ehrenrechte wie geschehen. Aundfunkproqramme. S«anabe«l>, de» 7. A»a»st 1l>8S. Mllleldeuischer Denker Dresden-Leipzig Wirtt<h«st»r«»ds«nk: lO USr: Wirtsch-stSna-drichlen: Wall- und Baumwoll- preise, amcrikiinilche Metallmeldiingen de» Vorabend». 2.45 Uhr: do.. Baumwolle Landwtrtlchatt Beritner Tel Notiz S.25 Ubr: do.. Berliner Devisen amtlich. Berliner Produkten- dSrte amtlich. S.lv Ubr: GeschSsiltche Mitteilungen sllr» Hau» bzw. ver- kchr»r»nds,inf <t Uhr: Wirtschaftsnachrichten: Wiederholung und Fortsetzung. Nuudsuok sür Unterhaltung «nd Belebro««: lOKV Ubr; Brrkebrllunk und Wetterdlenst. lLlb Uhr: Wa» die Zeitung bring«. . N.4K Uhr: Wetterdienst »nd »Voraussage lDeutsch und Esperanto). 12 Uhr: Mittagdmusik aus der Hupseld-Phonola. 12F5 Uhr: Nauener Zeitzeichen 1.15 Uhr: Preiie» und Börsenbericht, 8 bt» 4 Ubr: Pädagogischer Rundsunk de» ZentrallnsiitutS, Berlin tDeutlche Wellet. 8 Uhr: Prof. Dr. Amsel und Oberschullehrer Wcstcrmann: tktn- hcltSkurzschrift. 8,85 llhr: Prof. Dr. Türigen: „Brut und Aufzucht de« Wasser geflügel»." 4L0 bl» 5,15 und 5.80 bt» 8 Uhr: NachmlttagSkoozert d«S Letp. zlger Rundfunkorchesters. Dirigent: Alfred Simon. 1. Cherubinl: Ouvertüre zu „Wagertrciger". 2. Btzet: Fantasie „Das schöne Mädchen von Perth". 8. Delibcs: „Sylvia"-S»ite. 4. Job. Strautz: Potvourri „FrühIingSIuft". 5. Tschaikowsky: Slavtscher Marsch. 8. Meye» Hclm»nd: Ballgesliister. 8.15 b>» 8.80 Uhr: Funkbastelstund«. 8„80 bi» 7 Uhr: Senator Hartl-TreSden: „Die gegenwärtige Lag« de» Sudetendeiitlchums." 7 bi» 7„80 Ubr: Febor Landgraf-DreSden: „Auf Goethe» Spuren im Egerland." 7,30 bis 7,45 Uhr: Wie bleiben wir gesund? Sudetendeutscher Abead. Mitwirken-«: Dr. Robert Hohlbaum-Wten <Au« eigenen Werken), Joies Sopp ivahj, Theodor BInmer «Klavier). 1. tkanrillo Horn: ») Die Verlassene: bi So früh schon der Vcrbstivind iE. F. Kästner): c> Der schwere Abend IN. Lenau) ... Josef Kopp. 2. Robert Hohl baum: „Die Stunde der Sterne" sein« Vrahms-Bruckner-Rovelle), au» dem Buch „Himmlische» Orchester" .. .Robert Hohlbaum. ».Alfred Pellegrint: a> Mlt Dir! iOedda Sauer): b) Verstummt iLarinen Siilva): 5. Einsam in Trauer: cl) Auz Mort» (Den Toten — Lisa Relnagl... Josef Kopp. 8,45 bi» S,i5 Ubr: Ritter Dr. Karl von Hakt, Svortivart der Deutschen Sportbchörde: „Der Weg der deutschen Leichtathletik." Anschlicbcnd tetwa 0,15 Uhr): Preisebericht und Eportsunk. tStngcr» Pseidesporibertchte nach Unlon-Schlüsiel.) ».80 Ubr: Vom deutschen Wald. Mitwirkende: Die ehem. köntgl. Hostrompeter ISchmidt. Goebe, Herklotz, Kitsche, Veyer), Dresdner Onartettverelnigung. 1. n) Beethoven: DI« Ehre Gotte» In der Natur: l>) Rietz: Morgcnlicd; c> R. Becker: Hochamt tm Walde... Ouartcttvcrctnigung. 2. Winkler: n> Wach auf, du träumender Tannenwald: l>) Ich lag am Waldessaume . . . Ehe«. Hostrompeter. 8. s> Mendelssohn: Zum Walde; d) Mendelssohn: Ter Jäger Ab» schied: o> Weber: Jägcrchor a. b. Over „Enryanshe".. Ouartettver- ciirigung. 4. n) Abt: Waldäbendscheln: d> Kreutzer: Jägerlust: o> Weber: Jägerchor a. d. Oper „Freischütz" ... Ehem. Hostrompeter, 5. n> Düring: Waldkönig: k> Abt: WaldcSnacht: c) Otbegravrn: Der Jäger au» Kurpfalz ... Ouartettverclnignng, 8. s> Mendeirlobn: O Täler weit o Höh'n; d> V. Schösser: Die Post tm Walde: c> LIndner: Jagdfanfare .». Ehem. Hoftrompeten verNner Sender. 8 Uhr: „Gymnastik durch Rundfunk" (88. Dag). >2 Ubr: Die Viertelstunde für den Landwirt. 5 dt» 8.80 Uhr: Nachmlttaaskon-er« der Ve ltn-r Fnnk-Kavclle. Leibung: Konzertmeister Fcrdy Kaussman. 1. Ouvertüre zu der Oper „Das goldene Kreuz" von Brüll. 2. Fantasie au» der Oper „Die ver kaufte Braut" von Cmetana. 8. ESpana, Rhapsodie von khabrier. 4. Vals« du blö d'or von Micheli. 5. Ungarisch« Fantasie von Urban. 8. Le kambourin von Lrclatr. 7. Potpourri au» der Operette .Die Puppe" von Audran. 8. „Niemand liebt dich so wie ich", au» der Operette „Paganini" von Lehnr. Anschließend: Ratschläge >ür« Hau» — THeatep- «nd Flknidlen». 7 Uhr: Obcr-Jng. Otto Nalrz: „Die Großfunksttition Naue».' 7,25 Uhr: Dr. A. W. Ado Bacßler: „Chile als Salpetersand." 7,55 Uhr: Vaurat Dr. Franz Jasfs: „Der Gen!»» de» Raume».' 8,80 Ubr: Fn«k-Kadar«ti. Mltwirkende: Maria Ney, Franz Bau mann. Wilhelm Bendow, Henry Berg. Karl Schnog. Anschließend: Wetterdienst. Zeitansage, dritte vekanntgade d« neuesten TaaeSnachrichtcn Sportnachrichten. lN,80 bl» 12 Ubr: Tanzmusik. tKapclle Kermdach. Leitung: Kapell meister Otto Kermbach.) Sönlgswufterhausei». Welle f»08 Meter. Deutscke Kelle. Berlin. 1,10 bl« 1,40 Uhr: Musikalische Darbietungen für Schülcr iDurkhardt). 8 bis 3,80 Uhr: Elnheltskurzschrsfi sAmsel und Westermann). 8,30 bis 4 Uhr: Brut und Aufzucht be» Wassergeflügel» iDürigcn). 4 bi« 4,80 Ubr: Verwendung und Verwertung ber Geflügelzucht- Produkte iDürigen). 4„80 bi» 5 Uhr: Mitteilungen be» Zentrallnstitute». 5 bis 5,80 Ubr: Bücher sür Spiel und Beschäftigung lSteup). 8,30 Uhr: 1. Funk-Kabarett. 2. Tanzmusik iUebcrtragung au» Berlin). lakressckau: Miläums - üartendau - Ausstellung VOM SooosOoocl «Zoo ^ tris 0I«ssHo»sßg r>oo HO. /August Lommerblumen, Slauüen, Xskleen u. Sukkulenten ?ops- unci Sruppenpflsnren Aquarien Terrarien OsSffßnsl HO OkN* OsvHßooH I»I» HO OßHr