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Itr. 121 Sette, — »Dresdner Tkacknlchfen" — junLDu bist gefeMk 7?^-—- VOt-st LOk-»t-iIL d-tOLO-lII-LUL^k «>S Fortsetzung.» Der Aceonntnnt sog wieder an seiner Pfeife, sah be friedigt und stolz qus über seine einfachen Kundgebungen. Ob die LiinpUzilät Pknske ivar, bedachte Kleniens. „welche Schlüsse im gegebenen Fall, Mr. SivgcrS, wenn ich bitten darf?" sragte er, nun doch gespannt. „Pille, nach Ihnen. Die Ihrigen würden mich sehr interessieren", bekundete Mr. Negers. Klemens überlegte nicht lange, sagte da» Nächstliegende: „Ein politischer Bevollmächtigter, den man in einem Kleinstadthotel träumend über dem Textbuch von Wagners Tristan und Isolde vvrfindel, ist auf den ersten Blick als ver liebt zu betrachten. Lehen wir naher zu. und sinden, der Mann ist von vorleilhasiem Aenßeren. so schließen ivir viel leicht ans Neurose. Drittens aber kbniue seine Mission ihn gerade zu einem Wagnerenthusiasten führen, oder zu einer einslustreichen Dame gleicher Richtung, und der Mann prä pariert 'ich. Bierlens, und dies ist ineine letzte Hypothese, der politische Herr ist nicht wachsam genug, er verliert sich in uineitgemaüe Lektüre, Enlweder also Iaht ihm seine Mission sehr viel Beil, oder er nimmt seine Liebesabenteuer zu erust- lia't und macht einmal einen verhängnisvollen falschen Lchritl in seinen (Geschäfte»." Mr. Nogers zog die Augenbrauen hoch, blickte Klemens treuherzig an und antwortete: „Wir würden gut zusammen arbeiten, Mr. Fürst. Ihr letzter Latz ist meine Schluß folgerung." „Ihr vergebt den Zufall", ries Dr. Alfred NogerS, die Türe der Telephonielle hinter sich schließend. „Ich kann ohne Gepäck sein, ohne Zeitung, finde in einem kleinen Hmel eine vergessene Broschüre und sehe aus Langeweile hinein, oder lese gar aus Abscheu weiter." Er nahm wieder Platz, setzte die Pfeife in Brand und berichtete: „Ich haue Glück, wir. Brown, wie er sich nennt, ivar selbst am Apparat. Heul abend nach dem Theater ser musi natürlich in Geschäften ins Thealerj wird er hierher kommen und Ihnen zur Bersügung stehen. Gr konnte mir in Kürze nur sagen, da» Mr. Will Bell vorgestern von Oxford aus nach London kam und den Flug nach Leningrad anlrat. In Oxford kultiviere er eine Privatangelegenheit. Mr. Will Bell habe amerikanische Kredite an allen europäischen Grvß- banken. Sein Nus als Gentleman sei tadellos. Alles wet tere also heule abend, eine Stunde vor Mitternacht etwa." Klemens fühlte sich entlassen. ES war noch Geschäfts zeit. Er würgte an der Frage: „Ist der Detektiv sehr teuer? ^ie begreifen, er war in meinem Reiseetal nicht eiubczvgen. Ich mühte nach Hause telegraphieren." Die Brüder lächelten verbindlich. Eine kleine Beratung honoriere man einem Gentleman gegenüber nach den eigenen Verhältnissen. Dies heule abend aber sei eine persönliche Gefälligkeit, nichts weiter. Klemens irrte durch London. Zu Fuß und im Auto. Er ging über Trafalgar Square, er fand sich nach einer Weile in Paternoster row — und endlich erbarmte sich ein Kutscher und fuhr ihn in einen Park, zetgre ihm, wo er später wieder ein Taxi fände. Ter Park blendete vor Grün. Abendsonne machte den Nasengrund smaragden. Auf Bänken saßen korrekte, wohl erzogene Menschen. Klemens beneidete sie. Tenn es ging so viel Gleichmut von ihnen aus. Er hätte gerne jemand angesvrochen. Aber er wußte, wie unsäglich unschicklich das ist. So mußte er unterlassen, aus dem Gleichmut anderer Nutzen zu ziehen. Er starrte aus den smaragdgrünen Rasen, hörte da» Wehen des Windes in alten, stolzen Bäumen und dachte unablässig: wenn der Mann, von dem meine Schwester ganz bezaubert ist, nun auch noch eine fabelhaft reiche Partie vor- stellt, muß ich ihr da unablässig zurede», dem Beiter Alexander treu zu bleiben? Der neue Bewunderer könnte ihr die ganz« Welt zeigen, sie hätte die ungeheure Ehance ganz großer Verhältnisse, und sie hätte wohl auch da» große Abenteuer der Seele. Sagt man da, um Gvtteswillen, kehre heim in die Bravheit? lind nenne es schon Leckerbissen, wenn du deinem Alexander zu den Teltower Rübchen HainmelkvtcletteS brätst? Oder einen Gipfel gesellschaftlichen Glücks, wenn Privat- dozentS zu Rektors eingeladen werden und sich ein Auto spen dieren? Nein, die Problemstellung lag wohl noch anders. Es ging um eine ewig umstrittene Frage: Ist eine abgerungene Treue etwas wert? Klemens dachte angestrengt a» Alexander von Wardas stille Reize. Sie wurden dadurch nicht größer. » Auch Ulla dachte an Alexander» stille Netze. Sie begriff wohl, daß man ihm jetzt in seine wichtige Arbeit hinein keinerlei Unruhe bringen durfte. Doch ihre erzwungene Unausrtchttg- keit gegen ihn quälte sie. Ulla hatte ihr Krankenlager wieder ! verlassen. Sie besah sich die alte Stadt, sehnte Will Bell her- bet, war t» der schwebenden Zeit des Wartens. Im Hause gingen die Hochzeitsvvrbereituuge» vor sich, Tapezierer und j Tischler liefe» aus und ein. Bick» Warren war iiberbeschäftigt. Eines Nachmittags, als Ulla zur Tecstunde heim kam, fand sie bet ! Bick» Warren eine fremde Dame. Sie wurde vorgestellt als ^ Madame Eharpeniter aus Paris. Im erste» Augenblick fand Ulla diese stark überpuderte Brünette ziemlich antipathisch, ja sie glaubte, sie habe einen amerikanischen MischltngStiip vor sich. Gekrepptes .Kraushaar, sonderbare, wie tote Opale wir kende Augen, sehr starke Lippe», dazu die raffinierte Eleganz übermoderner Kleidung stießen Ulla unwillkürlich ab. Madame Eharpenlier lächelte auf eine unbestimmt trau rige Weise, cs raschelte und klirrte an ihr von Seide und Schmuck, und sie sagte mit einer sehr hohen, singenden, melan cholischen Stimme: „Oh, Miß Fürst, ich soll Ihnen und Mr». Warren viele Grüße von Dr. Bell sagen." Wie, durch diese Botin? Eine Sekunde lang war Ulla heftig betroffen. Tann kam: „Ich traf Dr. Bell in Le Bvur- get — oh, Sie verstehen nicht, Le Bourget ist der Flughafen von Paris. Er snhr »ach Rußland, ich nach Irland. Ich sagte ihm, daß ich aus der Rückkehr Oxford berühren würde. Da trug er mir die Grüße aus." Ulla dankte etwas verlegen. Tie Fremde fuhr in großer Zungenfertigkeit fort: „Ich habe gerade Urlaub. Ich bi» Zahnarziin zwischen Le Havre und Neuuvrk. Mr. Bell ivar schon öfter mein Patient. Er findet, daß er aus einem Ozeandampfer am beste» Zeit hat, sich behandeln zu lassen. Ihre Bohrmaschine ist besser als ein Schissbruch, sagte er letzten Herbst, als wir große Stürme hatten." Nun lächelte Ulla entspannt. Also die Madame Eharpen- tier war nicht eine Freundin, sondern eine hilfreiche Zahn ärztin von Will Bell, lind wieviel tausend Menschen mochte er von all seinen Reisen her kennen. Madame Eharpentier verlor ihr Unsympathische». Sie plauderte ein wenig von ihrem bewegten Leben. Sie stammte aus Neuorleans, hatte nach Paris geheiratet, sich erst als Witwe dem Berufsleben zugcivandt. Ein buntes Gewürfel von Schicksal und Mühsal rollte sich in kurzen Sätzen ab. Ulla begriff nun die sonderbar erloschenen Augen, als sie eine Summe von Unglücken hörte: Verlust der Eltern, Waisen- Hauszeit, Flucht in die alte Heimat, Lebe» als Landarbeiterin, Heirat nach Paris. Verlust des Gatten, erhungerte Berufs ausbildung. „Habe ich nicht eine seine Dame aus mir ge macht?" schloß Madame Eharpenlier unerschrocken. Ulla war einer solchen Gestalt noch nicht begegnet, und sie begriff. Will Bell hatte vielleicht dieser Botin die Grüße aufgetragen, weil sie ein so sonderbares Schicksal hatte. Mittwoch. 12. MSr, ISA vtcky Warren, «eltkundiger al« Ulla, hielt dt« Erzähl«», für frisiert, aber wa» machte dass Sie sragte, ob Madame Eharpentier sänge, wa« bejaht wurde, und bat um ol, kontuckv koms". Madame klimperte denn auch auf einer Gitarre und gab fl« sehr sentimental. Während sie gerade mit einer kindlichen und zugleich aufreizend wissende« Stimme das Negerltedchen de. gann: „Ulnar, tko inoon io »Kinin« kor zmu, nry kvurt is pinln«* — wurde Klemens gemeldet, ohne daß eS die drei Damen be merkten. „kor >ou, kennt is pinlng", nun mußte sich Ulla ihre Gefühle auch noch Vorsingen lassen? Er blieb an der Tür stehen, hörte dem Niggersong zu. der dem Anschein nach von einer Eingeborenen geboten wurde. Und die beiden Verliebten, deren Profile er überb ickle, schienen herzlich gerührt. In Klemens straffte sich National bewusstsein. Auf alle Fälle, Ulla mußte hier fort. MrS. Warren erblickte ihn zuerst. Und als die Nigger, gefühle verklungen waren, kam sie in spontaner Herzlichkeit auf ihn zu. Oh wie reizend, ein Abendbesuchl Ihre Leb- Hastigkeit quirlte auf, Mrs. Warren arrangierte, wozu man ihr das Recht als Hausfrau nicht absprechcn konnte. Mrs. Warren hatte nämlich Madame Eharpentier schon zum Abend- essen eingeladen, ehe Ulla dabei war, und enisann sich nun, daß sie selbst den Abend außer Haus sein würde. So konnten die Geschwister kaum ein paar Worte mit- einander tauschen, während man zum Essen ging. Und da saßen sie nun an MrS. WarreuS schön gedecktem Tisch und waren mit Madame Eharpentier behaftet. Auf Ullas Bille er zählte sie aufs genauste von ihrem schwimmenden Zahnaielicr, tat es witzig und amüsant, plauderte in buntem Wechsel mm Parts, Neuuorleans, vom Michigansee, von London. Reisen. Reisen klingt immer hübsch, fand .Klemens, fingerte eine Karte heraus, die er hatte abgeben wolle», falls er lllla den Abend nicht träfe, und schob sie ihr heimlich an ihren Teller heran. Es stand daraus: Uebermvrgen Dover — Ostende - Brüssel — Heidelberg. Letzter Termin. Ulla warf einen Bliä daraus und schob die Besuchskarte unter eine ihrem Platz nahestehende Obstschale, antwortete dem Bruder durch eine Handbewegung, die Unschlüssigkett ausdrückte. Das Mädchen brachte eben den Nachtisch und flüsterte Ulla etwas zu. Ulla errötete, sagte eine Entschuldigung, verschwand in Hast, Klemens glaubte verstanden zu haben, der Arzt sei da Der arme, alte, genarrte Herr. Wie geht man doch mit recht- schaffencn Männern um! Da sitze ich nun für ein Weilchen mit einem Wesen, das noch Tropfen dunkles Blut in sich bat, Niggerlieder singt und Zähne auf einem Ozeanricsen bc- handelt. Aber würde dann diese Dame am Tisch eines eng. lischen Hauses sitzen, wenn sie wirklich den Tropfen dunkles Blut als dunkles Erbe trüge? Nein, ntmmermrhc. Selbst wenn aller Klatsch über Mrs. Warren wahr wäre, eine Far- bige säße nicht an ihrem Tisch. lSortle»»»« folgt.! 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Stda« D»»»KD«ta»i » dt« «. S ocucad^w« » dt» » Udr «ins. u neiukilli». Mult., in all. csröil. <üch vreiaw «Nt»« >-II»n»I,«l, ctzr Plauemche Lu.Nu 2S Warum 7 cknnn w»in«n * M»nn S>, «IcNi v^i»v. unS xul» btSdel v»a«». üeauvkenZie mied. Ueln. bob. t«il»n- m!«Ien un<I vnlco.ieo »obl-n 81» mit. In eigener vewkn 8!« vom p»cb- inann »ur^UUUx d-katkn Urker sie tzrriiva^lllir- yualiUN u. Tabiun- vrülounl, Imol.n 8i« un>I empkeblen IMIllll«!«»! MMSllllSk kt»eN»te»N» »0 v»«,.n. ir. tuiod. s, e. GmtllEHkari cAerrenschnoldoeet »»>«««?». »a w Telepbon iisn. A Iadre stlbitzinbi« t» L«tL«». DellLsc/iL A17K 1./O vroötrsiuktmciluux Ltea/!e 9 Soll clis Uilk' skeks däuritsr rickeri.muar Ou 5ie ru sciiicksri'. t40ScK,6reite8»raMö1, Ssssnsbüetisr dlIN«,t dal lx>ul»»nst.»k« 82. Papperift, »c. all. »vl» W.instub« 8«l»«It«I»t». 2. Kauf« a. des <Sranat- ScvmuUr. alt« Golds. wu»,. Zicaclslr 36. ,2-7». Unl»Sn u.s»zdli»tlI Korpulenz üd«rr«t.I,« Kö«p«r» füll«. El« v.rkülen und beletl. d. unichlibl. lell- icbcend v«»-t,«»»«»-t«» Marirndav.Pastillen .K«>n nciu.niich. Nktilame- vriivaral tz.ll.r Ik.iali lilr t«ur« Brunnenkur««. ,sür slarkk ckgcr zur B«r» daulln„r««utteruna bei aecmnel. S»a»Ie> 2 ^l Alleinv.rb. u. Berl. Sklomonl, - Lpotdsb«, C.niraloffiun lilr tzomöovailil» u. Bio»«mle D»,»b«»»«„ »«»«»l 8. Iu»«l,a, Uola-, , r»r»Nd«rlr OvtaUvarvo l.a.Isekisntsekv, mb »>»««o S»t>I«. Iltnr«!t,nII»«r.t.»«»ok Uiirt W >Vau>;i> 8>> ,i<t> ai<> HI ann«kinllct> Uel> «Ine» u»l5lb>'na>n tznna»H« vrisiballrn 7 Dann «eksn 81» »u äsr«>tl,«e AunE« »»n »>»» tzl«nnl»»1>» 8»«»8« 43,<!> r,I UW36. O««». 1787 11V«»»'» bei»«» m«»t t 08VLia ÜLlledts! Aaaptlaa.r Ka«lba»s<raii. 3t. >. tk«k« Pillnik.r str. Großer Mödei. Brrkaus »u billigsten Prcisnt Nrka ir« Küchen Speisezimmer Serrenzimmtt Schlasztmmer auch al» GtiMMbtl Aiurgar-erobeil ebalseiongutS Mark von SofaS °on SS Mark Schreibtilch. 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