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** Soldateulchmtzereiea auif einem Torvedoboot 1amen jüngst vor dem MarinekiiegSgettcht in Kiel zur Aburteilung. Angeflaat waren der OderseueaneisterSmaat Vrünina. Ober- malchintmnmaat Manskr und rin Teil de» O Hetzerperlonal« wegen gröblich« Mißhandlung nnvüaerS Rückbrov au» Berlin. Die Bei schwere Mißhandlungen zu Tage, begangen vor soweit ne' . . en" gehöre Rückdrod t - > . ^^ .. amaal Man»kr und rin^Tril de» Maschinisten» und ' lung des Maschinisten- Vechandlung förderte .. , von den Angeklagten, die, soweit sie ohne Charge sind, zu den sogenannten „alten Leuten- geboren und die Rekruten anzulernen haben. Die Qual de» Rückdrod begann während einer Fahrt des Torpedobootes „8 Ä" nach der Nordsee. Al» er in der Nacht zum 14. Februar zgm erstenmal mit der ihm ungewohnten Arbeit im Heizraume beschäftigt war. mißhandelte ihn der Oberbeizer BlonSke durch Ohrfeigen und Schläge mit tausürmiger Asbestpackung. Als Ruckbrod dadurch und infolge der vor den Kesseln Herr» spenden Hitze von ^60 bi»,, 70 Grad ohnmächtig wurde. Arme hatte. Aus Deck g. . > versetzte ihm noch einen Schlag in» Gesicht, während Oberseuer- meister-maat Brüning mit dem Fuße nach dem Ohnmächtigen stieß und rief: „Schafft den Berliner Hund fort!- Dadurch, daß Rückdrod sich während seiner Ohnmacht beschmutzt hatte, lieferte er leinen Peinigern neuen Anlaß zu Quälereien. In der de» t« man ihn an Deck, nachdem er sich an der Kesselfeuerung : und Hände, sowie Kopf und Rücken erheblich verbrannt Aus Deck goß BlonSke ihm Wasser in den Mund und mehr selber und auch nicht sein schmutzige» Zeug waschen. Die» benützte Obermaschtnistenmaat Mansle zu weiterer Schikanierung de» Unglücklichen durch die „alten Leute". Im Heirraum mußten acht Heizer und Matrosen Rückbrods schmutziges Zeug waschen, während dieser den Befehl erhielt, sich eine Zigarre anzustecken und den Kameraden aus einem Buche unsittliche Stellen vorzu- ltsen. Dann stachelte ManSke die alten Leute auf, indem er ihnen verhielt: „Seht mal. der hat es gut, und Ihr müßt ar beiten !" und ihnen beim Fortgehen noch höhnisch zurtcf: „Daß Ihr ihn nur nicht schlagt!" Kaum war der Vorgesetzte gegangen, da fielen die „alten Leute" über Nückbrod her und mißhandelten ihn aus die gröblichste Weise. Das Gericht hielt nicht mit seiner Mißbilligung über dnS Verhalten der Angeklagten zurück. Die oberen Chargierten als die eigentlichen Anstifter wurden zu 6 bezw. 4 Monaten Gefängnis und Degradation verurteilt. Ein Maschinistenmaat erhielt 43 Tage, der Obcrheizrr BlonSke 4 Monate und zwei Hetzer je 1 Monat Gefängnis. ** Zu dem bereits ausführlich gemeldeten Touristen-Unglück auf dem Gepatjcher Ferner wird noch eine weitere von der RettunasZLrpedltion sestgestellte erschütternde Tatsache mitae- teilt. An der Unglücksstelle zeigte sich nämlich, daß das Un- glück noch grauenvoller war, als der gerettete Küppers ge dacht hatte. Dr. Averbeck, der wohl durch den Sturz betäubt worden sein mochte, war wieder zu sich gekommen und hatte sich Stufen gehauen. Auf diese Weise war er — wie der Augenschein ergab — beinahe bis an den Rand der Spalte gekommen. Dann mochte er von einem herabstürzenden Eis stück getroffen worden sein, denn er fiel wieder zurück und fand den Tod in der Spalte. Die Führer zogen die Leiche herauf und brachten sie ins Kaunser Tal. ** Die Robinson-Insel ist dem großen Erdbe>ben. das vor wenigen Tagen Chile und insbesondere Valparaiso heimgesucht und dort so viel Unheil verursacht hat. wie gemeldet, zum Opfer gefallen. Sie ist von Ver Meeresfläche, über die sie hervorragte, Ipurlos versckiwunden. Durch vulkanische Kräfte war sie ent- standen, durch vulkanische Kräfte ging sie zu gründe. Ihr Untergang wird in der ganzen Kultunvelt, bei alt und jung Interesse und vielleicht Wehmut erregen. War sie doch der angebliche Schauplatz der Abenteuer Robinson Crusoes, dessen Schicksale der Engländer Defoe in einem Buche schilderte, das beispiellosen Erfolg in der ganzen Welt hatte. EL wurde nicht nur in alle Sprachen übersetzt, sondern auch hundertfach be arbeitet und hundertfach nachgeahmt. Gab es doch in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts allein in Deutschland Bücher, die. in deutscher Sprache geschrieben, einen italienischen, jüdischen, -Mriosischen, geistlichen, sächsischen, ichlesiichen. mcdiziniichcn, kurpfälzischen, moralischen, niedersächsilchcn, französischen, schwe dischen, ichwäbijchen Robinson zum Helden hatten. Später ist aus der Robinson-Literatur eine neue Literatur über die obinsonaden selbst entstanden, und ein Deutscher, der bekannte Literaturhistoriker Hettner, hat ein Verzeichnis aller dieser Werke in seinem Buche „Robinson und die Robinsonaden", Berlin 1854, zusammengestellt. Die Robinson-Insel gehört zu einer Gruppe von drei vulkanischen Inseln, die unter dem Sammelnamen Juan Fernandez bekannt lind und in der Ent- fernung von MO bis 800 Kilometer von der chilenischen Küste >m Stillen Ozean liegen. Die Inselgruppe gehörte politisch zur Provinz Valparaiso und war meist unbewohnt. Eine Zeit- lang, besonders in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, war sie Deportationsort und mit Sträflingen besetzt, später wurden di« Inseln an Viehzüchter verpachtet, die große Rinderherden dort hielten. Wieviele Menschen sich auf der Robinson-Insel befanden, als sie unterging, werden wir wohl erst später er- fahren. Eine jetzt 200 Jahre alte Beschreibung der Insel jagt ^ lieget selbige im 33.. Grad M Minuten wo von ihr: „So lieget selbige im 33. Grad 30 Minuten süd licher Brette und ist von einem Spanischen Lootsen dieses Namens (Juan Fernandez! Anno 1585 entdecket worden. Es sIuan Fernandez! , t das Land 2 Hafen, davon einer Juan Fernandez, der andere a Research genennet wird, ist 12 Jrantzösische Meilen im Triangul groß, und hat neben sich noch eine andere kleine Insul, ohngesehr einer Frantzösiischen Meile im Begriff. Fische sind allda in großer Menge, als nur zur besten Fijch^Zeit in Terreneus (Newfoundland) immer senn mögen. Piemento ist schön Bau-Holz zu schissen, und in abundance: aber es reisset leicht, che es recht trucken wird. Kohl. Rüben. Kreß. Peter- silien, Portzel, Lauch und andere Kräuter finden sich bäüffig vcnebenst einem andern medicinischen Gewächse, dem Mutter- Kraut nicht unähnlich, welches eine balsahmische Krasft an sich hat. See-Hunde kommen im November am Strande, um sich zu paaren, zu welcher Zeit sie sehr boßhafft, sonst aber leicht zu töten sind, oa man denn ihre Felle höher als unsere Ottern hält. Beliebst diesen, gibt es auch Sec-Löven daselbst, welche nach Mr. Salkirks Bericht, bißweilen 20 und mehr Fuß lang sind, einen Löwen Kops und solche starcke Haar am Knebelbart halben, daß man Zahnstocher daraus machen iönte. Diese Bestien kommen zu Ende des Iunii am Lande, und verweilen daselbst biß im L>eptember. welches die Zeit ihrer Brunst ist, da sie nicht von der Stelle kommen, sondern allezeit beständig aufs einem Platz (dafern man sie nicht verstohret! ohne Nah rung wegliegen. Man machet eine große Quantitß Trahn aus ihrem Fletsch, welches theils zum Rösten gut ist. Ihre Haut ist dicker als eine Ochien-Haut, und ihr Haar kurtz und grob." ** Aus Hamburg wird folgender schnurrige Vorfall berichtet: Ein junger Mann von hier ließ sich von seinem Freunde «in Motorzweirad geben, um damit spazieren fii fahren. Der Iünqlina, der des Fahrens kundig war, setzte ich nun auf das Töff-Töff, und los ging's im lausenden Galopp wrch die Elmsbüttcler Straße., über den Pfcrdemarkt. die Feldstraße, daS Millerntorglacis und rings um das Heiligen- geistseld herum. Als der innge Mann genug gefahren hatte, wollte er sein Stahlroß z»m Stehen bringen. Jetzt verließen ihn aber seine Kenntnisse, denn er konnte wohl fayren, verstand aber nicht, die Maschine zu stoppen, bezw. auszuschastcn. In tausend Aengsten gina nun die Reise weiter. Der arme Autler rief verschiedenen Leute zu, sic möchten doch die Maschine an- halten, da er nicht zu stoppen verstehe. Es hatte sich nun eine große Anzahl Menschen angesammelt, die dem rastlosen Autler alle möglichen Verhaltungsmaßregeln zuriefen. Aber alles war vergebens. Es blieb dem unternehmunaslustigen jungen Manne nichts anderes übrig, als so lange zu fahren, bis der Maschine die Puste, d b. das Benzin, ausging. Er hatte, bevor die Maschine stand, die Reise um da» Heiligengeistfeld etwa zigmal machen müssen. T»vt-Rachrlch«e«. S Gelegentlich de» 25jährige» Bestehen» de» Berliner Vereins fßr Lnftschiffahrt, das in der Zeit vom 10. bis 14. Oktober d. I. aefewrt wird, findet, nach dem „B. ein Wettbewerb für Freiballon» statt, der einen glänzenden Verlauf nchimen durste, da mindestens 20 BallonS aller Herren Länder am „Start" zu erwarten sind. Der Wettbewerb erfolgt gemäß den „Statuten und Reglements der «Föderation Äeronautchue Internationale". Di« Preise sind Kunstaegenstände aus Silber, «ur fe drei Ballons gibt es jedesmal einen Preis. Alle Teil- Fortsetzung siehe nächste Leit». S, L., Ilelert «öde» kimiiii« ff» RK8, r»cti IUI« MW relMMGI kmelto. Lsrnu- iwä KLiiisnkonkshtlM, S l-elllsimriM — llillunLsedillsn, » OLräwso, Ltsxxäseke», lexxieds ste. Ws kdrslilliiig. I. Hw; gm ktttre. VfMii Ms kl«. 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