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Mittwoch. 19. Mai 1S2S — .Dresdner Nachrichten" — Nr. 2M Seile 7 evd Vereine und Veranstaltungen. — WsrslntMnna her Oltiztrr« »»d »dar»» 8«a«t«» tzatz -»-»» ftt.-v«k«IcheS. Heute 8 Uhr gesellige Zusammenlunlt in der Bahn, hottzwirtschaft Drc»den-N.. — Band der KaiiswanuSIugeud >m D. H. B. Heute Besichtigung »er raselglassabrik Hirsch sc Bedrlch, Nabebcrg. Dressen abend» <> Uhr Hauptbahnhof, Kuppelhalle. lTeilnahme stlr ulchtangemrldete Mitglieder »och möglich.! — Scklian Welttn de» D. «. Ve. Alprnvereln». Heute aktzinrr veralungSabrnd. — Pfiugstene Wanderungen laut Ordnung. - — Mithlderger LaudSmaunschast. Heute 8 Uhr PtonaiSuersamm. kung Hole! Ropak. — Brauu-üveih-Not. Heute 8 Uhr tm JohanneSHos Verein»» «denk. — MIttwachSgesellschast „«rohe Wirtschaft-. Heute 7 Uhr Groß« kSirtschasi, WerLegefellschailSabend. — Phllasophisit»« Gcsellschast. Donnerstag 8 Uhr Im Stadtraf». Postplatz, Boilrag: Tie Vollendung der Persünllchleit. — Meckclbiicger La». Smauuschast. Donnerstag 8 Uhr Zu- sannnenkunst im Erlanger Reisbräu. — Gebirgövcic!» site die sächsische Schweiz. Ortsgruppe DreSde». Plinpslcm: Ziveltägige Wanderun,, nach Bübinen, Abfahrt 8,50 Uhr «ormiltagö! Lonniagosahrlarle Telschen. HUltenaussichl: E. Benken. — Meitze«. (Christliche Mehrheit Sei der T l t e r n r a 1 s >v c> h l > An den fünf Meißner Schulen gaben von !M!> Wahlberechligten 26M Ihre Stimmen ab, und zwar t365> siir die christliche» und >288 für die weltlichen Listen. An Litzen erhielten crstere26, letztere 2l, gegenüber 28 zn 26 im Vorjahre. Durch je einen Sitz Gewinn an der Noten und Pestalozzijchule haben die christlichen Listen die Mehrheit wicdercrlangt. — Frciberg. sW a r t b u r g fa h r t.i Der Freiberger Zwcigvcrein des Evongclischen Bundes unternahm am 16. und 16. Mal eine Wartbnrgfahrt, an der sich 76t Personen an der Stadt und der näheren wie weiteren Uangcbung be teiligten. rin, rillend des Sonnabend fand eine große Fest- Versammlung Im Saale des FiirstcnhvscS zu Eisenach statt, an der sich auch zahlreiche Einheimische beteiligten. NechtS- aniralt Dr. Adolf Nicht er. der Vorsitzende des Freiberger ZivcigvereinS, der mit Doms'farrl'r Thomas und Kirch- gemcindLvcrivallungöobersckrelär Walther zusammen die kahrtleitniig tibcriionunon hatte, hielt eine Erössiinngs- und Begrüßungsansprache. Stndicnrat Kühn iEiscnach» entbot den Gegengriiß des Eisenacher Bundes. Burgwart Nebe hielt einen lehrreichen, fesselnden Vortrag über die Wart burg und ihre Geschichte, seine Ausführungen durch zahlreiche vorzügliche Lichtbilder unterstützend. Am Sonntag früh pre» digte Pfarrer Euch von St. Nikolai in Freibcrg, ein EHenacher Kind, Uber Jesajas 26, 10u: „Die Hand dcS Herrn ruhet auf diesem Berge", indem er das Prophetenwort tn tiefgründiger und geistvoller Weise anivandte auf die Wart burg und ihre Geschichte wie auf die Festgcmeinde selbst. Ter Nachmittag war einer Wanderung durch die Drachenschlucht nach der Hoben Sonne gewidmet. De» evangelischen Charak ter dieser Burgfahrt betonte die Teilnahme eines starken PviaunenchorS, der die Gesänge der Festgcmeinde begleitete und auch sonst durch seine feierlichen Klänge die Herzen höher schlagen ließ. Der Bweiguercin darf mit Befriedigung auf diese ivohlgclungene Fahrt zurückblicken, die gewiß das deutsche, evangelische Bewusstsein in vielen Herzen gestärkt hat. — Zwlckan. (Weitere Verschärfung deS Z w i ck a n e r K v m m u n a l k o n f l i k t S.f Nachdem die Fraktionen der Sozialdemokraten, Kommunisten und der Mittelstandöverciniguiig am vorigen Montag zwei Stadt- veroidnetcnsitzungen beschlußunsähig gemacht hatten, be- schlossen sie am letzten Montag mit zwei Stimmen Mehrheit gegen die Nechtssrakiion nnd die Demokraten, die Einsprüche ocs Stadlratö gegen ihre Ablehnung des HanShalivlaneS fiir 1626, gegen die Suspendierung der seit Mitte April gesagten Anoichußbeschlnsse und die Aufhebung deS NvtgesctzeS Uber den vorläufigen Hanshaliplan 1626 abznlehncn. Für die übrigen Punkte der Tagesordnung machten sic dann daS HanS wieder beschlußunfähig. Damit sind die von der Gemein^eordiiung votgeschricbenen Versuche zu einer gütliche» Einigung ge scheitert. — (Tobsuchtvanfall tm Gertcht-saal.) >m Montag sollte sich «in mehrfach vorbestrafter Einbrecher, Kurt Alexander Friedrich, wegen schweren Rücksalldieb- stahl» vor dem Leipziger Schöffengericht verantworten. Fried- rich ist als rabiat bekannt, und er begann schon, als man ihn zum Verhandlungssaal führen wollte, mit lautem Schimpfen und vrllllen, daß eS durch die Gänge dröhnte. Bet Ausrufung der Zeugen stellte sich nun heran», daß der Hauptzeuge fehlte und sich deshalb eine Vertagung de» Prozesse» notwendig machen würde. Nu» war Friedrich nicht mehr zu halten. Noch ehe Ihn irgend jemand daran hindern konnte, hatte er zwei Stühle an sich gerissen und zertrümmerte sie. Mit den Holztetlen warf er nach den Ntchtern, Schössen und dem Pressetisch, traf aber zum Glück niemand. Ein Stuhlbein behielt Friedrich in der Hand und schlug damit aus einen Kriminalbeamten ein, den er an der Hand verletzte. Tische wurden umgcstürzt und eS entstand ci» Höllenlärm, so daß mehrere Justizwachtmeister auö anderen Sälen herbeieilten, denen eS gelang. Friedrich zu überwältigen und zu fesseln. Er wurde in eine Zwang», jacke gesteckt und in die TobsuchiSzelle gebracht. — Leipzig. Ein blutiges Fa miltendrama spielte sich heute DienStagvormittaa im Hause Mockancr Straße 7 ab. Dort stürzte die Frau des Werkmeister» Otto Schmelzer aus de», Fenster der tm nierten Stock ge- legencn Wohnung aus die Straße und blieb tot liegen. Gleich darauf hörten die Nachbarn einen Schuß fallen. Beim Be treten der Wohnung fanden sie den Werkmeister tot vor. Er hatte sich mit seinem Jagdgewehr erschossen. Bevor die Frau aus dem Fenster stürzte, hatte man sic um vilse rufen hören. Der Gruivd der Familicntragödie Ist in EiserNich, der Fra» zu suchen. Sic glaubte Grund zu der Annahme zu haben, baß der Dinnn ihr untren war. Sic hatte deswegen tn letzter Zeit häufig mit ihrem Galten Auseinandersetzungen, die lis- weilcn sehr lebhatse Formen annalimen. Das io iah aus dem Leben geschiedene Ehepaar hinterläßt eine zchntährige Tochter, die während der hcuttge» Ereignisse tu der Schule war. — Wechsclbnrg. «Eigenartiger Unfall.» Beim Aus- ivechseln einer elektrischen Birne erhielt hier etn Fleischer- gchilfe einen derartigen elektrischen Schlag, baß er an den Folgen verstarb. — Bansten. (Todesfall.) Am Sonntag ist nach schwerer Krankheit der Oberlehrer t. N. Oökar BIertg >m 78. Leben», jahre verschieden. Der Verstorbene hat besonders im kirch lichen Leben unserer Stadt eine hervorragende Nolle gespielt. Von 1861 bis 1866 mar er in der alten Maricn-Marthcnkirche tätig, von 1866 bis 1621 spielte er die Orgel In der neuen Marien-Marthenkirche. Im städtischen Armen- nnd Siechen- hauS hat er volle vierzig Jahre, nämlich von 1870 bis 1018 alö Organist gewirkt. Amlliche Bekanntmachungen. Ausschreibung. V» sollen vergeben werden: 1. Gteinpustarbeite« beim Neubau de» VordergebäudeS für den Oclfentltchen Arbeitsnachweis, Malcrnistraß« 17; 2. Glaserarbeitea für die Pslegersieblung an der Pennrlcher Strohe: 8. Schanseiteuanstrlch In Keimscher Mineralfarbe daselbst, und 4. Tischlerarbeiten daselbst. Preislisten werde», soweit der Vorrat reicht. Im Hvchbauamt, Neue» Rathaus. Rinnstraße 16. 8., Zimmer 85l, kostenlos, tn der Zelt von 1^9 bis 2 tttir an hiesige Bewerber abgegeben. Tort liegt auch die Ordnung über die Vergebung von Arbeiten und Lieferun gen für die Stadt- und Schulgemeinde Dresden usw. vom 4. De- zember l6l8 zur Einsicht a»S. Tie auSgesülllen Preislisten sind unterschrieben verschloß«« und mit entsprechender Ansschrtst versehen bis zum Schlußtermine, Mittwoch, den 28. Mai l928, vormittags lt Uhr, tm Hochbanamtc, Neue» Nathan». Ringstrabe ,6. 8. Obergeschoß. Zimmer 851, einzureichcn. Ter Rat behält stch die freie Auswahl unter den Bewerbern, sowie die Ablehnung aller Angebote vor. Die Bewerber bleiben bt» mit 5. Juni 1626 an ihr Angebot gebunden. Der Zuschlag wird nur solchen Bewerbern erteilt, die zu hoch- bauamlltchen Arbeiten zugelagen oder aber zwei Jahre tn Dresden selbständig sind. Die GewährlelstungSsrlst belrägl zwei Iahr^ Ne« erschienene Gesetzblätter. I« der Etadthauptkauzlei, Neue» Ralhaut, 2 Obergelchob, Zimmer 212, Negt da» RrichSgesrstblaU. Teil 1l, Nr. 1«. zur unentgeltlichen Einsicht au». Sa enthält: Bekanntmachung vom 28. April l626 Uber dt« Raiillkatlon und Ausführung der deutsch-polnilchen RechlSvcrträge: Verordnung vom 2«. Aorll 1826 zur AuSsührung de» beullch.pvlniichen Vertragt über den Rechtsverkehr vom d. März 162«: Bekanntmachung vom »0. April lV20 über dle Geltung de» Protokoll» de« Völkerbünde» über die Schiedsklauseln tm Handelsverkehre vom 2«. September 1628 tn Neu-Fundland und den Niederlanden sowie desten Unterzelchnung durch Slam und Polen: Bekanntmachung vom 27. «prtl 1626 über den Schutz von Erfindungen, Mustern und Warenzeichen aus einer Ausstellung. Autzerdem liege da« Gesetzblatt In der Städtischen Bücherei und Lesehalle l Dheaterstraßc Ni werktags In der Zeit von 16 bis 2 Uhr und 4 bi» 8 Uhr gegen Entrichtung ein«r Gebühr von 1V Psg. zur Einsicht bereit. * Sitzung de» 4. RcrwaltunstSauSschusseS am DouuerSta», dem 26. Mai, abendd 8 Uhr. im TitzungSsaak« de» riesbauamtcS, Neue» Rathau», 8. Stock. Zimmer 858. » Acndcrung der Bedingungen für den Bezug von GaS a«S de» Gaswerken der Stadt Dresden. Nach 8 8 wird als 8 8a folgende Bestimmung angcfügt: 8 8». Soudertaris für Industrie und Gewerbe. 1. Zur Erteichierung der Gadvcrwcndung bet Grobverbrauch in Industrie und Gewerbe gelangt folgender Sonderiarts zur Ein führung: a) Neben dem GaSprcl» te Kubikmeter Ist eine sestr Grund gebühr zu bezahlen, die ittr vier Wochen bet einem Gas verbrauch in vier Wochen bi» zu 25t»> Kubikmeter 7 Reichs mark. über 2566 Kubikmeter 54 Reichsmark beträgt, d) Der GaSprciS ie Kubikmeter beträgt bet der Grundgebühr von 7 Reichsmark 0.14 Reichsmark und bei der Grund gebühr von 54 Reichsmark 6,t2 Reichsmark. 2. Bet der Verrechnung nach dickem Londertarit wird die Unter- haltungsgkbuhr lür GaSmeger 16a Abl. l der GaSbezugSbcdingun- gcn! nicht erhoben: Eigcnt»m»gaSme»er Nnd von den Eigentümern leibst zu unterhalten. 8. Dieser Tonderiarik wird nur auf Antrag Ke» GaSabnchmer» bewilligt. Der Direktion bleibt Ablehnung de» Anträge» Vor behalten. Anträge sind schriftlich an die Direktion der Gaswerke, Am Sec 2, 8.. zu richten. 4. Ttelcr Sonderiarts tritt mit der ans die Bewilligung folgen den. regelmäbige« Ablesung der Zähler der belressentcn Abnchmer in Kraft. 8. Die sonstigen Bedingungen werden in dem mit den Ab nehmern abzuichlicpciidcn Sonderabkommen vereinbart * k' Handel mit Blnmcn am zweiten Psingstsciertag. Der bisher nachgclauene Handel mit Blumen. Kränzen und Ge winden. sowie die Beschäftigung von Gehillcn. Lehrlingen und Ar beitern IN tn Dresden künftig an jede« zweit«» Psingftieierta- nlchl mehr zulälklg. Bekanntmachung. Belm Reerettunlerduoklsa«! Dr«»»,n toll die Beschallung von SseNt«» »U»e »er »ve UI« »u„««>rii>i,s a«r >ne»i,t«el«»onul» veeoeden werde». Gerziedeschreibungen. L>e!»rungid»dmgun. en und Prodegerät», dt» mchj versandt «i„d»n, lind nn DorralsgedSud». Dresden.Albertstadt, Wagazinstrahe r, »tnzuiehen. Vvrdnich» zu« Angebot und Beschreib»»»«»» einzelner Gerät» ttdnnen, lowest der Vorrat reicht, aegen dl« Selbstkosten adoegeden werden. Angebote sind ver chtosten, mit Angebvlrnummer und Aulichrtst .Gerät« lür d>» tznianlerielchute- verleben, b» »um s. Juni a vbr vorm., an da» H,er-»u«t«rkunsl,aml Dresden-N. lü, Derwallungegedäud» »m KSingeplatz, Jimmer 1«. portviret »inzusenden. Bewerber, di« di» Bedingungen nnd Probe» nicht eingeleden dab«tz dlelden underuchstchngt. Dreedex, den ld. Mai los«. ei««r»»unt»rtlonrin»r»t» Borschläar sür den Mittaaskiich. Kartossessuppe: Frittaten-Würstchen und Karottensalat. grittateu-Würftchen. Aus kleine, lehr dünne, nur aus eine« Seite gebackene Eierkuchen streicht man eine Earc: voll Kalb-, Ge- klttgelsleilch oder Gehirn, rollt die Kuchen zutammen wie kleine Würstchen, wende« sie tn Et und geriebener Semmel, bäckt Ke t« heißer Schmelzbutter au» und gibt sie aus. Karotten-Salat. Man kocht gut geputzte sunge Mbhre» oder Karotten ganz tn Salzwasler, schneidet sie tn mäßig dünne Schelde», macht Ke noch warm mit Oel. Essig oder Zitronensaft, einer Prise Zucker, Salz und Piesser an und läßt den Salat völlig kalt werben. Hämorrhoiden? INnon kann gotiol «n u»«r«l«nl t^een sie -tte Uber entslotiuna, v«t>»l»«UunU una RnUuna von tiainoreNotU«». »te« boctiisiteecrsaiNe meitirinlscbe ^l'bsnaiung t»1 tue jeaernisnn leiein venilLnSIieb unS vtnt kostenlos so «Ile tizmorfbnictenletaenaen ver teilt. Sill Ser vrorcbure eebdit jeSei Krunke. kins prods „ttumiäon" umsonrl mit einem 8cM.iee derüdmi xevoräen« ^Lmnrrdnii1en5»Ide betzeitixl Ducken und 8cNmeeren der ttämorr!ioiden Moment»». 8ekon n»cN einmslixem Oedrancti lüttlen Sie «ick neuxedoren. » Von der >Virkunx müssen Sie «ick selbst üderreuxen. — Lckreiken 8te sofort »n die ..»'Miillisi'-l>"!vll!l:lis!l in ksslüi V ll. PMk»M ckea 7°aA Llendende 2artlieit der Oesicktskrmt gewähren ciie tzoickeo unver-sieictilictzen Zc^iönkeitsspencker ^7//" Lolcl Lresm unck "^7//" ßlatt-Orem«. Oer Ltauk «je» Dsges setrt dick in ckie Poren; kalter VVinck uncl raulie linkt reireo elie Haut unci rnsciicu sie »pröcle. OeRialk ükt eile Oime, ciie ikre Lekönlieit erkalten will, allabenälick mit "47//' Oolä Lream ciie ricktixe Deint- pkleg«. — Oer Dax keckingl cken 6ekrauck voo "47//" Klatt-Lreme, cler die kiaut mit dem feinen Lckimmer makelloser peiakeit überkauckt und die beste Unterlage kür den Puder bildet. I^r «tu »>It Ser >M. '»777" Ae ssaeTr/ 47N INederlage Istr preistsal Lacksen: dlcue dilvkorvskr. l-eiprig. l-emeestraks 7. Pernsprecder 24 7N Ä/'ro/ik/noÄe/r /ür Damen ll/rr/ Da/ioasr / e/am-oer/k/erÄor ^ac-ce/r / H/üa/e/ />qA«r §/ra/Ss SS >o» Wanzen Schwaben, Russen, Rallen» MSuse usw. vernichtet radikal Norfmann. vreils 81r. 17. kinrig» »Ilcsilsekslkiemsn 0»u!iekl»näi gegen ruaiioe, ü» ioneteino, Rsgsn, Harm. l.odor-, tzis sn-, V!««vnloiäcn, kickt unlt tlakarrkg D8»II»Ii »1 S/KL»L ILV8» Vielaeitipe blutectmitungen. jegl. Set Spart ktalteeetuist ö lt Karüir.ct Itü-!>»cmei»tecaml. Sen Kllr-u.Veekcbrsvesein u.<1.Vc6iebesl'Uev» Vker sick ttlr dis dlockemiscZte V/issenscksft intererstert, verrkums nickt, obige öroscdüre ru lesen. 2u berieben gegen Einsendung von 0.80 dl. vom Vegveisks kur KMe Vsrseldv erteilt mllndiicli kostenlos ^urkunkt über all« Lrte» moderner ttvllbeknndlung: IUS«r>r»HN»»I^»Sw Hl diontag nnd Donnerstag L—6 Okn Vorrllglick», »treng äiktstisod« ttüeks ll»n»u nsod Vorsodrift äs» (irrt«» t> r»dlr«t«d»n gutsn llotsi», psasion«! unä privstkiivsern , >>> PUr «»»»Kur»» —, I Verdang äes Xeuenakrer Loructet». Keia I I nailtrliebe pc>»»nv r ssiedlge 8pruitei-dliellcrlage N.d'lotn»»zVee* ^oliaoncsstraSl: 22. releption IZ2lL