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Srichkmt »szl«« »-llh 7 U„r In der Expedition Marien- Itradc Ui. Adi'nne inenisprelL pieiiei ia'iriich L!r,„ oiz» . durch die Pol» -ü N«r. Ein»rlne!>!>. I — üluilage: oo.M) Ercnipiarr. Tageblatt für Nntcrhaltnng und Geschäftsverkehr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: L'l tpslh ör Ntkchlirdt in Dresden. Verantmortl. Redacteur: Julius Neichardt. 8iN«»L»»«d«vd»ri«r. *»atz« 1! »nzcnsoxrn' bi, Ab.« U»r, b,s Mittag, 12 UI». In Reustadt: grobe KloOer- ga«x s bl, Add. a Ubr. Der R«»n einer ckn- spawgen Petitjeil« kottet Io Pf« Eingesandt d>» Zeile 3 Ngr. von uno uudesannten Firmen und Personen inseriren wir nur gegen Pr^nuineranto-Zahlung durch Briefmarken oder «»rl uiSiiden losten 1> tstgr. Auswärtige könne» die Zahlung auch am eine Dresdner Firma anweisen. Epp. d DreSd.Na Rr. 2SV. Siebcuzehliter Jahrgang? »»,il »«WslNisili-MMEiill Mltredaetenr: Für das Feiiilicton: II, I »«lviz; II», Iiur»»n. Dresden, Dienstag, 22. Lctober 1872.' WWW Mit großer Befriedigung rühmen die österreichischen Blät I lliußland ivird liberal: es nöthigt nicht mehr die Frauen ^ Zwischenzeit dort ausgesetzt worden sein mußte. Das Kind war ler die Tl aihrcke, das; Wien in der Einwohnerzahl Berlin über- ^ der zur Deportation nach Sibirien Verurtheilten ihren Männern ^ noch nicht einmal gewaschen und gebadet, in die Nabelschnur aber bügelt habe. Wien ist die driitgröjzte Stadt Europas, es ran dorthin zu foigen. Und in Italien gehen die liegenden Grunde! ein Knoten geschlungen. Es war eingewickelt in ein altes zerriss gil t hinter London und Paris. Während Berlin Ende l87I j der Kirche durch Scheinverlaufe iir weltliche Hände über, denen! senes Stück Leinwand, was anscheinend vorher zu einem Kinder- mit der siarlen Garnison nur 828,Ol 6 Einwohner zählte, zahlt sie der Staat nicht entziehen kann. Die Jesuiten haben schon j betttuch gedient hatte, und in ein großes schwarzes Umschlagetuch Wien drei Vierteljahre später ohne Garnison 010.380 Eimvoh langst ihren Besitzstand ausverkaust: die „armen" Väter nennen Iwr. und »tt d>ei Bierlelsatoen ist Berlin nicht UI» OiO.OOOEin lein Haus, leineir Weinberg, lein Grundstück mehr das ihrige, wohner gewachsen. In iveiug Jahren wird man sehen, wer eher Million erreicht: Berlin oder Wien. Wir gönnen den Wie nern von .Nerzen ihre Weltstadtireude. zumal sie von dem lebhaft len Gesulil getragen wild, dag Wien trotz > X'itt eine deutsche Stadt geblieben ist Was wir aber gern hervorheben, nament lich angesichts der wiederholt von uns betonten vollswirthschaft- Uchrn Fäulniß in Lesterreich, ist, daß, Tank der wunderbaren Organisation der Wiener Behörden, es ermöglicht wurde, daß das Resultat der Zählung vom lö. Letober bereits am 18. Oe- tober, arithmetisch zusammengestelll, fir und fertig vorlag. Das ist mehr als affenmüßige Geschwindigkeit; voir ihr können wir Nord- und Mitteldeutschen, die wir uns auf unser Organisa tionstalent Wunder was einbilden, noch Manches lernen! — Die Berothuugen der ungarischen Delegation wurden zwar me gell des Pferderennens geraume 'seil unterbrochen, sie ergaben aber ziemliche Uebereiustumnuug mir der dcu.lschen Delegation in Bezug ans die Erhöhung des Müttlurbudgets. Doch auch bei den Ungarn regt sich der Gedanke, das; es schließlich dock eine Grenze geben muß für da .- Auschwcllen des MilllairbudgeG. Blau lehnte die Errichtung oon I X ständigen Husaren Honved schwadronen „bis aus bessere Zeilen" ,;>> Mömm diese besseren Zeiten »ickl so bock kommen' Am Dienstag werden, die Ge- scunmtdclegotwneu anr Schlüsse icke« Arbeiten stehen. - - Dem Grasen Beust in London ist die Instruction zrrgegangen, die englische Regierung darüber zu beruhigen, das; nicht dieAnnäher ung Oesterreichs an Rußland, welche bei der Dreikaiser,zusam menkunft in Berlin bewirkt wurde, eine Schwenkung Oesterreichs in seiner orientalischen Politik zur Folge haben würde. Oester reich ivird sich auch ferner an der Seite Englands befinden, nu, die Autorität der türkischen Regierung zu stärken, ohne den christlichen Bevölkerungen im Orient Schutz zu versagen. Frei lich untergräbt die türkische Regierung sich am meisten selbst. Man kvmmt in Eonstanrinopet nutzt ans dem Ministe« weckst! heraus. Nicht der Sulla«; regiert mehr, sondern die Verschnitte nm des Serails, welche nack Belieben Minister erheben und wieder stürzen. Die Eunuchen aber werden start bezahl', von Rußland, dessen Jnleressc es ist, die Türkei nicht zu Athen; kom men zu lassen. Die Handelspolitik von Thiers ist auf dem Puncte, fast auf der ganzen Linie zu triumpbiren. England ist bereit, sich eine Erhöhung der Zölle aus seine Wollen- undBauwwollensabrilate beim Import nach Frankreich gefallen zu lassen, wenn Thiers den in England verhaßten Zoll aus die Flagge der in franzost schm Häfen verkehrenden englischen Schiffe aushebl. Diese Flag gentare schädigt freilich Frankreich selbst wesentlich, indem sie seine Hafen verödet z aber Thiers stellt sich, als mache er den Engländern mit der Aushebung dieserTare ein großartiges Zugeständniß. Hat er den englischen Handelsvertrag reformirt und die Handels kammern sind soeben aufgesordert worden, ibr Ja und Amen dazu zugebenst so können Belgien uns die Schweiz nicht lange »lehr der Freihandelsliga angehören; Italien ist an sich den schutzzöllnerischen Ideen von Thiers geneigt und schließlich wor den sich auch Oesterreich und der Zollverein nicht ganz der neuen HandelSpolitit entziehen können. Wer hätte es geglaubt, daß Thiers, dieser gnasi-souveräne Nestor, die einzig bedeu tungsschivere That des Kaiierthums: die Freihandelspolitik, so erschüttern könnte! Eine pikante "Notiz wird der aus dem Berliner Preßsond gefütterten „Deutschen Zeitung" in Wien gemeldet: Die Kai serin Atigusta sei keineswegs kirchlich freisinnig; sie sei vielmehr in Eoblenz in die nächsten Beziehungen zu den Ultramontanen getreten, dieses Jahr habe sie am Genfer See mit der leiden schaftlichen Anhängern; der Jesuiten, Fürstin Wittgenstein, eine Zusammenkunft gehabt: ihr Einslus; sei völlig gegen die natio nale Kirchenpolitik Bismarcks gerichtet Ist dieser Klageruf eines offiziösen Schreibers von Varzin aus eingcgebm worden? — Ebenfalls pikant ist die Erzählung der Spe»erschen Zeitung, dos; der Ausschuß des Brauuschivcigcr Landings eine Regentschaft des Kaisers nach Ableben des jetzigen Herzogs verschlug. Tie Regierung Braunschweigs erklärte sich jedoch mit großer Ent schiedenheit gegen dieses Projeet und empfahl die Regentschaft des Königs von Sachsen. Darauf wurde die Verhandlung über oiescn Gegenstand abgebrochen. Die beiden cngbcfrciindelen greisen Bnndesfürsten als RegentschastS-Eandidalm für Braun- schwrig einander gegenüber gestellt — man hätte in Brannschwcig taclvoller verfahren sollen! Erfurt wird als Festung geschleift — sollte Dresdens un geeignete Lage als Reichsfestung nicht gelegentlich bevorstehender hoher Besuche in; "November einleuchtend zu machen sein? G- Dresden, den 22. Oktober. — II. KK. HH. der Kronprinz und der Prinz Georg sind Sonntag früh von Sibpllenort wieder hier cingetroffen. — Der Betriebsoberinspector der Staatseisenbahnen Damm in Leipzig hat das Ritterkreuz des Ordens der Krone oon Italien erhalten. — Die vorgestern gemeldete Vermählung der jungen Ba ronesse Uckermann hat nicht, wie inan uns freundlichst mittheilt, mit einem „Freiherrn" von Watzdorfs, sondern mit Herrn Trutschler von Falkenstein zaus Groß-Behringen slattgehabt. — Das zu Ehren der 1870 und 71 gefallenen Hainburger zu errichtende Denkmal ivird nach Beschluß des dortigen Aus schusses von Hern; Professor Schilling ausgefühO werden. Abermals ein preisgekrönter Dresdner Künstler. W — Die Eonferenz höherer Schulbeamten sämmtlicher deut schen Staaten hat an; Sonnabend ihre Endschaft erreicht, nach dev; sie in angestrengter Tstiligkett ihr vollständiges Programm erledigt hatte, lieber der Ordnung innerer Verhallniss der höbe ren Schnlanstatten hat nun; auch die Organisation mancher äuße ren zweckmäßigen Einrichtung nicht vergessen; so ha« man z. M oen Programmaustausch zwischen den einzelnen Gvnumsstn ;««>> Realschulen, der bis zur Ungebühr angeschwollen ist, geregelt. "Nach Beendigung der Arbeiten der Eonferenz vereinte sie der Eultusministee IN. v. Gerber zu einem durch die Küche und den Keller des nenn Marichner wahrhaft solenn gemachten Diner mit Fransen. Man holte, nachdem die HausmannSsrau des arinen Würmchens sich angenommen hatte, zunächst eine Heb amme herbei, welche es reinigte, wobei sich ergab, daß es an der einen Seite des Körpers, anscheinend von einem Falle herrüh rend, Hautabschürfungen hatte, und schaffte es dann nach dem Findelhause. — Fast wunderbar ist es, daß in diesem Jahre selbst jetzt noch nicht die treibende Naturkrafl zur Ruhe geht, Blumen und Blüthen leben hie und da in sruhlingsartiger Ueppigkeit auf. Bestem präsentirte uns der Schiffer Herr Lindner einen aus der Wiese nahe bei OnkelToms Hütte gepflückten Strauß blühen der Kornähren, blühender Kornblumen und sogenannt«: Korn raden. Das Korn riecht so schön und kräftig wie im Frühjahre und die Farbe der Blumen ist so voll Kraft und Frische, daß man, wie gesagt, ganz irre an der Jahreszeit wird. - Am Sonntag Nachmittag zwischen 5 und 6 Uhr ist ein diesiger Dienstmaiin, welcher trotz der Warnung des betreffenden EondueteurS in ziemlich angeheiterter Stimmung das Verdeck eines gewöhnlichen Omnibus in der Pillnitzer Stratze besteig« wollte, um nach Blasen»«; zu fahren, von der Lester herab auf das Pflaster gestürzt und hat dadurch eine so erhebliche Kopfver-. levung erlitten, daß er nach dem Krankenhause geschafft werden mußte. An der Stelle des Pflasters, wo er mit dem Kopfe auf- geschlagen war, hatte sich eine große Blutlache gebildet. In der Badergasse gab es am Sonntag Nachmittag ar ge,; Seanda!. Es befinden sich dort neben einander zwei Mische Klcidergeschäste, deren Inhaber sammt ihrem Personal in der be kannten marktschreierischen Weise das Publikum anzulocken su- in den oberen "Raumen der Terrasse. Zu diesem Dine; hatte,; che,;. Vorgestern waren diese Kleiderhändler oder vielmehr deren auch die Neelaren der hiesigen höheren Schulanstgllen, Geh. Rath k!r. Hülße, Or. Hultzsch u. A., Einladung erhallen. Die Reihe der Toaste eröffnete der EultuSminister v. Gerber mit eine»; Trinkspruch aus dei; Kaiser, «voran sich ein Toast des Geh. Ober legierungsratl, k>r. Wiese aus Berlin auf den König von Sach sen schloß. Hierbei erregte eine sinnige Idee des Herrn Marsch n r allseitigen Beifall. Während der Triiikipniche nämlich theilte sich der Vorhang einer kleinen Bühne, aus welcher die Büste der Germania, umgebkir von den Büsten des Kaisers Wilhelm und des Königs Johann, aus einem Blälterwalde hervorleuchtete, während zwei Viktorien Lorbeerkränze den Fürsten über die Häupter hielten. Kaum wäre» die Hochs aus die Fürsten ver hallt, so erklangen von einem unsichtbar bleibenden Harmonium die Melodien der preußischen und sächsischen Volkshpmne "Noch mancher geistsprühende Tvost belebte das frohe Mahl. — Angeregt von verschiedenen Seiten und gegenüber der allgemeinen Hebtung aller Erwerbsthätigkeiten hat auch der Vorstand des Allgemeinen Mu,ikervereins in Dres den eine Vereinigung sammtlicher Musttchore und Musiker Dresden und Umgegend, Eivil wie Militair, erstrebt u. erzielt zu nächst hinsichtlich des zu fordernden Honorars für Musikleistungen sich unterschriftlich zur Jnnehaltung eines gemeinsam entworfenen Tarifs zu verpflichten. Diesen Tarif bringt der Vorstand des Allgemeinen "Musiker-Vereins im Jnseratentheile zur öffentlichen Kenntniß. Es steht nun im Interesse aller Musiker zu hoffen, daß an diesem Tarif sowohl von den Directoren, wie von den einzelnen Musikern festgehalten und somit manchem finanziellen Uebelstande dieser meist in, Verhältnis; noch schlecht bezahlten Knnsljünger abgeholfen ivird. - An; Sonntag gelangte die Aufführung des „Prophet" im Hostheater nur bis zun; dritten Aet. Herr Jäger war be reits zu Beginn der Oper indisponirt und konnte sactisch nicht weiter singe,;. "Nach halbstündiger Pause begann die Ouvertüre zu»; „Freischütz". Von dieser Oper der dritte Act hielt das Publikum schließlich schadlos für den Verlust der zwei resnrenden Propheten Acte. — "Mai; hat aus dem Grazer "Wochenmarkt eine Einrichtung getroffen;, die nachgerade auch in Dresden recht am Platze wäre. Man sonderte nämlich die Bauern strenge voir den Wiederverkäufern und schuf so einen eigenen Bauenimarkt, der sich seitens des Publikums des lebhaftesten Zuspruches e>- freut. Die Maßregel hat den Zweck, den Producenten, das ist den Landmann, dem Markte zu erhallen oder wieder- zugewinncn und so der immer mehr überhand nebmendcn Theuernng vorzubeugen, die hauptsächlich durch die Wiedervcr- käufer künstlich genährt wird. . , — Vorgestern Nackwittag gegen tt Uhr hat der Hansmann von Nr. der Wnlpuraiöstrnße, nachdem er nur ans wenigcMi- nutcn sein Hans verlassen hatte, um in dem NachbarhauscNr.2, was er mit zu besorgen bat. das Gas amnzünden, bei seiner Nücklclir nack Nr. ?> hinter der Hausthür cin lebendes neugebo renes Kind männlichen Geschlechts ansaeiundcn. welches in der Personal der viele,; die Straße passirenden Leute wegen ganz besonders laut und ausdringlich im Anpreisen ihrer Waare, ge- riethen abcr. vermuthlich einiger weggefischterKäufer halber, plötz- lich mit einander in Streit und erhitzen sich dabei so sehr, daß sie bald von Worten zu Thaten übergingen und sich zum großen Gaudium des massenhaft zusammenlaufenden Publikums ganz gehörig durchwalllei;. Die Polizei legte sich endlich ins Mittel und machte dem Ereeß eiir Ende. — Gestern ist man einer kleinen Diebesbande auf die Spur gekommen. die am Landungsplätze der Dampfschiffe schon eine Zeit lang ihr Wesen getrieben und sich auf die Entwendung von Roheisen gelegt hat, was dort, wenig beaufsichtigt, zu lagern pflegt. Es sind !I Schultnaben im Alter voi; 11—13 Jahren, welche man als jener Bande angehorig ermittelt hat. Dieselben haben das gestohlene Eisen von; Landungsplätze weg nach den Anlagen hinter dem Hotel Bellevue geschleppt, dort verborgen und dann in einzelnen Pa; lieen verkauft. Man sagt, daß man nicht weniger als 's Eentner solches gestohlenes Eisen in dem angeführten Verstecke noch vorgefunden habe. — Wie in der Regel, so haben sich auch zu dem gegen wärtig stattsindenden Jahrmärkte Taschendiebe eingestellt und ihr „Geschäft" eröffnet. So wurden bereits gestern Vormittag einer Frau in der Bandbudenreihe auf dem "Neumarkte und einer anderen Frau gegen "Mittag am Georgsplatze die wohl gefüllten Portemonnaies aus den Kleidtaschen entwendet, ohne daß es gelungen ist, die Diebe zu ermitteln. Darum dürfte im Marktgedränge etwas Vorsicht aus die Geldtäschchen :c. nicht überflüssig sein. — Seit de»; 16. d. M. ist ein junges 17jähriges Mädcken aus Zittau, das hier bei ihrer Schwester, einer Kaufmanns- ivittive, gewohnt hat, spurlos verschwunden. Ein Liebesverhält »iß scheint die Veranlassung dazu zu sein. — In der vorvorigen "Nackt ist aus einer Fabrik in der Blumenstraße aus dem verschlossenen Hofraume ein mit Spiritus gefüllter kupferner Eylinder von !"Elle Höhe und Elle Breite, der einen Werth von ungefähr sO Thalern haben soll, gestohlen worden. — In der Sonntags "Nummer erzählten wir von einem Diebstahl, der in früher Morgenstunde des Sonnabend auf dem Antonsplatze an einer sogenannten Plane ausgeführt worden ivar, wobei wir, gemäß de; uns von dem betreffende« Wächter gemachten Angabe, als Thäter den Hausbesitzer Namens Heine aus Ober Plauen benannten. DieseAngabe beruht aufJrrthum, da der Thäter zwar auch ein „Heine" aber aus einem benach barte«; Orte oberhalb Plauens ist. — Die Prene bat, wie daö Reckt, so die Pkllckt, auch Prll'attlindgcbungc» über neue Ilnternebmungen, welcke einer verschiedenen Beurtbcllung unterliegen können, nlcht unbeach tet zu lasten und stck Ibncn selbst dann nicht zu verschließen, wenn sie siel' IN nicht ganz leidenschaftsloser Weise bei dem Piibliimn einiillnen. -Haben wir von diesem Gesichtspunkte a»o nm; im gestrigen Jnscratcnlbeiie unseres Blattes gewisse Weste- und Maimruse. die gegen kaS Prinzenaue-Bau-