Volltext Seite (XML)
- 710 - »eilt Du'« freilich nicht — aber wirst'« schon lernen — wirst'» schon bcgreiscn — olotzlich schlug sie erschrocken die Hände zuiammen, „aber Herrgott, da .stelle ich und stii-vatzt und venle gar nicht, daß Du doch in Tein Zimmer kommen muht und wa» -u esse» rriegst, komm. Hans — mach Dir » nur bequem, das Zimmer ist gottlob ganz >n Ordnung, bas habe ich all die Zeit der so gehalten, daß Du nur bineinzulreten brauchst." «Schweigend folgte ihr Hans durch eine Reihe elegant, aber steif eingerichteter Zimmer. „Aber wie denn '?" fragte er plötzlich. „Da in der Villa habe ich sa noch gar kein Zimmer, die ist ja noch aar nicht dagewesen, als ich das letzte Mal in Winkel war? ,-freilich nicht." lächelte Barbara schelmisch, „aber die Wände tun'S ja auch nicht, unb all Deinen Kram habe ich aufgestellt just so wie in der alten Stube — komm nur mit —" Halb neugierig, bald gerührt solgte er ihr die Treppe hinaus. Barbara stieb eine Tür auf. 'Da lag ei» mittelgroßer, hellaeinalter Raum mit schlichten allen Möbeln vor ihnen, und eS war HanS. als nickte ihm jedes einzelne Stück zu wie ein lieber, alter freund Da stand fein Knabenbctt mit den Bildern Schillers und Goethes und der Mutter darüber. Der alte geblümte Zizdivan. der Schreibtisch mit dem Miniatur'bevMoerk aus Pappe daraus und mit den Büchern seiner Knabenzeit. Und über allem lag golden und warm die Abendsonne, welche breit durch beide Fenster siel. Hans schloß die Alte stürmisch in die Arme. „Daß Du mir das hier bereitet Imst, werde ich Dir nie vergessen! Jetzt erst bin ich daheim!" Und für einen Äugen- blick hatte er alles andere vergessen. Wieder war er der sorglos heilere Knabe, der hier sein eigenes heimliches Leben lebte, Zwiesprach hielt mit Mond und Sternen und nachts den Haust deklamierte. Er war« einen Blick durch s Heilster hinaus. Auch hier grüßten Berge herein und schtveigende Wälder, über welchen nun die Abendsonne lag. Aber sie blickten ihn traurig an, und ihm war, als fragten sie stumm und vorwurisvoA: ..Wo hast D» die Ideale Deiner Jugend gelassen? Und wieviel von dem fröhlichen Knaben von damals hast Tu uns wieder milgebracht?" Einige Stunden sxäter, nach dem Abendessen, kam Tante Barbara mit ihrem Strickstrumpf in Hans Stube. „Weißt Du was. Hans. lösche das Licht aus — im Dunkeln plaudert «fich's viel besser, gelt? Damals, als Du noch ein kleiner Bub warst, erinnerst Du Dich noch ? — da kam ich auch öfter im Dunkeln zu Dir und erzählte Dir Marche» — heute könntest Du mir erzählen. Bon der Welt draußen. Bon Amerika — willst Du?" „Heute nicht. Tante." Er löschte das Licht aus. „Aber plaudern wollen wir ichon. Ich habe Dich so viel zu fragen. Und morgen erzähle ich Dir dann von Amerika, soviel Du willst." „Gut. So frage nur —" .»Zuerst. Tante — wie ist das mit Vaters Reichtum gekommen? Ich kann's gar nicht begreifen. Er hat doch von klein auf angesangen — wie kann ein Mensch in 10 Jahren nur so weit kommen?" Barbaras Nadeln hörten einen Augenblick aus zu klappern. „Ja — wenn ich das nur wüßte, lieber Bub! Es muß wohl sein, daß er's im Geschäft besser versteht als alle andern. Das Sparen hat er ireilich auch immer können — da ist nicht ein Salz korn je vcrwirtfchastel worden. Und io langsam hat er Stück für Stück zugekaust." „Das allein kann's nicht machen!" „Glück wird er auch gehabt haben! Und weniger Lohn zahlt er den Leuten halt doch auch —" „Weniger als in den Herzogschen Werken?" „Ja." „Und — und —" .Hans' Stimme klang gepreßt, „ist cs wahr, daß er hart ist mtt den Leuten? Daß er — sie ausnützt?" Barbara fuhr erschrocken auf. „Hat Dir wer was gesagt? Was denn?" „Ant- Worte mir, Tante!" Tie Nadeln klapperten plötzlich sehr rasch. „Ich weiß nichts — um die Geschichten >m Gewerk bekümmere ich mich nicht. Uebrigens wird ja keiner ge zwungen zu arbeiten - dem's nicht paßt." „Und die Villa? Und dieser lächerliche Adel? Wozu das?" „Kind, Du fragst so viel! Das ist eben alles wegen den Herzog- >chen geschehen. Der alte Herzog wollte schon immer den 4ldel haben und hat Un summen für wohltätige Zwecke deshalb kergegcben. und seit der Bezirkshauptmann so viel bei Frau Konstanzc verkehrt, haben sie die Sache auch schon io ziemlich sicher gehabt Da bekommt aus einmal Dein Vater den Adel. Wie das gekommen ist. weiß niemand, einige meinen freilich —Barbaras Stimme sank zum Flüstern, „daß es eine Verwechs lung der Namen gewesen sein soll. Herzog soll vorgeschlaaen worden sein und irgend einer hat nachher aus Versehen die Namen verweckpelt. Aber das wird wohl nur neidisches Geklatsch sein, denn neidffch sind sie Deinem Vater natürlich alle.. Eine Pause trat ein. Hans, der am offenen 'Fenster saß und in die laue, stern- funkelnde Hrühlingsnacht hinausblickte, seufzte lief auf. Gegenüber erhob sich in scharfen, zackigen Umrissen der Hranzo'enstein. lieber der schäumenden Winkel lagen weiße Nebel und aus einzelnen Werkshüttcn. wo eben die Nachtschicht begonnen batte, leuchtete blutroter Lichtschein in das Dunkel hinaus. Plötzlich machte Hans eine Be wegung. „Tante Barbara — sieh nur — was ist denn das? Licht am Hranzosenstein?" Barbara trat ans Fenster und blickte hinaus. Ein winziges Lichtpünklchcn be wegte sich zwischen dem Gestein, verschwand, kam wieder und blieb endlich regungslos wie ein Leuchtkäfer ans der Höhe des Helsens liegen. „Ach. daS ist's?" sagte Barbara gelassen. „Ta steigt eben einer mit der Laterne oben herum." „Aber jetzt bei Nacht? - 711 - t Barbara lachte leis«. Wla. siebst Du. Hänsch i Gelb. daS damals zur Hranzosenzeit Peter He, soll, ist ebtn noch immer nicht tot! «». da« dumme Gerede rzoa« Urgroßvater oben Wozu?" Taut« Barbara lachte leise, von dem vielen versteckt haben „Nicht möglich! Du glaubst, daß heute noch im Ernste jemand —* „Nach de» Gelbe jucht? Aber sicherlich! Die halbe Gegend schwört daraus, daß der Geist d«S damals so jäh verstorbenen Matthäus Herzog oben umgeht und keine Ruhe finden kann im Grabe, ehe daS Geld nicht aesunden wurde. Nur ob der arme Geist als blaues Hlämmchen oder als kleines Männchen erscheint, darüber sind die Leute nicht ganz im Klaren." „Zu dumm!" .Ihnvohl, aber der alte AmeiSöder aus St. Gilgen «al eS sich neuerdings in den Kops gesetzt, den Schatz »u finden, und er wird es wobl sein, der letzt da oben un Gestein berumklettert." „Der Ameisöder? Wie komint denn der dazu?" „»Sein Urahn soll damals de« alten Herzog bei der Vergrabung des Schatzes gebolsen haben. Matthäus Herzog wurde am nächsten Morgen vom schlage gerührt und starb. Drei Tage später tötet« ein Steinschlaa im Hochlar den AmeiSöder und so nahmen die beiden eben daS Ge heimnis mit sich ins Grab. Wohl soll Peter Herzogs Großvater nachher am Hrawzosen- stein in und um die alte Schloßruine nachgegraben haben, aber es war natürlich um- lonsr." „Selbstverständlich. Da es ja gewiß gar keinen «Schatz zu finden gab! Solche Schatzsage» hasten fast an jedem alten Gemäuer und durch den zufällig zusammen- treffenden jähen Tod der beiden Männer in bedrängter Zeit, wo jeder trachtete, seine Habe in Sicherheit zu bringen, mag der alte Volksglaube wohl wieder neue Nahrung aesunden haben." „So wird's auch sein. Und der jetzige AmeiSöder, dem das Wirts» baussitzen allzeit lieber war als die Heldarbeit, und der drum bis an den Hai» ver- ichuldet ist. klammert sich nun a» die alle Geschichte und hasst, vielleicht mit Hilfe de» Schatzes sein Anwesen vor der Gant zu retten!" ,.Na — viel Glück dazu!" sagte Hans und stand aus. um im dunklen Zimmer aus und nieder zu wandern, wahrend Barbara am Heilster blieb und in die Nach! hinaussah. „Eins w öch t' ich diesem Bemühen d, bloß Eitelkeit oder W fragt, Hans. Und ich bring's nicht heraus! ' ' Wänd bt' ich »och wissen." begann Hans nach einer Weile, „was ist's mit des BaterS. die Herzogs um jeden Preis zu übertrumpfen? Ist das 'r — haßt er sie?' „Das habe ich mich selbst schon oft im Stillen ge- . .. . ^ d ich bring's nicht heraus! Eitelkeit? Im Grunde ist er aar nicht eitel. Zu Haus in seinen vier Wänden ist er derselbe einfache Mensch mit einfachen Gewohnheiten, der er immer war. Aber nach außen hin kann er sich nicht genug tun. Und immer ist sein Gedanke dabei: die Herzogs. Was sie dazu sagen? Ob ste sich ärgern darüber? Ob eü ihnen imponiert? Und wenn sie was ärgert, dann ist er glücklich!" „Also Haß. Aber warum?" ^>as wird wohl niemand je erfahren. Vielleicht liegt es ganz tief zurück in «Deines Vaters Jugend. Vielleicht stammt es aus jener Zeit, da er in Peler Herzogs Diensten stand? Vielleicht auch reicht cs zurück biS in der beiden Knabenzeit? «Dein Vater war lange Zeit Peters Spielkamerad. «Damals hat er eines Tages der Margarethe Maikranz — Peters nachmaliger Hrau — das Leben gerettet, als sie beinahe am Seebachcr Wehr ertrunken wäre. Von diesem Tag an «war die Hreundschast der beiden Knaben aus, kann sein, daß Peter, der schon damals ein Auge aus die Maikranz halte — er war 16 oder 17 Ihre alt. gerade wie Dein Vater auch, — darob eifersüchtig wurde — aber das sind nur so Gedanken, vielleicht ist's auch Unsinn. Sagen werden sie's beide wohl nicht. Immerhin glaube ich. daß Dein Vater dem alten Herzog innerlich feind ist und auch der Sabine." .Wie steht er mit Richard?" „Eigentlich gar nicht. Er behandelt ihn wie einen dummen Jungen, weil Richard nickit viel vom Geschäft versteht. Heind ist er ihm nicht." „Was treibt denn Richard eigentlich, wenn er nichts im Gewerk zu tun hat?" „O — er spielt eine Rolle in Winkel. Er hat eine Ortsfcuerwehr gegründet, deren Haupt mann er ist, und das Schulwesen liegt ganz aus seinen Schultern. Winkel verdankt ihm das neue Schulhaus und ein Armenhaus, das noch im Bau ist. Der Bezirkshaupt- mann, Baron .Solcher, ist sein Duzfreund, er gibt großartige Gesellschaften, veran- staltet Jagden und bringt eine Menge Geld unter die Leute. Er ist auch ein sehr guter Mensch." .-Und seine Hrau?" fragte Hans leise. „Konstanze ist einfach reizend! Ein so liebenswürdig sonniges Wesen habe ich im Leben nie gesehen. Die Leute vergöttern sie. und mit ihr hält auch Dein Vater eine Art Hreundschast ausrecht. Er besucht sie zuweilen und gibt viel auf ihr Wort." „Mein Vater?" Es lag so viel ungläubiges Erstaunen in Hans Stimme, daß Barbara leise auslachte. „Ja. ja — Dein Vater! Er erklärt Konsianze Herzog für die Krone aller Hrauen, und wenn er «Dir einmal ein' Hrau aussuchen wird, dann wird's wohl eine sein müssen, die ihr gleicht" (Fortsetzung folgt.) Liae INensckeiiliLut soll nach den Angaben niedizinischer Autoritäten glatt, fteckenlos, ohne Aus schläge :c. sein, matten Glanz und normale Harbe haben, um gesund zu sein. Ist die Ihrige gesund ? Haben Sie nicht über einen schlechten Teint, über Mitesser, Pusteln, Wimm er! n, über Flechten. Hautjucken. Hautgeschwürc oder ! onstige krankhastc Ausscheidungen der Haut zu klagen? Haben Sic noch nie gewünscht, diese Feblcr los zu werden? Kennen Sie nicht zahlreiche Halle, wo schlaflose Nächte, körperliche und seelische Schmerzen die Holge» von Hantdcsekte» waren, wo die Furcht vor dem Ge sehen- und Entdccktwerden den Hautkrnnken peinigte, wo man ihm ob seines Leidens aus dem Wege ging und den Umgang mit ihm mied, wo er sich unbehag lich in der Gesellschaft anderer fühlte, und wo er sich nicht selten direkt in seinem H-ortkom- men und seinen gesellschaftlichen Chance» aufs Ernstlichste bedroht sah? Und wie schön wiederum ist eine gesunde und straffe Haut! Wie wohl fühlt man sich in ihrem Besitz, wie sehr wird durch sie das Selbstbewußtsein gekräitigt und wie häusig ist sie die eigentliche Ursache äuße rer Erfolge und die Spenderin inneren Glückes und Zufriedenheit. 90 ^ der ge samten Bevölkerung hat Hautsehler. Jeder Hautausschlag entstellt den menschlichen Körper und ist außerdem ein offenes Tor für das Eindringen von Krankheitserregern in den Körper, da es gar nicht zu berechnen ist. welchen und wie vielen Jnsektions- krankheiten durch eine verletzte Haut der Eingang in de» Körper ge öffnet wird. Wollen Sie wirklich schön lein ? Dann sorgen Sie vor Allem für eine gesunde, von allen krankhaften Ausscheidung, freie Haut. Es gibt keine Schönheit ohne gesunde Haut. Wollen Sie diese er zielen ? Dann orientieren Sie sich über unser neues, < durch T. R- P. Nr. 138 »88 ge schütztes. natürliches und wiffenschastlich begründetes Verfahren, in seiner Anwen dungs-Form hervorragend be gutachtet und von erprob tester. nicht selten geradezu verblüffender und anssehen erregender Wirkung, dabei von kbenso einfacher und beancmcr, als angenehmer Anwendungsweise. Letztere rei» äußerlich und ohne jede Berussstörnng; keine Medizin. Keine Salbe, die häusig nur die Pore» verstopft, und absolut unschädlich! Ausführliche ärztliche Broschüre mit ärzt liche» Gutachten »nd zahlreichen Anerken nungsschreiben Privater gegen Einsendung von 20 Ps. in Marken von der Firma 1-. Lavkvr L V»., Koriin 227, fMricdm. 78. Münchens Liebling. «ßL»t erhalt. Sofa u. Hcrrcu- schreibtisch zu kaufe» ge!. Off. .4. HI Postamt Blaicwitz. lut erhalt. Ihähniger Vier- * avvarat, kompl.. NI. Leitung und Lckechhühneu zu verkaufen Biascwiff. Bahnhosstr 5. Postversand, prachtvolle Früchte, jede Sendling srisch vom Baume, Schock 2—1M . extra große 5 M. Ka«I> Kötzschenbroda. von Gntsbes. pr. Kaffe z. kaufe» ges Off. mit Pr. n. r'. HI. 4» Postamt 8. Dresden. Halbslelrcb billig Gewandbaus, im Hose. Alter Anger. zweispännige Fuhre L 4 Mark, Büffeldünger L 10 Mark exklusive Fubrloh» abziifahren Dresden. inen), vaffend für Brauereien. Lohnfuhrwerksbesitzer rc.. bill. bei n. 8t,ekle, Dresden. Wiesenthorstraße 8. fialbwagen. gebraucht, aber in gutem Zustand, wird Ln k»r,ken gesucht. Offerten niit Preis angabe und genauer Beschreibg. „ «. ck. 2«i „Jnvaliden- dank" Leipzig erbeten. ihr ei» und ihr alles, hat so runde Pausbacken und eine so gesunde Gesichtstarbe, wie sie selten Kinder haben. Ties olles bewirkt Tbaltzsia- Näbrsalz-Kindermebl >i» Blechbüchsen a Psd. 1,10 Mk.i. das in seiner Zusammensetzung den neuesten Forderungen der Kinder - Diätetik entsprich». Allein zu haben im Reformhaus Thal«,sin. Paul Garms, Dresden, Schlvßffraße 18. u als: guter Herrschaft!. Landauer. Halbchaisen, Kutschierwag., Jagd- wagen, Americains. 1 eleganter Dogcart. Pony- u. Eselwagen, ca. 80 St. gebrauchte, etliche fast neue Kutschgeschirre. Brust platt. Kabrioletts. Wagenlaternen sollen billig verkauft werden Rosenstratze 55. L. Mdriek. LeLirwv werden in einigen Stunden r«p«»rlrt und vsnosei,. k. I. kelrelili«. Wilsdrnfserstras»« 1? Vragerstras,« 4« und Nmalienstrahe T. OstsssIkL I-oluLö Lllk Alleen. Bevorzugt durch reine, äußerst gesunde, kräftigende Luft, starken Wellenschlag, höheren Salzgehalt. Kalte und warme Seebäder. Am bewald. Ufer schöne, schattige Spazierwege in die Stübnitz, ». Stubbenkammer u. Saßnitz. Für Erholungsuchende besono. empfehlenswert. Nähere Anskuuft und Prospelte durch die Badeverwaltung. s uuä gut! LMr Sie »Sitte des ttllleloxpcette» »eldit de! Llnreiderur »«kern »>» Innen zilr». d»k«r Konen I-»krr5a«r Lt. 53, »reiiiuk u« 3 mekr. Vtui»picirtd«r 5 d»kc j »ckrlttl. 0»r»ntl», k»ukd«cke» 3X>, 4.35, 4.75. rullicdltucli« 2.50, L.75, 3.75 »cliriNI. 5»N»I I.50.Su»»pumi>e30g,rc<„u»»«.XcI»en «lc. »u I»>I«m 5>»I«n>, »»«un«i»I dllllj-. pr»cklli»>»lox porlol-«!. V«rtr»t«r»uc>> l0rnur xel»e«n>llcIi.V«rk»uIx«»uct>I. U«d,nv,rdl«n»^ »nlUvlor-r»brr»ä-1lläiu»rl«>«rI1»2ll. Slteeblnorotr. IS. kklllS ISS ktz. Diese langjährig bewährte, aus besseren und edlen rentralamen- kanischen und ostindischen Kaffees (ohne Brasil) znsammengestellte geröstete Kaffeeinischung liefert den Beweis, daß man auch für wenig Geld etwas Ordentliches n Vorzügliches bieten kann Durch hochfeine Qualität, kräftigen Geschmack und prachtvolles Aroma kann die „HInrk« 8eI>Snd«i u" dreist einen Vergleich mit den Preislagen 140, l60, >80. 200 voll und ganz auShalten. Offeriere ferner als ganz besonders preiswert gerösteten Hochfeinen kräftigen r-«rl-»awev. Psd IlO Pf.. " ««kr Hochfeine Nan8kalt-HII«vI»«i»8, 100 Pf. L. SvdSlldorv, SLvIontalvnrsiiIisii», Versanä- r>. 1« Kleine Vlauensche Gasse 1k. Ecke Weinligstraste. /KSnnerkrsnk- von ««iekk- t>«lt«n, srreu Verkitt,»»« nn<l r»5Nl»I» «»ilune von Sp« vr. ttumtar. rrel-^-kri,»«.», »»öd »»»»» S »unkten d-Urdettet«« Verk. »4« b»tt.«»> vl»l« xddU5»»U«. VlrkIIrl, dr»»edl>»r«r, »ueeeret I-krreioker k»ta«d«r »«5 04«» ivenveieer eur Verdittunx uwl ÜeUnnx «o» 04»Ir»- ». »4t4«- m»rli,.>:k,ek«l>g,»ff, <tt,kkl»ckt,»«r,«,.2»rr»tt,»,, W»- ,r»rul»ler»uder I.«>iI»»»ek»N»» «ml ! >N»» «4W-UU«-- „keime» I.elde». k'ilr «»»». »d jnn, ock» «», »d »ock eeeniid oder »elion erkrunkt, I»t 5»» I.»«4» die»«» Lueke» neck d.ck»il«,I.ck.» Urteilen v°» , '»«»» » „ndkeltllcke» ver ««»»»<>« lernt, »ick ror Tr»»x- k»It und Lieedtum ru ««UNt»«» — d»r k«r«l>>> I.«,e«»»0 nker lenit di« »Icker,«»» N«»« »n i«t»»r >»U»»» k ktir N»rk , «<> Urteku-u k«n tnuika ,u d»,l»ke» von vr. v»»e 470 (8c!,»«I»>.