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Sonntag. 2S. August 1S27 Dresdner Nachrichten" Nr. 40Z Seite 21 Metfe- und «üder-«etwge Reise im Spätsommer und Aerbst. «esnndheitliche Borteile — E-ollsche Entspannnn-, Von Dr. W. Sch m e tS b e i m e r Einmal im Jahr muß jeder Mensch seinen gewohnten TättgkeitSablauf unterbrechen und in längerer Pause Kraft und Leistungsfähigkeit wiedergewtnnen. Die iährlill>e Unter- -rechung, der aröbere Urlaub, ist für Körper und Seel« von der gleichen entscheidenden Entspannungsbedeutung wie die sonntägliche Wochenpause. ES ist dabei keineswegs erforderlich, etwa vollkommene Ruhe zu bewahren. Biele Menschen be nutzen gerade die Urlaubszeit zu erhöhter körperlicher oder Setstiger Tätigkeit. Von Bedeutung ist cs nur, das, den alt- etngesahrenen Nerven- und Gebankenreizen eine neue Bahn gewiesen wird. Die sonst vor allem gebrauchten Nerven bahnen gewinne» dadurch wieder neu« erhöbt« Leitfähigkeit. Aber es ist nicht notwendig das, als Zeit der jährliche» Pauke gerade der Hochsommer gewählt wird. Man kann nicht behaupten, bah gesundheitliche Ueberlegungen etwa diese Jahreszeit für den beabsichtigten Zweck besonders ge- eignet machen würden Manche Sportarten, wie Schwimme», können im Hochsommer am meiste,, gepflegt werden. Die Hitze in den Städte» läßt eö ratsam erscheinen, kühlere Lanbgegenden anfznsuchc». (Wobei allerdings zu beachte» ist. das, in uiiierem Klima eine längcrwährende unerträgliche Hitze in den Städten etwas Seltenes isti. In der Hauptsache sind cs aber andere Erwägungen, die den Hochsommer zur -Hauptreisezeit stempeln: Irrte» der Schulen und bestimmter BerufSzwetg«. die Notwendigkeit des gleichzeitigen Aus sehens verschiedener Tätigkcitozwcigc. die auseinander in Zusammenarbeit angewiesen sind. Wer unabhängig von solchen zwingenden Ueberlegungen ist, tut in mehrfacher Nicht»»« gut daran, nicht den Hoch sommer kür seine Urlaubsreife zu benützen. Spätsommer und Herbst bieten seiner Netse ungeahnte gesundheitliche Förderung. Mancher Mensch, der abgespannt und nervös von der Reise im Hochsommer zurückgekehrt, hätte auf der gleichen Reise zu späterer Jahreszeit den gewünschten Erfolg erzielt. ES ist nicht jedem gegeben, in der hochsommerlichen Uebersüllung der Züge und der Hauptkurorte nervös« Ent spannung zu finden. ES ist für viele Menschen wichtig, solchen Grund zu Reibungen und Reizungen zu vermeiden. Nicht wenige Erholuugosuchende wundern sich, das, sie von der Meise fast nnerhvltcr heimkehrtcn. als ste fortgingen. Sie übersahen, dast eine Reise nach Ort, Zeit und äusteren Umständen dem entsprechen must. ivaS ihr Körper braucht. Reisen sind ein Medikament, das wie jedes andere für den einzelnen in bestimmter Art und Zusammensetzung verschrieben werden must. Allein die Abnahme der Hitze in den späteren Monaten der Jahres läßt kür hitz-empsinbliche Menschen eine Reise förderlicher werden. Der Wärmeechpsindliche leibet unter dem Anstrvm von -Hitze, der ib» am Tag zur Ruhe zwingt, schlaff marvt-und in der Nacht den Sri,las raubt oder verkürzt. Die kühlere Temperatur in Spätsommer und Herbst gibt vielen Menschen erst die Möglichkeit körver« stärkender Spaziergänge und Wanderungen, die sichere Ab- kift'lung während der Nacht gestaltet den Schlaf, den wichtigsten ErholungSbringer. tief und traumlvs Aus allen Reisen ist daS Wetter der Hauptumstanb, der über Wohl und Wehe entscheidet. Im Spätsommer und Herbst gilt das Wetter im allgemeinen alS schöner und beständiger Tie unangenehmen SttmmungSschwankungen, die bei nervencmpfindlichcn Leuten mit dem häufigen Barometerwechsel verbunden sind, der Wechsel von Depression und Hochstimmung, kommen bet dem beständigeren Wetter der Herbstmonatc t» Fortfall. ES tst bekannt. Last tm Frühling und Frühsommer die Stimmung bet nervösen Mensche» besonders herabgedrückt ist — ein« Tatsache, die ihren statistischen Ausdruck tn einer starken Steigerung der Sclbstmordzlffcr tn dieser Jahreszeit slndct- Tic gleichmästigerc Abgcglichcnhcit in der Witterung ,,nd in der landschaftlichen Stimmung im Spätsommer und Herbst wirkt als rechte- BeriihigiingSmittel ans die Seele. Nervöse Naturen finden hier oftmals Kräftigung ihrer Nerven und Entspannung der Seele, die sie im Hochsommer am gleichen Ort vergeblich suchen würde», Tie kürzer werdenden Abende hindern Wanderungen nicht, znmal die reiner«, durchsichtigere Luft erhöhten Fernblick und damit gröberen Genus, verspricht. daS beständigere Wetter für manche HochgebirgStouren bekanntlich erst die Voraus setzungen schafft. Auch st« tragen zur Verlängerung des Schlafes bet. Nur allzu begreiflich ist «S, bah ber Reisende in den nicht so überfüllten Kurorten tm Spätsommer und Herbst köher aeschätzt und „pfleglicher" behandelt wird alö in der ^--^snmwerlt^'n Neberfüllnnaszeit. Dem einen macht das nichts aus, so wenig ihn da» Gedränge in überfüllten Elkenbahnwage» stört; für den andern wirb durch solche Begleiterscheinungen ein wichtiges Ettmmungömoment ge schaffen. Schließlich ist noch ein Punkt zu beachten, der praktisch eine grobe Nolle spielt. Der Arzt, der eine Erholungsreise anrät. bekommt begreiflicherweise nicht selten die Antwort: nicht möglich, zu teuer! Wer durch wirtschaft liche Enge behindert ist, wirb es aber noch eher ermöglichen können, tm Spätsommer und Herbst svrtzugchen. wo die während der UcbersüllungSzcit höheren Presse vielfach wesent lich herabgesetzt sind. Ans diese Weise lassen sich wirtschaft liche Möglichkeiten mit gesundheitliche» Notwendigkeiten oft »och erträglich in Uebereinstinnnnng bringe». Spätsommer und Herbst bringen einen gesundheitlichen Vorteil mit sich, der dem Hochsommer nvch ftn allgemeine» fehlt: die Durchführbarkeit von O b st k u r e n Die moderne Mebi'in nimmt ans Eigenheiten der Ernährnngsbehandlniig besondere Rücksicht und jo kommen auch Obstkuren wieder zu dem Recht, da« sie eine Zeitlang vielleicht verloren batten. Von alters her haben sich Traubenkuren eine'' wechselnden Beliebtheit erfreut, je nachdem gerade Diät und Ernährung im Mittelpunkt der ärztlichen Bemühungen standen. Heute ist durch die Entdeckung der Vitamine, der Ergänzungs nährstoffe, der Ernähr»»gsfvrschung ein neuer Antrieb ge geben worden. Obst ist reich an Vitaminen wie auch an miMaltschen Bestandteilen, die für den Nervenstosfwechsel wtasttg find. Eine vernünftig gefettete Obstknr kann sich für das ganze Jahr non nachhaltigem Vorteil erweisen. Die Möglichkeit dazu sollte von den Klugen, die im Spätsommer nnd Herbst ihre Erholungsreisen unternehmen, nach Kräften ausgcnüvt werden. Wieviel Mark koslel der ilalienische Aer-jl? DaS Ergebnis einer Umfrage. Gerade in diesen Tagen, am 18. August, wurde von faschistischer Seite in Italien der Tag von Pesaro festlich be gangen. In diesem wcstadriatischen Küstenort hatte Mussolini vor einem Jahr bekanntlich eine energische Aufwertung-Politik für die Lira angekündtgt, die heute tatsächlich um so Prozent höher als 1020 notiert. Tie Auswertung der LIrg ist. wie inan sieht, voll gelungen, aber sie bat der italienischen Wirt schaft schwere Wunden geschlagen, die voraussichtlich nicht so rasch verheilen werden. Neben der Exportindnstrie ist be sonders daö italienische Frei» de nverkehrögc werbe von der Deflativnskrisr arg tn Mitleidenschaft gezogen: Die FrithjahrSsaison, in welche die erste Etappe der WährungS- aufwertung fiel, hat vorzeitig ausgehvrt, weil sich für die Aus länder Hie Aufenthaltskoste» von Tag zu Tag stark.SMftiten: das Sommergesckäft war austcrordentltch schwach, urtzd-in den großen italienische» Sladcorten ist es vielfach gar nicht zur Ausführung der schon vorbereitete» großen Festveranstaltun gen gekommen. Nach einer vorsichtigen Schätzung ist -er Fremdenverkehr in Italien ftn ersten Halbjahr 1827 um 60 Prozent geringer als 1828 gewesen und der Einnahme- auSfall der italienischen Fremdenverkehrsorte ist mit einer Milliarde Lire tn den erste» sechs Monaten 1827 anznnebmen. Die italienische Regierung, der dieser katastrophale Rückgang des Fremdenverkehrs sehr nahe geht — kann doch in gut«n Jahren der Ertrag aus dein Fremdenverkehr gegen so Pro zent des PassivumS der Handelsbilanz tilgen — hat in ber letzten Zeit wiederholt aus Preisherabsetzungen im Hotel gewerbe Einfluß genommen, und die i» Italien lebenden aus ländischen Journalisten erhalten regelmäßig von der C. I. T. — das ist das amtliche italienische NeiseverkehrSamt — Ver lautbarungen über Preisnachlässe usw. zugestellt, wobei aller dings präzise Angaben über den genauen Geltungsbereich der beschlossenen PreiSverringernngen stets fehlten. Eö ist nun zweifellos richtig, daß an vielen Orten ein Preisabbau tat sächlich erfolgt ist, wenn er auch dem wesentlichen Rückgang brr Großhandelspreise überall in weitem Abstand nachhinkt nnd bjö heute die Tatsache nicht a»S der Welt geschafft hat, daß Italien »och immer eines der teuersten Reiseländer ist. Die italieni schen Eisenbahnen haben die Personentarise nicht herabgesetzt, so daß man bis auf weiteres um SO Prozent kostspieliger als im Vorjahr reift. Die Preisnachlässe in den Hotels und Restaurants machen im besten Fall 20 Prozent aus, so daß bei Berücksichtigung deS Umstairdes. daß man für die Reichs mark beim Unnvechseln heute um so Prozent weniger als tm vergangenen Herbst erhält, die Ueberteucrung der Anfrnt- haltskosten noch immer wenigstens SO Prozent ausmacht. In den letzten Tagen haben die örtlichen Behörden wohl in einzelnen Städten für die Restaurant» Höchstpreise eingeführt, die, je nach brr Kategorie der Lokale, gestasfelt sind. Dieses Höchstpretssyftem hat aber, wie es sich schon tn den ersten Tagen zeigte, mit einem glatten Mißersolg geendet und mancherorts sogar eine Verteuerung gebracht, weil die Wirte- organisattonen bet der Klassifizierung der Betriebe nach Kate gorien di« einzelnen Hotel» und Restaurants einfach „über Nacht" in die nächsthöhere Kategorie ausrücken liehen, so dah damit die formelle Berechtigung, höhere Preise als bisher zu fordern, gegeben war. Nachstehend seien die neuen Preise auS den italie nischen HerbftaufrnthaltSorten wiedcrgegeben und die Ressenden, die an eine Südlanbsahrt denken, können, wenn sie die italienische Lira mit dem zurzeittgen Ndiitelkurs von 2t Pfennig in Rechnung stellen, unschwer ermitteln, ob ihnen die heutigen italienischen Preis« schon wieder Konventen» bieten und d«r Gegenüberstellung mit den Kosten der Herbft- kurvrte tn den deutschen Gauen Stand halten können. <Die folgenden Preise verstehen sich in italienischen Lire» einschließlich Be-dienungSgeld, «der ausschließlich der cventl. Kurtaxen; dort, wo Pensionspreise angegeben Nnd, gelte« diese pro Tag und ohne Getränk«, die Zimmerpretse sind pro Nacht berechnet): Stresa: Einbettige Zimmer 8 bis 18, zmeibetttge 10 bis 28, Pension 30 bis 48. In Luxushotels einbettige Zimmer bis 68, zweibettige bis lSO, Pension bis 170. — Pallanza: Einbettige Zimmer 6 bis 18, zweibcttige 8 bis 2». Pension SO bis SO. In Luxushotels einbettig« Zimmer bis 2S. zwei, bettigc bis 80, Pension bis 180. — Del lagt o: Einbettig« Zimmer lö bi» SO. »wetbettig« 20 bis 40. Pension SO bi- «. In Luxushotels einbettige Zimmer bis 60, ziveibcttige bis 140, Pension bis 280. — Garbo ne lftiardaseej: Einbettige Zimmer 8 bis 13, zweibcttige 12 bis 28, Pension 26 bis 40. I« Luxushotel« einbettig« Zimmer bis 80, zweibettige bis 180, Pension bis ISO. — Male es ine: Einbettige Zimmer 6 btS 10, zweibcttige 12 bis 20, Pension 80 bis 60. — R i v a: Ein bettige Zimmer 6 bis 18, zweibcttige 8 bis 30, Pension 38 bis 60. I» Luxushotels einbettige Zimmer bis 28, zwcibettige bis 100, Pension bis 120. — Bozen: Einbettige Zimmer 6 bis 18, zweibcttige 8 biS 28, Pension 28 bis 80. In Luxus hotels einbettige Zimmer b>S 28, »wetbettig« bis 80. Pension bis 80. — M c n d e l: Einbettige Zimmer 8 bis l8, zwcibettige 30 bis 60, Pension 4V -iS 78. In Luxushotels einbettige Zimmer bis so, »wetbettig« bis ISO, Pension bis 100. — Ma donna btCampi-lio: Einbettig« Zimmer 8 bis 20, »wei- bcttige 30 bis 78, Pension 40 bis 80. An Luxushotel» ein bettige Zimmer bis 100, zweibettigc bis 120. Pension bis 120.— Brixen : Ein-eisig «Zimmer 8 bis 10. zwetbetttge 12 bis 24, Pension bis 60. — Meran: Einbettig« Zimm«r 8 bis 20, zweibettige 12 bis 48, Pension 38 biS 80. An Luxushotels ein bettige Zimmer bi» 140. -wek-ÄtsKe -iS ÄO, Pension bis 200. — AbanoTerme: Ei»hetti«e Zimmer 8 bis 16. zweibettige 18 bis 30, Pension 20 bis 48. — Cortina d ' Ampezzo : Einbettige Zimmer 8 bis 26, zweibettige 16 bis 40, Pension 38 bis 60. In Luxushotel- einbettige Zimmer bis 130. zwri- bcttige bis 160, Pension bis 180. — Montecatini: Ein- bcttige Zimmer 7 bis 80. zwetbetttge 10 bis 80, Pension 30 bis 70. In Luxushotel« einbettige Zimmer bis 68. zweibettige bis 80, Pension bis 100. — FraScati: Einbettige Zimmer 15 bis 20, zwcibettige 20 bis 60, Pension 36 bis 75. Reisende, die auf Grund der hier mltgeteilten Preise einen Kostenvoranschlag zusammenftellen, werden gut daran tun, nicht mit den Mindestpreisen zu rechnen, sondern dort, wo auch die obere Pret-gren»« verzeichnet ist, vorsichtigerweise wenigsten» einen NittelprciS den Berechnungen »ugru«-e zu lege«. Zollkontrolle. Bon Friedrich Koch-Wawra. Zoll! Douane! Eustom? Dogana! Wo, ist ganz gleich gültig. Zollkontrolle ist eine internationale Unsitte. Sobald der demokratischste Staat, in -en sie als organisierter Gemein- schaftswille hercinbricht, darauf verzichtet, aus dem Reisegepäck »isven. wird der letzte Zöllner -i« nützlichen internationale Reisende das Vergnügen haben, vor der Grenze seinen Zigarrrnvorrat umzugruppteren und seinen Pyjama zu glätten. Die Zollkontrolle ist nicht überall gleich. Es gibt auch hier eine Siechte, eine Linke, eine gutbürgerlichc Mitte und eine Radikale, die alles sieht und alles macht und alle» kann. Sich bezollen lassen, kann jeder, ZLllnertum selbst tätigen, ist eine Kunst, die sich steigert vom einfachen Anblinzeln der portugiesischen Zöllner bis zur schwarzen Magie der Oester- der „Traglast" Nutzen zu »i»h«n. wird der letzte L Dienstmütze an den Nagel hängen und sich einem Beruf zuwende». Bi» dahin wirb der international! L 8cllkoik-siuk «ro»» tt»ll«rf»In« -- »ro«ot,Nr» »eal «» 4t llU «lti»>ilsg» ^ Wz an« nt» s«tne»»«e OnnnNMris», gurorrliyOtss, »xmpkanicllon,,»,. »II« 8p»n» -!U >v»»»es »>>a »» i-«,a ne», u»v. «o NN» f>ro,k»eltt» «. dvükllnUe llurck nie XurairelcNnn zkdorl». Aatal Kegioa, krm>-- Kotol» O»»,«oo I. uuä II. Uur»»al<ir«»«I^ak4<1uaeneiw än8>olji,»-k»il, 1-ilIo von -eddml». lNs! Yu>8i8kMS Hots! kösn Kslsee-silolsl -— k„to, «au» am Platz« — Voll» p»n»Ioa von !->»»« NN.— an n. M»»» (vorm, kaplanalla, Knrlenkscl). I. k , Sg0»Ir->n<1, nlicli»«. Ö»Ueaa»1«U, zz«ere»«u»»!c>>t. Pension intzl. N«I- tzon,In»,er 40 l.Ire. p«n»ion Inlrl. Oarlenrimmer ZH ltr Vorrüxlieüe iiiiuaer mit zrokem park, am däoer. Z Kau: Voknvsims» l 0»r1-niH»1miki«,1 pell» -»»»Ion ad »I ilr. Llsinö- tjnä LttsMolvI »» zz—NI»S«nil. tzrlv»«- dl-ler. V»l>. ^» US kl. aireü «u» «z„s. flieüena. V»««. zu, xjstmcr ml» Nah-on mjer IU>,»I«. I >>:>ttl»»u <lc>>- 0.«!°»^-. » KI. « l,irr Ipvnsion ».,»» a>„», nt«» uuttnsurooilo s»«> tzt«U »WN»W»t«KtO» Sta«. Uri «sock a.-x. n. Po,« Oictiltz (Nükm.) x-I.« Um-. lililmSiifk-ttl fjldtmMüiIrf 1AP. 1 Nanaertail, Uurtz,». »es Xan>N»nN^>alon S»l«in >»»> NaI»fe«1«I,nkeU«n ru äen pfütz- u k»a<Atag»«n »a»^n vork»rl^ 8»,teUun,. Vp, «>»E, »»„Asel«« K« oiolckßnrg, >»u NlUntionburH (xkllr.rvallll r°I. «4. «Mil iucien bei fürsorff« «. pkloze clurcü 5«kve»tvrn im üb,f Nsnmilt d, 0fp»il»si. RSiiere» Luret, «llr Oßeri». lä^I. Pension 5^4 Wegen tzalglgor neumua, otriar sij»«l,rl,g, «In, ^nratil 8v!ilsfrimmei' io «gilt Beil» »okorl »potldlllig «tzeugetzen stLnknik» ßE5d«!li>ur ESrtittz«« 21—23 Ual» « tza» t« «»»»»SKliiN»