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Vermischte«. * Au» Luzern berichte! da» dort!» „Tageblatt": Am Mitt woch rrlchitn vor den Schranken de» «rtmInalaertchtS mit polizei lichem Gefolge „Fürst Alexander Galizin". Bon, 16. Juni vis 36 Ainrust 1895 hatte das Union-Hotel das Vergnügen, den Hoden Gast zu beherbergen. Sein -luttreten war für den Träger eines glänzenden Namens sehr betcheiden. Dirnerichast und Vagen brachte er nicht mit: aber die Ehrfurcht vor dem Jürstrn- titkl hals über diese Mängel hinweg. Er fand um so mehr Kredit, als er t», Anfang regelmäßig zahlte. Schltesilich aber lies eine Hotelrechnnng von 490,:iü Fr. aus, die er bei seiner Abreite von Luzern zu reguliren vergab. Auch ein Juwelier, bei dem er eine Dtamanrnadel und einen Diamantring ansaeleirn hatte vnter dem Vorwand, die Schmuctsache» seiner angeblich im Hotel National lvgirenben Mutter zu zeige», wartete vergebens ans Zahlung des Gegenwerthrs von 1050 Fr. AiS der Fürst nichts inehr von sich hören lieb, wurde die Sache dem Gastgeber und dem Juwelier unheimlich, und sie wandien sich vertrauensvoll an die Polizei. Die polizeiliche Fahndung bereitete ihnen eine arge Enttäuschung. Es ergab sich, das, der noble Fremde seinen fürstlichen Namen mit Unrecht geführt habe. In dem tn Dresden erscheinenden „Allgemeinen Polizrianzeiger" war seine Lebensbeschreibung ent halten, die Geschichte eines -Hochstaplers In viele Länder hatten ihn seine Jrrsahrten gcsührt, das eine Mal als Alexander Galizi», sind, phil., das andere Mal als Herr v. Galizin oder Fürst Galizin. bald als Baron von Beriiiac». bald als Baron Bollinger von Beringen Auch unter dem Name» Dr. von Seidel »nd Dr. jur. Ge»er soll er ansgetreten sein: doch ist Manches uncrinitlell ge blieben. und er selbst behauptet, er iei besser äts sein Rui und man dichte ihm Dinge an, die ihn nichts ängstigen oder verwechsele ihn mit einem Anderen. I» Wirklichkeit Hecht er Karl Gustav Aböls Bollinger. Er wurde >862 in Veve» geboren, will Medizi» studtrt und eine Zeit lang Privatunterricht in fremden Sprachen ertheilt haben. Er spricht deutsch, englisch, französisch, italienisch und spanisch. In Minden wurde Bollinger wegen Führung eines falschen Namens zu einigen Tagen Gefänglich, in Dresden wegen Betrugs zu 15 Wochen Gefänglich vernrthcilt und zwar nach seinem Luzerner Autenthalt. Von Tentich'and wurde er nach der Schweiz auSgelieiert. Der Angeklagte stellt in Abrede, sich im Union-Hotel mit derAbsicht der Zechprellerei einguarticrt zn haben. Er habe ansänglich gezahlt und habe »ich! daran »zweifelt, das; ihm ein Freund aus Amerika >wo er sich auch hernmgeiricben hat), die Mittel geben werde, um die Nechnnng vollständig zu zahlen. Daß er anderwärts jeweils leine Nkchnnngen beglichen habe, lasse doch annehmen. dag er über Mittel versage. (Ten Autschstch über deren Herkunft bleibt er schuldig.) Im Union-Hoicl habe er eine Theilzahlnng von 600 Fr. machen wollen: man habe sie aber nicht angenommen mit dem Bedeuten, er könne ,a später Alles zusammen ordnen. Wir wollen dahin gestellt sein lasse», ob diele Angabe richtig sei oder nicht. Das aber ging mit Sicherheit aus den Ausführungen des össcntliche» Anklägers hervor, dag die Vertrauensseligkeit und die Ehrfurcht vor dem schönen Namen im Hotel etwas z» weit getrieben wurden. Man .glaubte" einfach, der Gast sei der Fürst Galizin, und stundete aus diesen Glauben hin. Wenn man dem Bollinger Glauben schenken dürste, lv wäre ihm der Fürstentitel im Hotel selbst ausgchängt worden: er sei dort als einsacher „lstoimieur «lo Oalirin" abgestiegen. Via» habe aber später die Vermuthung ausgesprochen, ec sei wohl der Fürst Galizin. und er habe den Leuten den Glauben gelassen! Das Kriminalgericht vcrnrtheilte den Angeklagten zn 2' -- Jahren Zuchthaus. - Ein heiteres Pendant zu dem bernhniien „Uenäral Stakt" der Franzosen ans dem deutsch-französischen Kriege Hai ein groszcs Pariser Erpvrtmagazin geliefert. Ein Herr in Wien, der Herzog Hecht »nd am Franz-Joscphs-Quai wohnt, bestellte bei diesem Magazin eine Hängelampe, die er an die Adresse: „Herzog, Franz Ioiephs-Kai Nr Wien", zu senden nnordnctc. Nach einiger Zeit tras eine Kiste mit der Lampe ei», die svlgcnde Adresse trug: ...Ur. io ä»o I'ram.'ow Ooaevli cJuai Xr. . . Vienne iTntncties." Tie Findigkeit der Post brachte es jedoch zuwege, die Lampe trotz ihrer heiteren Adressirung an Ort und Stelle zu schassen. In Gnhran ereignete es sich bei dem Gewerbeschics;c», das; Echloneriiieisler Wistuba mit 52 Zirkeln de» ersten, Fra» Gasl- wiuh Kwiaikowska mit 5l Zirkel» den zweiten Preis und Fra» Bäckermeister Laswitz mit 50 Zirkeln den dritten Preis erhielt * In Amerika bringt die fortschreitende Emanzipation der Frauen täglich Nene?. Das Allerletzte ist die Entführung eine? in»»» Mannes. Herr Julian Slarigvter hies; der ichüchtern er- rökhcnde Bräutigam. Fräulein Anna P>ckering die zu Bridgeport awälsige Braut. Tie Dame ist „ing, schön und reich, aber Hcir Julia» leidet n» einem Herzfehler und sein Herr Papa hat dem Miährigen Mann das Hrirathen nnteringt. Zu Morristvwn in New-Jnse» wurde der junge Mann im väterlichen Hanse unter der Obhut einer Krankenpflegerin bewacht. Aber Fiänlcin Pickering war ans der Lauer und eines Tages, nachdem der grausam zärt liche Schwiegervater in spe sich »ach Newvork begeben, fuhr sie vor das Hans, lies; den Bräutigam trotz des wnthcnden Protestes der Wärterin herauSIrage». fuhr mit ihm zu r nein Geistlichen und wnrde ohne Verzug getraut. Ter Herzfehler soll sich schon letzt bedeutend gebessert haben. * Tie lapanilrhe Negierung, die bekanntlich in dem Marguis Jto auch einen atheistischen Premierminister hat, crthcilke in Menge ainieii Elker» die Erlaubnis;, ihre Töchter zu verlausen, damit die Familie Brot in das Hans bekommt. Tie in Japan herrschende Hiingersnoth war nämlich so groß, das; die Negierung diesen .'-gaadel sogar ermnthigt. Diese HnngcrSnoih ist die erste große, welche in Japan vorgekommen ist. Tie Regierung hat sich nnbc greulich langsam aulgerafst Tic lapanstche Neisernte war überall inißraihrn. Spekulanten benutzten die Noth. in» die Preise, so viel sie konnten, hinauiznschraubcn. Diese Nothlnge hat den» ziim Mais, »verkauf von iapainschen Mädchen geführt. Jedes Opfer für die Eltern zn bringen, »m sie vor Entbehrung zu bewahren, ist in Japan etwas Selbstverständliches. Das Mädchen verkauft sich als zweite Iran an eine» reichen Japaner. Ihr Minimalatter muß >2 Jahre betragen. Der Kaufpreis ist letzt nur 20 Mark. (!) Unter gewöhnlichen Verhältnissen ist er 6oa Mack. Ter Kaus kontrakt wird übrigens gerichtlich abgcschlosse». Dan» trägt der Käufer alles Geld, welches er aus das Mädchen verwendet, in ei» Buch ein, in welchen! ihr auch genau ihre Pflichten mitgelheilt werden. Nach drei Jahre» muß der Käufer das Mädchen frcilassen. sobald das Geld, welches er für es verwendet bat, ihm zurückgezahlt ist. Nach sechs Jahren ist das Mädchen überhaupt frei, ohne irgend welche Zurückzahlung. * lieber die Entlarvung einer „Hellseherin" wird ans San- down ans der Insel Wight berichtet. Tort führte ein Jmprclario eine Hellseherin vor, welche die staunenswerlhe Gabe zu besitzen schien. Fragen, welche aus Zettel geschrieben wurden, die in Ge wahrsam des Publikums blieben, zn beantworten, ohne vom Inhalte derselben Kenntnis; zu haben. Ein von der Skepsis ange hauchter Gast erlaubte sich den Vorschlag, die „Blocks", ans welche die Fragen geschrieben wurden und von welchen man dann den obersten Zettel abris;, etwas genauer z» prüfen. Er wurde zwar prompt hinausgeworfen. vermochte sich aber schon anderen Tages einen Block zu verschätzen. Und da stellte sich alsbald heraus, das; unter dem zweiten Blatt ein Stück Jndigopapicr sich befand, das die Fragen ans das dritte Blatt durchschrieb, welches der Hell seherin hinanfgereicht wnrde, nachdem der Impresario dem Publikum die obersten Zettel überlassen und die Blocks wieder cingejammelt hatte. DaS Beste an der Sache ist, daß der Im presario letzt den Entlnrvcr wegen Diebstahls zur Anzeige gebracht hat. * Neulich wurde in England ein Badewagen patentirt. der demnächst zur Einführung gelangen soll. Die Zellen liegen ans beiden Setten des durchlaufenden Ganges, enthalten je eine Bade wanne, ein bciondereS Fenster und allen Komfort, den mir der Verwöhnteste verlangen kann. Das heiße Wasser wird entweder unmittelbar von der Lokomotive ans in den Wagen geführt oder in Behältern a»f dem Dache mitgcführl und durch eine von der Lokomotive bediente Dampileitnng erhitzt. Außer Brausen werden in jeder Wanne künstliches Seewasser oder andere lhcraveulische Bäder zn Kaden iein. ja selbst russische und türtiichc Bäder sind Vorgelegen. Selbstverständlich werden als Wärter geübte Masseure angestellt, und ein Jünger Figaro s soll nach dem Bade die letzte verschönernde Hand anlcgen. * Ein Schauspieler des Hamburger Thalia-Tbeatcrs wurde verhaftet unter der Beschuldigung, durch Jmerate junge Klavier spielerinnen an sich gelockt und dann an ihnen Sittenverbrechen verübt zu haben. Ein genau geiührtcS Tagebuch wnrde beschlag nahmt. » kberarzt a.T. DweK^mivet, Tvec.-Slrzt, Rinne«» strakr 88. I- für geh. Krankt,., Harnbeickiw. «. andere Leide«. '/iV-0.4 Udr u. Abd». 7-«ll Aui Wnnird brl'st Ausk. Svreialarzt »»e. Li«»»««, Pragerstr. »1», I., kür aebeim« Krankt».. Haut- u Harnleiden, Geschwüre und Gchw che. Lvrechst. v K—'/»8 n. 8—ti llhr. Ausw brlell. s --- »»>>«>«, Schestelftr. 21. s geheime» Hautkr.8-5.Ab.7-8. <« tl»8»»Olt«r,Nöhrl>o>sgasst Da. d. Anncnjlr., hellt frische u. veral». aelieiiue Krankt,.. GesichtSnusschi.. Hautkraukh. (Flechten aller Nrts, Veii,schauen. 8—Abend» 7—8. » St. P. N. Schmidt'«» elektr. 4l>,statt, Lotliriiiarrftr.». Hiesiger Verirrter von I)r. v. Alimoitta's eleltr. Orig Apparaten zur erlvlgr., vollk. schmerzfreien Sellistbelidla. Benutza. die'. Apparn'k in in. Anstalt tagt. v. 0—6. Sonntag !«-2. Prost', gr. !tl. Kokt»»«, Freibergerplatz 22, s. alle män»!. geheimen «»Harnleid., Ge'ch.^ Warzen re. stckl—3. ' 6—8. Vusw. briekl. Lionvtn»!»^ Hinze,idoristr. 47.pt., heilt nach langi.Eii. Schwache, Haut- ». Harnleiden w. Tagt.!»—4 u. 6—8 Abds. «« Künstliche Zähne, Nevaralnren, Uinarb., Ploinbirunnen re. Mäß. Prciie. rv. !<»»>«, Marienstr. 40.2. Dresdner Nachrichten., u» Dliurni-Uhren-Fghr. «Ne» d Iae-I»«;r, H>«r>—,,-u. Wer kvirekt grarbeitelr Koiiril»!»»«-« und >»t, i«p«> haben w'U. wende sich an die b« >i»I»>«»»r-ii -1 nbi l>« non Vedr. I»i «,>»«-», Landhausstrick,e lt. 0)e,rundet L87K. -o- Leichenwagen baut u einvsiehltI.Gröstler, N»ßkinat.S. « KrickligungSkur bei Liiiigcnleidcn. Herr Sanitätsraih «r. Nicolai IN Greusten schreibt: „Ick, kann Ihne» nur wie derholen. daß Dr. Hominet's Hainalvge»"' speeiell bei Lungen schwindiüchtigcn von anSgezeichnrtein und überraschende», Grkolge war. Ich werde es gern einpsehlen. da die Empfehjnna ans meiner vollen Ucbcrzeugung stammt." — Concentrirtes gereinigtes Hämoglobin. (D N -P. Nr. 6I39D 70.0. Hamaglottzn ist die natürliche organtzche Etzen-Mangan-Pervind- ung der Nah>ungsi»iltel. Gelchmackszumtze: (Uze. p»ri5'i. 20.0, Vm. walac. l 0». Depots in allen Apolheten. «« I»ei tzitalL «Ivr ist eine blendend weiße Wäiche »nd hat sich zur Erzielung einer solchen «r. Tbomv- son'S Teiscnvulver iinlcr alle» anderen Waichmiiieln als das Betze heivähil. Achte» Sie ttzite genau aus die Schutzmarke ,^Schwan", lleberall erlialilrch! - - Freibcrg i» Sachic». die alte Bergbaubtstadt, zwtzchen Dresden »nd Ehemmtz aberans günstig gelegcu, ist de, Kreuzaugs- piiiikl der Bahnlinie» Tresden-Ehemnitz-Hos. Nosseii-Bieiieninühle- ;f>toldan in Böhmcii, Fre>hk>a-Givi;harlnia»»sdvis und Frcihe>g- Halsl nicke. Ülls der Mutelvnnll des iachtzichen ErzdeighancS und noch icnt Sitz bei obersten sächtzschen Berg- und Hütienbehörde», entwirkelt sich Frctlierg neuerdings d»>ch 'eine günslige» Ei en- bahiinnichlnssc. durch d>e iniolge der nltinählicke» Ein'chräiikiing des Erzdergbaucs srel werdende» billigen Aihettskiäste. iomie dnrch die leichte Zusahr von Stein- »nd Braunkohlen aus den nahen iächsi'chc» und hölnnischen Gruben mehr »nd mehr zur Fabrik- stadt. Bereits der Sitz blühender Industrien Etgawii-. Maichi- inn-, Leder- und Ledcrwaaren-, SuveiphoSphai-, Bleiwaareii-, Wullivaareniabrilen. Flachzspi>'»erci. Gold- »nd Silderipinncrei, Trahtweberei. Bürsteiisahrik ». !. w.), kann Freibeig einen ,näch tigen Autzchwnng »ehiiien, wenn die vorhandenen gnniligen Vo>- hedingnngen zur Anlage gioßercr Fabrike» in weitere» Krene» gewürdigt iverden: Bauland zn außergemötmlich »iediige» Pretzen, billige Gasprciie <zn geweihtzchen Zinecken nn> 12 Pi. pro Kubik meters und ni drige Pietze iür Wasser ans der städtischen Hoch druckleitung. Die Eihaunng eines Elektrizitätsweiks und einer elekirtzchc» Stiaßenhahn sind in Aussicht. Durch ihr gesundes Höhenklima ,400 »> »der der Oilieei »nd nahe ausgedehnte städtische Waldungen (gegen >140 Im), durch von re zuollcn Teichen unter brochene, vorzüglich gepflegte Promenaden empfiehlt sich Freiberg auch zur danernvcn Niederlassung sin Nentiers und Pen sionäre, zumal Wohnungen und Lebensmittel billig und die land schn'ilich ichöne weitere Unigebiiiia wie anch die nahe Residenz (letztere dinch ellmalige tägliche Eiielihah»vcrhind>iiiai ohne große Kosten zu erreiche» sind. Als Ganitzonsladt. Sitz des Landgerichis. der Beziikst'ehö,dcii. mehrerer Banliiislilnte, der alibeiühmte» Berg akademie. eines Ginnnasinnis. NealgvnmasinniS. der Tenlichen Gerhcr'chnle. la,idwi>tl»chasi!ichen Wiitterichule, Handels- »nd ge- iverblichen Fortbildungsschule, sowie zah!>ei,her anderer Lchr-An- stalten, tragt Freiberg, ivclchcs 30.000 Einwohner zählt, den Ebarakter einer lcbhastcn Mittelstadt mit den mannichsachilcn Ainegungeii Ter Dom mit der .,Gvid>»en Pforte" und der kurfürstliche» Bc- Päbnißlapelle. andere 'chöne Kirchen, berühmle Sammlimgen, Lchätzc von bedeuiendeni aeschichtiiche» Werthe bilden Zierden der Stadt. Schmackes Stadttheater vorhanden Auskunft »nd Unter stützung vermittelt bereitwilligst der Stadtratb zu Freiberg in Sachsen. Scidenwaare», >ViIl,«»lrn XnnttL, Pragerslraße 44, Größtes Svezlalaeichitzt iür ieldene Kleider und Be'ätze. Bel näherer Bezeichn»»« des Gewünichten Blustcr bereitwilligst. LLömvNrsr vorm. 21rmnsrms.iui. Tie Herren Actionäre. welche gesonnen sind, de» Anlrag ans Zurllckzahlinig von des Actienkaptials an die A itzmare zu »»terstützcn, werden um recht baldige Ausgabe Ihrer Adrctze gebeten. Carl Lorrnt». Stadtratd. Karl Iunabantz, tzuchduickereibc . (tzlauchan t. S. Lcrpzia, Tänchcheniveg l'O. Nich. Dcbuirg. Rentier, Chenniil», Parkiirape Anch ist die Sächsische svantarsettichnri D.»,rll»>alz sc Adler, Dresden und Leib zig. bereit, fosicntzei die Mantel der belr. Aelien in Depot zu nehme» und die>eilicn a» rb ge Herrei» ahznsnliren. l»jz sijiill lllll(iill,ll»l,l<! ?1illi<»»'ik1'e Idvip; l'f lirsiiiisklinüit' - littliimemlwil IIzi>«t!><'Itz'iiI>,inß, empfehle ich als sichere Kapitalanlage und halte solche vor- räthlg. WAL UZStLs, ttt, L.. Bertreter vbicier Bank für Dresden n. Nmqegend. für Klinidliclii; u. HcivervcZmdr'il "MF verzinsen wir mit :k—- Procent. «i»^ l»r> tu»». l.edeil8s»er§il:lienjii88-öe8eli- nlisll ru l.8iorig (alte Leipziger) ans Gcaen'ciligteil gegründet 1630. 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Mx Türmer, Dlesdcil. litirlsiiinler Irnffee, linitzscgiiligs 8>rc)!uiigtti. Cinzelverkaiif: Kanlbachslraße I>i in der Rösterei. König» ^ Johannslraßc 2l. Sccstraße 13. Haiivlilraße 4, Ecke Praaerstraße (gegenüber dem Panorama) und Leipzigcrsiraßc 42 (Stadt Bremen).' mit vollstäiräirwr ^hh!c>rnli»r.cc äor seitlichen Oiehtstrahlon. «lau Vorrimlielmte rum 8eiien nutz rrw Ivolwervirun^ cker Trigon, eitiält man allein bei LLO«SS»v8lO«lL, OjdLilivr', LN 8c!i1i^-8ti'« 20. 02selkr>t virä cli» ^«-nrru,-.-ck«- i n«-i'!»ii,'Ii'iNL ä--r Tugen rveeks Lv--timmu»g uiier 4ieki-.»ktjr>ax-Tnomslieu. ai^ Lurr-, Dekor- u. N'ojtxiohtir-'liojt, Tmegmakism»«. leetteirirei - -> r, rgenemmen. Idr üie^e genann ten ^ur-t!!näo Icome i<ra»!>I>eiten -->»>!. !>eäar( el< einer >(ali, riire» -mgen.'iinlieh. Ken^>r!tat: :> »ichl. «i lll,-!, »nü I'ii>«t!ii«:L von 3 >lk. :e». Tnioitiing rn r-ebrittlieber Ue- ^lellung von Urillvn «orvio illiist, l'reiblarit über alle opl getreu I»- r,trniiiento gratis. äis dsLto iür Mä ÜLuskLli. Mm-yusIitLtkn. 8pecikl! süi' üimtsttungkli empsiehlt Viielimitrei' iiskli8cliuii-!isi8, Inh . I »»« It« >^8iil-r, 16 krLKorstrasso 16, ' ^»eiii geh. Dame. 40 I. a.. incht l 881«-«-!«- O die Bekanni'chast r. disting.! - i Herrn, behws paterc, > 4^ >» Einige ^iiiicnd ltzllia z» vci- ^SU«I«UU<>>» i kaase» «4»i'I «»«li-oki, Tres« Ois. Ii. >08 postl. Pictzewitz. j de„-A . kl. Packhofslraße.