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t »,,»«* f^> 7 v»r >» «» U-p»«ItI»» X»»1»a- IL >du»n»- jtd'II» »7", X,».. s»r«t O» ka»t >1 Ussr, L»i»I»» Xr. > X»». L,5>»,4, «o.eoo 7,»wpi»r». Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Druck und Elgenthum der Herausgeber: Liepfch Sr Ntlchardt in Dresden. Derantwortl. Redacteur: Julius Neichardt. «7nu>»»I» »^»»»»»«»^ »!» x-rt. l» vt». - I>^ X«o»,»Lr l:»»c»r- r»»»s ü. dt» Ld. I vd>» v«, lt»«0 «t»»I «<»» ,p»n r»tUi»ti» to 7>k, 2-u«»r>r» - k'on unS unbekannten PIrmen und Personen tnseriren wir nur gegen Pränumerando-Zahlung dlirc^Hrjesinarken oder PostelnzabknngV skGI»v»v»»» 10 Silben koiten IV, Ngr. Sluvwärtige können die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma anweiscn. Exp d. DreSd, ' Nr. 142. SicSeuzehnter Jahrgang. Mu-d--,-«- T>,c°s-c Dr°disch. Dresse», Dienstag, 21. Mai 1872. Dresden, den 21. Dkai. — Die AugustuSbrücke. Die in Aussicht genommene Umgestaltung der Augustus- oder alten Brücke beschäftigt man chen Kopf und giebt man sich darauf bezüglich verschiedenen Vor stellungen hin. Wir sahen nun in diesen Tagen eine Situations- zeichnung von Herrn RathS-Ober-Jngenieur E. Manck, die sehr instructiv für die Sache und, beilausig gesagt, brillant aus- gesührt war. Einer zu der Zeichnung gehörigen Vorstellung welche mit den neuen Steinmauern fest zu verbinden sind, aus- i dieses nicht der Fall ist. im Gegentheil hat der Dienstbot« b" führen. Die Brücke würde dadurch um acht Ellen und acht immenvährcnder Arbeit ein noch größeres Quantum Speise ni>* Zoll breiter werden. — Nach seiner Darstellung hat diese Idee ^ thig, als die Herrschaft bei ihrem Nichtsthun. In solchen Per' das Meiste für sich. Der Umbau ist in spätestens 2 Jahren zu > haltnisjen bleibt ihm weiter nichts übrig , als nebenbei den ver° vollenden und beansprucht einen Kostenaufwand von 240,000 > dienten Lohn noch zu verzehren Es ist um lo trauriger, wenn Thaler, welcher nicht zu hoch erscheinen wird, wenn man bedenkt, ^ letzterer Fall eintreten muß, man arbeitet doch nicht blo» um z» daß der Neparaturbau 1813 eine Summe von 156,353, der j leben, ein rechtschaffener Dienstbote will auch ein kleine» Erspar tes) 144,216 Thaler gekostet hat. Tie Lösung der Verbreiter- nih bewerkstelligen, um in späteren Jahren nicht einmal am ungSaufgabe auf diese Weise bieiet folgende Vortheile: 1. der s Hungertuchs nagen zu müssen, aber unter obwaltenden Berhält- an das Stadtbavamt entnehmen wir folgende Punkte, die all j Eharacter der AugustuSbrücke bleibt unverändert, 2. der Verkehr i nisten, wenn nicht bald Abhilfe geschieht, ist unser Los» für di« gemein interessant sind. Zunächst giebt der Eingang dieser aus der Brücke wird wesentlich nicht gestört, 3. die Kosten sind j Zukunft ein trauriges. Schreckliche Geoanken für arme Dienst- Schrift ein übersichtliches Bild der mnnnichfachen Veränderungen der Brücke, ehe sie zu dem gegenwärtigen Zustande gelangte. Schon 1118 stand an der Stelle der jetzigen Brücke eine hölzerne» di« aber im genannten Jahre durch eine starke Eisfluth arg be schädigt ward, so daß man sich gcnothigt sah, anstatt der hölzer nen Joche steinerne Pfeiler ein,«bauen und darauf einen hölzer nen Oberbau zu legen. Obwohl schon 1119 begonnen, endete der Bau doch erst 1222 und kostete, trotz der damals billigen Arbeitslöhne der Arbeiter erhielt nur einen alten Pfennig Tage lohn' 168,000 Gulden. 1343 erhielt die Brücke 24 Pseiler und 23 Bögen von Quadersteinen. Von da an wurden im Lause der Zeit eine Capelle, ein Thurm, sowie mehrereWohnhuuser auf im Perhältniß nichtzu bedeutend, und 4. dieLoliditat der Brücke boten. Mochten geehrte Herrschaften hiervon gefälligst Notiz gewinnt durch den Anbau. Tie sachlich klare Darstellung durch - nehmen und die Lage ihrer Dienstboten in finanzieller Hinsicht Herrn Ober-Ingenieur Manck läßt leicht erkennen, wie viele Vor- > den jetzigen Zcitverhältnissen angemessen gleichstellen. Einer theile die Ausführung seiner Idee bietet und denken wir hiermit ^ für Alle. Vielen aus der Seele zu sprechen. — Das Herminia-Theater auf der CircuS- — Wie Jedermann bekannt, ist der „Große Garten" für Gesunde und Leidende ein beliebter Aufenthalt. Auge und st raße, welches in dem neuesten „Fremdenführer durchDresdcn"! Herz erquickt sich dort an dem üppigen Grün und Mancher schon mit unter den öffentlichen Gebäuden verzeichnet steht, kenn-! lauscht beglückt in diesem herrlichen Tempel der Natur den ge zeichnet sich allerdings schon von außen durch seine charakteristische i siedertcn dankbaren Sängern. Doch vergebens sucht daS Auge Architektur als ein solches, obgleich es schon inmitten der Häuser- j nach einem ungestörten Ruhepunkte. Die Schaarcn der „dienst reihe liegt. Der Bau dieses Theaters wurde von den hiesigen baren Geister" scheinen zu rufen: „unser ist der Sieg"; und — Herren Baumeistern S ch ö »Herr und Stock sehr schön und den der Brücke selbst erbaut. Bis zum Jahre 1727 wurden wieder, von ihnen gefertigten Plänen entsprechend ausgesührt. Gelangt verschiedene Veränderungen in kürzeren und längeren Pausen > man an das HauS, so erblickt man schon von Weitem ein an der vorgenommen und dann erst, im genannten Jahre, bekam dich Facave angebrachtes Glasdach, das sich unterm Balcon hinzieht, Brücke durch den kunstsinnigen Churfürst August den Stacken ^ um die zu Wagen Ankommenden vor Regenwetter zu schützen, die Form, in der wir sie noch jetzt sehen, abgesehen natürlich von denjenigen beiden baulichen Veränderungen, die erstens die Spreng ung de» dritten Pfeilers durch die Franzosen 1813, und zweitens die Beschädigung des vierten und siebenten Pfeilers durch das Hochwasser 1845 nöthig machten. Wenn man bereits vor 150 glücklich - dort — in der Ferne winkt noch ein Plätzchen! — doch — soeben schwenkt eine Droschke so ministur um di« Ecke, deren Inhalt sich aus und unter diesen Platz entladet, und „da steht der Graf und ist vernichtet". — Obwohl nun nicht zu verkennen, daß die Neuzeit mehr für dergleichen Ruhepunkte ge- Jm Pcnterre gewahrt man zwei Cassenlokale und sowohl in der sorgt, so ist sicher ebenso leicht zu erkennen, daß daS Benürsniß ersten, wie in der zweiten Etage zwei Säle, wo der Elftere als > hierfür noch reichlich vorhanden und so manches traute Plätzlein Foyer dienet und sich durch reiche Ausstattung auszeichnet. Ein > fordert noch so recht einladend hierzu auf. Vielleicht genügt dieser breiter Aufgang sührt nach Parterre und Parquet, sowie auch alle Treppen nach den Logen und Sitzen aller Ränge in doppelter Jahr« da» Bedurfniß empfand, die Brücke zu verbreitern, so ist! Anlage sich schön und praktisch erweisen. Der Zuschauerraum, «» nicht mehr als natürlich, daß jetzt, wo sich die Einwohnerzahl ^ in Halbrundung, an wclcbem sich die Garderobe-Lokale für das so erheblich vermehrt hat, diese Verbreiterung zur brennenden' Publikum fügen, bietet alle Bequemlichkeit. Es braucht, wie Frage wird. Die gesammten schweren Fuhrwerke müssen schon ^ leider, im Hoftheater, Niemand aufzustehcn, wenn Einer auf die AugustuSbrücke unberührt lassen, was oft für die Betreffen-, seinen Platz gelangen will. Parterre, Parquet und Parterre- den große Zeitverluste und dadurch unnöthige Kraftanstrengung i Logen bieten 370, erster Rang mit Balcon 190, zweiter Rang der Pferde erfordert, aber weder dies allein, noch dieUnannehm- § 150 und die Galerie 400 Sitzplätze, zusanimen also Raum für gutgemeinte Wink, um so sichrer, als ja selbst unsere hohe Stände versammlung sich für etwas sorglichere Pflege dieser unsrer heiligen Halle» ausgesprochen hat. — Zum Schluß wollen wir noch wünschen, dieses Paradies möge uns erhalten bleiben rein und frisch, frei von rauchenden Oessen und frei von aller Alle» er drückenden Speeulationswuth. — Vor einigen Tagen begab sich von Netzschkau im Doigt- lande eine ans den Herren Bürgermeister Wagner, Kaufmann Nebel und Schloßprcrigcr Tierel bestehende Deputation nach lichtert, daß bei der großen Personenfrequenz die Trottoirs nicht i 1110 Personen. Dem Ganzen eine große Leichtigkeit verleihen! Dresden, um Sr. k.Hoff dem Kronprinzen im Namen der Stadt zureichend sind, sondern noch ein anderer Grund »nacht die die eisernen Balkenlagen der Logenränge und der iuppelförniige die Bitte vorzutragcn, durch Ueberweisung von erbeutetem Ge- Brückenverbreiterung wünschcnswerth. Durch die Brücke sind^Plaiond sammt der eisernen Dachconstruction von ciscrnenSäu- schützmatcrial der genannten Gemeinde bei Beschaffung umfangreiche Wasser» und Gasrohren zu legen, es bleibt aber len getragen. Es hemmen Letztere durchaus nicht den Blick aus ^ neuer Kirchcnalocken eine Beihülfe zu gewahren. Die Depu- nach Aufreihung des Pflasters zum Röhrengraben und den auf ^ die Bühne und die äußerst gefällige Decoration. Die Logen sind! ration wurde von dem Kronprinzen empfangen und kehrte mit der einen Seite aufzuwerfenden Erdhaufen und der Ablagerung rolh ausgeschlagen und mit Sammetsesseln versehen. Wendet den besten Hoffnungen auf Erfolg zurück, der Röhren auf der anderen Seite dieses Grabens für die Wagen mau den Blick nach der Höhe, so stellen sich ihm als malerischer > — Morgen und übermorgen sind die Anmeldungen kein Weg mehr. Die Brücke müßte also für den Fährverkehr Kuppelschmuck die neun Musen dar, geführt von Apoll und Amor.! der Vergütungsansoruche für Krieascinquartierung Seiten de» gänzlich gesperrt werden. Durch das bei der Enge des Raumes i Namen klangvoller Dichter und Componisten sind inzwischen der i 11. Bezirks bei der Einqnartierungsbehörde zu bewirken: Fisch unvermeidliche nahe Zusammenlegen der Wasser-und Gasrohren Figuren angebracht. Leider entsprach der in Berlin für IM hofaasse, Fischhosplatz, Flemmingstraße, Florastraße, Freibergcr entsteht aber speciell noch die Gefahr, daß bei einem Wasserrohren- Flammen angefcrtigte Kronleuchter noch nicht seiner ursprüng-, Platz, Frcibecgcr Straße, Gerbergasse, Gütrrbahnhossiraße, an bruch di« GaSröhren gleichzeitig verletzt werden können. Die j lichen Bestimmung und wurde uiterimistisch in soweit ersetzt, daß der Herzogin Garten, Jagdweg, Mitlelgasse, Mühlgäßchen, Frage selbst nun: In welcher Weise kann die A ugustuSH die Beleuchtung keine Unterbrechung erlitt. An der ersten Ga-! Mühlhosgasse. Osira - Allee, Palmstraße, kleine Packhosstraße, brücke verbreitert werden? läßt sich dreimal beantworten,! lerie glänzen dann noch 27 Wandlcuchter in brillanter Form. Rcinhardtsstraße, Stärkcngasse, Stallgäßchen,Stallstraße,StiftS- nämlich: 1. durch Herstellung einer vollständig neuen Brücke; Die geräumige Bühne enthält mehrereVersenkungcn und die An- i platz, Slislsslraße, an der Weißeritz, Wetlincrstraße, Feigengaffe, 2. durch gänzliche Freilegung des Brückentrottoirs vermittelst kleidezimmer, Räume sür Requisiten und Feuerwacht, sind eben- ^ am Qucckbrimnen, Tharandter Straße. Eisenconstructwn; und schließlich 3. durch Verbreiterung der falls groß und weit genug, sür ihre Zwecke. Luftheizung er-! — Heule Nachmittag findet auf der Vogelwiese beim Pferde- Brückengewölbe; jeden dieser Vorschläge hat Herr Raths-Ober- ^ wärmt im Winter das HauS und die Ventilation ist vortrefflich, rennen noch ein Trabe Concurreuzsahren von Equipagen und ein Ingenieur Manck sachlich erörtert und beleuchtet. Im ersteren namentlich für das Auditorium. Ueberhauvl ist der Sicherheit Rennen zügelloser Pferde statt. Es dürften diese beiden Neuig» Falle, der Herstellung einer neuen Brücke, fragt sich's, ob sie an deSPublikumS in allen TheilenRechnung getragen; achtTreppen leiten nicht uninteressant erscheinen und besonders daS Wettfah- Stelle der jetzigen oder in einer anderen Axe ausgefuhrl werden und zehn AuSgänge bieten Gelegenheit, das HauS in wenig Mi- soll. Soll das Erftcre gelten, so muß mährend des Neubaues ^ nuten zu leeren. Wasserleitung geht durch das ganze Gebäude eine Jnterimsbrücke erbaut werden, deren Herstellung ctiva ein j und ein Telegraph steht mit der nächsten Feuerwache in Vcrvin- Jahr an Zeit erfordern und inclusive ihres nachträglichen Ab- düng Wir werden nicht verfehlen, zeitweilig den Vorstellungen unsere Aufmerksamkeit und ein kritisches Wort zu widmen. — Man schreibt uns: Geehrter HcrrRedactcur! Sie wer den gewiß die Güte haben und diesem Artikel in Ihrem so weit verbreiteten Blatte ein Plätzchen anzuweisen. Sic sind ja immer brechen» etwa 250,000 Thaler kosten würde. Alles in 'Allem könnte dann die Herstelluizg einer neuen Brücke sammt Fnlerims- brücke 7 Jahre Zeit in Anspruch nehmen und etwa I,l »70,000 Thaler, vielleicht auch mehr kosten. D>e »weite Idee, eine neue AugustuSbrücke in geradliniger Verlängerung der Hauptallee über den Elbstrom zu erbauen, bedingt die Abtragung des Blockhauses und die theilweise Entfernung der Hclbig'schen Restauration. Obschon die jetzige Brücke stehen bliebe, wahrend der Bauzeit der neuen, so würde diese doch wieder etwa 7 Jahre Zeit kosten und auch gegen 1,000,000 Thaler beanspruchen. ren Manchem eine willkommene Sehenswürdigkeit sein. — Wie stark der voigesicrn Abend nur tune Zeit während« Sturm war, sahen ivir nach Lch'uß des Theaters im Zwinger. Dort Halle er einen der größeren Orangcricbäume mit sammt dem großen schweren Kübel um und mit solcher Gew alt auf eine der Eiicngcläiiderslangen gestürzt, daß diese sofort zusammen- gcbrochcn war. Wir trafen überhaupt noch einige Spuren seine» Unwesens, zerbrochene Laternen, heruntergemorfene Ziegel und bereit, wenn es gilt, das Wohl Ihrer 'Mitmenschen zu fordern i hörten cnahlen , daß am Plauen'ichen Schlag einem Herrn der oder richtiger gesagt — die traurige Lage irgend einer arbeiten i Hut vom Kopse gerissen und in die Luft entführt morden sei, den Klasse zur Beurthcilung Aller an die Ocffentlichleit zu i aus der er gar nicht wieder herab zur Erde gekommen. Wer bringen. Es sind nunmehr bald bei sämmtlichen Handwerkern! weiß, welchem Glücklichen der neue Feiertags-Cylinder in die Lohnerhöhungen eingetretcn, welche auch den Zeikverhältnissei^ Ariue gejuhrt worden ist, und wer weiß aber auch in welchem , angemessen unumgängig nöthig sind; aber andie armen Dienst- Zustande. Beide Ideen sind übertrieben theuer in der Ausführung, deshalb ^ boten beiderlei Geschlechts in allen ihren Branchen hat nochi — Ein weiblich,r Leichnam ist am ersten Feiertage früh 5 rath der Obengenannte nicht dazu. Er ist aber auch gegen die Niemand im entferntesten gedacht und ihre Lage ist wahrhaftig > Uhr unterhalb des Belllwue auü der Elbe gezogen worden. Kleid- Derbreiterung der Brücke durch Eisenconstruction, wie solche vor I „der Wahrheit die Ehre" eine traurige. Den armen, Tag und ung und Aussehen der Tobten lassen schließen, daß sie dem einigen Jahren von dem nunmehr verstorbenen Maurermeister § Nacht geknechteten Dienstboten wird zugcmulhet rcsp. verlangt, ^ Handarbciterstande angehört habe. Sie hat braune» Haar und Hartenstein auf- und ausgestellt wurde. Er bezweifelt, daß die i noch für denselben Lohn zu arbeiten wie vor zehn Jahren, trotz ! ist I Vieler 65 Centimcter groß. Die Leiche wurde im Siech- diesem Projekte noch an beiden Seiten anzuseyenden Trottoirs dem jetzt alle Belleidungvartikel gerade daSDoppelte kosten gegen korb nach dem Trinilaliskirchhos gebracht. genügen»« Haltbarkeit erlangen ivüroen und hebt hervor, daß der früher, eben so verhält es sich in Bezug auf die Nahrungsmittel. architectonisch schöne Anblick der Brücke unbedingt gestört werden Es giebt zuweilen Herrschaften, welche nm MiltagStost gewähren, i halb müsse. Die letzte der obcnangeg.venen Berbreiterunasarten. die durch Verbreiterung der ruructengewölbe, ist nach seiner Ueber- zeugung die zweckmäßigste. Man würde die Vorder- und Hinter töpfe sammt den BanquetteS abtragen, die Bögen auf beiden Se.wn ver».. eitern und halbkeilförmige Vorder- und Hinterköpfe, — In Folge von Geistesstörung sprang gestern Morgen Uhr eine Frau in dem Eckhause der Lüttichau-und Struve» für alles Uebrige, wie Brod, Butter, Kaffee und vielleicht einmal > straße aus dein Fenster der zweiten Etage in den Hofraum, ein Gla» einfaches Bier, giebt cs ein Kostgeld von 3 höchstens! Selbst die Energie ihres Mannes konnte die Unglückliche von 3'/r ^8*- Nun frage ich einen Menschen, was man jetzt sür 3, ihrem Vorhaben nicht abhalten. Die ärztliche Behandlung soll resp. 3l/z Ngr. kault. Der Magen eines Dienstboten möchte! bis jetzt wesentliche VeUetznngen nicht ergeben haben, doch will nur halb so groß sein , als der seiner Herrschaft, da nun aber, man die Kumte in das städtische Krank»,,HauS befördern.