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Sei,.» »rtesltasten. Gprechstu«»«, »«« «rlesrasteuuukeltzr vurmtttag» tautz«, a« Soun» und yeirriageul täglich uur U dl« >it Uhr; »achmciiag» nur MuatagH und Mcllwocht »ou ü bt» d Uhr. »** Sptlepste lsicbe vorigen Brtefksfte» »nter W. R.i. Nachezu dretßlü Brief« sind bei uns «ingelausen und viele Besucher haben sich prr>»ntich aus der Rebak- tion eingesundcn. um dein an Epilepsie leidende« jungen Man». bzw. dessen besohlen Eitern mit gutem Rate bei zustechen. Heimlichen Dank ihnen allen, die weder den Weg in des Arieskasierwniels Sprechstunde, noch di« Losten für Porto gescheut suchen. Fürwahr ein erfreu liches Zeichen, datz der doch so entsetzlich inS «raut ge» sth-onenc (SnoismilS unserer heutigen Zeit die opferbereite SdäMieniiede ncch nicht zu ersticken vermocht hat. *«-* P. L. sä Mk.» »Mir wurde kürzlich von einem Arzce Blut vom Arm ziwecks Untersuchung entnommen. Ist Ihnen bekanitt, welcher Betrag emem Arzt in solchen Füllen gcge.iwartig bezahlt wird und weichen Betrag er davon an die Bla.u»lerkuchuugssteile abzuführcn hat?" — Die Bc- sahlung ärztlicher Leistungen ist der Vereinbarung über- lassen zwischen Arzt und «ranken. Im Streitfälle, wenn -er Kranke sich überteuert glaubt und richterliche Entschei dung bet Einklagen des Betraqs beantragt, werden die Lühe der jeweils geltenden Gebührenordnung der Entschei dung zugrunde gelegt. Nun ist in der jetzt noch gültigen sächsischen Gechstchrenordnung von ,889 i!i ein Ansatz für solchen Eingriff noch gar nicht vorgewlien: es würde daher aus eine neue Taxe zuzukvmmcn sein. Bei der EnEvcriung des Geldes lmben sich nun die Aerzte entschlossen, durch Anschlag im Wartezimmer. sowie durch Zeitungscrklärun- gen durch chrc Stnndesvertrclung bekannt zu geben, datz sie sich an die staatliche Gebührenordnung nicht gebunden hal ten. die eine m ihren Satze» ganz minderwertige Bezah lung vor sied!. Die Standesvertrctung oer meisten deutsche» Aerzie. der sog. Leipziger Verband, hat setzt als Norm eine Allgemeine deutsche Gebührenordnung ausgestellt, und In dieser ist die ..Blutentnahme mittels Spritze aus einer Ader" mit 5 bis M> Mk. angesctzt. Davon aehcn für die bakterivlc-gische Untersuchung in dem belressenden Institut ungefähr lN bis >5 Mk. ab. Der Ansatz für die ärztliche Leistung richtet sich nun in der Höhe nach dem Einkommen des Kranken, wenn vorher keine Abmachungen erfolgt sind. *** v. Br., Dresden, ll Mk.i «Die glorreiche Revokulton Kat auch größere llurwälzung-n auf dem Schul- gebiet gezeitigt. In einorn Dresdner Bororte woHnenk, war ich gezirmugen, meinen sech jährigen Junge» Lsteru 1919 schweren Herzens in die Volksschule zu schicken. Der erste Uruerrich: ist ein ganz anderer, als zu lener Zeit, da sch mich noch in dem glichen beneidenswerten Alter befand. Ich will die Art dieses Unterrichts nicht kritisiere»; ich be klage nur lebhaft den Umgang ton. der »nter dicier «Zu kunft Deutschlands" herrsch!. Wüste Schimpfereien, un flätige. gemeine Worte. Prügelcren usw. sind an -er Tages- rrdnnng. Mützen. Paletots werden von den gröberen Jungen von der tziarderobe gerissen und in den Schmutz getreten. Wo bleibt die Aufsicht der Lehrer? Ist das etwa der Erfolg des Moraliinterrich'tS, mit dem nnS die neue Negierung an Stelle des Religionsunterrichts beglückt hat? f »rtnrafgl« wüctzhe »ch Met«, I»W» -pr» diesen »al». schulentzefuch zu einem sogenannten Gaffensungen erziehen lasiem Kann mir der Bliefkaftenvnkei vielleicht ein« gute Privatschule empfehlen?" — Prtvatschulen mit Gruudlckul- klassen albt e» nach der neuen Ordnung der Ding« «lchi mehr. Pädagogische Idealisten haben gemeint, daß die .Durchmischung" der Kinder aller Stünde nicht nur soziales Empfinden bei der Ingent wecken, wndern auch einen ver. adelnden Einslud auf die vor Hau» and weniger sorg- fältln erzogenen und behüteten «luder an-llben werde. In der Praxt» stellt sich nur leider allzu oft aerad« da» ltzegrn- tctl ein: da» Böse wirkt ansteckender al» da« Gnies Wenn Du Beweise für die schlimmen Zustände in der fragiichen Schule hak. so ivende Dich doch zunächst einmal dejchwerdc- führend an den Borstand de» Ellernbetrat» dieser Schule, nnü wenn da» »lchi helfen sollte, an da» Schnkantt. Viel leicht bat auch die betreffende Schule zurzeit noch etn.u Direktor, der Abhilfe schassen kann. Leider will ja die neue Zeit auch mit dieser In erster Linie verantwortlichen In- stanz, die bisher für Aufrecht erchalr»ng der Schnkzuchl er. folarcich gesorgt hat. aujränmen. Warum — ist mir uner findlich. Die üblen Folgen kl,einen sich nach Deinen Dar- stellungen bereits bemertltch zu machen. *** Eisbahnen für die Schuljugend. Ei» Leser schreibt: «Für allen Rasensport bat der Rat der Gi-a-t Dresden ein williges Obr gehabi und ist noch bemüht, ln allen Teilen der S adt dafür zu sorgen wo es noch daran fehlen sollte. Aber an die Eisbahnen für unsere liebe Schul, tagend bat er scheinbar dt» jetzt noch nicht gedacht, und so hofft die Schuljugend von den Vorstädten Trachau, M i ck- t e n und Pieschen auch noch aus die Bescherung oluer Eis bahn. Gerade -lest: Bvrstüdt« sind mit Eisbahnen noch sehr stiefmütterlich behände» worden. Dreh hoffen wir. daß der Rat die» nachholen m'd Spielplätze und Eisbahnen für unsere iwksnnngsvvlle SchuÜngenb auch ln diesen Vor- stödten schassen wind" — Nun. wer weis,, vielleicht bat sich der demnächst in Aktion tretende Weihnachtsmann die Wünsche de» Trochauer. Mlckdener and Picschener Nach wuchseS bereit» vorgemerkt. *** Neffe M. K. «Lieber Drkeskastenonkekk Du hast gewiß auch schon davon gehört, dost Im Jahre l92l ei»e große Espevanto-Veranstaltnng in Dresden stattfinden soll. Nun bitte ich Dich um folgend« Auskunft; 1. Ist Esperanto nur eine wissenschaftlich« Spielerei oder tatsächlich eine ernst zn nehmende Sache? 2. Glaubst Du. dast das Erlernen die er Loracl>e nützlich und gewinnbringend ist. insbesondere, ob man gegebenenfalls dadurch von einer ..AuSlands"-Reise be- 'ondcrcn Genuß haben könnte?" — Man kann schließlich jede Neuerung im AnsangSstadium. wo eine praktisch« Ver wendung noch nicht mögiNcki Ist, al» Spielerei bezeichnen. Esperanto ist längst darüber hinaus und erfreut sich bereits veitgehender Verwendung. Besonders bedient sich dir Kaufmannschaft des Esperanto. Fast alle großen Messen haben ihre Prospekte muh in Esperanto gedruckt. Die Franksunter Messe hat ans »E vcrsandie Eremplare 4t>9 Espe ran tob riese erhalten. Bei Reisen nach dem Ausland« dienen die in fast allen Stadien befindlichen Delegierten der Esperanto-Weltsesellschast, welche verpflichtet sind Reisenden Auskunft zu eneilcn und sonstige Dienste zu leisten. Je mehr Leute Esperanto lernen, um ko größer wird die Verwendungsmöglichkeit fein. Der zurzeit Überall »luslldrung tn die Schulen, läßt kaum noch daran zweifeln, »atz der Wnnfch der Esperantisten, die Sprache mdg« bald Gemelnguk aller werden, in Erfüllung geben wird. Weg«, «urfen wende» St« sich am beste» »u bt« vesell'chast Esperanto Dresden. *** «. Sch <2 Mk.f lieber Schnvrkrl Ich glaatze t« Deinem Briefkasten bei Untergang der »Titanic" gelesen zu haben, daß Schiss« nickt bi» aus den Grunb sinken und daß Taucher bt» bü Meter tief gehen könne». Mit tzteler Ansicht stieb ich auf Widerspruch und siebe, wen« D» mir nicht helfen kannst, verlassen da. Also bitte. bUsi" — Daß ein untergehende» Schiff nicht bt» auf den Grund sinkt, hat niemals iw Briefkasten aesvande«. Jeher «ärper tauckt beim Schwimmen stet» so tief ein. daß die von tb» ver- drängte Flüssigkeit gerade so viel wiegt, al» er selbst, oder, ander» auögedrücbt: Jeder Körper verliert i« Wasser so viel an Gewicht, al» ble Wassermasse wiegt, deren Stelle er einnimmt. Datier umß ein Schiff, da» bet Schiffbrücken durch da» in den Schiffsraum elnbringenbe Walser schwerer gemacht wird, al» da» von ihm verdrängte Wasser, sinken, und zwar bi» auf den Grund. In mäßigen Tiefen kann sich ein intt bestem Tauchapparat auSgerllfteirr Taucher zwar 4 bis d Stunden bewegen und selbst anstrengende Arbeite« unter Wasser auSsübren. aber schon Arbeiten tn 30 Meter kiese erfordern «inen sehr kräftigen Vdann »nb kSnner» nur zwei Stunden fortgesetzt werden. Bei 09 Meter Diese liegt siberhanpt die Grenze für Taucherarbeit«». *** P. S. sS Mk.f Ein Grundstück wurde mtt Ge. nehmigung und im Einverständnt» von vier Erven sfech» sind vorbaudoitt verkauft, und e» bedarf nur noch de» ge- rlchtSseitlgcn Abschlusses. Bon den beiden übrigen Erbe« sind aber Einsprüche zu erwarten, «ann tn einem solchen Falle der kleinere Teil der Erben den Verkauf verhindern oder bei Berioetgerung ihres Einverständnisse» den verkauf rückgängig marlren? Oder kann die Mehrzahl der Erden daraus bestehen, daß ihr Anteil vom «äuser anSgezabU wird, ohne Rllclstclit auf die Erben, die gegen den Verkauf sind? Welche Schritte müssen unternommen werde« im Falle etner strittigen AuSelnandersevung?" — Zur Ver äußerung de» Grundstückes ist di« Zustimmung sämtlicher Milerben noüoendlg. Wenn die Erben sich nicht einigen können, bleibt nichts anderes übrig, al» da- Grundstück bo- hufs Aushebung der Gemelnsckmlt versteigern zu lassen. Wenn da» Grundstück aus die Erben umgeschrleben ist. kann ieder Mitcrbe sein Anteil veräußern, sofern «in Käufer sich hierauf «lnlassen sollte. HeiratSscdusuchtveck«. ««neLtntter t« Vlk.» schreibt: Mein Lohn, ül g«»re al». angehender Dr. phll-, Vtudlenassessnr. in guler EloatSfteUui.g, aesnnd und fröhlich, kunft- und »atuv- Ucbend, musikalisch, «ln gänzlich nuaerdorbener guter Meusch »o» einfachen LcbenSsormeu. auberordentUch sparsam und von selbst- verständlicher Vhrenhattigkrlt. Durch Studium »nd Krieg »ar er ansterstaud«. Gesellsihasieu zu besuche«, dt« er auch nicht allzusehr liebt, und dtcS war ihm nun stet» hinderlich beim Suche» einer skr ihn passenden LebenSaesährttn. so sehr er sich nach einer solche» sehn«. Die für ihn in Frage kommend« sungr Dame «übte vor allem von echt deutscher Treue sein, den unter Sntbehrunge» er- rnngenen Stand de» Manne« Hochhalten, sie möchte aut, fried liebend, gesund und händlich, aber auch Imstande sein, ihn in» Vaud der Poesie zu begleiten. In Anbetracht der setzt so mißlichen Perhdttnisse wäre ihm zur Eingehung eine. Eh« allerdtuz» auch ein rntlprechendeö Vermögen sehr erwünscht. -SS Kalkes «elci HS WiläklrukleT 8tr»Ke HL. ^b. 6, 9 nncl 10 LIstr ZV »er junA« Orixlinul-Wirdel-LSnix» Xxlopkon-^rvmioel Vtolin«, Königshof-Theater A gr!y-S>elner-V»NipI«I: „Der jungen Seele bittres Weh" Sckvnlolcl m c <N»vn von Dost, bsssSZsaiLisellbkullek "PSgücti < l.lir, Sonniax» »nct, z vio llsnusl lterrog Notts Scttuts. Xoö-rä«»; a>« veremdsr- kssuttvttsn mtc „0v«r«n". «ur noast r» Vup» in 0ru»N«n. ». tgtztzv. znl.' Sonntag VmisnsL-ämr orvNlur i.aoN«t o!g rNxliol« > ü - üle - ütlikliis koedreil! II di» r ». »d i vdt l Uaedia, »lein» vs«l»». Ball-Anzeiger Monlas den S. Dezember: MW »MNl ^8 »rrukinu Siranrndahniin!» S. Heues verelSrlttse Okctierlek. Direkiivn . Akt»» »vstudnr«. Lamdurger Sir. a». Strahend. >v, H. M-aia, » Uhr s Sroher 8e?ellsch«stsball. Sehenawertr Dedoraitaa. « UA iT'LS?» inpuimanpruuNt. rngn-n r> .». >,-» UNr. Uonnlau» ad, »Mr. o«, Lumpfttsnne Ssnsstlons- unck 8tttsr>ckr»m» In s Klllr««»»,» vsru «II» zzeoSwiH öox unö knt8ekeiüung8llSmpfs im Kskliner 8tsöioa — im ki!m. soaupl» ri»n»»n-L»oN, Polliel-Insltuiltoue, gogon Vomm, Nulmunnr 0 u-0ir»u. nruitum ricomuun, Liiamolon von vitniacii >v lntlian. «egen «,», > »truno«, zVeNmnIrcari tluruu» korüurunaänumpl. zv«»t- «ri»v »pari a«,rn AiatcarN AaulovU»» «turauakorNurunpaNoaUanip». KNoir nrt»p«r«s»u-n ^ikrun na»«,» Norlinmpk um " tis^llguiuiuraona»! lraotaaNIanU». <ii« aiui»>g«t»ict>c! zv-icmolrcetzprcngor U»I»» t.uv«r, pur maprN ng» »UI Ir m tlüd«. -kur rsltlxv» Kommen »Irdsrt Platz l Dienstag den 7. Dezember: MW L« LSM /^nnensste » p p » p Fischhosplatz ttz ^ Aonsturrenzlo» Mti »turr M»N»r-W»t>>- »ad Lanz-Dlai«. »§«»<« Man«», Nur «uv»«» vultuveu kuln» W?. Damenba». Musik phSnomenal j Versüum« utomnoä. j Uuuta «aontag^.7 u»r Sr. Odsrbvvr.VolkLfssl. Schön» Fgi-Dedorailon. Stimmung»»«,!» Musik. L»«I napulcun. -» tcalperlhealer, bi»!«n einen >u, delvdlg. UMMs Si«>. ««<» »«Nag dt» '!,? Uh». Doppelkapeii« R «ünftirr. »«- r«t. »»U70. '»tz TonanxedSNtl delisnltt» SSLLSr««L^ litt itturritziOLd' id«>7d»r«roe». rro«H«,»r»»>re, r«>»Ur»s» Olo vsrsv'ügk«'. visr NScr»«-, ILc»rr»M»z»» rz»Ur»i»v«r svc <Zi« IT-.lli-lng. NrÄsi- vulriodsg. rrc.lr.iz, LX>«rNo! t. 7N. MlKÄMMÄllsl WM ÜMlMI s. IN. t». »I. W«ei«r»,lIs"e»S. Unler» Annon» oo« Z./1L >820 muh !aul«n i Mn,«dang pu ordentlichen »«neralo«rlammlun,, nicht a,h»rord»nllich»n. »Nb M Kerren Ohrenürzlen g»d«n wir <S»leg»nd»i«, »nl»r» n«u»si«u »ieiclri ch»n LSrapposol«. oon m»dIzMt,ch»n «Sröhen «rprobl und «mp!odl,n. auch W»st»niojch«n- Dorsührung «uu«u W»Ick,e»,IE«eA«,- Tsrrnnn». ,7 »Nr, 0»a INk ranN« NaN-t oNuatur. VallsSle Königshos. «aal, »onta« »»» »!«1 »hr an ^ Das amüsante Dallsesk.^MH Must» a»a »« ,ltazra»«a Napill» Schutz«»!. L»rr»n ^ »,5o, <dam»n . durch Vavicrnunn »urtinur Uuntrul» am WcNwoch und Do»n»r«iag d«n u. S. D»zdr. uno»rd,ad»tch «,d tz»si»nlo« t« V vI Üchkil 8»M Georg Rosenmüller, Äresden-N-, Lauplstrah«, Sitz« N>»d«mro!>«». von 0—! Uhr. Sevksche MfM'Sesell- schast m. tz. S.. Berlln-Wilmeradorf, Mohftrah« !». - Dtelfoch erprob», lelchtl «nd bekömmlich! f I. litt« cki» Mnilt»» Nil. -4- L . »I»HU , m Vio», >st» u. Vi-Vld.-Paät. Wilhelm Kraemer, Lr»,d«n>7U, Dl»»»nftr»tz« 7» Sernjpricher rickt. Pslfonsr-Vsfsin beim eonwwtzswtn«. Vien«»», 7Da»^ »dg». 7 Utzr Uusill-Auttükntni. k»on«,ing,8.y«L.»d<I».7Ust» 8ckllll»pi«l-LuffiItttiinss l/ «7 »»> Ü/ZM- Opsrnt,«»». DI« Asritzan«»!». I>I»it»r: guriStr«»gt«I, >a Soeli Do»cod«<Sa«o Tauch», 7i»lu»co Dura Snd» nach lü Uhr. Di r »>'»». riizen. LSnl«l «nd Sr»i«l. Set,»u»pt«l»»«u». 7> Di» Marguil» «au Ar«!«. ! Der Marqui» Lindn« Utzr Dl« M-rquss» Vkitduu- l^nrir», DIAnch Snd» nach l/,lg Utzr. »ta Jplcigrni» «ml Taurta. /Htd»r1-H»»«1«r. I, « Dt» Mus Eraatzsar!»» /,Ü8rau «udula Blcn Utz» Salomo» Kar! Sdarioit, S «nd» nach'».iv Uhr. D t»ss» Sactziet. U«»>ck«nr-ri»««1«e. ^ Vtvcori» rupt». LN«. " Franz, L»drll«g l Snd« a«a»n >,,iv llnr. Diu Da« Dort ahn« Lstxtz». e«ntr,l-7t,«»t«r. Salparuu«. » Sarlolla Uhr Srmini» Drnozz» »,.I0 lidr. Snd»« Di-, Vvmlsn» lLLL >,F UHr: 0, »I- Sa»»»r,r.lch«. Sonn.ua» und Uhr. VUclorla'rksLler. l / » Su». t-umvurrtn /,ü «.S. «»»st «rat,»,«. vis LLliöns l.ivrolot1s. Sin«I»n»rSlr Sir.-Lin.: MWWst mll Führerschein 2 und Sb von Werst der Metallindustrie tn Vorort Dresdens per »oßort Gelernter Schlosser, guter Wagenpfleger Bedingung. Dewermingen mll Aller»- und Führerberechligungsangabe unter K. K. S24 an die Srped. d. Dl. erbeten. Der galaule Augusl der Starke. D«a>nn: S Uhr. Deraniwvnlcch Mr i»»n r»daktt«» n»l!»n T»i>: Dr. «. g-iuttch». Dr»«d»n: >»r di, Anzestpn: Wiitz. «»»»tzlir,»», Dr»«d»n. Sm, «»- «ähr,ür d. Srichrm. d»rÄnz»ig»n latLet. HMMaW BlL «I»—«a«.