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Abend-Ausgabe rs. Jahrgang. ZK 147 «Wittag, S. Mai 1V24 Eachdna» m» «» »««Mch« ISm»«,«,,,», t.D>««»»»» «->»>.'» pU»I»» — Unv»Na»^« «ch^NKL», ««»«, mchl mcldnoadlt. M«rt„N»ch, «. Deck«» o,a Mr»>ch . A-tch«-»« tn t VaM»e<» - ^»nts 1QSS »„,»«>. P h o n o l a Duophouola Triphonola »tMgedaal tu R Lutsch uud auder» W,tla,art«n »Aus Wunsch ktteratur ^ s ^e«cc- Aupfeld^^Xönisch Zahl»»»» b«btUA»Ug»U Trotz« Auowahl tu SStSutg»« Rollen Ludwig Hupfeid Ä.-G. 24 ^WalsenhausstraKe 24 Roll»»- Abouurmrnt» ^Xönis^flügel 2^önisGpianos uou letzter T)otl«udou- kVesouder» prelewert» Tsalltäto- plano«, Trauert u. a. Das WaWild im Reich. Starke Zunahme der Deulschnationalen und Kommunisten, beträchtliche Verluste der V. S. P. D. und der Deutschen Bolkspartei. Das bisherige Gesamkergebnis. Reichsiagszusammealriil nicht vor dem 20. Mai. Berlin, ü. Mai. Gegen !-L2 Uhr nachmittags lag daS *»r>Lusige Gesamtergebnis der Slcichötagswahlcu vor. In den »» Wahlkreisen dllrstea nach den bisherige» Berechnungen Insgesamt 448 Abgeordnete gewählt sei« Davon erhielten: dt« B. S. P. D. SS, Sommunlsten SS. Demokraten mit dem Deutschen Block LS. Zentrum Sl, Bayrisck»« VolkSpartei lS. Deutsche Bolköpartcl 44. Deutschnntionale mit dem Vater» l«ndisch-v»lkischen Rcchtoblock S8. Deutsch-Völkische 28. Wirt- schastspartri S, Deutschsozialen l. Landbnnd Thüringen L. Drutsch-Hannoocrancr 5. Bayrischer Bauernbund 1. Die Landbünde tn Württemberg. Ü^aden und Selsen erhielten sechs Sitze. Da die Ncstftimmen noch nicht scststehen, dürsten sich «och geringe Verändcrnngcn ergeben. Zwölf Tage nach der endgültigen Feststellung deS Ergeb nisse» haben sich dir Gewählten zu erklären, ob sie die Wahl annehmcn oder nicht. Bor dem H«. Mai wird der Reichstag nicht znsammentreten. Da die sozialdemokratische Partei die stärkste ist. so wird sie ml« der Bildung der Negierung beaus tragt werden. In Berlin erhielten V G. P. D.. Nnabbänajae, Kom- mnnisten und Sozialistischer Bund lLedcbour! zusammen 476 414 Stimmen, während bei der Wahl NM für die V. S. P D-. Unabhängige und Kommunisten zusammen 658187 Stimme» abgegeben wurden. Elnzelergebnisse aus dem Reiche. Merseburg. Vorläufiges Wahlergebnis aus Wahlkreis ll sMerscburgs: Demokraten 36l»8, Deulschnat. 195 65». Berein. Svzialdem. l>0»68, Unabh. Soz. II »88, Kommunlsten 188721, Bülklkch-Soz. Block 61 756. Wirtschas,Spartet 11842. Deutsche Bp. 78 482. Zentrum 8776. ,W.T.B.» Breme«. BorlSuflge» Wahlergebnis au» Wahlkreis 14 lWeser-EmS»: Kommunisten 26 818, Trmokr. 86 8U6, Bereinigte Sozialdem. 88 60», VVIktsch-Soz. Block 33 203. Ehrtstl.-Soz. BolkSgem. 17 516, Freier WirtschastSbund 8682, Zentrum >2»762, Polnische Vp. 888. Unabh. Soz. lttOI, Deutsche VolkSp. 55 258, Dentschnat. Bp. 77 87», ,W.T B.s Rostock sMecklenburg». Borläuslge» amtllche» Ergebnis au» lüb» Bezirken deS Wahlkreises 88 sMecklenburg!: Deutsch»««!. l»7»88. Deutsche Bp. 83 8»4, Deutschvölk. 86 76». Zentrum 2602. Dem. 21Ü8», Ber. Soz. 101 884, Komm. 45 19», U. S P. I8»7. Jena. BorlSuflge» amtliche» Wahlergebnis au» dem 12, Wahlkreise «Thüringen!, Vaterländisch völkische Bereinigung 182 843, Deutsche BvlkSpartet 188ülv, Land bu»d l.'i8»42. Völkisch soz, Block l»»228. Arbcltnehmer N 488, Demokraten 82 678, V. S. P. D. 244 »78, Unabhänglge 10 728, ,'ientr»», 88 4lt8. Konimlintsikn >71 744, Wtrlschastöpartrt 3» 441, rcler Wirtschaslöbund 3888. Polnische BvlkSpartet 1884, arlci der Mieter 88»8. Republikanische Partei 1384, Hänber- Hund 1401, Die Beteiligung betrug durchschnittlich 8« Prozent Frankfurt a. O. BorlänfigcS Endergebnis auö dem Wahlkreis 5 lFranksnrt a, O s: Denlschnatl, 326 708 iErg, ,»2»: 2ll 867!. Dcntsche Bp, 64 618 <119414!, Dcutschvölk. Frei- heitspartet 80 087, Dcutschsoz. Partei 24 634, WtrlschaslSpartcl 18 863, Zentrum 86 710 ,41 861». Dem. 34 »08 >72 361», Ber, Soz, 16184« lS. P. D. und U. S. P. 300 036». Komm. 54 076 17871», U. S. P. 6351. München, 27. Wahlkreis. Ergebnis anS 178 Bezirken. Deutschnationale 17 604, Deutsche BolkSpartci 1701, Völkischer Block 44 228, Zentrum IN7I, Banr. BolkSpartci 28 857. B T. P. D. 25U03, Kommunisten 25101, Freier WirtschastSbund >30, Hacuberbund 1»4. U. S. P. 701. Bayr. Bauern- und MtttelstandSbnnd 358. Republikanische Partei 100. Bayr. MiltclstandSbund Cvdgau 770, Gastwirte 208. Der erste Eindruck -er Wahlergebnisse in Berlin Die Kommentare -er Berliner Presse. kDrahtmeldun« »»leer verltuer V ch r l s t l « i t » n g.t Berlin, 8. Mai. lieber den ersten Eindruck de» Ergib- ntsscS der RcichStagswalilen schreibt die ^kreuz Zig*: Schon die ersten Tetlrejullale erweckten den Eindruck, daß der dculschnativnale Gedanke bei dieser Schicksalswahl de» deutschen Volkes siegen wird. Mit jeder neue» Nachricht, die über den Walitauogang tn unsere Hände kommt, ver- stärtt sich dieser Eindruck, so dab wlr ruhigen Gewissens schon jetzt sage» können, einen unseren Erwartungen entsprechenden, ja noch überbteienden Erfolg criuiigcn zu haben. Wir können um so befriedigter mit dem schon in seinen Umrisse» gezeichneten Ausgang der Wahl lein, als ossensichlltch das Siaatsüiieresse über dlc Wahldcinagogle einen grobe» Steg davongetragen hat. ES ist nicht im Rausche, nicht allein aus Begeisterung gewählt morden, nüch terne Ucbcrlegnng bei aller Leidenschaftlichkeit deS Willens hat den Ausschlag gegeben. DaS tritt besonders hcntlich her vor ln dem Wahlanteil der D e u t i ch v ö l k i s ch c n Frei- heitSpartei. Sie lmt ntchMicrinvcht. die bel Ihr selbst genährten Hoffnungen zu crsüWn, und steht, soweit eS sich bis jetzt übersehen labt, nicht dem ricsengroben Erfolge gegen über. auf den ihre Agitation eingestellt war. ES mag viel dazu beigctragen haben, das, ihre Führung keine klaren Ziele hlnzustcllen wusste. Die groben Hoffnungen auf die natio nale Gesinnung des deutschen Volkes haben sich als berechtigt erwiesen. Es wird künftig nicht mehr so leicht sein, so viel stellen wir schon heute fest, mit unseren völkischen LebenS- rechten tn irgendeinem Partciintcrcsse Schindlndcr zu treiben; aber auch das Ausland wird an dem Ausfall dieser Wahl erkennen, das, Energie und SclbstbchanptungSwiNe Im deut schen Volke zwar fünf Jahre gcschliuiimert haben, nicht aber er'ötct worden sind, »nd dab das deutsche Volk nunmehr in den Kampf für seine Existenz eintrelcn wird mit zäher Vrr- lnssenk lt, starker Leidenschaft und zugleich nüchterner poli tischer Ucberlegung. Die „Deutsche Tagcs-Ztg." verzeichnet ctneti glän zenden Wahlsieg der Rechten und den Zusammenbruch der B. S. P. D. Der „Montag" l„Lvkal-Anzcigcr"! schreibt: Der Sinn dessen, was sich gestern in Berlin vollzogen hat, ist ganz un g.hcucr klar. Das »eutiche Volk will hinweg von dein kläg lichen Koalitlvnsgcspiele, daS ihm unter dem Irreführenden Namen „Volksgemeinschaft" verlaust worden tst. Es will eine Nechtsregicrnng haben. Dab auch sic eine Koalition wird sein müssen, darf ihren Eharakter als RechtSregiernug nicht be einträchtigen Wer in diesem Sinne tätig ist, der vollzieht den BolkSwille». Die grobe Rechte ist der Sinn des Bolks- entsche deS, die nationale Negierung, das Banner schwarz- weib-rot. Alles, was rechts von den Demokraten steht, wird sich hierzu zu bekennen habe«, und wer.« da» aeschteht. da»« sind wtr mit dem gestrigen Wahltag doch ein grobes Stück weirergekommen, ein Stück weiter aus dem Schlamme her aus, tn den der fluchwürdige November l0t8 unS htncin- gestürzt hat. Die völkilche „Dentsche Zeitung" schreibt lehr aemäfstgt: Die V. S. P. D. bat nicht nur Hnnderttausende von Stimmen an die K. P. D. abgegeben, sie hat auch den ntchimarxisttschcii Parteien erhebliche Wälilermaslen abtrelen müssen. Sv ist zu erwarten, dab daS Endergebnis auch einen glänzenden Gesgmtsteg der nnttmarristtschen Parteien berzetihncn wird. Deutschland atmet aus. Dir roten Fesseln sind im Zerspringen. Möge jetzt Einigkeit und Pflichtgefühl daS Befreiungüiverk vollenden. Die Tage der Erfüllung dürfte,, dann gezählt sein. DaS „B. T." erklärt, da- starke Anwachsen der oppositionellen Stimmen auf der Rechten und aus der Linken und daS völlige Fla»ko der zahl reichen Splitterparteien als charakteristisch für den WnhlauSsall. Nicht eine dieser Zwrrgparteten werde auch nur eine» einzigen Abgeordnete,, in daS Parlament ent- senden können, höchsten» die WtrtschaftSpartei einen oder zwei, deren Stimmen im übrigen dem bayrischen Bauern- bund zugute kommen werden, mtt dem sie eine Ltstenverbln- düng eingegangen ist. Die Kommunisten bürH-» ihre Man date mehr alS verdoppeln. Nein zahlenmäfstg hätten ble Sozialdemokraten von allen Parteien die stärkste Stnbube er- litten. Gleich nach ihnen käme in dieser Hinsicht die Deutsche BvlkSpartet. Die Demokraten schienen sich im allaemetnen behauptet zu haben. Der „Vorwärts" verweist darauf, daß sich die Sozial demokratie im Abwchrkampse befunden habe und tröstet sich damit, dab sic gegenüber den letzten LandlagSwahlcn ltzewlnn erzielt habe. Soweit ein Urteil über das Ergebnis der gestrigen ÜSahlcn möglich sei, scheinen sich die Vorgänge von l»20 zu wiederholen, das, sämtliche OpposilivnSparteicn ans Kosten der Regierungsparteien, d. h. der Parteien, die in den letzten Jahren dauernd oder zeitweilig an der Negierung leilgcnom- men haben, gewinnen Die Fortschritte der D c u t s ch „ a t I o- nalcn seien grob »nd teilweise so erheblich, dab eS anSsähe, als ob sie mit den Sozialdemokraten um die Stel lung der stärkstcnParteiln einen scharfen Wett bewerb eingetrelcn wäre. Was das Verhältnis zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten betreffe, so lasse sich darüber einstweilen nur so viel sagen, dass die Kommunisten bei weitem nicht an die Sozialdemokraten licrankommen wer- den. Den sozialdemokratischen Slimmenrückgang begründet der „Vorwärts" damit, die sozialdemokratische Fraktion sei lm verflossenen Reichstage sehr stark gewesen. Darüber hätten viele vergessen, dab sie trotz allem ja noch lange »Ich! die Mehr heit hatte. Sie hätten geglaubt, das, eine so grobe Fraktion alles durchsetzen könne. Dieser Glaube sei falsch gewesen, habe aber der Partei sehr geschadet, da er Enttäuschung «aanSbletb- llch gemacht habe. Der Reichskanzler über Wahlanssall und Sachversländigenberichl. Rom, 8. Mai. Reichskanzler Marx äuberte sich in einer Unterredung mit dem Berliner Korrespondenten der „Tri buns" aus die Krage, wir sich der neue Reichstag zu dem Sachverständigengutachten stellen werde: lieber den Ausfall der Wahlen Voraussagungen zu machen, wäre zwecklos, doch sei nicht zu bezweifeln, daß nach Abschlub de» Wahlkampfes ln allen Kreisen deS deutsche» Volkes ruhige und kühle Urderlegung aller Umstände, die für und gegen hie An nahme deS Sachverständigengutachtens sprechen, Platz greifen werde. Wenn man Deutschland einen Weg zeige, aus dem eS durch Arbeit, und sei sie noch so schwer, den Weg der Frei heit finden könne, so werde da» dentsche Volk diesen Weg etn- schlagen, möge der setzt kommende Reichstag zusammeugesetzt sein wie er wolle. Blutige Wahlzwischensälle in Berlin. Berlin, 6. Mat. In der Nacht vor dem Wahltag tst es in Berlin zu einer Reihe blutiger Zwischenfälle im Vrrlaufe der letzten Wahlvorbereitungen der Parteien gekommen. ES handelte sich dabct fast in allen Fällen um Zusammenstöbe zwischen Links- und Rechtsradikalen. Ein 2liühriger Schlosser, der von der Schupo dabct betroffen wurde, als er für die Kvmmnnistttchc Partei Wahlausruse mit roter Oelsarbe auf den Bürgersteig pinselte, wurde scstgenommen und soütc zur Wache gebracht werden. Unterwegs rtft er sich plötzlich loß und zog einen Revolver and der Tasche. Der Beamte kam ihm zuvor und feuerte einen Schab anS seiner Dtenstwassc ab. wobei der Schlosser so schwer gctrossen wurde, dab er alSbald nach seiner Einlirscrung inö KrankcnhaaS verstarb. — In der Krautstrabe wurde eine Klebrkolvnne der Deutschvöl- klschen von Kommunisten überfallen. Als di« Polizei erschien, ergriffe» die Konimiinisiea dir Flucht und gaben anS der Dnnkclhctt eine Reihe von Schüssen ans die Beamten ab, die das Frner erwiderten Eine Kngel trat einen Mährige« Zchlächter in den linken Oberschenkel. - Einer der Kommunisten konnte mtt dem Revolver ln der Faust sestgenvmmen werden, während die übrigen entkamen. — Fast gleichzeitig überfiel ein gröberer Kvmmuntsientrupp eine Klcbekolvnne der Deulschnationalen, wobei dir letzteren mtkhandelt wurden. Einer der Deulschnationalen. ein sunger Mann, wurde dabei erheblich verletzt. Die Polizei konnte drei der kommunistischen Angreifer sestnchmen, darunter einen Ar beiter, der einen geladenen Revolver bet sich batte. — Endlich kam eS noch am Küstriner Platz nacht» 2 Uhr zu einer Schieberei zwischen Deutschvölkischen und Kommunisten, wo bei zwei Personen durch Beinschüsse verletzt wurden. Die Täter konnten sestgenvmmen werden. » Hamburg. 8. Mai. Am Sonntag früh wurden «m denk Säuleiaetngang zur Börse etwa 8 Schüsse auf ankommenbe Wahlplakatankleber abgegeben. Ein vorübcrradrln- der Mann wurde am Fub verletzt. Ferner wurde um Mitter nacht zum Sonntag ein Kontorist, der Wahlplakatr anklcbte, von etwa 20 sungen Burschen umringt und mit Gummi knüppeln bearbeitet. Die Täter stad ln beide» Fällen ent kommen. <W T. B.> Nationale Kundgebungen in Berlin. Berlin, 8. Mat. In Berlin kam eS gestern abend zu groben patriotischen Kundgebungen. Insbesondere ans dem Potsdamer Platze, wo riesige Ansammlungen stattfanden. Dcr Polizeipräsident musne schliesslich die Verkündung der Wahlresultate durch Lautsprecher verbieten, »m den Verkehr frei zn bekommen. Die Massen wurden ans die Bürgersteig« zurückgcdräng» nnd die Bürgersteige selbst durch lange Pvlizctkcttcir abgespcrrl. Die vaterländischen Kundgebungen dauerten aber fort Die Menge sang dir „Wacht am Rhein", „Deutschland, Dentschland Über alle«" und andere vaterländische Lieder. Die ersten Pariser Urkelle. (Elgver Drahtbertcht der „Dresdner Nachrichten".) Gens, 8. Mai. Die ersten Pariser Prcssestimmen über den AnSgaug der dentschen Wahlen liegen heute früh mir in kurzen Auszügen vor. Fast dir meisten Pariser Zeitungen haben LonderauSgaben hcrauSgcgeben. Der „TempS" nennt die bisherigen Resultate der deutschen RcichstagS- wahlen ein weiteres Abgletten Deutschlands in daö radikale Fahrwasser. Der „M a i i n" schreibt, dlc Erfolge der Kommu- ntsten schienen gröber zu sein, als die der Deutschnationalen, aber eS würde keine Negierung In Dentschland mehr möglich sein, dir sich nicht ans den Boden dcß Expertcngutachlcnö stellt. Der „Figaro" gibt >n seiner Sonderausgabe Vergleiche mit den ReichStaqSwahlen 1020 und glaubt, dab z« einem mili tärischen Wiedcrerstarken Dcnischlandö auch die neuen Wahl ergebnisse keine Befürchtungen liefert«». Ernster sei zte Gs- lahz hell «llnellb« EowMAtbDnull. „